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[...] 1866/67 eine Mehreinnahme von 11,961,850 fl. Die Grundſteuer lieferte einen Ektrag von 6,476,744 fl., gegen den Budgetvoranſchlag mehr 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., [...]
[...] 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., mehr 191,542 fl.; die Kapitalrentenſteuer 674,929 fl., mehr 111,949 fl.; die Einkommen ſteuer 332,208 fl., mehr 76,229 fl.; die Taren [...]
[...] Aufſchlagsgefälle 9,809,518fl.mehr 2,059,518fl.; die Zölle 7,457,071 fl., minder 480,428 fl.; die Salinen 4,572,406 fl., mehr 659,906 fl.; die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., [...]
[...] die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., mehr 4903495 f.; die Poſt 814,559 fl, mehr 102,059 fl; der Ludwig-Donau - Main Kanal 140,579 fl., minder 173,245 fl.; die [...]
[...] mehr 41,121 f.; das Geſetz- und Regierungsblatt 47 fl., minder 14448f die k. Bank in Nürnberg 226,770 f. [...]
[...] einen Brutto-Ertrag von 6,658,102 fl., gegen den Budgetvoranſchlag minder 28,197 fl.; die Hausſteuer 1,018,848 fl., mehr 6,948 fl.; die Gewerbeſteuer 1,511,994 fl., minder 83,005fl.; die Kapitalrentenſteuer 721,412 fl., mehr 28,612 fl.; [...]
[...] 934,570 fl.; minder 9,079 fl.; die Bergwerke der Pfalz 794,794 fl., minder 12,405 fl.; die Eiſenbahnen 22,464,842 fl, mehr 609,322 fl.; die Poſtverwaltung 6,367,919 fl, mehr 2,917,219 fl.; die Telegraphenanſtalt 353,075 fl., minder [...]
[...] fl., minder 1,091,933 fl; die Weinberge in Unterfranken 18,639 fl., minder 14,754 fl.; das Staatsgut Schleißheim 120,584 fl., mehr 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg [...]
[...] 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg 39,619 f., mehr 6,119 fl.; die Salinenbad anſtalt Kiſſingen 36,029 fl., mehr 15,751 fl.; das Bad Brückenau 40,851 fl., mehr 9,313 fl.; [...]
[...] 10,308 fl.; Grundgefälle 4,719,919 fl.; minder 109,130 fl.; Zinſen aus Staatsactivcapitalien 32,836 fl., mehr 9,436 fl.; beſondere Abgaben 37,259 fl., mehr 3,289 fl.; übrige Einnahmen 430,303 fl., mehr 119,743 fl; die Einnahmen [...]
[...] Erkläze doch das Minoritätsgutachten ſelbſt, daß der Vertrag Vieles zu wünſchen übrig laſſe, was ſpäter zu erreichen und mehr noch wegzu räumen die Aufgabe des Reichstags und des bayeriſchen Landtags ſei, und hoffe dabei auf [...]
[...] haben. Sei aber einmal der Damm durchſchnit ten, ſo erſcheine das Aufgehen Bayerns in den unitariſchen deutſchen Staat unfehlbar nur mehr als eine Frage der Zeit. [...]
[...] reſſe werde bei dem ſchwer belaſteten Volke alle andern Gefühle und Rückſichten überwuchern, und es werde mehr ſein, als bloß die Aeußer ung vorübergehenden Unmuths: „Laſſen wir uns lieber gleich annektiren.“ Darin allein [...]
[...] Luz angezogenen Verhandlung bis zu einer ge-bayer. Kammer großentheils die Schuld trage, wiſſen Grenze ſeine Zuſtimmung erklärt gehabt laſſe deutlich den Zweck dieſer Verträge erkennen. habe. Dieſe Grenze ſei noch beim Beginne des Wenn unan im Wege der Initiative nicht mehr erſten Verhandlungsſtadiums, in der erſten Hälfte erreichen könne als Dieß, dann habe man auch Septembers, von der Regierung eingehalten wor- vom Druck der Gewalt nichts mehr zu verlieren. [...]
[...] welches nicht habe vorausgeſehen werden können, habe nur durch die Volksabſtimmung und ſeine habe alle früheren Vorausſetzungen als nicht Armee aufrecht geſtanden; war dieſe geſchlagen, mehr zutreffend erſcheinen laſſen. Die Hoffnung ſo hatte er keinen Halt mehr. Die in Deutſch auf Erſatz der Kriegskoſten und auf Erlangung land eingetretene Bewegung könne auf ihn kei eines Kapitals, aus welchem auch die übrigen nen Eindruck machen, ſie komme nicht aus dem [...]
[...] noch das, ſo koſten unſere Siege uns mehr, als ſie uns koſten ſollten. Ich verſchmähe es daher nicht, nun die ſchlimmen [...]
[...] wurf, daß die Regierung ihren Standpunkt ver ändert habe, müſſe zurückgewieſen werden. Auf das Mehr oder Minder der Selbſtſtändigkeit eines Staates ſeien die Ereigniſſe von Ein fuß (?!). Die centraliſirende Kraft des Nord [...]
[...] wurf einer preußiſchen Preſſion unterlegen zu ſein, müſſe zurückgewieſen werden. Der Grund, warum mit der Initiative nicht Mehr erreicht worden ſei, liege in dem Drange der nationalen Strömung (!) auf den Zuſammenſchluß. Wenn [...]
[...] Hauſe wären, und ſie werden ihr Lebtag einen Abſcheu vor dieſem Kammerleben bewahren und ſicher keine Neuwahl mehr annehmen. Die Aus wahl an konſervativen Abgeordneten aus ver ſchiedenen Theilen des Landes iſt aber keines [...]
[...] Von Dr. Franz Xaver Schulte, Profeſſor. 110 Seiten. 8. Geh. 6 Sgr. Die Geſchichte der chriſtlichen Kirche wird in durchaus berechtigter Weiſe mehr und mehr beſonderer Gegenſtand des Unterrichtes auch in den Mittel- und höheren Bürgerſchulen. – Es wird demnach ein Abriß, welcher den Kindern in die Hand gegeben werden kann und an welchen der Unterricht des Lehrers [...]
[...] wenn ſie nicht einer friedlichen Löſung entgegen eführt werde. Bei dem Gegenſatz, der ſich zwi Ä Reich und Arm mehr und mehr geltend [...]
[...] und ihren Vereinen durch die preußiſche Staats verfaſſung gewährleiſteten Rechte. Wir proteſtiren um ſo mehr, als es uns Katholiken niemals in den Sinn gekommen, uns in die inneren Ange legenheiten und das Vereinsweſen der proteſtanti [...]
[...] Es darf lediglich das Verhalten der Jeſuiten in Bezug auf die Staatgeſetze maßgebend ſein. Seit mehr als 20 Jahren leben und wirken die Jeſuiten unter unſern Augen, und wir bezeugen in dieſer Beziehung als freie, unabhängige Männer, [...]
[...] darſtellen? Für ihre Vertreibung ſollen Ausnahme Geſetze ſtatuirt werden? Auf ſie ſoll das Ver einsrecht nicht mehr Anwendung finden? In der That, das hieße Millionen von katholiſchen Bür gern in ihren heiligſten Rechten kränken, das [...]
[...] gegen die römiſch-katholiſche Kirche. Im Namen und Auftrage einer Verſammlung von mehr als 1500 katholiſchen Bürgern Kölns. Es wurde darauf conſtatirt, daß der Proteſt einſtimmig zur Annahme gelangt ſei, und be [...]
[...] Schleichhandels, der Polizei-Vergehen, des Brannt- vom Beſchluſſe der zweiten Kammer abweichen weintrinkens, der nächtlichen Tanzluſtbarkeiten, den Antrages: „Es ſei an Se. Maj. den König u. dgl. – ſondern noch mehr nach innen in der die allerehrfurchtsvollſte Bitte zu richten, aller Erweckung des Geiſtes chriſtlicher Zucht und Liebe höchſt derſelbe wolle geruhen, dem nächſten Land zwiſchen Ehegatten, Eltern und Kindern, Herr-tage einen Geſetzentwurf über die Umbildung des [...]
[...] Wahlſieg zu verzeichnen, als der in Paſſau von den Katholiken errungene iſt. Kaufmann R 0 ſenberger ſiegte mit einer Majorität" mehr als 800óStimmen über den liberalen Candidaten Wieninger. In Pleßſiegte geil. Rath Müller mit [...]
[...] Nationalen dazu ſagen? * In Ratibor in Schleſien hielt Michelis kürzlich ſeinen nicht mehr ungewöhnlichen altka tholiſchen Vortrag vor einem Auditorium, welches ſo überwiegend aus Proteſtanten und Juden be [...]
[...] hatte, erhielt die genannte Deputation die Verſicher ung, ſie könne jetzt ruhig nach Hauſe gehen, Hoſe jn würde nie mehr auf den Einfall kommen die Kirche zu ſperren, ja dieſelbe gewiß nie mehr betre ten, (?) ſolange die Gemeinde dagegen ſei. Dieſer [...]
[...] Blätter zu überholen, oder zu verdrängen – kein Blatt dürfte der Ingolſtädter Zeitung wegen einen Abonnenten verlieren. Das Volk liest mehr als früher, hat aber auch recht ſatt, die Ingolſtädter Lo calnachrichten und Anzeigen nur aus dem „lib [...]
[...] - Die den Krieg anfingen und führten, möchten auch das in sº ſeinem Gefolge gehende Elend verantworten. Ob Einer - mehr oder weniger umkomme, thue doch zur Sache nichts; - jedenfalls habe er deſſen Tod vor Gott nicht zu rechtfertigen. es. Zudem ſei bei dem Armen vielleicht doch nicht mehr zu [...]
[...] wie ein Blitz der Gedanke durch die Seele: „Ein Schlag mit meiner Karrenhacke könnte dich Aermſten der Armen ſofort erlöſen: zu helfen iſt dir doch nicht mehr und dich ſo liegen laſſen, hieße deine Qual verlängern; das hieße dich langſam tödten und förmlich hinmartern. Da du jetzt wieder [...]
[...] einige Beweglichkeit und der Kopf wankte hin und her; der Puls ging außerordentlich ſchwach und das Athmen war mehr ein öfter und länger unterbrochenes Stöhnen. Der Bauer vergoß jetzt, nachdem der böſe Verſucher durch die Anführung der Worte des Heilandes aus dem Felde ge [...]
[...] lich gethan, ſo war er der Mörder eines armen, hilfloſen Menſchen; denn der Gedanke, es ſei dem Unglücklichen doch nicht mehr zu helfen, würde die ſpäteren und ſicheren Vor würfe ſeines Gewiſſens gewiß nicht beſchwichtigt haben. Bei Gott iſt kein Ding unmöglich, und wen er erhalten will, [...]
[...] Colburn ſie zum Preiſe von 31 Shilling (18 fl. 36 kr.) veröffentlichte und für das Werk hochſtehender Perſonen ausgab, nicht mehr leſen. Für die „Memoiren Henriette Wilſons“ würden ſich jetzt keine Abnehmer mehr finden Dieſes Buch machte ſeinerzeit Furore, und die franzöſiſchen [...]
[...] doch gehörte, und eine gute Anzahl hochgeſtellter Männer, Geſetzgeber, Magiſtrate, Rechtsgelehrte und Aerzte folgten dem Beiſpiel Lord Eldons. Es iſt nicht mehr ſo. Die anglicaniſchen Kirchen ſind zwar nicht ſo beſucht wie vor zweihundert Jahren, aber mehr als vor drei Decennien. [...]
[...] ºz forderung zuerſt an dieſen großen Agitator Irlands ſelbſt, ºr dann an deſſen Sohn gelangen ließ. Alle dieſe Thorheiten ºts haben ihr Ende erreicht, und Niemand denkt mehr daran, [...]
[...] reſpondenz aus allen Theilen der Welt hervor. Das beglaubigſte Journal vor fünfunddreißig Jahren, hatte es wahrſcheinlich nicht mehr als vier oder fünf Re pacteure für ſeine Hauptartikel; heute hat es die doppelte Anzahl, ungerechnet Schriftſteller, von unbeſtreitbarer Fähig [...]
[...] häuslichen Tugenden, kann aber ihren Talenten auf den Brettern keinen Beifall zollen. London hat keine Schau ſpieler mehr wie Kean, A)oung, Charles, Kemble, Munden, Matthews, Farren, noch Schauſpielerinnen wie die Frauen Glover und Davenport, und die Fräulein O'Neill, Kelly [...]
[...] handelt; allein es iſt ſehr zweifelhaft, ob ihre ſittliche Er ziehung gleichen Schritt damit gehalten habe. Man ſieht zwiſchen den Dienern und ihren Herren nicht mehr die Bande der Achtung und Anhänglichkeit, wie ſie ehedem beſtanden. Unter dem Namen einer unabhängigen Geſin [...]
[...] Gefahr der perſönlichen Freiheit ſoll künftighin kein Widerſpruch von Katholiken gegen die Ge ſetze des Liberalismus mehr laut werden dº fen. Wie ſteht es aber mit dem Gewiſſen der Katholiken? . . . . Je mehr die Ueberzeugung [...]
[...] zurückgehalten werden muß, je tiefer heilige Ge fühle in den Grund des Herzens ſich zurückzu ziehen genöthigt werden, deſto mehr gewinnt jene an Gluth, deſto höher wird die Spring kraft dieſer ſteigen. Die Geſchichte aller Zeiten [...]
[...] mehr wirklich in ſeinem Berufe und Ge wiſſen verpflichtet, es zu mißbilligen; das, was er nach der Lehre der Kirche als ſünd [...]
[...] nur“ oder „wir hielten ſie“, weil die Gewalt dahinter ſteht. Er könne ſich an die biſchöflichen Worte nicht ſo genau mehr erinnern, aber das Wort ſei beſtimmt gefallen: „ſo bin ich der Erſte, der die Throne umſtürzt.“. - [...]
[...] haben uur Ein Geſetz, nämlich das Geſetz Got tes“. So weit er ſich noch erinnern kann, hieß der Schluß „wenn die Fürſten nicht mehr von Gottes Gnaden ſein wollen, ſo ſtürzen ſie ſelber die Throne um“. Uebrigens den Wort [...]
[...] von Gottes Gnaden ſein wollen, ſo ſtürzen ſie ſelber die Throne um“. Uebrigens den Wort laut könne er jetzt nicht mehr ſagen, aber etwas Uurechtes ſei nicht geſagt worden. Kauf mann Schuierer: er könne den Wortlaut [...]
[...] ſteht. „Ich bin der Erſte“, das ſei ganz gewiß geſagt. Landrichter Stenger erinnere ſich auch nur mehr ſo beiläufig, beſtimmt aber an das Wort: „wir beobachten die weltlichen Geſetze nur, weil die Gewalt dahinter ſteht“. Ob es [...]
[...] ſicher; aber die Throne habe es ſicher gelau tet. Bezirksarzt v. Baumann kann auch den Wortlaut nicht mehr angeben. Beſonders weiß er nicht mehr, ob es der König oder die Für ſten, der Thron oder die Throne geheißen [...]
[...] umſtürzen würde, wenn die Könige nicht von Gottes Gnaden wären“. Ganz genau könne er die Worte auch nicht mehr wiedergeben. Staatsanwalt Rothenfeld er nimmt nun das Wort zur Begründung der Anklage: [...]
[...] -z. , ſohin 835 fl. 22 kr. 4 hl. mehr gegen [...]
[...] Einnahmen und 772 fl. Ausgaben. Das Ver mögen beträgt 7238 f. 46 kr., ſohin gegen das Vorjahr um 422 fl, 6 kr. mehr. Die Rechnung wird genehmigt. VII. Die Rechnung der Kreis-Gebäranſtalt [...]
[...] Vermögensſtand beträgt 12623 fl. 59 kr. 6 hl ſohin gegen das Vorjahr um 91 fl. 53 kr. 2 hl. mehr. Der Rechnung wird die Genehmig ung ertheilt. VIII. Die Rechnung der Gewerb ſchule in [...]
[...] nahmen, 7710 fl. 5 kr. Ausgaben, 150 fl 41 kr. Aktivreſt. Das Vermögen der Anſtalt beträgt 4264 fl. 51 kr., ſohin um 581 fl. 4 kr. mehr als im Vorjahre. Die Rechnung wurde ge nehmigt. [...]
[...] Vermögen der Anſtalt beträgt 17,330 fl. 51 kr. 6 hl., ſohin gegen das Vorjahr um 720 fl. 24 kr. 3 hl. mehr. Der Rechnung wird die Anerkennung ertheilt. - XI. Die Rechnung der Baugewerkſchule [...]
[...] ein Vermögen von 11744 fl. 42 kr. 5 hl., ſo hin gegen das Vorjahr um 1451 fl. 36 kr. 5 hl. mehr... Die Rechnung wurde genehmigt. XIII. Die Rechnung des Penſions- und Unter ſtützungsfonds für Lehrer an den techniſchen Anſtalten [...]
[...] mögensſtand beträgt 19137 fl. 50 kr, ſohin gegen das Vorjahr um 2296 fl. 13 kr. 4 hl. mehr. Die Rechnung erhielt die Genehmigung. Das Landrathsmitglied Hr. J. Fröhlich er ſtattete Vortrag über nachſtehende Rechnungen: [...]
[...] 8499 fl. 50 kr. Einnahmen, 8499 fl. 50 kr. Ausgaben, 124,220 fl. 23 kr. Vermögen, gegen das Vorjahr ſohin um 683 fl. 13 kr... mehr. Die Rechnung wird anerkannt. Referent v. Sperl macht hierauf die Mitthei [...]
[...] ten die Loſung ausgegeben, durch Ruhe und Ordnung zu beweiſen, daß durch ſie die öffent liche Sicherheit nicht mehr gefährdet werde, als durch irgend welche andere Partei. Der Wolf legt das Lammfell an, wenn es gilt, die Heerde [...]
[...] in ſeiner Sitzung vom 25. d. das Gemeinde-Budge pro 1875 feſtgeſtellt. Die Ausgaben ſind au 1,390,437 fl. veranſchlagt, gegen das Vorjahr mehr um 193,885 fl., gegen 1873, 400,000 fl. Die Gemeindeumlage wurde auf 90 Proc. feſt. [...]
[...] Der italieniſche „Fortſchritt“ iſt eine Waare, dauerhaften Einfluß, wo iſt die Schule der die ſich ſehr theuer zahlt. Es vergeht kein Tag, Pflicht? Die Beihilfe der Religion iſt an welchem die Zeitungen nicht von irgend nicht mehr vorhanden, und nichts an ihre einem Unglücklichen zu berichten hätten, der in Stelle getreten. Dieſe Worte des italieniſchen den Straſſen Rom's Hungers geſtorben wäre. Oberſten, welche keines Commentars bedürfen, [...]
[...] wie folgt: „Jede Nacht werden 10, 15, 20rüchtigten Briefſchreiber Ä Herrn Thiers. Individuen arretirt, die auf dem ſchwarzen Re- Was wollen alle dieſe Logenbrüder in Rom? giſter der Quäſtur mit der Note verdächtig Mom iſt heute nicht mehr das Vaterland der bezeichnet ſind, und trotzdem läßt Sicherheit der Wiſſenſchaft. Ihre edelſten Repräſentanten wur Perſon und des Eigenthums auſſerordentlich zu den ſoeben von den Freunden dieſer Herren ver [...]
[...] rhachitiſch, die Cavallerie ſchlecht beritten und wird und welche nur den Triumph der Bru die Artillerie ſchlecht ausgerüſtet, und fünfzig-talität über die Vernunft bezeugen. tauſend Franzoſen ſeien mehr als hinrei- - chend, um in weniger als fünf Tagen dieſes Deutſchland, armſelige Königreich Italien über den Haufen *„* München, 30. Okt. [...]
[...] thanen Euerer Königlichen Majeſtät ſchulden, vor Euerer Königlichen Majeſtät nicht verbergen und fühlen ſich um ſo mehr gedrängt, bittend und beſchwörend an Eure Königliche Majeſtät ſich zu wenden, als bereits neue, nicht weniger ge [...]
[...] zügelloſen Preſſe, vom Geiſte des Jahr hunderts und, von dem Mißbrauch der Frei heit immer mehr erſchütterte bürger liche Zucht wieder neu zu befeſtigen. Und doch verlangen wir, daß man uns für fähig halte, [...]
[...] verhältnißmäßig günſtig ausgefallen zu ſein. In Köln z. B. ſetzte die Centrumspartei um 50 Prozent mehr Wahlmänner durch, als bei der Wahl vor drei Jahren In der ganzen Rhein provinz und Weſtphalen iſt das Wahlreſultat [...]
[...] dem Jubel des ihn umgebenden luſtigen Chors dem Wahlſpruch fröhnt: „Es muß noch viel mehr getrunken werden.“ Das geſchieht in der Metropole des „neuen Reichs,“ für welches wir ſchwärmen ſollen! [...]
[...] Tag vor, an dem Verderben Oeſterreichs ſeien das „Concordat“ und die „Clerikalen“ ſchuld. Das gedankenloſe Publikum ließ ſich mehr und mehr durch die Lüge hintergehen und ward blind gegen die fortſchrittliche Corruption, deren Opfer [...]
[...] berichten. Die Kirchenſtürmer ſind auf Frank reich ſehr böſe zu ſprechen, und doch wird man mit dieſer Macht mehr und mehr in Berührung kommen. Von den Verhältniſſen in Genf iſt man dortſeits ſehr gut unterrichtet, wie man ſchon aus [...]
[...] lére, der Erfinder der Theophilanthropie? Wer würde mir folgen? Sicher nicht die wahr haft gläubigen Chriſten, nicht die Mehr zahl der Katholiken, welche nicht einmal den geweihten Prieſtern folgen wollten, die [...]
[...] Anziehungskraft des wohlfeilen Lebens aufgehört. Eine Haushaltung koſtet dort im Durchſchnitt ein Drittel mehr, als in der Schweiz. . Man ſollte glauben, daß weiter nach dem Nor den hin, wo weder Uebervölkerung herrſcht, noch durch [...]
[...] Gegentheil die Auswanderung immer mehr ſteigt, der Kampf um's liebe Leben leichter, ſtatt ſchwerer geworden ſei; aber es hat ſich ermittelt, daß man [...]
[...] der Kampf um's liebe Leben leichter, ſtatt ſchwerer geworden ſei; aber es hat ſich ermittelt, daß man zunächſt in Kopenhagen 22 Prozent mehr brauche, um ebenſo zu leben wie vor 20 Jahren, und noch mehr, um ebenſo zu wohnen. In Stockholm iſt [...]
[...] auch in Bertilgung alkoholiſcher Flüſſigkeiten, ſo zu genommen, daß im Durchſchnitt. Alles, was man braucht, 50 Prozent mehr koſtet. In den Groß ſtädten Rußlands, namentlich in St. Petersburg, ſtand zunächſt die Wohnungsmiethe immer höher als [...]
[...] genſchaft und der Prügelſtrafe über 100 Prozent mehr Lohn verlangen und bekommen, und dabei ſich noch auf Koſten der Herrſchaft ungeſtraft betrinken und bereichern wollen. Jemehr Prügel ſie früher [...]
[...] ten, welche für die Regierung der Nationalver theidigung aus dieſer Einſchließung erwuchſen, verband ſich Rochefort immer mehr mit der re volutionären Partei und entfernte ſich in glei chem Maße von ſeinen Collegen, welche die [...]
[...] für Muſik, feſten und flüſſigen Proviant fabelhaft blechen müſſen, obwohl ſchon ein mittelgutes Mädchen für Alles hundert und mehr Thaler, Lohn bekömmt. Die Dienerſchaften höheren Ranges (und es gibt mehr als zwanzig Stufen derſelben) bekommen be [...]
[...] ſammteinnahmen 774,812 fl.; mithin heuer minder 4330 fl. für Reiſegepäck, Equipagen, Thiere 2c.; mehr 8237 Ä. 12,604 fl. Einnahmen; 401,416 Ctr. Güter, 94,513 fl. Einnahmen; Geſammtſumme der Mehreinnah [...]
[...] rechtmäßigen Inhabern fruchtlos blieben und vom Tage der letzten auf dieſe Hypotheken ſich beziehenden Handlungen mehr als 30 Jahre verfloſſen ſind, ſo werden diejenigen, welche auf dieſe Forderungen ein Recht zu haben glauben, aufgefordert, - [...]
[...] die Berückſichtigung der eigenthümlichen Ver hältniſſe und Bedürfniſſe unmöglich. Die Schu len werden immer mehr der Aufſicht der Familienväter entzogen und vom Staate als Pflanzſchulen des Radicalismus be [...]
[...] aus dem Volke zu vertilgen. Die Zeit der Kirche iſt vorüber, ſo heißt es in den öffentlichen Blättern; ſie hat kein Recht mehr, zu ſein; der Staat muß ſie verſchlingen und an ihre Stelle treten. Das radicale Regiment [...]
[...] bung annehmen. In Preußen exiſtirt außer den Katholiken nur mehr eine kleine, erſt in der Organiſation begriffene Partei, welche dem Culturkampfe feind ſelig gegenüberſteht. Das iſt die ſog. Agra [...]
[...] dieſes Inſtitutes in den Controlrechnungen des preußiſchen Abgeordnetenhauſes gefunden hat? Kurz, das Capital erringt immer mehr die öffentliche Herrſchaft, ſcheut vor keinem Mittel der Gewalt und Corrup [...]
[...] und Sitte des Volkes zu Grunde, es wird auch der Ruin unſeres Bauernſtan des herbeigeführt. Immer mehr gehen wir den Zuſtänden des alten römiſchen Kaiſerreiches entgegen, wo nur mehr wenige Millionäre [...]
[...] Bolksfr hält München I. nicht für verlo rea. Für die Katholiken ſind 152 Wahlmän nern andate erringbar, 7 mehr als die Hälfte. [...]
[...] Wahllügen ſchießen bereits üppig in's Kraut. Zur Verbreitung einer recht einfältigen und ge häſſigen Erfindung gibt ſich die immer mehr ver kommende Allg. Ztg. her, indem ſie aus Regens burg berichtet, daß das „katholiſche Caſino ſich [...]
[...] der „Culturkampf“ nicht, wie in der That we nigſtens von Vielen geſchieht, mit vergifteten Waffen geführt, wollte man der Wahrheit mehr die Ehre ge ben, als der zügelloſen Leidenſchaft gehorchen, man würde den Schlamm der bürgerlichen Geſell [...]
[...] lizei auf einen vielfach beſtraften Schneidergeſellen S. V., der denn auch, als er dieſer Tage früh Morgens einem Polizeibeamten in den Weg kam, um ſo mehr ſofort verhaftet wurde, als der Poliziſt die auffällige Beleibtheit desſelben als einen weiter verdächtigen Um [...]
[...] Bauplätze taxiren, ſo daß die Differenz zwiſchen früheren und jetzigen Schätzungen oft 30 und mehr Prozente beträgt, ein Zeichen, daß der Häuſerwerth dermalen ſehr geſunken iſt und das Baargeld wieder knapp wird. Die Folge des [...]
[...] Baargeld wieder knapp wird. Die Folge des geſunkenen Immobilienwerthes iſt aber, daß Niemand mehr Geld auf Häuſer oder Grund und Boden geben will; mancher Haus- und Grund beſitzer wird daher außer Stcknd geſetzt, ein neues [...]
[...] * Regensburg, 16. Jan. Die fortſchrittliche Preſſe in Bayern geberdet ſich theilweiſe, daß man von Freiheit gar nicht mehr reden kann, ſon dern nur von Frechheit. Bald wird unſer Bayerland ſich rühmen können, die roheſte und [...]
[...] Bayerland ſich rühmen können, die roheſte und unſittlichſte Zeitungspreſſe des Erdbodens zu be ſitzen. Es gibt Nichts mehr, weder eine ſtaat liche noch kirchliche Einrichtung, weder einen Stand noch eine Perſönlichkeit, nichts Heiliges und [...]
[...] liche noch kirchliche Einrichtung, weder einen Stand noch eine Perſönlichkeit, nichts Heiliges und Ehrwürdiges mehr, das nicht ungeſtraft von [...]
[...] Markt bringen, um die Diener der Kirche als elende Betrüger dem Volke zu verdächtigen! Kann uns das Geſetz wirklich nicht mehr vor der Feil bietung dieſes Unrathes durch eine verlumpte Zeitungspreſſe ſchützen? - [...]
[...] Wien, 10. Jan. Durch die jüngſte Amne ſtirung der aus politiſchen Gründen aus Vene tien Ausgewanderten ſollen mehr als 400 Be fitzungen der freien Verfügung ihrer Eigenthümer zurückgegeben worden ſein. – Die holſteiniſche [...]
[...] den 8. d. eine Anklage wegen Verletzung des Brief geheimniſſes und Vermögensbeſchädigung gegen eine hieſige Schlächterfrau. Die Geſchichte iſt mehr komiſch, als ernſt. Ein Kürſchnergeſelle hatte an das Dienſtmädchen der Angeklagten einen Brief mit [...]
[...] ſchreibt wörtlich: „Der vorjährige Wein über trifft den 11er jedenfalls an Güte, das ſtellt ſich immer mehr heraus. An Quantität freilich war der 11er ein vollſtändiger Herbſt iu Folge öfteren Regens, während wir vergangenes Jahr nur [...]
[...] bäume in der Eifellandſchaft hatten bereits Früchte in der Größe einer Erbſe angeſetzt. Anfangs fand der Wein keine Käufer, deſto mehr aber beim zweiten Abſtich. Einen Hauptwein brachte auch das Jahr 1781, ſtärker als der 1779er, [...]
