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[...] Mark betragen, mit den halben Steuerbeträgen in Ansatz gebracht. Abs. 2: Diese Vorschriften gelten auch für steuer¬ bare Einkommen von mehr als 8000 Mk. bis zu 12 000 Mark mit der Maßgabe, daß eine Kürzung der Steuer- beträge bei. steuerbaren Einkommen von mehr als 8000 Mk. [...]
[...] tel eintritt. Die Einkommensteuer von steuerbaren Einkom¬ men, die ganz oder teilweise aus Beruf usw. herrühren und mehr als 12 000 Mk. betragen, werden mit den einfachen Beträgen in Ansatz gebracht. Aus dem Antrag Dr. Matzing er (Ztr.) fei hervor¬ [...]
[...] Aus dem Antrag Dr. Matzing er (Ztr.) fei hervor¬ gehoben: Beträgt der Hundertsatz der Gemeindeumlagen nach Art. 25 nicht mehr als 50, so werden die Gemeinde- umlagen mit diesem Hundertsatz auf die einzelnen Pflich¬ tigen entsprechend Ihren Steueransätzen ausgeschlagen. Be¬ [...]
[...] schriften: 1. Die Eemeindeumlagen für steuerbare Ein¬ kommen, die lediglich aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 9000 Mark betragen, werden, soweit der Hun¬ dertsatz der Gemeindeumlagen die nachstehenden Sätze über¬ steigt, festgesetzt: bei steuerbarem Einkommen von nicht mehr [...]
[...] 80 Prozent. 2. Das Gleiche gilt für steuerbare Einkom¬ men, die nur teilweise aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 9000 Mk. betragen. Weiter besagt der Antrag Dr. Matzinger: Beträgt der Hundertsatz der Eemeindeumlagen nach Art. 25 mehr als [...]
[...] Hundert, 'o gelten folgende Vorschriften: Tie Einkommen¬ steuern von steuerbaren Einkommen, die lediglich aus Beruf usw herrühren und nicht mehr als 9000 Mk. getragen, werden in An'atz gebracht: bei steuerbaren Einkommen von nicht mehr als 6000 Mark mit 50 Prozent; bei steuer¬ [...]
[...] Ter Antrag Dr. Casselmann (üb.) fordert: Die Ein¬ kommensteuern von steuerbarem Einkommen, die lediglich aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 10000 Mark betragen, werden in Ansatz gebracht: von steuerbarem Ein¬ kommen von nicht mehr als 4000 Mk. mit 4 Zehntel, von [...]
[...] begonnenen Wasserleitung. Nachdem nicht nur Quantität, sondern auch Qualität des Wassers den gehegten Erwar¬ tungen während einer mehr als dreimonatlichen Probe in den bisher angeschlossenen Ortschaften Pfaffenhofen und Westerndorf vollauf entsprochen haben, im weitern die Truck¬ [...]
[...] gleichfalls die erbetenen Anschlüsse. Tie Kosten der vom Baubureau Eötz-München ausgeführten Leitung in einer Gesamtlänge von mehr als 14 Kilometer mit einer Rohr¬ lichtweite von 150 bezw. 100 Millimeter, einschließlich eines Hochreservoirs im Walde westlich von Wernhardsberg, belau¬ [...]
[...] Venedig. 28. Mai. Tie grotze Baumwollspinnerei Crose in Lulca ist vollständig niedergebrannt. Ter Schaden bezif¬ fert sich auf über eine Million Lire. Mehr als tausend Arbeiter sind brotlos. Konstantinopel, 28. Mai. Tas Kriegsgericht ver¬ [...]
[...] vom Standpunkte menschlicher Theilnahme wie von dem der Erwägung der politischen Zukunft aus eine tiefe Erregung hervorgerufen. Mehr schon sind es als Todesahnungen, die unser ganzes Volk beunruhigen, welches kaum noch Hoffnung hegen kann, seinen Helden gerettet zu sehen. Allgemein ist [...]
[...] reichsländischen Fabrikanten eingeräumte llebergangszeit nicht abermals eine Verlängerung erfährt. Sie war so wie so schon mehr denn zu reichlich bemessen. Anstand. Wetersönrg, 9. November. (Ueber die Keife -es Czarr» [...]
[...] Anstand. Wetersönrg, 9. November. (Ueber die Keife -es Czarr» Lurch Deutschland) läßt sich die russische Presse jetzt mehr und mehr vernehmen. In einer offenbar inspirirten Aus¬ lassung bezeichnet die „Now. Wremja" die Leitartikel, mit [...]
[...] Das »arte leidende Gesicht deS neuen Ankömmst" das regste Interesse aller Anwesenden. Der Kna .^« erregte baw Aussehen nach kaum mehr sein, in der knan^ 7^. er-ronnte stimm drichs. erweckte schnell die Theilnahme seiner T-EÄsaenosstn^ er nach den äußersten Anstrengungen der Schn ^rnwiedorrumB.' [...]
[...] dauern. Es sei unnütz, vollkommene Ruhe zu erhoffen, aber die ungeheuere Kraft, welche die modernen Waffen geben, sichere den Frieden vielleicht mehr, als in den Tagen, wo der Krieg eine leichte Sache war. Indessen hegten jetzt die Herrscher und Minister der großen Staaten den ernsten Wunsch, [...]
[...] weg antreten ' „Woher seid Ihr?«, fragte die Schwester. Diese Frage schien den jungen Soldaten noch mehr zu ängstigen, vielleicht aber war der jähe Farbenwechsel seines Gesichtes eine Folge des Zustandes, in welchem er sich befand, denn gleich darauf sank [...]
[...] wohnten Schwester Entsetzen ein. Der Kranke sprach von seinen unglücklichen, ermordeten Eltern, von seinem Verlassensein und wie er nie mehr glücklich werden könne. Dann redete er weiter, daß die Schwester sich voll Erbarmen zu ihm ntederneigte und ihre kalte Hand auf seine brennende Stirn legte. [...]
[...] Weise ein stetes Fortschreiten zum Bessern zu verzeichnen. Die Geschwulst ist nun fast gänzlich verschwunden, das Essen ver¬ ursacht demselben auch nicht mehr so viele Schmerzen wie bisher; während das Sprechen ihm ebenfalls nicht mehr schwer fällt; doch wird er immerhin noch einige Zeit das [...]
[...] ein und sagte dem verblüfften Wirth: „Ich werde die Rechnung zahlen, sobald sie von der Generaldirektion der Bahnen vidirt sein wird. Ich zahle nämlich prinzipiell nicht mehr, als eine Sache werth ist. Mein Name kostet mich ohnedies genug." Sprach's und bestieg den Zug. den Wirth in namenloser Ver¬ [...]
[...] eine Eisenbahnstange, daß er buchstäblich aufgespießt, sofort eine Leiche war. (Japan geräth mehr und mehr in deutsche« Fahrwasser) und die ständigen Besuchs von hochgestellten Japanesen in Deutsch¬ land, welche deutsches Schul- und Gerichtswesen, die Ver¬ [...]
[...] ungen, welche Rußland in Bezug auf die bulgarische Union zu stellen gesonnen ist zu unterstützen. Dieser Konflikt zwischen Ungarn und Kalnoky kann nicht mehr vertuscht werden — trotz aller offiziösen Beschwichtignngsnotizen. Die Stellung Kalnoky's ist erschüttert und wenn er nicht einlenken wollte, [...]
[...] referirt Herr Deiglmaher. Der Ausschuß beantragt, die Ge¬ werbe-Ordnung dahin abzuändern, daß das Aufsuchen von Bestellungen durch Geschäftsreisende nur mehr bei Kaufleuten, nicht aber bei Privaten gestattet sei. Die Reisenden, die Pri¬ vatkundschaften besuchen, wären demnach nur mehr als Hausierer [...]
[...] des Herrn Direktor Moosbauer geht morgen die renommirte Novität „Der Raub der Sabinerinen" über die Bühne, und dürfen wir den Theaterfreunden um so mehr einen heiterer. Abend versprechen, als in dem vortrefflichen Lustspiel auch zwei neue Kräfte, nämlich Herr Direktor Wagner [...]
[...] Volkszählungs-Resultate. Traunstein 4874, Zunahme 23. — Tölz 3800, Zu¬ nahme 129. — Abensberg 2230. mehr 236 — Geiserr- seld 2038. mehr 101. - Eichstädt 7631. mehr 142. - Neumarkt i.O. 5441. mehr 370. — Furth i.W. 3851. [...]
[...] seld 2038. mehr 101. - Eichstädt 7631. mehr 142. - Neumarkt i.O. 5441. mehr 370. — Furth i.W. 3851. mehr 283. — Auerbach 1873. Abnahme 5. — Wald¬ sassen 2301, mehr 52. - Freyung 795. — Wegscheid 1271. Abnahme 32. — Obernzelt 1492. mehr 65. [...]
[...] sassen 2301, mehr 52. - Freyung 795. — Wegscheid 1271. Abnahme 32. — Obernzelt 1492. mehr 65. Breitenberg 1030. weniger 32. - Simbach 3211, mehr 186. — Schönberg 328. weniger 33. — Tirschenreuth 2863. mehr 87. — Mindelheim 3616, mehr 268. — [...]
[...] 186. — Schönberg 328. weniger 33. — Tirschenreuth 2863. mehr 87. — Mindelheim 3616, mehr 268. — Heman 1694. mehr 98. - Moosburg 2016. mehr 43. —1Hos 21 890, Zunahme 693. — Hammelburg 2978. Abnahme 35. — Kassel 62,950. mehr 4557. — Ludwigs- [...]
[...] —1Hos 21 890, Zunahme 693. — Hammelburg 2978. Abnahme 35. — Kassel 62,950. mehr 4557. — Ludwigs- burg 16.300. mehr 200. — Caunstadt 17,855, mehr 1650. Pforzheim 27.083. mehr 3046. Braun- schweig 85.385. mehr 10,317. - Kiel 51,699, mehr7l05. [...]
[...] 1650. Pforzheim 27.083. mehr 3046. Braun- schweig 85.385. mehr 10,317. - Kiel 51,699, mehr7l05. —1Mühlhausen im Elsaß 69.620, mehr 5991. — Frank¬ furt a. M. 135.765. mehr 16.934. BerrurMtsn.. [...]
[...] Schranne gegen voriger Schranne mehr ' > weniger. Zentner Zentner [...]
[...] aufgeklärt sein. Herrn Jörg entwischte einst, wenn wir nicht irren im Jahre 1867, der Ausdruck: „je mehr Regimen¬ ter wir haben werden, desto mehr werden zum Feinde übergehen." Da der Kriegs¬ [...]
[...] diese Insinuation in's Zeug ging, ver¬ besserte sich Jörg dahin, daß er angab, er habe sagen wollen: „je mehr Regi¬ menter wir haben, desto mehrwerdenzum Feinde hinüber kommandirt werden." [...]
[...] stellend sein, doch wird der Fürst Berlin bis Mitte Mai voraussichtlich nicht mehr verlaßen, um welche Zeit im Landtage die Verhandlungen über die Eisenbahn¬ [...]
[...] tie hat das Nachsehen. Dadurch gewinnt sie Zeit, und für die Diplomaten ist Zeit mehr als Geld. Allerdings muß man in Petersburg alle Ursache haben, mit der russischen Diplomatie überaus [...]
[...] Condukteur ließ den Wagen nach Vils Hofen zurückgehen; der Unglückliche, wel cher nur mehr einige Lebenszeichen von sich gab, wurde in das Krankenhaus ge bracht, wo er bald verschied. Heute Mor [...]
[...] wir geahnt, daß,wir^ mit «unserer Notiz über die Mraße von Gabersee nach Reil¬ mehring gar so große Betrübniß im Wasserburger Bezirk Hervorrufen würden, so würden wir uns aus Humanität der [...]
[...] Benützung der uns zugekommenen Auf¬ schlüße begeben haben. Nachdem nun¬ mehr dem Malchus das Ohr mittels einer amtlichen Richtigstellung wieder angeheilt worden ist, wollen wir den Heilungspro¬ [...]
[...] troffen worden, beginnt von Neuem auf¬ zuleben; sie wächst mit der Unzufrieden¬ heit, welche sich mehr und mehr in allen Bevölkerungsklaffen gegen das preußische Regiment geltend macht. Ebenso ver¬ [...]
[...] Papier- und Steingutfabrikanten — um¬ schwärmen hier die modernen Gretchen, welche freilich mehr daran gewöhnt sind, Gimpel zu rupfen, als Veilchen zu ent¬ blättern". [...]
[...] Alles nicht mehr gangbare Gold-, Silber- und Papiergeld kauft zu den höchsten Preisen, besorgt kostenfrei den [...]
[...] Brauer: Auf je 3 Gehilfen 1 Lehrling. Buchbinder: Auf keinen bis zu 2 Gehilfen 1 Lehrling, auf je weitere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 3 Lehrlinge. Buchdrucker-Setzer: Auf keinen bis zu 3 Gehilfen 1 Lehrling, [...]
[...] Geholfen 3 Lehrlinge. 10—14 .Gehilfen 4 Lehrlinge, 15—20 Gehilfen 5 Lehrlinge, auf je weiter« 6 Gehilfen 1 Lehrling mehr. Bürstenmacher: Auf keinen bis zu 5 Gehilfen 1 Lehrling, auf je weitere 5 Gehilfen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] bis zu je 5—6 Gehilfen 1 Lehrling. Gerber, Lederer: Auf einen bis zu 6 Gehilfen 1 Lehrling, auf weiter« 6 Gehilfen ein Lehrling mehr. Glaser: Auf keinen bis zu 3 Gesellen 1 Lehrling, auf je wei¬ tere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] tere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr. Hafner- und Ofensetzer: Auf kernen bis zu 3 Gesellen ff Lehrling, auf je weitere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 3 Lehrlinge. Hutmacher: Aus keinen bis zu 3 Gehilfen 1 Lehrling, auf [...]
[...] in keinem Betriebe aber mehr als 3 Lehrlinge. Hutmacher: Aus keinen bis zu 3 Gehilfen 1 Lehrling, auf je weitere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr. Huf- und Wagcnschmiede: Auf keinen und 1 Gesellen 1 Lehrling, ans je weitere 3 Gesellen 1 Lehrling mehr, in [...]
[...] Spengler, Installateure und BruiNienmacher: Auf keinen bis zu 1 Gesellen 1 Lehrling, auf je weitere 2 Gesellen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 3 Lehrlinge. Kaminkehrer: Ein Lehrling in jedem Betriebe. [...]
[...] Lehrlinge für jeden Betrieb mit Gehilfen. Sattler, Taschner: Auf keinen bis zu 2 Gesellen 1 Lehrling, auf j« wettere 2 Ee'ellen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 2 Lehrlinge. Schäffler: Auf keinen bis zu 4 Gesellen 1 Lehrling, auf [...]
[...] Betriebe aber mehr als 2 Lehrlinge. Schäffler: Auf keinen bis zu 4 Gesellen 1 Lehrling, auf je weitere 4 Gesellen 1 Lehrling mehr. Sckloiscr: Auf keinen bis .zu 2 Gesellen 1 Lehrling, auf je weitere 2 Gesellen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe [...]
[...] keinem Betrieb« aber mehr als 2 Lehrlinge. Seifensieder: Auf keinen bis zu 2 Gesellen 1 Lehrling, in keinem Betriebe aber mehr als 2 Lehrlinge. Seiler: Aus keinen bis zu 3 Gesellen 1 Lehrling, auf je weitere 3 Gesellen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] Tapezierer: Auf keinen bis zu 2 Gehilfen 1 Lehrling, aus je wettere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr, jedoch in keinem Be¬ triebe mehr als 3 Lehrlinge. Uhrmacher: Auf keinen bis zu 3 Gehilfen 1 Lehrling, auf je wettere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] München, 29. Mai. (Bezüglich der Einführung der neuen Orthographie) in den bayerischen Volksschulen ist seit längerer Zeit keine üveitere Anordnung mehr erfolgt; nunmehr aber ist durch Erlaß des kgl. Kultusministeriums das im Verlage der Fr. Korn'schen Buchhandlung in Nürnberg erschienene [...]
[...] Wendelstein waren, während der Mittagsstunden bestens ge¬ sorgt und wurde auch hiedurch die ohnehin schon fröhliche Stimmung nur noch mehr gehoben. Die Feier war eine äußerst gelungene und übertraf die kühnsten Erwartungen, was wiederum ein Beweis dafür ist, daß der Wendelstein [...]
[...] was wiederum ein Beweis dafür ist, daß der Wendelstein dieses Unterkunftshaus Wohl bedarf und daß durch dasselbe der Besuch nur noch mehr sich steigern und für die ganze Um¬ gegend nutzbringend werden kann. *1Wosenheim, 30. Mai. (Dienstesnachrichien.) Erledigt: [...]
[...] (Komme Wunsche.) Die „Marysville-Post" in Kansas spricht rhren Lesern folgende Wünsche aus: Daß Vereins-Mitglieder sich weniger Brüder nennen, aber mehr brüderlich handeln würden. — Daß die Deutschen mehr Wetteifer auf Verbesser¬ ung der Stellung der Deutschen entwickelten und weniger [...]
[...] deßhalb die Vorzüge der Amerikaner zu verkennen. — Daß unsere Reichen ein größeres Herz und unsere Armen ein größeres Einkommen haben würden. — Daß die Jünglinge mehr Männlichkeit und die M ädchen mehr Weiblichkeit zeigen würden. " Daß die Männer, die ihre Frauen mißhandeln, und Frauen, [...]
[...] heiratet wären. — Daß jeder Heuische ebensoviel für Zeit¬ ungen, Bücher u. s. w. als für Bier ausgebe. — Daß wir weniger Professoren und mehr Gelehrte, weniger Religionen und mehr Religion, weniger Temperenzler und mehr Temperenz, weniger Gerichte und mehr Gerechtigkeit, weniger Freuden¬ [...]
[...] und mehr Religion, weniger Temperenzler und mehr Temperenz, weniger Gerichte und mehr Gerechtigkeit, weniger Freuden¬ häuser und mehr Freude im Hause, weniger Wirthschaften und bessere Wirthschaft, weniger Morde und mehr Verurtheil- ungen, weniger Steuerauflagen und mehr Bücherauflagen [...]
[...] und bessere Wirthschaft, weniger Morde und mehr Verurtheil- ungen, weniger Steuerauflagen und mehr Bücherauflagen weniger Doktoren und mehr Aerzte, weniger Reverends und mehr Seelsorger, weniger Ladies und mehr Frauen, weniger Wahlen und mehr Auswahl, Weniger Gesellschaften und mehr [...]
[...] mehr Seelsorger, weniger Ladies und mehr Frauen, weniger Wahlen und mehr Auswahl, Weniger Gesellschaften und mehr Geselligkeit, weniger Raisonniren und mehr Raison Laben würden. (Ein Mittel bei UergjstungsMen), das für die erste Hilfe in [...]
[...] Schranne gegen vorige Schranne mehr I weniger Zentner Zentner [...]
[...] 4.1Für die meisten von ein und demselben Händler ausgestellten Fohlen. 1.1Preis: 15 Mark für 15 und mehr Fohlen: Seb. Kaindl, Niederaudorf. 2.1Preis: 10 Mark für 10 Fohlen: Daxer, Ober¬ [...]
[...] schneidender Wirkung auf das Kindergemüth ist. auch in den späteren Jahren noch sür alle Teilnehmer einen Lichtpunkt der Erinnerung bilden, um so mehr, als dann die meisten der Ferien Kolonisten mehr o^er minder von dem Ernst des heutigen Erwerbslebens zu [...]
[...] noch retten, wurde aber bei seinem Rettungswcrke eben¬ falls von den Fluthen fortgerissen. Obwohl ein Rettungs¬ kahn sofort abging, waren die Kinder nicht mehr zu retten. *1Ampflng, 7. Aug. (Ein Wilderer) Der Schreiner¬ [...]
[...] leider jedes Mal dermaßen einzwängen lassen, wenn er nicht zurückbleiben und gehen will, wie es fast nicht mehr in der Ordnung ist. Wenn man nicht schon Morgens trachtet, sich einen Platz zu sichern, kommt man wegen Ueberfüllung überhaupt nicht mehr mit. [...]
[...] Morgens trachtet, sich einen Platz zu sichern, kommt man wegen Ueberfüllung überhaupt nicht mehr mit. Fast täglich sollen sich mehr Fahrgäste melden, als be¬ fördert werden können. Es wäre sehr angezeigt, wenn das kgl. Obcrpostamt [...]
[...] 40 verletzt. (Die Stadt Chicago ist bankerott.) Sie kann ihre Be¬ amten nicht mehr bezahlen, und Niemand will ihr Geld borgen. Die Straßen werden nicht mehr gereinigt, das Pflaster bleibt unauSgebessert und die Brücken verfallen. [...]
[...] daß Chicago durch seinen aus alter Zeit datrrtm Frei¬ brief daran verhindert ist, namhafte Schulden zu machen. Die Stadt darf nicht mehr als höchstens 5 Prozent des eingeschätzten Werthes des steuerbaren Eigenthum; borgen. Chicago's fundirte Schuld betrügt daher nicht mehr als [...]
[...] weniger.' Verbraucht wurde von ihnen 7,575,094 Hekto¬ liter Malz bei einer Bierproduktion von 17,748,292 Hektoliter (d. i. 196,575 Hektoliter mehr als im Vor¬ jahre). Weißbier brauten 1401 Brauer mit 47,348 [...]
[...] Hektoliter Malzverbrauch und 186,797 Hektoliter Bier¬ erzeugung. Insgesammt wurden 7.622,397 Hektoliter Braumalz (gegen 1899 mehr 57.830 Hektoliter) ver¬ braucht» ferner 16 Hektoliter Malz zur Essigerzeugung. Die Einnahmen aus Braumalzausschlag betrugen [...]
[...] liter (gegen 2,772,395 Hektoliter im Vorjahr) Bier aus Bayern ausgeführt und hiefür 7,929,498 Mk. Malz- auffchlagvcrgütung bezahlt, d. i. 375,020 Mk. mehr als im Vorjahr. Eingeführt wurden in Bayern 8834 Hekto¬ liter Bier, d. i. um 1942 Hektoliter mehr als im [...]
[...] Es ist eine für den Bürger sehr er¬ freuliche und ihn ehrende Thatsache, daß er mehr und mehr in die öffentlichen An¬ gelegenheiten hineingezogen wird ; daß er berufen ist, an der Leitung und Verwalt¬ [...]
[...] ist nothwendig, daß dis Reihen der wil¬ lenlos gebliebenen, verständmßlosen Mas¬ sen mehr und mehr gelichtet und die der Selbftvenkenden und Sclbsihandelnden gestärkt werden. Es darf nickt mehr so [...]
[...] Blick erscheinen mag Niemand fordert von dem Bürger das tiefere Geschichtsstudium, wie es der Geschichlslehrer und noch mehr der Geschichtschreiber bedarf; ihn kümmern nicht die Quellen der Geschichte, soa- [...]
[...] (Bemerkt muß hier werden, daß die Fülle des Stoffes, die Kürze der zugemessenen Zeit eine mehr aphoristische Behandlung des Themas gebot.) [...]
[...] Weurschen Reich ist es von dem Jahre "1875 an das Zeichen der Mark. Es ist also degradirt worden, wie noch mehr Römisches degradirt werden wiro. [...]
[...] davon1148 männlich 141 weiblich gegen das Vorjahr 11 mehr. betraut: 22. Aegid Spanaus, Ei sendreher mit Elisabeth Schneider, Schop- [...]
[...] darunter1134 männlich 99 weiblich gegen das Vorjahr 20 mehr. Im Jahre 1874 sind 56 mehr geboren als gestorben. [...]
[...] „Kommen solche Angriffe oder noch dazu von einer Persönlichkeit, „die schon einmal öffentlich beohrfeigt wurde, ohne sich für diesen „Schimpf Genugthuung zu verschaffen, so erscheint um so mehr jede Ver¬ theidigung überflüssig und ist der Betreffende nur mit Verachtung „zu strafen."156—w [...]
[...] gierung englisch« Kauffahrteischiffe auf dem vom Admiralstabe der Kaiserlich Deutschen Marine bezeichneten Seekriegsschauplatz nicht mehr als „unverteidigtes Gebiet" anzusehen: auch sind die deutschen Kommandanten infolgedessen nicht [...]
[...] „unverteidigtes Gebiet" anzusehen: auch sind die deutschen Kommandanten infolgedessen nicht mehr in der Lage, die sonst für dar- Seebeute¬ [...]
[...] geworden." Ludwig Günther lachte laut und bitter auf. „Ja ein Dmikelgraf, nun mehr als je!" Daun aber besann er sich und seine edle Natur gewann die Oberhand. Er reichte der Frau seine Hand [...]
[...] Haag, 21. Mai. Ein Londoner Telegramm meldet, daß die Euiiardlinie beschlossen hat, ihre großen ZO UOO Tonnen-Dampfer nicht mehr in Dienst zu stellen. Im Schiffahrtskale,ider ist eine entsprechende Eintragung vorgenommen [...]
[...] ungeheure (?) Verluste an Verwundeten und Toten beibringen. Viele Kompagnien der Deut¬ schen verloren während ihrer Angriffe mehr als ISO Mann durch unser Schrapnellfeuer. Russische Vorsicht. [...]
[...] zeichnen i die Gesamtmitgliederzahl beträgt 13 802, das Versicherungskapital 6338 600 Ml. (gegen das Borjahr uni 571000 Mt. mehr). Zum Kriegsdienst waren bis Jahresschluß ein¬ berufen 791 Mitglieder mit einem Verstche- [...]
[...] den, der bald daraus in seiner Wohnung ver¬ haftet werden konnte. Er gab an, sich an nichts mehr erinnern zu können, da er im Laufe des Sonntags 40 Halbe Bier (!) getrunken habe. [...]
[...] Zentner. Die Landwirte bieten gute Ware da und dort für drei Mark pro Zentner an. Ueber diesen Preissturz wird sich niemand mehr freuen wie die Konsumenten. Schulbefreiungen an den Volks- [...]
[...] Schule oder einzelner Klassen soweit herab, daß ein ordnungsmäßiger Schulbetrieb sich nicht mehr lohnt, so können die Lokal- und Bczirks- schulinspeltoren die Aussetzung ganzer Schulen oder Klassen verfügen. Zu den Enllassungsprü- [...]
[...] und SIryj bei der rumänischen Regierung den Eindruck nicht verfehlt haben und das; sich die Sympathien mehr und mehr zr den beiden ver¬ bündeten Zentralmüchten neigen. HZ.! Vor den Dardanellen. [...]
[...] Zu der latenten Kabinettskrise hat sich nun¬ mehr eine Krisis des Parlamentarismus gesellt. Wi «können feststellen, das, wir iiunmehr neben de» Landesregierungen über dr i politische Mit¬ [...]
[...] mimg. die das Gegenbild der gesamtparlamen- tarischen Stinmning darstellt. Auch hier mr- sligt der Reichskanzler über lein« s'ch.re Mehr¬ [...]
[...] fen, denn der gegenwärtige Zustand des Ne¬ gieren» ohne Ziel ist schon mit Rücksicht auf den Bestand des Reiches nicht mehr länger erträglich. [...]
[...] die Ordnungsorgane nicht auseinanderdrängen stehen. Mit Eintritt der Dunkell-eit verstärkten sich die Demonstratio,iszüge immer mehr und aus den Fenstern vieler Häuser würd,» sie mit Tvcherschwenken, mit Heilrufen aus Hit- [...]
[...] gegenüber anderen Ländern bis an dk Grenze des Möglichen gegangen- Das deutsche Volk dürfe sich keine Erpcrimente Mehr gestatten, vurch wclck)« die Produktion herabgesetzt wird. Wer zum Notendruckerstreik aufreize, werde als [...]
[...] Notenpresse. Berlin, 11. Nov. (Drahtb.) Seit gestern mittag erscheint in Berlin keine Zeitung mehr. Auch die gesamte Notcnpresse i st still - gelegt. Ein Ultimatum der Verleger an die [...]
[...] auszusehen haben würdest: das kränkt und ver¬ letzt mich weit mehr, als ich in Worten wieder¬ zugeben vermag. Hast du denn gar kein Ver¬ ständnis und keine Erinnerung daran, wie treu [...]
[...] wird auf dem amtlichen Goldmarkstand festge¬ setzt. Die Wirte haben sich dieser Notwendigkeit nicht mehr verschließen können, da es ihnen in kürzester Zeit nicht mehr möglich wäre, für Kü¬ che und Keller Brennmaterial einkaufen zu kön¬ [...]
[...] Das Rosenheimer Vollstheater hatte gestern wieder einen gesteckt volhn Saal, in dem Hunderte keinen Einlaß mehr finden konnten. Im ..Amerikaseppk" von Nau- chcncgger und Mauz wurde ein handfestes Thea¬ [...]
[...] seine Sck-affen auch über sein ganzes Lebe» wer¬ fe. Freilich quälte er sich, je älter er wurde, immer mehr und mehr mit der Frage ab, was denn In jener Vergangenheit gewesen sein konnte, vou der die Mutter niemals sprach, a er er frag¬ [...]
