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Suchbegriff: Mehring

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Nordischer Telegraph23.11.1849
  • Datum
    Freitag, 23. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer ältern zuſammen zu knoten, oder an einem neuen Gewebe zu ſpinnen, wenn das gegenwärtige nicht mehr vorhalten will, – ſteht eine polariſch entgegengeſetzte Minorität nicht unkräftig aber faſt ohne allen Erfolg gegenüber, was um ſo mehr auf [...]
[...] den darf. Schweden hat indeſſen bereits ſeine Revolution gehabt, wenn auch mehr denn 40 Jahre ſeitdem verfloſſen ſind. Dieſe Revolution entthronte nicht allein einen dem Reiche verderblichen Regenten, [...]
[...] potiſcher und ariſtokratiſcher Willkür war. Man hat dahin geſtrebt, daß hier im Lande der Satz mehr und mehr anerkannt werde und zur Geltung gelange, daß das Geſetz über Allen ſtehe, und daß nur kraft ſeiner die Angelegenheiten der Geſellſchaft [...]
[...] Mehr und mehr wird auch in Schweden die Kunſt zum geiſtigen Bedürfniſſe; mehr und mehr bemerkt man, wie nicht nur der Hof und einige [...]
[...] Künſtler von jetzt an beſſer gehen. Das Intereſſe für bildende Kunſt wird auch im Familienleben mehr und mehr warm, da ſo viele, junge Leute, ſowohl männlichen als weiblichen Geſchlechts, nicht nur ſchulmäßig, ſondern auchkunſtmäßig ſich Unter [...]
[...] len vermocht hatte, dieſe Stellung nicht annehmen zu dürfen, „weil er ihr jetzt nicht würde genügen können,“ um ſo mehr, als er bereits früher aus [...]
[...] ſchaft hinaustritt. Es gehört aber zur Ausführung dieſes Ge dankens nicht nur eine mehr als gewöhnliche Men ſchenkenntniß, ſondern auch die Fähigkeit, das Ge ſchaute in naturgetreuen Bildern treffend und [...]
[...] Menſchenleben, geht ſeine Erfindung weiter, als die Zuſtände des Lebens gehen, dann wird er hier ſein Ziel mehr, als auf jedem andern Felde ver fehlen, dann wird er hier nothwendigerweiſe mehr abſtoßen, als anziehen müſſen. [...]
[...] Familiengruppen, die Familien des Banquiers Lindt, des Kaufmanns Lannoi und des Mäklers und Bankerottirers Rantfeld, und drei mehr ein zeln ſtehende Perſonen auf, die mit den Geſchicken dieſer drei Familien verwebt ſind, oder mehr oder [...]
[...] tiſche Motive, ganz nach Willkühr, wie es dem Dichter gerade einfiel, von dieſer Geſtalt kein Wort mehr! Aber wir haben der verzeichneten Charaktere in dem Buche genug erwähnt, wir gehen über die [...]
Nordischer Telegraph19.04.1850
  • Datum
    Freitag, 19. April 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen, wir ſeien däniſch geſinnt, wenn nicht gar be zahlt. Nun ja, was die Rechtsfrage anlangt, halten wir auch mehr von den däniſchen, als von den [...]
[...] tiſche Leben, eine Preſſe exiſtirte kaum, obſchon in Schleswig lange kaum eine Cenſur beſtand, die Preiſe von Vieh und Getreide fanden mehr Beach tung und verdienten ſie auch freilich oft mehr, als die Ständeverhandlungen, die Perſönlichkeit und [...]
[...] Streit lichter und lichter empor, ward auf beiden Seiten die Betheiligung allgemeiner und miſchten ſich mehr und mehr Erbitterung und Gehäſſigkeit hin ein, namentlich nachdem die Frage, deutſch oder däniſch, bezüglich Schleswigs, mehr in den Vor [...]
[...] nen. In einer oder der andern Weiſe ſtand jetzt der Verluſt Schleswigs für Dänemark in Ausſicht, namentlich da auch der Punkt der Erbfolge mehr und mehr in Betracht kam; was Wunder alſo, daß die Dänen Front gegen die Agitation machten, zu [...]
[...] *) Nachzählen? Ja, das ging früher, aber jetzt nicht mehr. Seit einiger Zeit ſind die Wunder bäume ſehr vorſichtig ausgegraben und weggeſchafft, wahrſcheinlich nach dem Hortus botanicus, um [...]
[...] ſie darum nicht, ſondern kauft ſie; der Mann for dert nur drei Centen dafür. Ihr habt ſchon oft bedeutend mehr bezahlt für Gedichte von ", die nicht viel beſſer ſind. [...]
[...] und nichts mehr liefern, was ſie den Bewohnern der Hauptſtadt anbieten könnten, dann iſt es auch um den Markt gethan, und man nimmt von ein [...]
[...] General Bonin ſteht alſo nicht mehr an der Spitze der „ſchleswig-holſteiniſchen“ Armee, und General v. Williſen hat ſeine Stelle erſetzt. Ein [...]
[...] die Fortſchritte, welche die ſcandinaviſche Idee in den letzten Jahren bei den drei nordiſchen Völkern gemacht hat, und wodurch dieſe ſich mehr und mehr als Drillingsbrüder erkennen, einen neuen Aufſchwung und eine breitere Grundlage erhalten. Das Stre [...]
[...] den wird. Man muß wirklich Architekt ſein, um dieſe Kirche, ſo wie ſie bisher war, intereſſant zu finden; ich meines Theils fühle mich mehr geneigt, der alten Uhr, die vermuthlich einer neuen, den An ſprüchen der Zeit mehr genügenden, den Platz räu [...]
Nordischer Telegraph11.01.1850
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf welches wir anſpielen, „Die Saga von Thor vald dem Wanderer,“ iſt eine Novelle, oder viel mehr eine Erzählung, welche in Form und Inhalt der isländiſchen Sagaliteratur des Mittelalters ſehr nahe kommt. [...]
[...] weiſe ſeiner umfaſſenden und tiefen Kenntniſſe, von großer Gedankenklarheit und einer durch und durch logiſchen Ausbildung, – aber mehr als Alles, von einem ſelten erreichten Geiſtesreichthume und einer geiſtigen Thätigkeit. Nachdem er einige [...]
[...] in der Art und Weiſe ſeiner Dichtung. Der Dich ter hatte ſich hier allerdings übertroffen, er ſtand nicht mehr als Naturdichter, ſondern als vollen [...]
[...] tiven Diſſonanzen in dem Dichterherzen, die in ſeinen ſpäteren Liedern faſt zur ſtehenden Ingre dienz wurden. Zugleich hatte er ſich hier mehr dem Volksleben entfernt, und in ſeinen Stoffen dem conventionell gebildeten Salonleben genähert. Es [...]
[...] geſicherten Lage ein nur zubereitwilliges Echo fand. Eine finſtere Melancholie und ein bitterer Lebens überdruß wurden in ſeinen Geſängen immer mehr und mehr ſichtbar; die frühere, heitere Sorgloſig keit war verſchwunden, und das Publikum wun [...]
[...] finſtere, zerriſſene Subjectivität gab ſich in ſeinen Liedern mit einer gewiſſen peinlichen Monotonie mehr und mehr kund. Es ſchien ihm zu gehen, wie es ſchon manchmal der Fall war, daß eben die, welche in jungen Jahren, in der ſorgloſen Kraft [...]
[...] mit einer Vorrede, in welcher er folgendes Urtbeil fällte, an das wir uns erlauben werden, unſere eigenen, von den ſeinigen allerdings in mehr als einer Hinſicht abweicheuden Betrachtungen zu knüpfen. [...]
[...] lich mit allen Vorbereitungen fertig ſind und dem Feſte nun nichts mehr fehlt, als das Jubelpaar ſelbſt. Endlich wird Saartjen abgeſandt, zu ſehen, wo es bleibt, und findet die alten Leute betend in [...]
[...] nigſten bekannten Säugethieren. Selbſt die Delphine waren nur mangelhaft erforſcht, obſchon in dieſer Hinſicht etwas mehr gethan war, aber die Pott [...]
[...] walle, und noch mehr die Bartenwalle, konnten bis jetzt, ſehr begreiflicher Urſachen wegen, kaum in phyſiologiſcher Hinſicht, noch weniger aber in ana [...]
Nordischer Telegraph15.03.1850
  • Datum
    Freitag, 15. März 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stärke zu geben, in welchem eine allzu lange, mit Geduld ertragene Zerſplitterung, Unordnung und Ungerechtigkeit mehr, als irgend etwas Anderes dazu beigetragen haben, der Entwickelung eines kräftigern öffentlichen Geiſtes entgegenzuarbeiten. [...]
[...] mehr. Schon in politiſcher und commercieller Hin ſicht getrennt, brachte die Geiſtlichkeit auch eine literariſche Trennung zu Wege, und der Index [...]
[...] mit ihren nördlichen Stammgenoſſen beraubt, ſahen die Belgier ihre Sprache wie ihre Literatur immer mehr und mehr ſinken, ſo daß man in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts kaum noch von einer vlaemiſchen Literatur ſprechen konnte. Die alten [...]
[...] leben. Dieſe Richtung von ſtreng wiſſenſchaftlicher Tendenz möchten wir als die antiquariſch-lingui ſtiſche bezeichnen, die andere mehr künſtleriſche, mehr poetiſche Richtung hingegen als die belletriſtiſche. Beide haben im Weſentlichen daſſelbe Ziel, aber ſie [...]
[...] heiten und Ideen der beſtimmten Völker, dieſen mit Vortheil zuführen könnte.“ „Aber wollen wir, abgeſehen von dieſer mehr materiellen Seite, ſolche Sammlungen von einem höhern Standpunkte aus betrachten, ſo geben ſie [...]
[...] zufahren, eine Sitte, welche, wenn auch nicht mehr in dem Grade allgemein, wie früher, doch auch noch nicht beſeitigt worden iſt. Nach einer ziemlich wech [...]
[...] daß die allgemein überhandnehmende Reaktion ſelbſt in das Herz des Königs eingedrungen ſei, ſo daß er allmählich immer mehr und mehr conſervativ ge worden und von der Linken zur Rechten überge gangen ſei. Hauptſächlich iſt doch König Oscars [...]
[...] in früheren Correſpondenzen erwähnte, es bedarf hier alſo nur noch der Bemerkung, daß dieſe Ein heit ſich immer mehr und mehr befeſtigt. Die oben erwähnten ſocialiſtiſchen Zeitungen Reform und Folkets Röſt, welche eine Art [...]
[...] hörigen St. Michaels- oder Munkalifkloſters und beſitzen vorzugsweiſe einen durch des Herausgebers Anmerkungen noch mehr ans Licht geſtellten Werth für die Topographie des Bergenſchen Stiftes im 14. Jahrhundert. Die zweite der genannten [...]
[...] der Präliminarien. Ebenſo ſcheint uns die Aeuße rung der Note, daß eine Mittellinie gefunden wer den müſſe, und daß Dänemark mehr auf die Seite der Incorporation, Preußen mehr auf die Seite der Perſonal-Union hinneige, das Sachverhältniß [...]
Nordischer Telegraph08.12.1848
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] weſen, gar keine Notiz von den Meinungsäußerungen der Stände zunehmen, umſo mehr, als ſie nur vonei nem Stande–dem Bauernſtande – einfactiſches Re ſultat gebracht hatten; wollte die Regierung aber trotz [...]
[...] Europa, die ſich feſſellos und kräftig entwickeln konnte, während die deutſche Tagespreſſe unter dem geiſttödtenden Drucke der Cenſur mehr und mehr verkümmerte, ein großes Intereſſe für jeden Ge bildeten; ein kurzer Ueberblick über die Geſchichte [...]
[...] ſchriften, die die Geiſtlichen in ihren Diöceſen ver bieten und nicht ſelten confisciren, unter die un teren Volksklaſſen die Aufklärung immer mehr und mehr zu verbreiten, laſſen aber der Religion ihr ſogenanntes Recht wiederfahren, und den Katho [...]
[...] nannten Caſino-Partei huldigen. Außerhalb dieſer beiden genannten Gruppen befinden ſich nämlich etwas mehr wie 60 Mitglieder der Verſammlung, die bis jetzt mit dem Vereinigungspunkte ſich begnügten, welchen das gemeinſame Converſations-Lokal auf dem [...]
[...] über eine Interpellation eine weitläufige Debatte zu führen. Endlich erklärte der Finanzminiſter auf eine neue Interpellation, daß Keiner mehr als die Regierung, die Abſchaffung der Conſumtions-Steuer wünſche. In der fünfundzwanzigſten Sitzung: [...]
[...] pflegung in natura auf dem platten Lande in Erwägung zieht, dem ſchwediſchen Volke bedeutende Summen mehr. – [...]
[...] trotz allem Tiefſinn und hohem Schwunge der Ge danken, durch ſeine bisweilen ſchwerfällige Aus drucksweiſe, bis jetzt immer viel mehr von den Ge bildeten bewundert und geprieſen, als ins Volk eingedrungen iſt, – während die improviſirten [...]
[...] ſtellung von dem eigenthümlichen Charakter eines Dichters ſich immer beſſer aus ſeiner Lyrik, als aus den mehr objeetiven dramatiſchen Darſtellun gen entnehmen läßt. Die Gedichte von Hertz bie ten aber dem Ueberſetzer die größten Schwierigkei. [...]
[...] beſonders als Bühnendichter, fand er in dieſer nur wenige bedeutende Leiſtungen, und wandte ſich, wie es natürlich war, mehr an das reichere Materialfür ſeine Studien, welches die ältere und neuere fran zöſiſche Literatur ihm darbot. [...]
[...] fremden Schmerz hineingeriſſen worden. Wir wollten nicht in das Dorf zurückkehren; wir hatten dort nichts mehr zu thun, und der Au [...]
Nordischer Telegraph13.10.1848
  • Datum
    Freitag, 13. Oktober 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Vergangenheit beweiſt dies – von den Macht habern keine Berückſichtigung erfuhr, iſt plötzlich in einer Zeit erwacht, wo die immer mehr um ſich greifende Civiliſation die nationalen Aeußerlichkeiten mehr und mehr verwiſcht und der Kosmopolitismus [...]
[...] rariſchen Verhältniſſe Belgiens, die nicht mehr von einander zu trennen ſind, gewiß zeitgemäß und in tereſſant, zumal da beſonders die literariſchen Zu [...]
[...] geſchichtliche Gründe, die wir hier nicht weiter er örtern können, veranlaſſen uns, der erſteren Be hauptung mehr Glauben zu ſchenken. [...]
[...] bemerkt man, daß ein Reſidenzſtadtleben nicht ohne Einfluß auf die Natur bleibt. Die Ufer werden immer mehr und mehr civiliſirt, aus den Waldun gen werden Parks, aus den Wieſen werden Gär ten und hin und wieder in den Buchten liegen [...]
[...] ohne Auswahl. Alles in ſich vereinigte, was die Hauptſtadt an rührigen Leuten in ſich faßte, jetzt nicht mehr in dem Maaße beſucht werden kann, ſeitdem die erleichterte Kommunikation im Sommer die Menſchen mehr zerſtreuet, die nun nach allen [...]
[...] folgten die Schnecken: Nassa reticulata und Li torina litorea; alle die andern waren unter den übrigen mehr verſchwindend. Bei einer ſorgfälti gen Unterſuchung fand man unter den Muſcheln einige Steinſtücke, welche nicht natürlich ſein konn [...]
[...] widerfahrene gute Behandlung ausſprechen können, bringt das „Kieler Korreſpondenzblatt“, das ſchon ſeit längerer Zeit nicht mehr von Olshauſen, unter dem es ſtets den erſten Rang in der ſchlesw.-holſt. Preſſe einnahm, redigirt wird, alte aufgewärmte [...]
[...] daher auch nicht die wechſelnden Wogen der Volks gunſt gefühlt, es dürfte aber kaum ein Name in Dänemark ſein, den man mit mehr Achtung nennt, als Hvidt's. – Nach der „Berlingſchen“ Zeitung ſind 12 [...]
[...] Eine treue, lebensvolle Darſtellung der Zeiter eigniſſe von 1815 bis 1840, jener großartigen Be gebenheiten, an denen wir Alle mehr oder minder, wenn auch nur geiſtigen Antheil genommen, iſt ge wiß für jeden gebildeten Freund der Geſchichte von [...]
[...] den Beſitzern der größeren Allaemeinen Welt eſchichte von Rotteck als eine erwünſchte rgänzung um ſo mehr darbieten, als es ſich genau da anſchließt, wo Rottecks Geſchichtswerk endigt. [...]
Nordischer Telegraph27.04.1849
  • Datum
    Freitag, 27. April 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Fregatte dieſe Ordre, und führte ein Warptau von 2 % Kabellänge") von dem Linienſchiffe aus. Während deſſen ſchwoll der Wind mehr und mehr an, von der Fregatte erhielt ich das Sig nal, daß ſie außer Stand ſei den Kampffortzuſetzen, [...]
[...] und das Segel hierdurch back getrieben wurde, ſo daß das Schiff nicht länger durch den Wind geſteuert werden konnte, ſondern mehr und mehr hinein gegen das Land trieb, wo es auf dem Punkte feſt ſtehen blieb, der in der Skizze mit [...]
[...] gedrängt, gethan habe, weil er doch nicht länger das Schiff vertheidigen könnte, und weil jeder Augen blick ihm mehr und mehr getödtete und verwun dete Leute brächte. [...]
[...] gekommen ſind, gleich mir Alles, was wir dort an Bord hatten, verloren haben, indem die all mälig mehr und mehr preſſirende Nothwendigkeit, eiligſt die Mannſchaft zu retten, nicht erlaubte, ſich mit irgend etwas Anderem zu befaſſen. [...]
[...] bei eine eigenthümlich oberflächliche Auffaſſung ſich geltend macht. Ein lobenswerthes Streben und ſelbſt ein Bedürfniß nach einer mehr ausſchließli chen und gerade dadurch zugleich mehr umfaſſenden Behandlung von ſpeciellen, in den Bereich der Oef [...]
[...] kann man denn anders ſagen?“ „ Helsinfgors Tidningar (Helſingfors Zeitung), pflegt jährlich mit mehr oder weniger Si cherheit eine Berechnung über die Abonnentenzahl verſchiedener Zeitungen zu liefern, und indem ſie [...]
[...] land. Mit einem Worte: Der Wächter dürfte etwas mehr finnländiſch werden. Auch iſt es in Finn land wenig praktiſch, eine periodiſche Zeitſchrift zu unbeſtimmten Zeiten herauszugeben.“ [...]
[...] ſchärler der Preſſe „den Rückzug“ oder „die wilde Flucht der vollſtändig geworfenen Dänen.“ – Man wird ſich jetzt nicht mehr wundern, wenn die Dresdener Zeitung ſich von den Errungenſchaften jener berühmt gewordenen „Erſtürmung“ ſogar [...]
[...] fühlstiefe wie Geijer, aber er hat eine weit leben digere Einbildungskraft; Geijer's Genius hat, ſo zu ſagen, mehr Religion, mehr Innerlichkeit, Tegner's mehr aufflammende, aufflackernde Glut, und dabei ein unvergleichlich größeres Talent. [...]
[...] betrachten und daran Vergnügen finden. Ich möchte ſogar behaupten, daß eine ſolche Fioritur bei Tegner bisweilen mehr werth iſt, als das ganze Gedicht, worin ſie vorkommt, etwa wie ein Diamant mehr werth ſein kann, als die Hand, an welcher er [...]
Nordischer Telegraph09.11.1849
  • Datum
    Freitag, 09. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Präliminarien einen neuen Krieg, einen „äußerſten Kampf“ vorausſicht; die letzten Monate haben ge zeigt, daß ſich friedliche Geſinnung mehr und mehr in den Herzogthümern verbreitet, und daß das Volk Vertrauen hat zu der ſich jetzt geſtaltenden [...]
[...] ſchöne Striche Landes fortzugeben, und er demon ſtrirt dem untern Theile Schleswigs ſchnittweiſe immer mehr und mehr des Landes zu. Auch Flens burg kann man nicht aufgeben! Und wie rechtfer tigt er das? Ganz einfach durch die Behauptung, [...]
[...] zähliche der Pachtbauern dieſer größeren Güter, die ſich namentlich auf den Inſeln gebildet hatten, ſind verſchwunden und mehr und mehr geht der däniſche Bauer aus der Reihe der Pächter in die der Erbpächter und Eigenthümer über. Die für [...]
[...] geführt. Von Flachs producirt Dänemark bis jetzt nicht mehr denn die Hälfte ſeines Verbrauchs, von Hopfen ohngefähr nur °4. Von Hanf, Ta bak, Kümmel, Senf und anderen Pflanzen, [...]
[...] ling in beſtimmten Verhältniſſen, für die Hälfte ihrer Caſſenſcheine, ſchuldenfreie ſichere Effecten, wenigſtens ein halbes Mal mehr oder 150% be [...]
[...] gewöhnlich ſind es drei oder zwei; ja der Probſt Arborelius verſicherte, daß in manchen Jahren während ſeiner Amtszeit nicht mehr, als ein Ein ziges geweſen ſei. Das Procentverhältniß zwi ſchen den unehelichen Kindern und allen Gebore [...]
[...] auch im mindern Grade, die Diſtrikte, ja ſelbſt die Dörfer in demſelben Diſtrikte, unter einander ſchon mehr und mehr iſolirt. Wir konnten deshalb beim Volke in Dalekar lien erwarten, manche eigenthümliche und ausge [...]
[...] ſcheiden? Ich danke Gott, daß Ihr mir vorwerft, der Gedanke des Oberhauptmanns ſei auch der meinige! Ich habe mehr Recht, darauf ſtolz zu ſein, als Ihr Alle, die Ihr wie Kinder raſt und ver [...]
[...] Während die Leidenſchaften auf dem Markte durch heimliche Aufregung immer mehr und mehr angefacht wurden, ſtand Artevelde hinter dem Fenſter des Verſammlungsſaales im Hochhauſe [...]
[...] Hier ward Artevelde durch einen Ausruf De nys' unterbrochen. Der Oberhauptmann hatte allmählig mit mehr Feuer und endlich mit hinreißendem Feuer und herrſchender Kraft geredet. Es war noch immer im [...]
Nordischer Telegraph14.12.1849
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu befürchten haben. Das Bewußtſein, daß die bis ber geltenden Inſtitutionen, veraltet und gebrechlich ſind, befeſtigt ſich immer mehr und mehr im Volke, und der Widerſtand, den die Männer der Ver gangenheit der Entwickelung entgegenhalten, trägt [...]
[...] ihren Augen ſehend, an ſie Worte, wie dieſe, richtete: „Weinet nicht, meine Freunde, ſondern betet. Je mehr Gebet, deſto mehr Sieg. Eifriges Gebet iſt eine halbgekämpfte Schlacht.“ Welch einen heldenmüthigen Glauben athmet [...]
[...] Im Aeußern, an Gemüthsart deſto mehr. Wo Guſtav bleibt? Eh’ wir zur Kirche gehen, Dacht' ich mit ihm zu ſprechen frei und offen. [...]
[...] Und drum beſorg' ich, daß er ſie verblendet Mit ſeinem Geld; denn ſie iſt gegen ihn Jetzt freundlicher, weit mehr, als gegen mich. [...]
[...] Iſt meine volle Spule! – Wär's genug? Genug? Nein, nein, genug kann's nimmer werden. Und ich muß mehr noch ſpinnen, immer mehr. (Sie fängt wieder an zu ſpinnen und zu ſingen, [...]
[...] Des Bergs, und nimmer darfſt Du wiederkehren. Ulrike. Ich darf nicht Gold mehr ſpinnen? Bergkönig. Nimmermehr. [...]
[...] Ulrike. Dann ſpinn' ich lieber noch ein Wenig, denn Man kann nicht wiſſen, und je mehr je beſſer. [...]
[...] O Mutter, mach mich von der Alten los! Ulrike (zu Ingeborg). Johanne, Schweſter, kennſt Du mich nicht mehr? Ich bin Ulrike. Johanne. [...]
[...] Ingeborg. Wie? Ulrike wär's, o Himmel, die vor mehr Als fünfundzwanzig Jahren ſich verlor? Ulrike. [...]
[...] Wer iſt denn dieſer Mann? Jörgen. Ich bin ja Jörgen, kennſt Du mich nicht mehr? Ulrike. Duwär'ſt es, Du? Ich ſchlafewohlundträume.– [...]
Nordischer Telegraph26.04.1850
  • Datum
    Freitag, 26. April 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] März 1850. So lange der Schleswig-Holſteinismus gleich ſam nur ſeinen Partikularismus und kaum mehr gegen Dänemark und dazu mit eigenen Kräften verfocht, hatten die Leiter und Führer der Agita [...]
[...] nichts mehr und nichts weniger als eine Revolu tion, mag man noch ſo ſehr in den Herzogthümern es vermeiden von einer ſolchen zu reden, und ſich, [...]
[...] ihm nicht verloren. Wenn nun aber die Herren an der Spitze der Bewegung dieſen Ausfall lediglich und allein durch Herbeirufung von noch mehr Bundestruppen zu erſetzen ſuchten, die Annahme von Freiſchaaren dagegen erſchwerten, obſchon [...]
[...] des Kriegsdepartements, Jakobſen zu nennen. Dieſer Menſch brachte keine andere Fähigkeit auf ſeinen Poſten mit, als eine mehr als eiſerne Stirn und einen unverwüſtlichen Gleichmuth, um allen Angriffen gegen ſeine Amtsthätigkeit Trotz zu bie [...]
[...] ſich, doch einen Genoſſen dieſer Schmach zu haben, und obendrein einen, welcher ſich vorſchieben ließ und noch mehr Vorwürfe auf ſich nahm, als für ihn beſtimmt waren. Indeß nicht nur, daß die Hingabe des Heeres [...]
[...] übertroffen von ihrer Feigheit, Unmännlichkeit und Kriecherei vor Höheren. - Mehr als Beweis faſt lieferte dafür das Ver halten der Statthalterſchaft und ihres Anhanges während des Waffenſtillſtandsſchluſſes und nach [...]
[...] Zeit war ſchon längſt den von einer Partei vorge geſchobenen Forderungen der Herzogthümer nicht mehr günſtig geweſen, und war es nunmehr noch [...]
[...] konnten auch im glücklichſten Falle eheliche Verbin dungen nicht ohne langwierige Unterhandlungen, mehr oder weniger bedeutende Koſten und andere Unannehmlichkeiten geſchloſſen werden. Um mit einem Schlage alle dergleichen Hinderniſſe und [...]
[...] Boden bewegt hat, wenn er auch im Laufe der Zeiten einen ſchönern, einen weichern und mehr humanen Charakter annahm. Das Recht der Weiber, ſelbſt ihr Schickſal zu beſtimmen, iſt in [...]
[...] der Umwandlung ſich ſeiner unwerthhaltenden Braut Thyra auf ihre Worte: „Ich kenne Dich nicht mehr!“ erwiedert: Du kannteſt nie mich, doch von dieſer Stund' an Sollſt Du mich traun vollkommen kennen lernen. [...]
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