Volltextsuche ändern

43 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzische Garten-Zeitung14.04.1845
  • Datum
    Montag, 14. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] zu ſtehen kommt, ſondern auch das Heben des Kaſtens und deſſen Höherſtellen für die Folge ſehr erleichtert. Iſt nun der Kaſten gut geſtellt, ſo wird noch mehr Dünger in jedes Fach deſſelben gebracht, aber eben falls nur in kleinen Parthien, welche möglichſt gleich [...]
[...] wendete Dünger in merklich trockenem Zuſtande, findet man z. B. öfters ganz weiß angelaufene Parthien vor und iſt er überhaupt mehr ſpröde zum Verarbei ten, was im ſtrengen Winter, wo es nicht viel ſchneit, wohl ſein kann, ſo muß derſelbe begoſſen werden; [...]
[...] ſo daß zwiſchen beide der Dünger zum Umſchlage hinein gebracht wird, iſt allerdings ganz zweckmäßig, weil die Düngerwärme mehr zuſammengehalten wird und das Frühbeet auch viel reinlicher ausſieht; aber der Raum zwiſchen beide ſollte zum mindeſten 2 Fuß [...]
[...] dere Hälfte Lauberde, miſche aber etwa den achten Theil Sand darunter. Schon mehr Düngererde lieben Melonen, Cariol, Carotten, Erbſen und die Erdbeeren. Man gebe ihnen die Hälfte Lauberde, nur / Gartenerde und [...]
[...] In manchen Gärten trifft man viele Beete an, bepflanzt mit gutgewählten Blumenpflanzen, deren mehr oder weniger unvollkommene Wuchs oder Blüthen jedoch einen erfahrnen Blumenfreund nicht erfreuen können. Die Urſache dieſes Mißſtandes mag wohl [...]
[...] ner ſtarken Düngung verſieht. Auf dieſes kommt es durchaus nicht an, obſchon Viele der Meinung ſind, je mehr man düngt, deſto beſſer iſt es. Ebenſo kann auch nicht überall friſcher Dung gebraucht werden, denn ob dieſer vergohren oder friſch anzuwenden, hängt [...]
[...] Dunges, ob er friſch oder vergohren war, richtet, nicht verſäumen. 2) Je mehr man düngt, deſto mehr muß man gießen. 3) Bei jeder Düngung unterlaſſe man nie das [...]
[...] aller Düngung unerläßlich. 5) Die Pflanzen ordne man nach ihren Eigen heiten und paſſe ſie dem mehr oder weniger kräftigen Boden an. 6) Friſcher Dung, wenn er zur gehörigen Zeit [...]
[...] auch im Auslande wegen ihrer ſo erfolgreichen Rich tung die vollſte Anerkennung findet und auch dem größeren Publikum um ſo mehr Intereſſe darbieten muß, als ſie ſich auf einem Boden bewegt, der das Bild der ſüd- wie norddeutſchen Landwirthſchaft [...]
Pfälzische Garten-Zeitung19.05.1845
  • Datum
    Montag, 19. Mai 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] alsdann noch einen breiten tüchtigen Umſchlag, und ſo kommen die Spargeln gar bald, koſten aber auch noch ungleich mehr Dünger; jedoch werden ſie weit ſchmack hafter, weil ſie mehr Licht erhalten. Wer um Weihnachten nach der zuerſt angegebe [...]
[...] dergleichen Kiſtchen angebaut, und ebenſo zum zweiten Mal Carviol und Salat, da man gewöhnlich in dem Fall iſt, mehr als ein Beet und zwei in ver ſchiedenen Zwiſchenräumen auspflanzen zu müſſen, weil von einem einzigen Beete höchſtens 3–4 Wo [...]
[...] mit Läden während der Nacht bedeckt und ſpäter auch Fenſter auflegt. Wird aber die Witterung ſo ungün ſtig, daß dieſelben auf dieſe Weiſe nicht mehr fort wachſen können, ſo thut man am Beſten, jetzt ſchon ein Treibbeet anzulegen, ganz mäßig warm, etwa von [...]
[...] Mehrere Länder, die ſchon lange bewohnt und angebaut ſind, haben jetzt nicht mehr die alte Frucht barkeit und Regelmäßigkeit des Klimas. Eine Haupt urſache iſt die Vertilgung der Wälder, die faſt immer [...]
[...] urſache iſt die Vertilgung der Wälder, die faſt immer die Folge der Urbarmachung eines Landes iſt, und ſpäter nicht mehr erſetzt werden kann, da die Bäume, wenn ſie einmal bis auf einen gewiſſen Grad ausge rottet ſind, nicht leicht mehr fortkommen. Beſonders [...]
[...] u. ſ. w. In Norwegen hat man ſchon mehrere Bei ſpiele gehabt, daß in ganzen Gegenden das Getreide nicht mehr reif und oft der ganze Ackerbau vernichtet wurde, weil man Gebirgswälder abgehauen hatte, die bisher ſchädliche Winde abhielten. In den Kalkgegen [...]
[...] gar nichts. Man kann Tage lang reiſen, ohne in den übrigen Theilen der genannten Departements etwas mehr als kleine verkrüppelte, hier und da zerſtreute Gebüſche zu ſehen. Was die Granitgegenden anbe langt, ſo findet man noch ziemliche Waldungen darin, [...]
[...] ſchen Gefäßpflanzen und der Cykadeen, bis weit nach Norden, während der zweiten Periode beurkundet noch ein ſehr warmes und mehr gleichförmiges Klima der damaligen Zeit; aber die Abnahme der Waſſerpflan zen und die Scltenheit der Baumfarne läßt vermu [...]
[...] hin; aber eben dieſe Pflanzen, im Vereine mit den Nadelholzwaldungen, laſſen uns ſchließen, daß die Flora dieſes Zeitraums ſchon mehr eine Kontinental [...]
Pfälzische Garten-Zeitung05.05.1845
  • Datum
    Montag, 05. Mai 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nähe des warmen Ofens zu halten, bis die Samen aufkeimen. Alsdann bringt man ſie näher zum Fen ſter, damit die Sämlinge mehr Luft haben und nicht ſo ſpindelig in die Höhe wachſen, was übrigens immer ein wenig der Fall ſein wird, weßhalb die Töpfchen nach [...]
[...] dem zweiten Auge abzwickt. Die nun ſich entwickeln den Triebe ſetzen in der Regel Früchte an und dann muß man auch nichts mehr an der Pflanze ſchneiden, bis die Fruchtanſätze wenigſtens die Größe eines Hüh nereies haben. Um dieſelbe Zeit wird ſich neben der [...]
[...] berühren. Um eine längere Folge von Früchten zu erhalten, muß man natürlich mehr als ein Beet mit Melonen anlegen; denn von einem Beete mit 4 Fenſtern kann man höchſtens auf 10–12 Früchte rechnen, und nicht [...]
[...] gelegt werden, welche alsdann an Ort und Stelle bleiben und daſelbſt Früchte tragen. Denn bis dieſe Pflänzchen ſo groß ſind, daß ſie mehr Raum nötig haben, iſt die Setzwaare längſt ausgepflanzt, und man hat alsdann nur das Beet mit friſcher kräftiger Erde [...]
[...] ten dieſes Zeitraums vergrabenen Reſte zeigen doch ſchon eine größere Mannichfaltigkeit, und nähern ſich dabei auch in ihrer Bildung ſchon mehr den Theilen noch lebender Pflanzen, wiewohl von den hier vor kommenden Gattungen über die Hälfte ganz ausge [...]
[...] ſchen der Cykadeen muß die Vegetation zwar noch ſubtropiſch geweſen ſein, aber doch durch die Menge der ganze Wälder bildenden Coniferen ſich ſchon mehr der Flora der gemäßigten Zone genähert haben. Die vierte Periode begreift die Kreidege [...]
[...] ſirten dikotyledoniſchen Pflanzen vor. Ueber haupt iſt in dieſer Periode der tropiſche Charakter der Vegetation noch mehr verwiſcht, als in der vorherge henden. In der fünften oder der Periode der Mo [...]
Pfälzische Garten-Zeitung01.12.1845
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wenn man den Gang der Natur beobachtet, unter welchen Umſtänden ſie beim Fruchtbau ins beſondere, theils mehr, theils weniger Fruchtbarkeit in Bezug auf dieſen entwickelt, ſo kommt man nach den darüber gemachten Erfahrungen immer darauf [...]
[...] zurückgehalten. Zieht aber der Humus den Sauerſtoff an ſich, was auch alle Erfahrung beſtätigt, ſo kann dies nur um ſo mehr geſchehen, je inniger ſich dieſer mit der atmoſphäriſchen Luft in Verbindung ſetzen kann, oder je näher er ſich auf der Oberfläche des [...]
[...] kann, oder je näher er ſich auf der Oberfläche des Bodens befindet. Seine Attraktionskraft muß ſich immer mehr verringern oder verlieren, je tiefer er in die Ackerkrume kommt. Bei Beobachtung der Natur finden wir, wie die Flechten und Mooſe, als die [...]
[...] uns in ihrer gemüthlichen Darſtellung ſehr an und werden in dieſer Form bei den deutſchen Landwirthen mehr Eingang finden, als in einer trockenen Abhand lung. Das aufgeſtellte Muſter eines vollkommenen Landwirthes in der Perſon des verſtändigen Bauers [...]
[...] dieſer Mittel, wodurch eine Verbeſſerung des Geſund heitzuſtandes der Kartoffeln erzielt werden ſoll, ſcheint aber mehr Aufmerkſamkeit zu verdienen, als die Fort pflanzung derſelben aus Samen. Nur durch dieſe kann eine Regeneration der Kartoffeln bewirkt und [...]
[...] kann eine Regeneration der Kartoffeln bewirkt und neue Stammkartoffeln erzielt werden, die vermöge ihrer conſiſtenten Beſtandtheile, Krankheiten nicht mehr unterworfen ſind. Vielen, ja den meiſten Oekonomen und Güterbeſitzer dürfte aber das bei der Fortpflan [...]
[...] einen mehr lockern trockenen, nicht zu naſſen und der Einwirkung der Sonne gehörig ausgeſetzten Boden. Hat man nun den Boden gehörig zubereitet, ſo ſäe [...]
[...] Einwirkung der Sonne gehörig ausgeſetzten Boden. Hat man nun den Boden gehörig zubereitet, ſo ſäe man den Samen, wenn keine ſtarken Fröſte mehr zu befürchten ſind und die Witterung günſtig iſt, ſo frühzeitig, als möglich aus, weil dieſer Same in [...]
Pfälzische Garten-Zeitung28.04.1845
  • Datum
    Montag, 28. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] über dieſe Luftſpalten herabhängen zu laſſen. Nicht allein, daß auf dieſe Weiſe die heiße Luft nicht aus dem Beete entweichen könnte, noch mehr, man liefe auch Gefahr, daß der vom Umſchlag aufſteigende Dunſt unter der Matte herauf ins Beet eindringe [...]
[...] zu machen. Man reiße auch nicht die ganze Seite auf einmal ab, ſondern nur zum Theil, um das Beet nicht noch mehr herabzuſtimmen, und mache den neuen Mantel womöglich breiter als den erſten. Uebrigens können mancherlei Umſtände zuweilen [...]
[...] -nicht denkt. Der Neuling, wenn er bemerkt, daß ſeine Pflanzen nicht mehr ziehen wollen, daß ſie nicht wach ſen, gelb werden, und wenn er des Morgens die Fenſter öffnet, nicht friſch und ſtraff ausſehen, daß die [...]
[...] gießt recht derb, wodurch er das Uebel nur größer macht, weil ein ſolch ſtarkes Durchgießen das Beet noch mehr erkältet, und wenn er nach weiteren acht oder zehn Tagen nicht nur keine Beſſerung ſieht, ſon dern im Gegentheil nur ein beſtändiges Schlimmer [...]
[...] her noch der Bretterläden, außer in den wenigen an gegebenen einzelnen Fällen, die Strohmatten halten die Wärme mehr beiſammen. Des Morgens ſoll dieſe Bedeckung nicht eher abgenommen werden, bis die Sonne die Fenſter trifft, oder wenn ſie verdeckt iſt, [...]
[...] einen ſtarken, kaum 2 Fuß hohen Buſch bilden, wäh rend dem ſie nach der bisherigen Behandlungsart eine Höhe von 4 und noch mehr Fuß erreichen. Beabſichtigt man die Chryſanthemen in Töpfen zu erziehen, ſo verfährt man auf ähnliche Weiſe, läßt [...]
[...] togamiſchen Gefäßpflanzen ſind die Equiſetaceen am häufigſten und zwar ſolche, die den wahren Schafthalmen ſich mehr nähern, wiewohl ſie ſich noch durch ihre koloſſale Größe von denen unſrer Zeit unterſcheiden; von Farnen kennt man nur noch eine [...]
Pfälzische Garten-Zeitung17.03.1845
  • Datum
    Montag, 17. März 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Weit beſſer iſt es, wenn man an ſolche Plätze Ableger ſetzt, welche man von ſolchen Kartoffelſtöcken wählt, die drei, vier und mehr Triebe gemacht haben; dieſe kann man, jedoch vorſichtig, damit jeder Trieb ſeine Wurzeln behält, von einander theilen und in die [...]
[...] haben das ſichere Ergebniß geliefert, daß bei gleichen Bodenverhältniſſen und gleichmäßiger Düngung ein zwei Mal bearbeiteter Acker /3 mehr Ertrag gab, als ein nur ein Mal bearbeiteter. Ferner ſtellte es ſich aus vielen Verſuchen heraus, daß bei gleicher Ent [...]
[...] aus vielen Verſuchen heraus, daß bei gleicher Ent fernung der Pflanzſtellen von einander, die große Kar toffel mehr Reinertrag von einer gegebenen Oberfläche bringt, als die kleine, die ungetheilte mehr, als die zerſchnittene, die zu zweien in eine Pflanzſtelle gelegten [...]
[...] bringt, als die kleine, die ungetheilte mehr, als die zerſchnittene, die zu zweien in eine Pflanzſtelle gelegten kleinen mehr, als die einzeln geſteckten, ebenſo kleinen Kartoffeln. A. d. B. [...]
[...] Levkojen, Reſeden tc. Wie niedlich erſcheinen die, ſowohl längs dem Wege, als auch in Gruppen gepflanzten Obſt bäume, in der Zeit der Blüthe, noch mehr aber dann, wenn ſie mit den köſtlichſten Früchten überſchüttet ſind. Wie liebäugeln die Pfirſiche aus ihren die ganze [...]
Pfälzische Garten-Zeitung30.06.1845
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] und erſten Wachsthum erforderlichen Mitteln verſehen ſind; erſt die nachfolgenden Epochen erheiſchen Düng kräfte, und dieſe werden ſodann nicht mehr den Sa men ſondern den Pflanzen gereicht. Auch bei uns hat jeder Ackersmann ſchon oft wahrnehmen können, [...]
[...] ſprung dieſer Nahrung iſt, läßt ſich beſtimmt ange ben, wie ſie chemiſch bereitet werden kann. Ebenſo wenig iſt es ein Geheimniß mehr, welches die Grund ſtoffe der Pflanzen ſind und in welcher Form ſie ihre Nahrung zu ſich nehmen. Von beiden Gegenſtänden [...]
[...] der Karſt eindringt; – in unſerm Weinlande allge mein bis zur Tiefe von 8–10 Zoll. In alten Weinbergen hingegen, wo die Wurzeln mehr nach oben liegen, kann ein tiefes Graben durch ſtarke Be [...]
[...] keit angelockt, kommen die Ameiſen in Menge, ſtürzen in die Schüſſel hinein, und kommen vermöge der Glätte derſelben, nicht mehr heraus. Auf dieſe Weiſe kann man ſich in ganz kurzer Zeit von dieſem läſtigen Inſekte befreien. [...]
[...] ſind ja auch ſelbſtſtändig und befinden ſich recht wohl. Alſo trenne ich mich von dem ſtolzen Baume, und brauche mich alsdann nicht mehr nach ſeinem Willen zu fügen.“ Was wäre aber die Folge, wenn der Epheu ſei [...]
[...] würde er da ſtehen, und mühſam auf dem Boden fortkriechend, ein kümmerliches Daſein friſten. Nie mand würde ihn mehr wie vorher bewundern, denn ſeiner natürlichen Stütze beraubt, könnte er ſich mie mals mehr ſo ſchön ausbreiten, und ſo frei erheben. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung31.03.1845
  • Datum
    Montag, 31. März 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] neter Pflanzen aufbewahrt; denn in einem feuchten dumpfigen Local ziehen die Papiere die Feuchtigkeit mehr an und die zwiſchen denſelben liegenden Pflan zen ſind deſto mehr dem Verderben unterworfen. Mein Herbarium ſteht im zweiten Stock (Geſchoß eines Ge [...]
[...] Kein Baum verdient gegenwärtig mehr die Beach tung der Gutsbeſitzer und Gärtner als die Maha lebkirſche, ſog. Weichſel, deren bisher nur zu [...]
[...] Rinde nicht abgelößt, denn unter dieſer ſcheint der meiſte angenehme aromatiſche Geruch, der ſich durch die Wärme des brennenden Tabaks noch mehr ent wickelt, zu liegen. Die feingeſchnittene Rinde wird oft ſchlechtern Tabakſorten beigemiſcht, welche dadurch [...]
[...] ſchehen kann. Da er auf jedem Boden, auf ſteinigem Grund, ſogar im ſchlechten Kreideboden gedeiht, wo ſelbſt er aber mehr ſtrauchartig wächſt, ſollte er an allen öden Plätzen, auf denen oft andere Holzarten nicht fortkommen, eine Stelle finden. Mancher von [...]
[...] anlage kommen werde, hatte alſo keine Erde unter Dach an einen froſtfreien Ort gebracht, und jetzt iſt dieſelbe 1–2 und mehr Fuß tief gefroren. Nun – man haut ſie auf, nimmt die innerſte, welche nicht in ſo großen Stücken daliegt, und bringt ſie, gefroren [...]
[...] kann die Verſicherung geben, daß, trotz den außeror dentlichen Arbeiten, die ſich durch die bisherige ungün ſtige Witterung noch mehr häuften, allen Anfoderun gen Genüge geleiſtet und alle Aufträge zur beſten Zu friedenheit beſorgt werden. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung26.05.1845
  • Datum
    Montag, 26. Mai 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] Pflanzen; der Carviol macht kleine oder gar keine Käſe, der Kohlrabi ſpindelt, und der Salat ſchießt in die Höhe. Noch eher ertragen ſie etwas mehr Boden wärme; übrigens, wie geſagt, iſt es nicht gut, dieſe Beete ſehr warm zu machen. Das Begießen unter [...]
[...] es abſolut nothwendig ſein. Dagegen etwa im März, wenn einmal auch die Sonne wieder ein wenig Wir kung thut, kann mehr begoſſen werden, aber nur an hellen warmen Tagen. Namentlich liebt es der Car viol, der bis dorthin bereits ſtark im Zuge iſt und [...]
[...] Ende Februar Carotten liefern, ſo ſtark, als aus dem Treibbeet im März. Manche aber wollen behaupten, daß erſtere bereits etwas holzig und nicht mehr ſo ſchmackhaft ſeien, als getriebene, was ich aber nie fin den konnte. [...]
[...] zen bei angegebener Anwendung auf den Dünger von ſolcher Wirkung, daß ein ſo bereiteter Karn Dung mehr entwickelt, als 10 Karen von den nach ge wöhnlicher Art bereiteten. Dafür kann ich aus Er fahrung bürgen. [...]
[...] daß in dieſen Zeiträumen die Ausdehnung des feſten Landes und die klimatiſchen Verhältniſſe von denen der Jetztzeit nicht mehr ſehr verſchieden waren, wenn auch das Vorkommen zahlreicher Meerespflanzen in den ältern Schichten der hierher gehörigen Gebirge [...]
[...] Sehr günſtige Frühlings-Witterung. derung der Temperatur die Phyſiognomie der Vegeta tion ſich ſtufenweiſe immer mehr derjenigen annäherte, welche die Jetztwelt zeigt. Wenn aber nach jeder Erdrevolution andere [...]
[...] fung ſtattgefunden haben. Die Verbreitung der näm lichen Arten über das ganze, anfangs in kleinere In ſeln geſchiedene, ſo wie ſpäter mehr zuſammenhän gende, feſte Land läßt vermuthen, daß die verſchiede nen Pflanzenarten in zahlreichen Individuen zu glei [...]
Pfälzische Garten-Zeitung09.06.1845
  • Datum
    Montag, 09. Juni 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] Zuſtand unſerer ſocialen Verhältniſſe im bürgerlichen Leben zu rechnen ſei, wenn die Cultur des Bodens ſich immer mehr der Stufe der Vollkommenheit nä hert. Hierzu einen, wenn auch nur unbedeutenden Beitrag zn liefern, iſt der Zweck folgender Abhand [...]
[...] Ein beachtenswerther Punkt iſt die Lage und Beſchaffenheit des Bodens, ob er eine warme und geſchloſſene, oder kühle und dem Zuge mehr ausge ſetzte Lage habe; iſt letzteres der Fall, ſo können die ſchwer zur Blüthe kommenden Pflanzen dadurch eine [...]
[...] ſetzte Lage habe; iſt letzteres der Fall, ſo können die ſchwer zur Blüthe kommenden Pflanzen dadurch eine ſtärkere Triebkraft erhalten, wenn man ihnen mehr Schutz und einen größeren Wärmegrad angedeihen läßt. Dieſes kann bei den Topf-Pflanzen durch das [...]
[...] Dahin gehört das Verſchnacken oder Ver geilen, wobei die Pflanzen oder einzelne Theile der ſelben eine weniger feſte Konſiſtenz, eine mehr wäſſe rige Beſchaffenheit, häufig auch eine größere Dehnung [...]
[...] nicht ausgeſchieden werden, daher die Aſſimilation des Nahrungsſaftes nur unvollſtändig geſchehen kann, die flüſſigen Beſtandtheile mehr wäſſerig, die feſten Theile weicher bleiben, und die Bildung des Chlorophylls theilweiſe oder gänzlich verhindert wird. [...]
[...] gende Stückchen Land ſehr einträglich werden. Eine Varietät, die gefüllte Chamille, verdient in äſthetiſcher Beziehung auch mehr Beachtung, als ihr bisher zu Theil wurde. Sie gewährt neben anderu farbigen Blumen ein ſchönes Anſehen, indem die weiße [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort