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Suchbegriff: Mehring

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Münchener Ratsch-Kathl13.11.1895
  • Datum
    Mittwoch, 13. November 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Concurrenz auf allen Gebieten. Der Kampf ums Dasein wurde immer schwerer. Die besseren Bonitäten des Auslandes überunsere Märkte mit ihren Produkten, der Landmann schwemmten konnte trotz allem Fleiße nichts mehr verdienen, seine Dienstboten nicht mehr bezahlen und verursachte somit daß sich alles in die Städte drängte was eine Uebervölkerung verursachte, und das [...]
[...] nicht mehr bezahlen und verursachte somit daß sich alles in die Städte drängte was eine Uebervölkerung verursachte, und das Fortkommen Einzelner noch mehr erschwerte. Diese immerum sich greifende Unsicherheit im Fortkommen, und mehr nebenbei die Zunahme unmoralischer Elemente, brachte eine große Unruhe unter die Menschen die ob dieser ungewohnten Erscheiaufgeregt wurden, was sich nach und nach ganz epidemisch [...]
[...] nur um sein Geschäft, Familie zu kümmern brauchen, heute bürdet ihm das allgemeine Leben, eine Menge Sachen auf, die alle mehr oder weniger aufregen. Neben den familiellen und geschäftlichen Vorkommnissen ist nun viel modern auch noch Vereinsmitglied in Schützenklub, Radfahrer, Gesangverein, [...]
[...] so erregt, daß er bei einem Revolverschuß zusammenzuckt, er trinkt stark, sollten vielleicht die diversen Spaten, Pschorr, Hacker, Löwenrc rc. auch etwas dazu beitragen zu dieser Misere? Ist bräu fast zu glauben. Also weniger trinken, mehr essen, weniger politisieren, mehr arbeiten, und weniger schießen und mehr schlafen, vielleicht wirds dann besser. [...]
[...] Angeklagten unter Anklage stellt. Ob dene Herrn Recht g'scheh'n is, das kann ich Ihnen aber net sagen, weil ich heutzutag nicht mehr weiß, was „Recht" is! Huber: Sie hab'n Recht. [...]
[...] Die boshaften Reden waren bald verstummt, obgleich Einige Anfangs noch leise gemurrt und gelacht, so wagte doch Keiner mehr laut etwas gegen mich vorzubringen, denn wer sich so warm meiner angenommenen hatte —— war der Aelteste der ganzen Schule. Schulmeisters Sohn Franz gewesen. [...]
[...] Mir ward mit einem Male so leicht und froh um's Herz, alle meine bisherigen Bekümmernisse waren verflogen und von da an hatte ich nichts Aehnliches mehr zu leiden. Die Meisten derer, die früher mich ausgelacht, bespottet, wurden sogar in kurzer Zeit meine Freunde und ich habe es bei dieser [...]
[...] belästigt werde; nach der Schule führte er mich auch wieder ein großes Stück heimwärts, und dies so lange regelmäßig, bis er dessen sicher war, daß mich nun Niemand mehr in irgend einer Weise angreifen würde. Das war eine schöne Zeit, diese harmlosen Kinderjahre, [...]
[...] Sah ich aber Franz später wieder bei mir erscheinen, so frug ich ihn in so aufgeregter Weise über die Verzögerung oder das ungewohnte Wegbleiben, daß er mehr als einmal mißbilligend den Kopf schüttelte;; mich dann wieder zärtlich an sich zog, mit ernsten Vorstellungen mich beruhigte und mich bat, [...]
[...] hinzu —— Gott hat unsere Wege zusammengeführt, damit ich Dir immerdar ein treuer Gefährte und Beschützer bleiben solle. Du mußt mir fest versprechen nie mehr an mir zu zweifeln, Dich nicht so unnöthiger Betrübniß und thörichten Aufregungen hinzugeben, die ja nur Deiner Gesundheit schaden werden. [...]
Münchener Ratsch-Kathl24.06.1891
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juni 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sollseitdemAntragederHerrenMagistratsrätheKröberund|-- Seybothauf““derunsinnigenEhrungen,desElendsgetrocknetwerden! Repräsentationen,DeputationenundwasderDalkereimehrist,stenSchnick-Schnachinausgeworfen, ineinemhochgradigerregtenZustandesichbefinden,dersogar| dasSchlimmstebefürchtenläßt.|=------------------ [...]
[...] g“heiltenBeifallimVerwaltungssenateunsan genommenwerden,auchdiesesinrzubemeisterndieKraft |­Wirfinden,daß15.000Marknochmehralszuviel“ fürderleiGeschichtensindundwünschen,daßderangesehenste|DerjungeHerristtsschonetwasvorgerückten TheilunseresErstennichtnochmehranGlanzundUmfang|AltersnochimmerKunstgewerbebeflissener. [...]
[...] 15­5lebenskämpfendenErdenbürgerver Abends|amStarnbergerSeemehrzuehrengibt,womanals„Erster“|sagtsind.* [...]
[...] erhauptnichtmehrbefaßten;an [...]
[...] Bürger:WirtheundandereGeschäftsleut"sindauf'sMilitärange FrüheristGermersheimvollMilitärg'steckt,vor4–5 wiesen.­ahrenwarennoch6000Manndort,jetztsind'sAllesinAllem mmehr2000Soldaten.VonwassollendieCivilleut' n?Eswirdmitlangdauern,sorutschteinerumden ernhinunter.UmeinBeispielzugeben:DerMann,der [...]
[...] renet,somachtdas688Mt.DasisteinbedeutenderAusfall. EinhöhererOffizierhataucheineAndeutunggeben, daßsobaldnetmehrMilitärnachGermersheimkommt. EinSprichwort,dasdenGalgenhumorderEinwohner kennzeichnet,heißt:„EinBataillonkommtfortundeinGens kommtdafür"rein.“ [...]
[...] dahilftmansichdurchIndustrie.Vonden2000Soldaten kannGermersheimauchnetlebenundwenndieFestungalso dochkeinWerthmehrhat,sosollman'sauflassen,daßdie Leut'wenigstensdasTerrainfreikriegen,undsichauchdurch Industrieoderanderwärtshelfenkönnen.DiestrammeRe nachAußenmachtdasGlückdesdeutschenReichs [...]
[...] überhauptnichtgeeignetsind. DieselbenwerdenauchanderortsinStädtenmitbesseren Witterungsverhältnissen,alswirsiehierhaben,nichtmehr geduldet. AufjedenFallistaberdochdasPublikumberechtigt, [...]
[...] MitdenPalästenundHerrschaftswohnungen,diewie PilzeausderErdewachsen,gehenauchdieAnsprüchederHaus immermehrundmehrindieHöhe.Wosollendie herrn­„kleinenBeamten“,die„Gewerbetreibenden“,die„Arbeiter hinziehen,umdenZinsbestreitenzukönnen?Er familien“­nimmtohnediesfastdieHälftederEinnahmenwegundwas [...]
[...] undeingerichteteHäuser,woeinniedererBürgersmannoder kleinerBeamtesichauchniederlassenkann,werdengarnicht mehrgebaut,darinliegtdieWohnungsnoth.Steuernund AbgabenmüssenwirAllebezahlen,nichtderHausherrallein undwennesdaraufankommt,gehörtihmkein–Stein– [...]
Münchener Ratsch-Kathl05.02.1898
  • Datum
    Samstag, 05. Februar 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
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[...] geblichenMeinungzufolge dieSacheimmerhinschonnäherangesehenzuwerden. (CommerzienrathPschorrkannleidernichtmehrinBetracht kommen,daseinemWunschebereitsentsprochenwurdeund Se.Kgl.HoheitderPrinz-RegentdieAufstellungderBüste [...]
[...] AnsereDienstmänner. ManwirftimmerdenFiakernvor,daßsieunver sindundihreFahrgästemehralsbilligüberfordern schämt­undfüreingewährtesExtratrinkgeldkaumeinWortdes Dankeshaben,aberschließlichistdasRisikoderArbeitin [...]
[...] indenmeistenFällenhabensieaufdieFragenachihrer TaxedieAntwort:„Omei,döswissensjaselber,“um womöglichnochmehrherauszuschlagen. IhreLegitimationbezw.Nummergebensiesowider ab,daßmansichkaumgetraut,siezuverlangen, willig­freilichwissensierechtgutwarum. [...]
[...] „SoistesauchinderThat“,erwidertederAngeredete lächelnd, „AußermirexistiertkeinDr.Weidgenmehrhierselbst.“ „UndSiewohneninderLeipzigerstraßeNr.88?“ „Auchdasstimmt.“ [...]
[...] Blousen,welchesiemitdieserEisenbahnverschickthatte,auf demTransportverlorengegangenwaren.DieEisenbahn hattedieLeistungdesErsatzesverweigert,weilSeiden vonmehrals10PfundSterlingWerthmiteiner waaren­besonderenWerthdeklarationversehenseinmüssen,welche hierfehlte.FrauParsonsglaubtetrotzdemaufden [...]
[...] Seidegehandelt,diesistganzetwasAnderes.DieAktesagt garnichtsvondenHerstellungskosten,siesagtnur,daßnicht mehralsfür10PfundSterlingStoffvorhandenseindarf. DerRichtersahjetztein,daßFrauParsonsimRechte war,underhieltdemAnwaltederEisenbahngesellschaft [...]
[...] ordentlicherStreitzwischenFrauParsonsunddemAn derGegenpartei,wobeidieerstereeineReihevon walte­Entscheidungencitierte,welchefürihreAuffassungsprachen, „WissenSienochmehrFällezucitieren?“fragte dannderRichter. „Nein,“erwiderteFrauParsons.„Ichhabemir [...]
[...] rung­Pensionierung,namentlichwennsieanfangsderDreißiger Jahrevorkommt,sehrzubeklagenist.Etwasanderesist's, wenneinBediensteteroderLehrernichtmehrguthört odersiehtunddieFünfzigerJahreüberschrittenhat,dann kannmanallerdingsvoneinerganzenArbeitskraftnicht [...]
[...] odersiehtunddieFünfzigerJahreüberschrittenhat,dann kannmanallerdingsvoneinerganzenArbeitskraftnicht mehrreden.BeimCivilkommtesallerdingsselten,desto häufigeraberbeimMilitärvor,daßjungeKräftepensio werden. [...]
[...] ReckundimHandstande.c.auszuführen.EineExcentric-Nummer originellsterArtistdasAuftreten.PaulsPaulton,genanntderStrolch amNiederrade.Wirwissennicht,waswirmehrhervorhebensollen andiesemgelungenenKünstler,dieOriginellitätoderdieOriginalität, ErbesitztbeidesingleichemMaße.SowohlalsGymnastikerund [...]
Münchener Ratsch-Kathl09.08.1893
  • Datum
    Mittwoch, 09. August 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
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[...] Jatzt,ihab’serfahren,sog'fahrliannet–Autorendesselben,einenpreußischenLandsmannvermuten "skimmtall"wei"d'aufo,wiama'mitanandredt!läßt.WennwireinesimganzenArtikelzugeben,soist Dössellisjag'wiß:dieLeut'anverschied'n,eshöchstensdas,daßaufeinigenStreckenmehrWagen DaOaneiswunschvoll–daAndaleichtz'fried'n,eingestelltwerdensollen.Lächerlicherscheintunsdie DaOaneisboshaftundbild’tsi'wasein,Behauptung,daßmaninMünchen,einerGroßstadt,nicht [...]
[...] passierenzukönnen.EinlächerlichesVerlangenistdie VerminderungderFahrpreise.Manfährtjafür10Pfg. ohnediesschonenormlangeStreckenundkönntegerechter dochnichtnochmehrverlangen;wasdieVereinfachung weise­derBilleteinBezugaufderenVerkaufsweiseanbelangt,so hatsichdieselbebisjetztganzgutbewährt,weshalbwir [...]
[...] nichtseltenmitunbarmherzigerStrengeundDrohungen abgewiesenwerden.EinwahresSprichwort:„DerSchein trügt!“solltevielmehrundbeherzigtwerden, dennderjüngstvorgekommeneFall,daßeinStelzfuß [...]
[...] einesstattgefundenenDuellssofortohnealleundjede PensionausdemHeereentlassenunddarfseinLebtagkeine Uniformmehrtragen. WasgeschiehtindieserBeziehungbeiuns?Einfach nichts!P"soebenlasichunterderRubrikBerlin,daß [...]
[...] ganßeWeltinAufregungz’setzen,wennerdieWaffeer undsichtodschießtodersonstausdemLebenschafft, greifft­JederLausbubgehtjetzschonin'sWirthshaus,tragtUhr undKeden,pulsierteinMadl,führtmehrGeldinderTasche, dasihmderverloderteVatergibt,alseinerwachsener Mann,dersichseinePfennigesauerverdünnenmuß.Da [...]
[...] dasBenehmendieserBürschlngegenüberdenErwachsenen ansieht.BescheitenheitundAchdungsvollesBenöhmen gegenübererwachsenenBersonenvonsoeinengrünenLaub spannstnirgendsmehrundnichtfeldengehtdieFrech soeinesFrüchtlssoweid,daßsieeinerichtigereMeinung heit­sichanmassen,alsdererfahreneMann.Wennnachherdie Affen-ElternnimmernachdauchenunddiegesteigertenAn ihresBängelsnichtmehrbefrüdigenkönnen,dann [...]
[...] türfnißer­SchmerzundKummerzubereiden,begehtderNichtsnutz danneinenSelbstmort.Schadeist'sumsoeinFrüchtl allertingsnöt,wenn'snichtmehraufderWöltist,denn eswürdjadochnurarechterLumb,abereintrauerigs ZeichenderErzühungist'sundunsererZeith,wennsolche [...]
[...] verzokenerLumpodereinkrangerMensch,demjaeine Ferzweiflunks-Dathzuferzeihenist–worauswennman weiß,daßesheudekeinmönschlichsErbarmenmehrgibt LauterSachen,diewovonGleinlichkeitzeugen,führens heutzuDagein.JetzsollmangarindieTrambahn nichtmehrausspugen.Dawer'sdochg'scheider, [...]
[...] wagen­siedatenauchS"RauchenindieoffenenTrambahnwägen undaufdemBladoderg'schlossenenWagenverbitten. DurchdasRauchenkannundwirdmehrUnglügoder Schattenentstehen,alsdurchdasAusspugen.Eskann EinerdemAndernmitderZiehgarin's'stoßen,es [...]
[...] lichen­Privat-bezw.Familienangelegenheitenmischen.DerMannistja ohnediesschon'gestraft,verdientesalsowirklichnicht,inder AchtungseinerMitmenschennochmehrherabgewürdigtzuwerden HerrnDir.W.hier.WirstellenIhnenanheim,entwederdie SacheaufvergleichendemWegeabzumachen,wobeiwireventuell [...]
Münchener Ratsch-Kathl12.06.1895
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dridoppelt ab, dieweil er noch hörte, wie ihm draußen das Gespenst nachrief: „Du irdisches Krippelg'spiel wirst die Geister das nächste Mal respektieren, sonst1--1--"" mehr hörte er nicht mehr, denn er hastete mit aller Eile in sein Schlafgemach und fuhr, als er zu seinem größten Schrecken die weiße Schlafhaube vor seinem Fenster herumfuchteln sah, [...]
[...] Jetzt ging dem Heirer freilich ein ganz gewaltiger Seifensieder auf. Er sagte kein Wort mehr, zahlte und ging und ließ sich ein halbes Jahr nicht mehr sehen. Der Specht —— der Dollermanngeist! Der Possen war doch ein Bissel zu stark! Eines schönen Abends kam aber auch der Heirer wieder zum [...]
[...] folgte. Zu Hochradszeiten mochten sichs wohl viele überlegen dem edlen Radfahrsport zu huldigen, aber nunmehr mit dem harmlosen und bequemen Niederrade tragen nur noch mehr wenige Bedenken. Zur jetzigen Zeit radelt und spartet alles, vom Kind angefangen bis zu den alten Leuten. Warum sollten da die Damen zurückbleiben? Gesund [...]
[...] dürfen. wenn sie statt einer Maß Bier nur die obligaten drei Quart einschenken, aber es gibt auch viele Fälle, in denen gewissenlose Herren Gastgeber einfach von ihren Schenkkellnern direkt verlangen, sie sollen schlecht eindamit mehr Profit erzielt werde. Es gibt hier sogar Wirte, schenken, die direkt von Schenkkellnern sich mehr bezahlen lassen als derselbe reell erzielen kann. In einem bekannten größeren Gartenlokale, woselbst die [...]
[...] erzielen kann. In einem bekannten größeren Gartenlokale, woselbst die Schenkkellner das Bier auf Rechnung haben, sollen, wie uns versichert wird, die Schenkkellner pro Hektoliter 44 Mk. mehr zahlen müssen, als sie einnehmen können, wenn sie ordentlich einschenken. Nun wollen aber diese Schenkkellner doch mehr als die 44 Mk. herausschlagen, um [...]
[...] Pflaster war und im ganzen noch ist, wird München über einige Jahre ein Pflaster der Straßen und Trottoirs haben, daß andere Städte sich gar nicht mehr mit der bayrischen Residenz werden messen können. In München geht zwar alles hübsch langsam, aber was inbezug auf die derzeitige Holzpflasterung für München geschieht, das werden erst die [...]
[...] blöcken. sanitären und hygienischen Errungenschaften auch in Bezug auf Pflasteund Beleuchtung auf der vollen Höhe der Zeit steht, dann wird rung es auch kräftig durchdrängt durch fremdes Blut und fremden Geist die renommierteste Stadt weit über Deutschland hinaus sein. Keinen Rückwird München mehr ertragen, sondern „Vorwärts" heißt die schritt Parole allwegs ll [...]
[...] er selbst mit Beifall überhäuft. Die Geschwister Larsen sind ausgezeichnete Bravourturnerinnen am dreifachen Reck und leisten gleichfalls als Akrobaten Erhebliches. Mehr ins Komische geht die Produktion von Ardel u. Donaldson Brothers über. Ihre Imitation der Affen in einem Käfig ist vorzüglich und ihre Gewandheit und Flinkigkeit in ihren turnerischen Uebungen werden allgemein [...]
[...] Truppe sich mit einem Stücke dritter oder vierter Qualität eingeführt hat und die jetzige Zeit ohnedies für Theater eine schwere ist und es mag deshalb begreiflich erscheinen, daß das Mauthnerensemble fast täglich vor mehr als halbleerem Zugastiert. Selbst die kräftigste Claque vermag nicht über ein unbehagGefühl von Frostlichkeit hinwegzutäuschen. Am gestrigen Abend brachte die liches Künstlertruppe abermals eine Premiere. „Herr und Frau Doktor", Schwank in vier Aufzügen von Heinemann zur ziemlich gelungenen Aufführung, der mehr Gebezw. Sinn, als die Reifenkönigin aufzuweisen hat. „Herr und Frau Doktor" [...]
[...] klott. Die Rolle des Dr. Weiß war in die Hände des Herrn Vogel gelegt, eines Darstellers von der bekannten Qualität unseres Jungmann und Konsorten. Die Herren Lortzing und Franke wußten aus ihren wenig bedeutenden Rollen mehr zu machen, als Herr Carl aus der Rolle des Rittmeisters von Reding- Im großen ganzen genommen, verlief jedoch die Aufführung sehr gelungen und verdient namentdie tüchtige Direktion alles Lob. „Herr und Frau Doktor" dürfte dem Mauthnervielleicht mehr Erfolge bringen, als die ungenießbare Reifenkönigin. [...]
Münchener Ratsch-Kathl28.02.1903
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
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[...] ung Ministerium bedient worden ist, wie dieses zur Berpreuß- ung Bayerns führen mußte. Der Mann, der als bayerischer Ministerpräsident den Wünschen Preußens mehr gefolgt ist, als für Bayern gut war, ^ssnt jetzt den Muth nicht mehr, die Konsequenzen seines .Handelns länger zu tragen [...]
[...] einem Ende mit Schrecken für uns und ganz Deutschland führen muß. Deutschland, ein armes Land, kann sich ab- !! solut nicht mehr ans die Tauer diesen volksanssaugenden II Soldatismus mehr gestatten, das sieht jeder unbefangene -- Mensch heute ein. Dieses Crailsheim'sche Ministerium, -- [...]
[...] scheußlichsten Tönen auzugröhlen Gelegenheit finden,, so kann der großstädtische besser oder schlechter gekleidete Mob auf eine andere Weise sich nicht mehr unterhalten, wenn er nicht fortgesetzt angetutet wird. Mau sieht schon aus diesen Anzeichen, welche geistige Verelendung allhier Platz [...]
[...] zuplündern, Kater wird sich diesmal in weit stärkerem Maße der physische einstellen. Die finanzielle Scharte auszuwetzen wird sich kaum Gelegenheit mehr bieten und was der Augenblick der Lüderlichkeit verschlungen, wird für Viele keine Ewigkeit mehr zurückbringen, denn die Zukunft [...]
[...] Augenblick der Lüderlichkeit verschlungen, wird für Viele keine Ewigkeit mehr zurückbringen, denn die Zukunft darf nicht nur keine Hoffnung mehr aufkeimen, sondern sogar noch Schlimmeres befürchten lassen. Das Luder leben hat seinen Tribut gefordert, mit welcher Arglist, [...]
[...] höchstens mit dem Angaffen der Bildln derselben beschäfnicht aber mit dem Lesen derselben und durch das tigt, Stehenbleiben nur zum Verkehrshemmniß wird. Der Mathut sich wirklich genug, wenn er seine Wand- und gistrat Mauerflecken der Reklame bereitstellt, mehr sollte er der Verkleisterung doch nicht mehr entgegenkommen. Deutsches Theater. Die Bühne des Deutschen [...]
[...] „mit dem man Staat machen konnte", darin gipfelte die höchste Befriedigung der eitlen, oberflächlichen Frau, da wurde Trude mehr denn je die „dumme Trudl", „die häßliche Trudl, nicht zu vergleichen mit Paula!" Sie wurde hintangesetzt, zurückgestoßen, bis sie sich verschüchtert [...]
[...] der Kranke! Da liegt ein Feiertag dazwischen und Tag's vorher, in fünf Munden kann so eine Sache nicht mehr erledigt werden. Tic Sonntagsruhe kennt keinen, Kranken der Eile hat! Aber nach dem Feiertag bekommt der Kranke augenblicklich das Attest! Ja, einen [...]
[...] und auf einmal sah man ihn nur mehr mit Gertrud. In der Gesellschaft zischelte man, Paula war außer sich —— und Gertrud strahlte vor Glück. Endlich —— endlich [...]
[...] sind vorhanden, nur den Bedarf z» decken, warum wird hier so gespart? Schränke man lieber die unnütze Straßen- aufreißerei ein und verwende das Geld zu weit mehr nützlichen Dingen, worunter gerade das Armenholz in erster Linie in Betracht kommen könnte. [...]
Münchener Ratsch-Kathl25.11.1896
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1896
  • Erschienen
    München
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    München
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[...] freienPlätzeneintreten,aberderfreiePlatz,wieersichvor derNikolai-KapellepräsentiertistinseinerjetzigenGestalt mehrfüreineSchafpferchealsfüreinenStädteplatzgeeignet, WasaberdieNikolai-Kapelleselbstbetrifft,möchtenwirdoch schonwissen,welchesAugeandiesemvonjederSpureines [...]
[...] hatdieseKapelleaucheinenumnureinTipfchengrößeren Kunst-undhistorischenWerth,alsdasalteSendlingerthor, fürdessenAbbruchdochniemandmehreintritt,alsdieNeuesten selbstundauchwir?Alsowarumfürdiesen,denAusbau SchwabingsimWegestehendenSteinhaufenschwärmen? [...]
[...] MangestaltedenfreienPlatzvordieserKapellezueinem hübschenStadtplatz,damitistjedenfallsSchwabingunddem AugedesBeschauersmehrRechnunggetragen,alsdurchden [...]
[...] welcheindieserAngelegenheitmitzusprechenhaben,einedurch AenderungineinerSache,diegarnichtmehrin greifende­unserZeitalterpaßt,eintretenlassen?IndenSpitälern, diejaalle(außerdenPensionärinnen)alsArme,Erwerbs aufgenommenwurden,solltediesemPrahlenundProtzen [...]
[...] hataberauchausgesehen,alsobdaraufeinSchweinestall etabliertgewesenwäre.DieAnwohnerkönnenmitihrer Straßejetztsehrzufriedensein.IhreAnwesensindmehr werthgewordenundsiekönnensich'sjetztleisten,dieStraße täglichzureinigen.DemAntragdesR.-R.Panzerwird [...]
[...] DerMünchnerMob,derinErstürmungvonWagenplätzen dasrohestesichleistete,wasmanerwartenkann,mußsich jetztbeschränken.MehralsdienominierteZahlPersonen dürfenjetztaufdenTrambahn-WagennichtmehrPlatz nehmen.HoffentlichwirdseitensderGendarmen,Conducteure [...]
[...] rath,­verunstaltetwürdealsesschonderFallunddasGebrüll derWüstenkönigedieLeuteausdemSchlafstörenkönnte MehrRuhestörungalsbesoffeneStudentenwürdensicherlich dieLöwenauchnichtverursachen.Nurnichtgarsozimper sein! [...]
[...] Novemberl.J.eineReisenachBerlin,DresdenundDessau an,umdieelektrischenTrambahnendortselbstzubesichtigen, DamitaberdieSpazierfahrtmehrGeldkostet,muß derTrambahn-Referent,RathPanzerauchmitreisen,denn alleinigist'sjadochetwaslangweiligunds'Geldhab'nwir [...]
[...] tuose­muß,alseinerderdasZitherspiellehrtohneKammer-Vir daslassenwirbeiunsererVirtuositätimUnglauben tuosität,­dahingestellt.KostenwirddieKammer-Virtuositätaberunter allenUmständenmehralsdieKunstdes„gewöhnlichen“ Zitherlehrers. [...]
[...] 1745bestensgereinigtundstaubfrei,3-2 inmehrals30Sorten [...]
Münchener Ratsch-Kathl06.10.1897
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
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[...] werdievierLiterPetroleumproWocheverbrennt,obgleich manseinGewissenreindavonweiß,esselbstgethanzu haben.Kurz,manläßtsichallesdiesesundnochmehrge bismansichentschließt,denRückzuganzutretenund [...]
[...] Versuchteseinmalselbst,IhrliebenFräuleins,und Ihrwerdetzugeben,daßesgarkeinehärtereStrafefür einenJuggesellenmehrgibt,als„möblirt“zuwohnen, [...]
[...] DaßunserKleingewerbevondemMolochGroßkapital langsamabersicheraufgeschlucktwird,isteineThatsache, diedurchausnichtmehrausderWeltgeschafftwerden kann.Ebensosicheraberistesauch,daßunserKlein alsovorwiegendderHandwerker,anseinemRuin gewerbe,­emsigmitarbeitet.IndiesemFallisteseinSchuhmacher, [...]
[...] lirt.­Unterschied.WobleibtdenndaGesetzundMoral?Es scheintwirklich,daßzurBekämpfungdesDuellskeinanderes Mittelmehrbleibt,alsdaßDienstmännerundMaureran sichinGegenwartvonSekundantenundUnpartei zuraufen,dannwirddemDuellderNimbusge undwasnichtmehrfeinist,kommtbeidenVor baldausderMode. [...]
[...] mitHilfeihresererbtenGeldsackesalleErrungenschaften derKulturansichgerissenhat,diesichvondemSchweiße desArbeiterheeresnährt,dieseKlassealsoduldetgroß daßdemarmenManne,dermehrSorgenhat,als müthig,­HaareaufdemKopf,endlicheinbesseresLooszuTheil wird?!WahrhaftigsolcheVolksfreundesindihrGeld [...]
[...] müthig,­HaareaufdemKopf,endlicheinbesseresLooszuTheil wird?!WahrhaftigsolcheVolksfreundesindihrGeld werth.EinGlück,daßesnichtmehrdavongibt [...]
[...] eigenenSchuld,abschloßundsoderpöbelhaftenNeugierde einenDammsetzte. UmsomehrdagegensättigtedasGesindel,welches sichbeiderBestattungderjungenFrauzahlreicheinfand, seineNeugierdeanderBeglotzungdesunglücklichenGatten, [...]
[...] traurigenLehre,diesichdarausergibt,morgenwiedereiner kommt,derdenselbendreistenSchwindelinszeniert,sofindet erOpfermehralsgenug.SolcheLeute,dieaufderartigen Leimgehen,sinddennauchnichtimmdefenzubedauern, imGegentheil,ihnengeschiehtvollkommennachVerdienst, [...]
[...] ausdemFeuerholen,dieesunsnichtdankten,wennwirunsfürsie dieFingerverbrennen.Wirsindnichtmehrsobegeistertfürdiese Leute,dennwirhabendamitschonübleErfahrungengemacht, HerrnK.P.,hier.IhreKlagebetreffderTrambahnkondukteure [...]
[...] zumKasperltheater.NachdemzweitenAktverließeingroßerTheil desPublikumsunterlauterKundgabeseine"ä"dasTheater, währenddieUebrigenmehrausUlkzurückblieben.Wirkönnennur unserBedauerndarüberaussprechen,daßsoetwasamGärtnerplatz aufgeführtwerdenkann,unddenSchauspielern,diesomiß werden,kannmannurkondolieren,--- [...]
Münchener Ratsch-Kathl04.11.1903
  • Datum
    Mittwoch, 04. November 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
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[...] höher hüpfte und so —— ——-- ——.. Auf die blonde Mariandl hatten's die meisten abgesehen und sie schien sich auch in all den Huldigungen mehr oder minder kräftiger Art, förmlich zu „baden" und beim Gehen schwang sie sich denn auch so kokett in den drallen Hüften, daß ihr etwas kurzes [...]
[...] lanten „g'schenkt" kriegt, weil sie ihn so aufmerksam beSie hat ihm auch versprochen „amal recht lieab dient! zu sein" mit ihm, wenn Gelegenheit ist! Und diese Gelegenheit war eben vor vierzehn Tagen bei der Namens—— Es war endlich nur mehr eine ganz kleine festseier. Gesellschaft im Garten und die Lustigkeit war mindestens so groß als die Räusche der Gäste. Schließlich gab es zur [...]
[...] „Schauen's, ii hab' heut' noch nix verdient, —— dös Fnnfzgerl könnten's mir schon schenken!", schob er es ihr hin, weil's nun „darauf auch nicht mehr zusammenging". Dem ersten Liter ließ er, der Symetrie wegen, noch einen zweiten folgen, gab wieder ein [...]
[...] geblieben. So ein Manöver soll seine Poesie haben —— mein Gott ja, es mag stimmen für manche Leute, aber ich bin mehr fürs Reale —— gebackene Kalbshaxen und eine gut eingeschenkte Maß sind mir lieber, als alle Manöver der Welt." [...]
[...] aber aller guten Dinge drei sind, so verlangte der Held unserer kleinen Geschichte noch eine weitere Maß Bier und da die „G'füllte" keine „Zeichen" mehr hatte, rief sie eine Kollegin herbei, das Gewünschte zu holen. Der Gast, dem das Kleingeld ausgegangen war, gab einen [...]
[...] Verfahren gar nicht eingerichtet war, so erreichte die Sache beim Bezahlen ihren Höhepunkt! Die alte Frau hatte sich nicht mehr von zu Haus mitgenommen, als ein ZZ ww ee ii mm aa rr kk st üü ck und dieses gab sie hin;; 50 Psg. war für das Stück ausgemacht, 22 Stück hatte sie erhalten, [...]
[...] Hafens annahm, die man in gewöhnlichen Bierstuben und sonstigen Schänken früher antraf, sind endlich so im Kurse gesunken, daß man sie nicht einmal mehr in den. obskursten Kneipräumen als akzeptabel findet. Hüte sich aber jede, Töne anzuschlagen, die zeitwidrig klingen, wir sind überund da erst recht, wo man uns am wenigsten ver—— Im Eberlbräu in der Sendlingerstraße, wo man [...]
[...] Speisenkarte noch Schmankerln aufweist, die man in verRestaurants selten oder gar nicht vorfindet. In schiedenen manchem Lokal findet man um V-l2 Uhr vormittags nicht mehr einmal eine Weißwurst und man muß mit der faden, extra für alte Weiber und Mannsbilder gleichen Schlages eingeführten sogenannten säst- und kraftlosen Wollwurst, [...]
[...] die gnädigst der Teufel holen möge, vorlieb nehmen. Daß die Zunft der Münchener Wurstmacher gar keinen Erfinbesitzt, hat uns kürzlich Einer geschrieben, das dungsgeist beweist, daß sie nicht einmal etwas Schmackhaftes mehr im Artikel „Wurst" nachzuahmen fähig sind, geschweige denn einen Anlauf nehmen, etwas Besseres für den Gauherzustellen. Ta muß halt wieder ein Fremder hierkommen, wie es in allem noch der Fall war. Weil [...]
[...] einen neuen Pächter erhalten. Vielleicht wird es jetzt besser mit dem Besuch, der bei dem früheren ganz zusammenist und der auch trotz des schönen Lärvchens geschwunden der verflossenen Wirtin nicht mehr aufgefrischt werden konnte. —— Die Klosterbrauerei im Lehel hat der frühere Pächter dieses hübschen Brauerei-Ausschanklokales, Herr [...]
Münchener Ratsch-Kathl04.01.1896
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] raueSiegesfahneüberLänder,StrömeundMeereflattern äßtundallesstürmischvorantreibt–seitdieKnabenim zehntenJahremehrwissenalsimvorigenSäkulumsiebzig Greise–jetztfordertmanauchvoneinemVer mehralssentimentalesSeufzen,GirrenundSchmachten. liebten­EinLiebendermußheutzutageeinförmlicherGelehrter,in allenZweigenderWissenschaftbewandertsein.Ermuß [...]
[...] Geographiemußerverstehen,damiterdieBerge kennenlernt,dieerüberspringenmuß,umzuderGeliebten zugelangen,umdieQuellenihrerThränen-Strömezuer damitihmnichtsmehrchinesischvorkomme,was forschen;­anzeinfachist,undernichtallesfürböhmischeDörferan GeschichtedamitersichkeineMärchenmehrweiß lasse;Numismatik,umdiefalschenMünzenvonden machen­echtenunterscheidenzukönnen,umzuerfahren,daßder [...]
[...] schielen,besonders,wennderjenige,densieküssen,eineetwas großeNasehat,überwelchesiewegsehenmüssen.Andere küssenmitgroßenweitgeöffnetenAugen,indemsiesichmehr untersanftemLippenwiderstandbeküfenlassen.Ja,ich habeFrauenge-sehen,–Gottbehüte,daßmeineeigenen [...]
[...] zuschicken.EsgelangüberErwarten,undindenletzten JahrenhatsichPompeydermaßenanseineAufgabegewöhnt, daßmannichtmehrnötighat,ihnfortzuschicken;ergeht vonselbstundzwarstetszurrechtenZeit.Direktsteuerter [...]
[...] verein­kühnenNarrenwerk.EsgibtSchriftsteller-,Hausbesitzer, Gewerkschafts-undsogarKatholikentage,alsowarumsolles nichtnochmehrTagebezw.Abendegeben?Wirsagen Abend,weilwirdieNarrenabendedabeiimAugehaben, diebeimTagnichtsosichentfaltenkönnenwiebeimhellen [...]
[...] solcheinenNarrenabendzusammenzustellen,dasJedermanns Wünschenentspricht,#fürwahrkeinekleineund, wennauchinletzterZeitnichtmehrdieseFüllevonguten Nummernzuverzeichnenist,sobietetderCarnevalsverein immerhinnochdankbarstvielseinenMitgliedern.DieRatsch [...]
[...] desPanoptikumsallgemeineAufmerksamkeit.DasschwarzeBallet erleidetdurchdiese'keinerleiEinbuße,nochUnterbrechung, wobeiwirfuließlichbemerken,daßdasselbenurmehrkurzeZeit hierbleibenkann, [...]
[...] PirmasenserGeld-Lotterie.Eshattewohlselteneine GeldlotteriemehrBerechtigungalsdiePirmasenserzurErbauung einerkath.Kirche.DiealteKircheistäußerstbaufälligundistdie zumgrößtenTheileausFabrikarbeiternbestehendekath.Einwohner vonPirmasensnichtimStande,eineneueKircheauseigenen [...]
[...] besitzen,sindwirinderLage,übereineMengeinteressanter Telephon443.StoffeausderStadtchronikzuverfügen,wodurchesuns nochmehrermöglichtwird,unserenLeserndiegewünschte Unterhaltungzubieten.AlleVorkommniffe,welchedie [...]
[...] HauptstellenderHaut,dieimmerwährendsichtbarsind,müssennatür auchammeistengepflegtwerdenundumschöne"reineHautzu ich­erhalten,brauchtmannatürlichdieBeihilfebewährterMittel, existierennuneineMengeSchönheitsmittel,diemehroderminder nützlichsind.AberallesindübertroffenvondenSchönheitspräparat [...]
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