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[...] übergehend, hält der Redner dafür: Preußen müſſe mehr und mehr [...]
[...] popanz mit dem Miquel'ſchen Einheitsſtaat liegt ihnen jetzt ſchon wieder zerriſſen vor den Füßen. * - Der Wahlkampf in Erlangen-Fürth geſtaltet ſich mehr und mehr zu Gunſten des Dr. Marquardſen. Derſelbe hat am 6. und 7. d. M. in Hersbruck und Lauf vor äußerſt zahlreichen [...]
[...] übergehend, hält der Redner dafür: Preußen müſſe mehr und mehr [...]
[...] popanz mit dem Miquel'ſchen Einheitsſtaat liegt ihnen jetzt ſchon wieder zerriſſen vor den Füßen. Der Wahlkampf in Erlangen-Fürth geſtaltet ſich mehr und mehr zu Gunſten des Dr. Marquardſen. Derſelbe hat am 6. und 7. d. M. in Hersbruck und Lauf vor äußerſt zahlreichen [...]
[...] ſehr raſch ändern und eine Kriſis würde nicht ausbleiben. Laut jetzt beendeter Zählung hat Paris gegenwärtig 1,956,748 Einwohner, 134 956 mehr als am 1. Januar 1872. [...]
[...] keit eines Confliktes im Oriente glaubt, während die Andern von einer friedlichen Löſung überzeugt iſt – denn dann gäbe es lebhafte Umſätze und große Schwankungen – jeder Einzelne neigt bald mehr zu der einen, bald mehr zu der andern Auffaſſung. Iſt die nach giebigere Haltung Rußlands der Anfang eines Rückzugs, iſt es das [...]
[...] Paſcha auf die Ueberzeugung gegründet, daß es den Gegnern nicht Ernſt iſt, oder vielmehr auf die Erkenntniß, daß es zu Conceſſionen zu ſpät wäre und Nichts das Verhängniß mehr abwenden kann, und ſomit auch nichts mehr übrig bleibt, als die eigene Würde zu wah ren? So viel iſt klar, daß eine friedliche Löſung bald ein [...]
[...] Eiſenbahnpolitik wird der „Ztg. d. Ver. Deutſch. Eiſenb. Bej. Folgendes geſchrieben: Es ſoll nicht mehr, wie bisher, die Ak ºdºs Staates darauf beſchränkt bleiben, einzelne ſterile Linien, für welche ſich im Intereſſe der betreffenden Landestheile ein [...]
[...] oder unſere Militärlaſt unnütz. Hier unterbricht den Redner ein Ausruf: „Soll' mer ebba no mehr Steurn zahln müſſa?“ „Ich behaupte, dieſer Zuruf iſt ſeinem ganzen Inhalte nach aus der Luft gegriffen.“ [...]
[...] Allein um was handelt es ſich denn bei der Reichsverfaſſung” In einer gewiſſen Anzahl von Fällen ſoll im Deutſchen Reiche das Geſetzgebungsrecht nicht mehr vom bayer. Landtage, ſondern vom deutſchen Reichstage geübt werden, nicht mehr mit unmittel barer, Zuſtimmung des Königs, ſondern mit Zuſtimmung des Bun [...]
[...] land tritt ſehr energiſch auf. Der letzte Satz wird freilich auf Widerſpruch ſtoßen. Weß halb ſoll ſich gere das deutſche Reich in dieſer Sache mehr er hitzen, als z. B. England oder Oeſterreich-Ungarn? Um ſo [...]
[...] „Du wirſt eine ſchreckliche Szene mit Eduard haben!“ „Wenn ich Dich nur habe!“ „Und wenn Du mich haſt – ein Mädchen mehr!" „Carla!“ „Ruhig ! Du ſchwörſt mir, daß, wenn wir zurückkommen, [...]
[...] vorliegenden Faſſung ſehr unwahrſcheinlich klingende Geſchichte, die beweiſen ſoll, daß in Frankreich Manches in mehr als einj Beziehung „faul“ ſei. Der belgiſche General Brialmont ſoll ein Werk über verſchanzte Lager geſchrieben und die franzöſiſche Re [...]
[...] nefas erlangte Kenntniß geheimer Pläne nicht an Herrn Brial mont überlaſſen, damit dieſer ſie in einem Buch veröffentlicht. Jede andere Quelle in Berlin dürfte doch mehr oder weniger an mangelnder Zuverläßigkeit leiden. An Stelle des freiwillig von ſeinem Amte zurückgetretenen [...]
[...] Im Anſchluſſe an die vorſtehende Bekanntmachung des vorbe reitenden Comités für den Armenball bemerken wir, daß laut Comitébeſchluß für die Ballbeſucher keinerlei mehr oder weniger freiwillige Beſteuerung zu Gunſten der Armen eintreten ſoll außer dem Billetpreiſe. [...]
[...] vorfinden. - - . - - Von der Zeit an, als der griechiſchen Gymnaſtik die Muſik als Schweſter einer edleren Geiſtesbildung nicht mehr zur Seite ſtand, ſondern ſie einſeitig ihre Wege verfolgte, trat an ihre Stelle das unerquickliche Treiben der Athleten heran, die nur auf ſchau [...]
[...] Monate des Vorjahres verſpäteten auf 61 Bahnen durch im eigenen Be triebe liegende Urſachen 1678 Züge, gleich 1,4s pCt. der beförderten Züge, ſonach 0,70 pCt. mehr. * Zur Verkürzung der Verjährungsfriſt für Forder ungen aus dem täglichen Geſchäftsverkehr ſchreibt der [...]
[...] überhaupt behaupten, dieſelben könnten eine auf Monaten baſirte Friſt nicht ertragen, wie z. B. die Juweliere, die Pianofortefabrikan ten. 3. daß dieſelbe jedenfalls mehr als eine fürzere den Anſchau [...]
[...] planmäßig berechneten Unterricht für alle Lebensalter etwa zur Volksſitte geworden wäre. Die Spuren der griechiſchen Gymnaſtik verſchwanden im Leben der Römer immer mehr und mehr und verloren ſich in dem ſcheußlichen Gewerbe der Gladiatorenkämpfe, welche dem Römerreiche den tiefen moraliſchen Fall bereiten hal [...]
[...] Allmählig aber verſchwanden die Uebungen zur Wehr das Volksleben verkümmerte, der Ritterſtand erhielt nur mehr ſogenannte adelige Exerzitien, ein wenig fechten, reiten, voltigiren und tanzen. Auch im Bür gerſtande verlor ſich nach und nach die volle Mannesrüſtigkeit und [...]
[...] ihre Unterthanen beſeelenden muhammedaniſchen Fanatismus zuſehends unbotmäßiger. Egypten hat die Sendung ſei ner Truppen unter dem mehr als durchſichtigen Vor wand verzögert, daß ſeine Schiffe der im Mittelmeere gar nicht exiſtirenden ruſſiſchen Flotte nicht gewachſen ſeien, Tunis [...]
[...] könnte es retten und auch dieſer nicht mehr auf lange. Der große Trümmerhaufe des alten byzantiniſchen Reiches verlangt eine abermalige Umſchichtung; dieſelbe kann nicht mehr lange [...]
[...] Beſterreichiſch-Angariſche Monarchie. Wien 5. Juni. In Abgeordneten kreiſen wird wur mehr von der Vertagung des Reichsraths geſprochen. In einer Beſprechung der verfaſſungstreuen Klubobmänner wurde be ſchloſſen, nur noch das Eiſenbahngarantiegeſetz und einige kleinere [...]
[...] Das rothe Geſpenſt, mit dem man ſie ſchreckte, haben ſie nie zu Geſicht bekommen, wohl aber und ganz leibhaftig die Preußen. Das hat ſie ſkeptiſch gemacht; ſie trauen nicht mehr den Leuten, die ſich ihnen als Retter aufdrängen, ſie wollen ſtimmen, wie ſie [...]
[...] aber ſchon Fälle vorgekommen, daß ſich ſchließlich ein unheilbares Neugebilde im Kehlkopfe herausſtellte – nicht lebensgefährlich – bewahre – nur die Stimme wird nie mehr ganz rein. Ein Papillom iſt noch kein Carcinom – nur Schonung – die Lähmung der Glottisſchließer kann wiederkehren. Damit will ich [...]
[...] günſtigen Stimmung. Die aus der internationalen Konſtellation abgeleiteten Befürchtungen treten für das Auge der Spekulation mehr in den Hintergrund und die Aufmerkſamkeit wendet ſich n immer weiteren Kreiſen den Ernteausſichten zu. Daß die Mein ung in dieſem Punkte bereits Fortſchritte gemacht hat, ergibt ſich [...]
[...] Unzukömmlichkeiten nicht überſehen. Unzukömmlichkeiten? fuhr der Graf heftig auf, doch ohne darum ſeine Stimme, die er mehr als ſein Temperament zu be herrſchen gelernt hatte, beſonders zu erheben. Dir kommt das Wort nicht zu, – der Tochter dem Vater gegenüber. [...]
[...] FO ja, das thut ſie, das thut ſie ganz und gar, erwiderte Graf bitter und boshaft: Ich habe mich beſcheiden gelernt. Unbeſcheidenheit iſt nur mehr auf Deiner Seite. Ich wenig š bin nicht mehr ſo anſpruchsvoll geweſen, einen Eingriff in Selbſtſtändigkeit, oder einen Einſpruch gegen Dein Thun [...]
[...] es ſchadet Ihnen. War es die unzarte Erinnerung an ſein Alter, die ihn auf zucken „ließ oder mehr eine inſtinktive Bewegung, um ſich von einem Druck auf die Stirne zu befreien? Er lehnte den Ober körper etwas zurück und ſtreifte mit der Hand die Perrücke zur [...]
[...] – die Urſache der Entſtehung iſt bis jetzt unerklärlich – und auch die daranſtoßenden Gebäulichkeiten haben vielfach Strohdächer, ſo daß bei nur in etwas verzögerter Hilfe das Feuer nicht mehr zu bewältigen geweſen wäre. * Kiſſingen 3. Juni. Der frühere König von Neapel [...]
[...] durch eine Forcirung der Jantalinie innerhalb des Monats Oktober herbeigeführt werden. Keine dieſer beiden Eventuali iäten hat mehr größere Wahrſcheinlichkeit für ſich, ſo daß man nothwendigerweiſe ſich auf die Verlängerung des Feldzuges bis über den Winter gefaßt machen muß. Ein Krieg, [...]
[...] Abſicht, den Krieg in einem einzigen Feldzuge zu beendigen, eine gewiſſe Begründnng fand, tritt eine ruhigere , vorſichtigere und bedächtigere Kriegführung, welche nicht mehr die Ereigniſſe in einem durch klimatiſche Verhältniſſe begrenzten Zeitraume erzwingen will, ſondern denſelben die zu ihrer natürlichen Entwickelung [...]
[...] einem durch klimatiſche Verhältniſſe begrenzten Zeitraume erzwingen will, ſondern denſelben die zu ihrer natürlichen Entwickelung nötige Zeit läßt. Daß die Ruſſen in dieſem Jahre laum mehr über den Balkan gehen, iſt nahebei ſicher, weil ſie es nicht mehr können; daß dieſelben aber auch nicht über die Donau zu“ [...]
[...] In der „Pf. Z.“ erhebt ſich eine erbitterte Stimme gegen die „ſeparatiſtiſchen“ Anſichten von „zwei oder drei Herren“ (nicht mehr ?) hinſichtlich der Annehmbarkeit des Verwaltungsgerichts hofes ohne gleichzeitige Verwaltungsreorganiſation. Als das Haupt jener Gruppe gilt bekanntlich der Bezirksamtmann Hauck. Dabei [...]
[...] Ä Ä Ä um, aber Ä. Ä Ä Litus dagegen ſchwieg und ſein Schweigen ſagt - Beſſeres als alle die Ä Ä chweigen ſagte mehr und Äuh darf man ja gratuliren,“ ſagte die Kreisgerichtsräthin zu Landolin, „wie ich höre, wird Eure Tochter Braut mit des [...]
[...] darüber ſtaunte er nicht mehr. [...]
[...] „Ich, nein, ich kann gar nichts mehr reden und brauch' ga nichts mehr reden, Alles was ich ſagen will, weißt Du ſchon." entgegnete Anton, und doch erzählte er jetzt von ſeinem Erwachen [...]
[...] Die Weinleſe, die L in Tirol. Begünſtig mehr die Weinleſe im den bisherigen Ergebni ſchon jetzt die ganze h [...]
[...] ernZd Fruns rpeſt)# Nachdem der Ausbruch der Rinderpeſt in mehr und mehr ſººº, zwar um ſo emphöfcher, weil al » Pün r Zedi wir use. Ä Ä in der preußiſchen Prºvinz Ä aulon: mähig zug Ä urch die Zahl - (l uns zu ſchreien Äg Ä üÄÄÄÄ joit und bei der dermaligen Verbreité d Oeſes jener Arbeitslºſ Ä ftigt ſid alſ Ä. [...]
[...] werden. Hoffentlich währt es nicht mehr ange, bis die für Fuß [...]
[...] bezeichnendes wie demüthigendes Symptom. Selbſt ihre bay e riſchen Wahlmanöver haben ihnen in Berlin gemacht werden müſſen; allein bringen ſie gar nichts mehr fertig Das iſt ja auch bei ihrer Stellung innerhalb der großen Centrumsfraktion des Reichstages nicht mehr als natürlich. Einer ihrer immerhin [...]
[...] Ä 8ur Geſchichte der deut - » * wº " - " - - - - ichen Sozialdemokratie. Ein hiſtori jcher Verſuch j Franz Mehring. Maj A. Und R. Ä. 1877. [...]
[...] ter und Feuilletonredakteur der „Spener'ſchen Ztg.“ unter Dr. Wehrenpfennig. Nach dem Zuſammenſturz jener Redaktion wurde Hr. Mehring Berliner Korreſpondent der „Frankfurter Zeitung“; jetzt iſt er Mitarbeiter der „Magdeb. Ztg.“ Dieſer Wechſel der Stellungen iſt Hrn. Mehring von ſeinen zahlreichen, durch eine [...]
[...] wieder gewählt. Der Senat wählt morgen ſein Bureau. St. Petersburg, 9. Januar. Auch die letzte Sitzung der Konferenz brachte keine Entſcheidung. Es zeigt ſich immer mehr, [...]
[...] politiſchen Lage trug auch heute die Tendenz einen u n ent= ſchiedenen Charakter und die Specula'ion reducirte ihre Geſchäftsthätigkeit noch mehr als an dem geſtrigen Tage. Unter dem [...]
[...] Ehren, und er, der tauſendmal mehr Recht dazu hätte als die [...]
[...] nicht mehr auf Abenteuer gerichtet! Wohin, woj muth, der das Schickſal ſelbſt herausfordern zu können glaubte! wohin die ſonnige Heiterkeit, die ihre Seele damals ſo ganz er [...]
[...] nicht mehr auf Abenteuer gerichtet! Wohin, woj muth, der das Schickſal ſelbſt herausfordern zu können glaubte! wohin die ſonnige Heiterkeit, die ihre Seele damals ſo ganz ers, [...]
[...] Wortlaute. Ihre Ausführungen gipfeln dahin, daß die ſich in immer kürzeren Zeitabſchnitten und in geſteigerter Ausdehnung folgenden Weltausſtellungen immer mehr zu einer Art von Bazar en herab [...]
[...] Grade wuchſen, daß ſelbſt der Beſucher die mächtige Dar ſteung und Inſtallation wohl anſtaunen, und bewundern, aber“ in ihrer Geſammtheit, nicht mehr konzipiren konnte. [...]
[...] dieſe „Verdienſte“ nicht ſo recht einleuchtend. – Der Kommandant der Gardeartillerie, General Schukowsky, iſt penſionirt worden, ein gleiches Schickſal hätten mehr ruſſiſche Generäle verdient. – Nach dem „Frdbl.“ ſind die 17 Konſtantinopel von der Land ſeite her deckenden Forts der Hauptſache nach vollendet und mit [...]
[...] ie ihre Schlachten nur deshalb gewinnen konnten, weil ſie die Ueber- - macht der wählenden Bevölkerung nach der Kopfzahl auf ihrer Seite nullifizirt ſein oder wir. * -1- hatten, d. h. deshalb, weil das deutſche Volk mehr Pjotejejs Prinz Amadeus von Italien will jetzt doch nicht geiſtlich Katholiken zählt. Ständen die beiden Konfeſſionen im deutſchen Reiche werden; nach offiziöſen Verſicherungen widmet er ſich vielmehr der ſ mehr gern auf und mach nicht mehr gern Feuer an. Wenn Du Du Dich aus dem Hof. Fort! Wie? Du bleibſt noch ſtehen [...]
[...] Opernmuſik“ einſt begrüßten, ſo glaube ich, daß der angeb liche Reaktionär mit dem zweiten Werke ſeine Konzeſſionen an eben dieſe, mehr von dem bekannten Wiener Kritiker als im Allgemeinen vom Publikum perhorreszirte Muſik machen wollte. Damit will ich durchaus nicht ſagen, daß er [...]
[...] wird allerdings mehr Lärm gemacht, Büll hat die Mittel hiezu der modernen Inſtrumentirung entnºmmen, aber die Enſembleſtücke wollen dennoch nicht durchſchlagen, ... un die Erfindung einer [...]
[...] zügliche Bemerkung fehlt. Die Sendung wird alſo in ſolchen Fällen tarifrt werden müſſen und es wird dadurch dem Empfänger eine mehr oder weniger harte Ausgabe verurſacht werden. × (Unterſtützung ruſſiſcher und türkiſcher Krieger.) An den hieſigen Magiſtrat kam von einem Vereine eine Eingabe nebſt [...]
[...] des 1. Feldartillerieregiments, Alois Auanger, wegen widernatürlicher Unzucht, begangen auf dem Rückmarſche vom Lechfeld im Quartier zu Mehring, zu i Monat 15 Tagen Gefängniß. Der Angeklagte war nicht geſtändig und will die Nichtigkeitsbeſchwerde ergreifen. [...]
[...] hält er die verſprochenen 300 M. nicht, ſondern wird unver meines ganzen Nachlaſſes. Sind es Mehrere, denen Än. und das Andenken an ſie mehr werth war als die 300 M. ſo allen alte zugleichen Theſen an meinem Vermögen partizipire. Wº Heimatsbehörde erhält in beiden letztgenannten Fällen ſº [...]
[...] dürfen ſie bei dem ausgebreiteten Spionir- und Denunzirſyſteme, das ſich namentlich ſeit der Kaplaniſirung der Diözeſe mit Zög lingen des erzbiſchöflichen Konvikts entwickelt hat, ſich nicht mehr offenbaren. Hie und da mag ſich dem Auge auch wohl eine [...]
[...] a"127(4 O welches ſich immer mehr ſtei - - - - - te « - en und danke tändiaer Schw eigerte. [...]
[...] - - - - - te « - en und danke tändiaer Schw eigerte. Erlaube wir wein Geſchäft in Ä. Ä ſtets be- Z mühung ohne Erfolg blieb. Meine Kräfte ſchwanden immer mehr dahin, Ä Ä Ä ſür das mir w ſo großem Maße geſchen - lt O Magen nichts mehr vertragen und ich mich eines Abſcheus und Widerwillens gegen jegliche Sveiſe nicht er jehen Ä müht ſein, dasſelbe durch gute Waare ºd bi Ä Ästens iſt Ich Ä Ä (llt Ä º p Ä Ä Ä Ä nach 8Tagen merkliche Beſſerung empfand und Ä [...]
[...] Recht und Geſetz kann da allein und wird auch helfen. Dieſe Ueberzeugung beginnt bei der großen Maſſe des deutſchen Volkes ſich mehr und mehr Bahn zu brechen und die große Maſſe des Volkes begeht den Jahrestag von Sedan aus vollſter Ueberzeugung als höchſten nationalen Ehrentag. „Der große Krieg [...]
[...] Gießen oder Marburg, iſt der jüngſte Fuchs bereits eine Standes perſon, der in gewiſſen Kreiſen ſicherlich vom erſten Tage ſeines Erſcheinens an das Thema der Unterhaltung bildet. Je mehr tolle Streiche er auführt, um ſo mehr wächſt ſeine Bedeutung. Ja, ich hatte ſogar einen Studienkollegen, von dem alle Schuſter [...]
[...] jhra Theil genommen zu haben, und dennoch verſicherten mir ere Eiſenbahnbedienſtete, daß eben jener Handelsmann ſchon mehr als einem Monat Sementi nicht verlaſſen habe. andere Urſache möglicher Weiſe ungerechter Verurtheilungen iſt der and, daß jenen Leuten, welche Mitſchuldige angeben, die Strafe [...]
[...] mit dem Kaiſerreich vorlieb zu nehmen. Daß bei fochn Verhälj _ allgemeine Aufregung täglich wächſt und der Haß gegen dj waltthätige Kabinet mehr und mehr zunimmt, iſt nur nºt In den ſchlimmſten Zeiten des Kaiſerreichs gg es in den Pj vinzen nicht halb ſo toll her wie jetzt. Die Herren des 16. Ä [...]
[...] lichen Treibens verſchwinden, war das Werk eines Augenblicks. Die Beiden aber waren nicht mehr zu retten; ſie mußten ſich legitimiren und ſahen mit Angſt dem Schrecken des morgenden Gerichts entgegen. Unglücklicher Weiſe waren dieſe beiden Miſſe [...]
[...] der Sinn mancher Bürgerlichen nach etwas Höherem. Daß unter ſolchen Umſtänden das Solide ſchwinden mußte und der Schwindel immer mehr Terrain gewann, iſt leicht begreiflich; die Aeußerung ſo manch alter, in München ſeit 5 und mehr Dezennien lebender Leute, wie: „ja was iſt aus München g'en früher wor’n, da hat [...]
[...] Geſchäftsbetrieb genötigt ſehen zu ſchließen oder kaum nach Er öffnung des Geſchäftes wegen Aufgabe desſelben zum Ausverkauf zu ſchreiten. – Ganten ſind ebenfalls mehr als es wünſchenswerth iſt an der Tagesordnung und nur die zahlloſen „Privatleih anſtalten“, welche mit dieſer oder unter einer „anderen Firma“ [...]
[...] Städten des Vaterlandes findet der Dank für den edlen König ſinnvielfältigſten Ausdruck und hallt aus Herz und Mund wieder. Noch mehr aber gewinnt dieſe Feier, wenn ſie außerhalb des engeren Vaterlandes in einer jener Grenzwarten vor ſich geht, welche dicht vor der Oſtgrenze Frankreichs Wache halten - wenn [...]
[...] lichen Gelegenheiten zum Trinken und Redenhalten. Nennenswerth iſt die Sitzung der Delegirten des Allgemeinen deutſchen Muſikervereins, bei welchem zwar nicht muſizirt, deſto mehr aber disputirt wurde, welcher ſich ſchließlich aber doch in Harmonie auflöſte. - Dem „Kurier des Zaren“ am Thaliatheater prophezeien wir eine 100malige [...]
[...] Anerkennung. Bereits 8 Jahre litt ich an einem furchtbaren Magen übel, welches ſich immer mehr ſteigerte. Anfangs Magenſchmerz mit Erbrechen. Eingenommenheit des Kopfes und beſtändiger Schwindel, wogegen ärztliche Be mühung ohne Erfolg blieb. Meine Kräfte ſchwanden immer mehr dahin, konnte faſt nichts mehr genießen, weil der [...]
[...] Als es tagte, ſagte Landolin: „Die Mutter ſieht den Tag nicht mehr.“ Der Vater ſuchte jetzt Ruhe und auch Thoma ging in ihre ÄT ſie fand aber keinen Schlaf. [...]
[...] Landolin hinter ihm drein: „Er geht wieder. Er iſt doch für ſich und Niemand iſt mehr für mich.“ Der Taktſchlag der Dreſcher weckte ihn aus ſeinen Träumereien. Dieſe Töne waren ihm doch nichts Fremdes, aber ſie ſchreckten [...]
[...] als er ſich vorgeſetzt hatte, er wolle dem Bater wieder alle Ehre und Macht geben. Das wollte er thun, ſagen wollte er's aber nicht, denn er war wieder und mehr als je der wortkarge Peter geworden. [...]
[...] mehr zu verlieren. Beſſer wär's, ich ging gleich heut, jetzt.“ „Rechtſchaffen, und zur Hochzeit laden wir ſie und ſie muß Vater! Es regnet, was vom Himmel herunter kann, und IBrautführerin ſein an der Mutter Stelle. Die Mutter in der [...]
[...] den klügſten deutſchen Mann angeſehen zu wiſſen und j alten Athen hat der preußiſche Fortſchritt zwar weniger diL grazie dafür aber deſto mehr das neidiſche Inſtitut des e bengerichtes“ zu übernehmen verſtanden. Der waldeckiſche Landtag hat am 10. d. M. den [...]
[...] Peter rang offenbar mit ſeinem Zorn, da er mit gehº" Tone erwiderte: - „Der Rapphengſt iſt nicht mehr gut zum Reiten, ich [...]
[...] 1eicht habe, ein Adgeordneter, von dem er ſehr bedauere, daß er "nicht mehr hier ſitze. Derſelbe ſei ſtets bemüht geweſen, bei TOder Sache zu bleiben und hätte ſo auch ſeinen eigenen Partei er freunden ein gutes Beitpiel geben können, wie derſelbe denn [...]
[...] nach den verſchiedenen Stufen des den ungleichen Ver hältniſſen des realen Lebens entſprechenden Bildungsbedürfniſſes mehr und mehr Belehrung und Aufklärung verbreitet werde, da mit eben die Landwirthſchaft in ihrer Entwickelung nicht hinter den Kulturforderungen der Zeit zurückbleibe, ſondern zu blühender [...]
[...] kreiſen ſcheint man zu glauben, daß ſelbſt nach dieſer Ablehnung ſich noch Anknüpfungspunkte zu einer Fortſetzung der Verhandlungen, wenn auch vielleicht nicht mehr auf dem bisherigen Wege der Con ferenz ergeben werden. Und vom ſelben Tage (Nachmittags) aus St. Peters [...]
[...] fahren, ſchoß in den Hohlweg und leckte hinauf bis unter die Hufen der Pferde, die ſich nicht mehr halten ließen und den Weg hinaufjagten, neben ihnen her der Kutſcher, welcher die Leine glücklich erwiſcht hatte und die Thiere zum Stehen zu bringen [...]
[...] den deutſchen Staaten an das Reich zu entrichtenden M a trik U - arbeiträge eine Steigerung in dieſer Periode nicht erfahren. Preußen allein hat eine geringe Summe mehr als früher zu zahlen, die aus dem Gebietszuwachs ves Herzogthums Lauenburg herrührt. e [...]
[...] zahlen, die aus dem Gebietszuwachs ves Herzogthums Lauenburg herrührt. e Frankreich verfällt unterdeß mehr und mehr dem Radi kalismus. Der Kriegsminiſter Berthauli hat den Generalkom mandanten von Arras General Maurice wegen ſeiner neulichen [...]
[...] werblichen Fortbildungsſchulen beſtehen bekanntlich Diſferenzen, indem ihnen der Magiſtrat weniger, die Gemeindebevollmächtigten aber mehr Vergütung geben wollen, was im Ganzen per Jahr 500 Mark ausmacht. Der Magiſtrat beantragt aus Billigkeits rückſichten die Bewilligung. Bevollmächtigter Eckardt ſträubt [...]
[...] men noch die verſchiedenen Bälle und ſonſtigen Tanzunt rhaltungen der in München zahlreich exiſtirenden Privatgeſellſchaften – es ſind deren mehr als Tage im Jahre die natürlich während des Canepal ihren verehrten Mitgliedern und Gäſten auch das [...]
[...] gemuſterter Gegenſtände für das k. Hoftheater um 65 M. er ſteigert worden. Lokalbericht. Vorgeſtern wurden mehre Herbergen und Wirth ſchaſten, welche als Sammellokale beſchäftigungsloſer Streitner be kannt ſind, einer unvermutheten gleichzeitigen Viſitation unterſtellt [...]
[...] Es wurde durch den Bericht konſtatirt, daß die von Deutſch land bis Beginn des Jahres 1876 verkaufte Sil bermenge nicht mehr als 6 Millionen Pfund Ster ling betrug; daß der orientaliſche Handel allerdings abge nommen habe, aber gleichmäßig im Import wie im Export, da [...]
[...] Münzen für die Prägung von Scheidemünzgeld ſo ausgiebig geſtaltete, daß im Monat Dezember vorübergehend ein ſeit drei Jahren nicht mehr zum Vorſchein gekommener Preis erreicht wurde, und das Jahr 1876 auf der gleichen Notiz wie das Jahr 1875 ſchließen konnte. [...]
[...] - - n Phºtographien subZZ C4 kcſor geºch. Auf gute Behandlung wird mehr W)0 Ä Dr. l ÄÄÄÄÄÄÄÄÄa ºººººº [...]
[...] quartier der ruſſiſchen Donauarmee war geſtern in Plojeſchti; man glaubt mehr und mehr, daß die Ruſſen Ä. [...]
[...] ſchreiben haben.“ Sehr gereizt und dabei hinſichtlich der angedrohten Militär erfolge mehr als zuverſichtlich. Ein weiteres Symptom iſt die für den 21. d. M. angekündigte Ueberſiedelung der Herzogin von [...]
[...] Kaiſers hat in dieſem Augenblick offenbar nicht mehr am eng [...]
[...] Nur nicht mich. Ach, verſtecken Sie ſich nicht! Was wollen Sie denn noch? Sie kommen ja nicht mehr aus – hier habe ich auch ſchon das Brautgeſchenk. Laſſen Sie es ſtecken, Beſter. - [...]
[...] Dinge; wo ſie wie in Spanien nach einander gewirkt haben, wächst gewöhnlich lange kein Gras mehr. [...]
[...] H mehr in der Verſtärkungsangelegenheit nur darum, die Kompagnieen [...]
[...] Kreuzgang durchſchritt, immer mehr zur Ueberzeugung, daß nur er [...]
[...] Vizepräſident Riccabona aus Innsbruck, mehr in der Milchwirth [...]
[...] und wir ſind überzeugt, daß Rektor und Profeſſoren Ä Pflicht thun, um wirklich beſtehende Schäden zu heilen; aber bloße Schwätzereien und ausgeſtreute Vermuthungen ſchaden mehr als ſie nützen. - [...]
[...] der mit ins Grab zu nehmen, „damit die Welt kein Nachweh von ihm habe“; aber, fügt er hinzu, „ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann es nicht vollbringen“; der Abſchied von den Kindern ſei ihm ärger als der Tod, und in dem er dieſelben Wohlthätern empfiehlt, bittet er ſchließlich die [...]
