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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Würzburger Journal06.02.1862
  • Datum
    Donnerstag, 06. Februar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vertragsgegenſtandes unter 100 fl. 1 fl, bei einem höheren Werthe für den Betrag bis zu 500 fl. einſchließlich 1 Proc., für den Be trag von mehr als 500 f. bis zu 1000 f. einſchließlich / Poc für den Betrag von mehr als 1.000 fl. bis zu 5000 fl. einſchließ lich / Proc. für den Betrag von mehr als 5000 f. bis zu [...]
[...] 10,000 ft. 42 Proc. des Werthes; jedoch darf das Honorar den Betrag von 150 fl. nicht überſteigen. Bei Verträgen über Liege ſchaften, deren Werth unter öf beträgt, können nicht mehr als 30 kr. als Honorar in Anſatz gebracht werden. – Art. 2. Für Schuldbekenntniſſe (Schuldverſchreibungen, Schuldbriefe), für Ceſ [...]
[...] 300 f. einſchließlich 1 fl., bei einer Schuldſumme von einem höheren Betrage: für den Betrag bis zu 1000 Gulden einſchließlich's Prº zent, für den Betrag von mehr als 1000 f. bis zu 5000f ein ſchließlich s Prozent, für den Betrag von mehr als 5000 f. bis zu 10.000 fl. einſchließlich /o Prozent, für den Betrag von mehr [...]
[...] bis zu 500 fl. einſchließlich 3 Proz, bei einem höheren Betrage derſelben für den Betrag bis zu 500 f. einſchließlich 3 Prozent, für den Betrag von mehr als 500 fl. bis zu 1000f. einſchließlich 2 Prozent, für den Betrag von mehr als i000 fl. 1 Prozent, bei Verſteigerungen von Immobilien: bei einem Betrage der Strich [...]
[...] Betrage derſelben: für den Betrag bis zu 1000 fl. einſchließlich 1 Prozent, für den Betrag von mehr als 1000 f. / Prozent. – Art. 5. Bei Geſchäften, welche mit Rückſicht auf den Werth des Gegenſtandes der Verhandlung honorirt werden, bildet die Ver [...]
[...] beſtellung in einem und demſelben Notariatsakte verbunden (Art. 28) und dabei eine Mehrzahl von Hypothek- oder Fauſtpfand-Objekten verpfändet, durch deren Aufzählung mehr als eine Seite in An ſpruch genommen wird, ſo kann für jede weitere Seite, welche die Aufzählung der Pfandobjekte ganz oder theilweiſe einnimmt, noch [...]
[...] reichern 1859 den Franzoſen gegenüber: wo ſie die Feinde angrei“ fen und ſchlagen wollten, wurden ſie überraſcht und geſchlagen: Das Räthſel (es war ſchon länger keins mehr) iſt geiöſt. Zwe! Frauen waren die Verräther, die Frau und die Tochter des Ge“ nerals Thomas, des Generaladjutanten des Feldherrn. Sie ſind [...]
[...] Man ſieht Dänemark läßt ſich das Vergnügen Großmacht zu ſpielen und dem Bunde die Zähne zu zeigen, etwas koſten. Zur Deckung des Defizits ſollen die einzelnen Landestheilen mehr als 5 Mill. aus ihren beſonderen Kaſſen aufbringen, der Reſt von zwei Mill. ſoll durch eine Anleihe gedeckt werden. [...]
[...] Ädie Vertheilung einer Dividende von 5 Proz geſtattete. Die Liquidatoren zeigen, daß in jenem Momente in Wirklichkeit ein Deficit von mehr als 40 Mill. vorhanden, d. h. das Stamm Kapital zu mehr als ”s aufgezehrt war. [...]
[...] eraUmt. An dieſer Tagfahrt ſoll zugleich Beſchluß über die weitere Behandlung der Nach laßmaſſe gefaßt werden und wird der nichterſcheinende Betheiligte als dem von der Mehr zahl gefaßten Beſchluſſe beiſtimmend erachtet. Hiermit werden alle diejenigen, die an die Maſſe etwas ſchulden oder einen zur [...]
Würzburger JournalBeilage 003 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] dieſe Geiſtlichen Euch ſagten, müßtet, wenn die Liberalen oder Fortſchrittler ſie preußiſch werden, mehr Steuern zahlen; Eure Religion ſoll Euch ge raubt werden, Ihr würdet lutheriſch gemacht, und was dergleichen Redensarten mehr waren. [...]
[...] Miniſter ihr Verſprechen zu ſparen, bis jetzt gehalten haben. Kurz die Fortſchrittler ſind ſchuld, daß wir nicht mehr zu bezahlen haben, als wir leider ſchon ahlen müſſen, und # wünſchen ſehnlichſt, daß wir Ä weniger zahlen; denn # Fortſchrittler oder [...]
[...] Wer Euch alſo weiß machen will, daß ihr mehr Steuern zahlen müßt, wenn Ihr mit den Liberalen wählt, der iſt entweder ein frecher Lügner [...]
[...] preußiſch zu ſein, denn ſie wiſſen es nur zu gut, daß wir es in Bayern weit beſſer haben als in Preußen, wo mehr Militär und Steuerlaſt beſteht und weniger [...]
[...] unſrem ſchönen Bayerlande mit mindeſtens derſelben Liebe, wie gewiſſe geiſtliche Herrn! Ja ich ſage Euch noch mehr, wir Liberalen würden, wenn uns einmal das Unglück träfe, preußiſch wer den zu müſſen, weit mehr verlieren, als die [...]
[...] Ja herrſchen wollen ſie, herrſchen vor Allem über die Schule, damit die Kinder gar nicht mehr ler nen als ehedem, um ſie dann ſpäter als Erwachſene ebenſo an der Naſe herumführen zu können, wie [...]
[...] miene vor, die Religion ſolle den Kindern aus dem erzen geriſſen werden, während doch nach eben die em neuen Schulgeſetz nicht mehr der weltliche Lehrer, ſondern der Geiſtliche ſelbſt den Religionsunter richt zu ertheilen hat. Es Ä wirklich eine ſtarke [...]
[...] von der ſchwarzen und von der liberalen gehört; han delt dann nach Eurer eigenen Ueberzeugung, wie es dem Manne Ä aber laßt Euch nicht mehr als willenloſe Werkzeuge mißbrauchen! Wollt Ihr, daß Landwirthſchaft und Handel, Ge [...]
[...] willenloſe Werkzeuge mißbrauchen! Wollt Ihr, daß Landwirthſchaft und Handel, Ge werbe und Induſtrie immer mehr gedeihe, wollt Ihr, daß Ihr die Früchte Eures Schweißes immer beſſer verwerthen könnt: dann wählet liberale Männer, [...]
Würzburger Journal19.02.1875
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] "alten dürfen, was ſoll aus Kiſſingen werden? Waſſer, Bäder, ºde Beguemlichkeit wird theurer, von Beneficien Freibädern und ergleichen, wie ſie Arme bisher erhielten, wird keine Rede mehr in. Die ganze Einwohnerſchaft wird leiden müſſen, damit Einzelne inen Ä Reichthum erwerben, ohne daß ſie irgend eine [...]
[...] gewählt. Das Vaterland nennt dieſe Wahl eine glückliche und ertheilt, wie auch der „Volksfreund“, der Fraktion den Rath, nichts mehr zu unternehmen, und das Stürmen einer neuen Kammer zu überlaſſen. [...]
[...] 2,443,274 Druckſachen, 1,529,870 Waarenproben und 7,954,922 portofreie Bruefe in Sa. 59,322,069 Briefpoſtſendungen expeort, demnach 2,888,079 mehr als im Jahre 1872. - (3ettungsweſen). Durch die bayer. Poſt wurden um Jahre 1873 65070 Zeit ungs-Exemplare befördert, das iſt gegen das Jahr 1872 mehr [...]
[...] ungs-Exemplare befördert, das iſt gegen das Jahr 1872 mehr 1,88,229 Exemplare. Aus dem Zeitungs-Verkehr wurden rein vereinnahmt 207,138 fl. 3", kr. alſo mehr 9282, fl. 16 kr. – (Telegraphenweſen.) Bayer. Staatstelegraphenſtatiºnen aren es Ende 1873393 und zwar 15 ſelbſtſtändige und 378 Stationen [...]
[...] Im Monat Januar 1875 betrugen die Einnahmen an Wech ſelſtempelſteuer in Deutſchen Reiche 66,877 Thlr. gegen Januar 1874 mehr um -3370 Tylr., hievon treffen auf Bayern 29,8öd Lyr. mit einem betr. Mehr von 5552 Thlr. In Landshut wurden im Jahre 1874 5,154,225 Hktltr. [...]
[...] mit einem betr. Mehr von 5552 Thlr. In Landshut wurden im Jahre 1874 5,154,225 Hktltr. Malz verſotten, gegen 1873 mehr um 148,773 Hftltr.; aus dieſem Quantum 108,238 Hktlt. 72 Lt. Bier erzeugt, gegen 1873 mehr 3124 Httlt. 23 Ltt. Exportirt wurden hevon 36%. Der Lokal [...]
[...] die Maul- und Ä ausgebrochen und da dieſe Seuche auch in Oeſterreich noch nicht erloſchen iſt, werden bis auf Weiteres in Paſſau keine Biehmärkte mehr abgehalten. - Das Germaniſche Muſeum in Nürnberg hat bekanntlich 3 aus dem 15. und 16. Jahrhundert ſtammende, von den Türken [...]
[...] Die Zahl dieſer Auszeichnungen beträgt gegen 20,000, welche ſich über die ganze bekannte Erdoberfläche vertheilen und nimmt deren Ausfertigung viel mehr Zeit in Anſpruch, als man vorausgeſehen hatte, doch iſt die Ausſicht vorhanden, daß im Laufe der nächſten Monate dieſe Angelegenheit vollſtandig erledigt wird. [...]
[...] trieben und der erſten Heerſtraße entlang zur Inſpicirung dec an dieſer domieilirenden Jacuten-Stationen ausgeſendet hat, ſind nicht im Stande geweſen, mehr als das Nothdürftigſte zu tqun, zumal ſie dem Hauptmangel, dem an geſunden und leicht verdaulichen Nahrungsmitteln, uicht abzuhelfen vermochten. Die Jakuten-Be [...]
[...] ſie dem Hauptmangel, dem an geſunden und leicht verdaulichen Nahrungsmitteln, uicht abzuhelfen vermochten. Die Jakuten-Be völkerung iſt mehr wie decimirt worden und die von den Leiden derſelben entworfenen Schilderungen ſind wahrhaft grauſig.“ [...]
Würzburger Journal22.04.1839
  • Datum
    Montag, 22. April 1839
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen und ein zerfreſſendes Feuer verzehrt die Schätze, die ſie aus der h. Kirche mitgenommen, und ſtürzt ſie immer mehr in die Ohnmacht und Verlaſſenheit des Heidenthums zurück. Hunderttauſende endlich ſind bereits ſo vom Ver derben der Sünde zerfreſſen, ſo in die ſchändlichſten Aus [...]
[...] ſegenſpendend, über die Völker ergießen. Und das Haupt der Chriſtenheit, welches jenen h. Stuhl einnimmt, der auch den Thronen der Fürſten mehr Feſtigkeit und höhere Würde gibt, es wird geläutert von Demjenigen, der be ginnt ſeine Tenne zu ſäubern, damit, nachdem es ſelbſt voll [...]
[...] ruhen laſſen. Aber in jenem Augenblicke, wo das Papſt thum ſeiner äußern Herrlichkeit mehr entkleidet und jener Stützen beraubt war, welche menſchliche Sorgfalt gegrün det hat, ward die Macht um ſo offenbarer, welche es durch [...]
[...] ſchaft der Glieder mit dem Haupte wird inniger, le bendiger und ſegensreicher. Ja ſelbſt die Feinde des Papſt thumes verſtummen und werden entwaffnet mehr vor dem gedemüthigten Papſte als vor dem Papſte in ſeiner irdiſchen Herrlichkeit; und nicht Wenige, deren ganzes Herz [...]
[...] Aeſte weiter über die Welt ausbreiten. Die Verirrten werden zur alleinſeligmachenden Kirche, die ſie verlaſſen, zurückkehren und ſelbſt die Ungläubigen immer mehr ſich Jeſus Chriſtus unterwerfen, der groß iſt in ſeiner Kirche und in dem Felſen, auf den ſie gebaut iſt, gegen den die [...]
[...] Und ſcheinet hell daher – Zſt ſo was auch für Geld zu Kauf? Und hat der König mehr? – Und wenn die junge Saat aufgeht; Wenn ſie nun Aehren ſchießt; [...]
[...] Viel Gutes hin und her. – Du droben! haſt es mir beſcheert; Beſcheere mir noch mehr; Gib, daß mein Sohn dir auch vertrau', Weil du ſo gnädig biſt. [...]
[...] – fragte ich. – „O Herr, Doktor, fuhr er fort, die Zeiten ſind vorbei. Jetzt ſingen die Bauernburſche, keine Chriſtkind-Lieder mehr auf der Wieſe am ſtillen Abend; voll wie der Mond, der ihnen leuchtet, taumeln ſie vom Wirthshaus heraus und prüllen ihr: [...]
[...] zung der Denkſchrift, die im Nachſtehenden möglichſt ge drängt verſucht wird. Mehr als alle andern Katholiken Deutſchlands konn ten die katholiſchen Bayern ſich berechtigt glauben, die Freiheit ihrer Kirche zu begehren. Denn während im übri [...]
[...] lag, dem geſchehenen Unrecht keine Folge gegeben. Eine Sammlung aller dieſer Aktenſtücke, welche zur Erreichung kirchlicher Freiheit hoffentlich praktiſch nicht mehr nothwen dig ſein wird, könnte der erſtaunten Welt den Beweis lie fern, wie in Bayern, in dem ſeit 1837 im Ausland ſo [...]
Würzburger Journal21.05.1870
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihren Pfarrer; der Biſchof kann ihr alſo nicht einen beliebigen Fanatiker hinſetzen. In neuerer Zeit verlangen nun auch einzelne Theile der Bevölkerung, daß ſie den Pfarrer nicht mehr auf Lebenszeit, ſondern, wie dort die Beamten überhaupt, auf eine [...]
[...] noch nicht mit, zwingenden Geſetzesbuchſtaben. Man zieht auf dieſe Art nur die Heuchelei groß und fördert mehr den Haß und [...]
[...] und in der ganzen Welt ſei nur der Papſt maßgebend, ſo wird er nur um ſo geachteter und beliebter ſein und ſeine Wirkſam keit wird mehr Segen bringen. Die Demokratie erhebt allzeit ihr Wort gegen die päpſtliche Weltherrſchaft und die Gewiſſenstyrannei der Hierarchie. Auch der [...]
[...] niedere Prieſter, der Landpfarrer, ſchmachtet unter dieſem Regi ment. Wer da am intoleranteſten verfährt, iſt bei den geiſtlichen Oberen am angeſehenſten, und je mehr einer verflucht und ver dammt, deſto mehr hat er Ausſicht auf Beförderung. Der niedere [...]
[...] ſchützen, ſie kann mit ihm im Frieden leben oder jedem geſalb ten Störenfried einfach die Thüre weiſen. Auf der andern Seite braucht dann der Staat nicht mehr den Polizeiinſpektor zu ſpielen. Er braucht dann nicht mehr darauf loszuſteuern, daß die Geiſtlichen officielle Lobhudler der Mini [...]
[...] wiſſen innerhalb der Schranken der Moral; keine Staatsaufſicht über die Religion und kein Pfaffenregiment im Staat! Und außerdem dann als Fortſchritt etwas mehr als bloße „liberale“ [...]
[...] zu einem offenen Bruch noch nicht gediehen; wenn derlei Dinge, wie das Greil'ſche Referat aber wieder vorkommen, wird es nicht mehr lange dauern. Die Abg. Bucher und Lukas haben ihr Mandat niedergelegt, und ſcheint dieſes Ereigniß mit den oben geſchilderten Zuſtänden in Verbindung zu ſtehen. [...]
[...] für ſeine anonymen Schreibereien einen Freibrief zu beſitzen, diene folgendes zur Entgegnung: 1) Richtig iſt nur, daß ich – einem von mir ſeit mehr denn Jahresfriſt gehegten Entſchluſſe folgend –, als meine Anciennität mich hiezu berechtigte, jüngſt wiederholt um Verleihung einer Advokatur, aber weder primär, [...]
[...] Lederhändler und Gerberei beſitzer Würzburg's machen hiermit ihren hieſigen und auswärtigen Juni ds. Zrs. angefangen nur mehr nach dem neuen geſetzlichen Kilo oder 112 Pfd. Zollgewicht = 100 Pfd. bayer.) verkaufen und die Preiſe vom alten zum neuen Gewichte [...]
[...] Keine grauen Haare mehr! Melanogène [...]
Würzburger Journal30.10.1868
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] - - - -sºziº- - - sa... --- na- mehr L.A. i Ä„jj Ä Äjj “ FÄFiew [...]
[...] vertreter, die Beides zu bewilligen haben, ſträuben ſich, reden von Abrüſtung, von der durch die Militärlaſt erzeugten Miſere im Lande und von anderen ſolchen Dingen mehr. Der Kriegs miniſter geräth in Verzweiflung, der Finanzminiſter zuckt die Achſeln, tapfer und guter Dinge ſitzt die Kommiſſion oder der [...]
[...] wendung er vorhanden Ä vorgiebt. hmt dieſen Alpdes Militar Ä Ä Ä und Ä Menſch wird # von einer beunruhigenden Lage ſprechen, kein Deputirter ſie mehr auf Miniſterparole anerkennen. - Tºni rer # Z. - - – z. [...]
[...] beider Theile niedergelegt waren; es (Belgien) befolgte dabei unſeren alten Ä Grundſatz: „Wir, die wir perſönlich ſo viel ſind, wie Du, und die wir zuſammen mehr ſind, wie Du wir machen Dich zum Könige, unter der Bedingung, daß Du unſere Fueros und Freiheiten hältſt; wo nicht, nicht.“ [...]
[...] viſoriſche Regierung anerkannt. . - Die engliſche Wahlbewegung nimmt ihren Fortgang und es entwickelt ſich mehr und mehr beſtimmt die Ueberzeugung, daß den Liberalen der Sieg beſchieden iſt und daß die Anhänger des Miniſteriums für eine verlorene Sache kämpfen. Zwar ſuchen [...]
[...] Gegen den entſprechenden Monat des Vorjahrs 25938 Perſonen minder und 25,032fl. Einnahme mehr; 1,369,540 Zentner Fracht Ä mehr, 80,298 Zentner Regieſendungen weniger und 450,904fl. innahme mehr; Bagage, Equipagen, Thiere c. 8842-ſl.-mehr. [...]
[...] Reiſegepäck, Equipagen, Thiere c:32,165 fl. Geſammtſumme der Einnahmen: 701,494 fl. Gegenüber dem entſprechenden Monate des Vorjahrs: 32,466 Perſonen und 3287 Einnahme mehr; 96,272 Zentner Frachtgüter mehr und 42,383 fl, Ä Mpent ger; Reiſepäck, Equipagen, Thiere e. 7310 fl mehr. Geſammt [...]
Würzburger Journal09.05.1861
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] getrübteſten Verſtande kund gegeben. Mit dem aufgeſtellten Nationalitätsprinzip läßt ſich Niemand mehr täuſchen. Selbſt die ſo oft zur Revolution aufgeſtachelten und im Stich gelaſſenen Polen ſcheinen nicht mehr [...]
[...] der deutſchen Fürſten und Völker hat er lei der von der Machtſtellung Deutſchlands wenig zu befürchten, aber deſto mehr von einer Volkserhebung in Frankreich, die leicht das Ende ſeiner Herrſchaft herbeiführen könnte. [...]
[...] Malſch machte u. a. Anzeige, daß dem An ſchluß bei Winden von bayeriſcher Seite nichts mehr im Wege ſtehe. Berlin, 6. Mai. Die offiziöſe „Preuß. Ztg.“ ſchreibt: „Gegen den Polizeioberſten [...]
[...] Berlin, 7. Mai. Der Gräflich Schweri niſche Ehrenmann Patzke hat ſich geflüchtet, nachdem es nicht mehr möglich war, ihn, ob ſchon protegirt, vor geſetzlicher Verfolgung ferner zu ſchützen. [...]
[...] Mieroslawski und Genoſſen etwas zu tief eingele hat, was freilich in hieſigen Krei ſen längſt kein Geheimniß mehr war. Eine ſehr ſcharfe Note des en Gortſchakoff u. der Befehl an die ruſſ. ten im Ä [...]
[...] ſehr ſcharfe Note des en Gortſchakoff u. der Befehl an die ruſſ. ten im Ä Italien, keine Päſſe mehr nach Po auszufertigen, ſoll die Folge davon ſein. Da durch iſt die Erfüllung der Hoffnung, die [...]
[...] Me durch Beoadvay begleitet. Lincoln Ä Gouverneur von Maryland, auf Verlangen, daß keine Truppen mehr durch dieſen Staat geſendet und Lord Lyons als Vermittler angerufen werden ſolle, geantwor [...]
[...] turientenarbeiten in der Regel nicht mehr nach [...]
Würzburger Journal30.11.1869
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Äg dürfen die Unſicherheit und die Verwirrung, welche in den Gemüthern herrſchen, nicht fortdauern, und die Lage fordert mehr als jemals Freiheit und Entſchließung. Es iſt nöthig, ohne Umſchweife zu reden und laut auszuſprechen, was der Wille des Landes iſt. Frankreich will die Freiheit, [...]
[...] nöthig, daß # denchen Gewalfen durch eine feſte und klare Haltung in Ä mung mit der Regierung beweiſen, daß wir, je mehr wir die liberalen Wege ausbauen, andrerſeits auch umſo entſchloſſener ſind, die Intereſſen der Geſellſchaft und die Ä der Verfaſſung vor jeder Gewaltthat zu ſchützen. [...]
[...] ſpricht ja vollkommen dem Geiſte Derer, die das Ä mög lichſt wenig verbreitet zu ſehen wünſchen; es ſchmeichelt dem Men ſchen mehr, Andere bittend als verlangend ſich gegenüber zu ſehen; [...]
[...] ſo lange eine Bibliothek mehr den Charakter einer Bewahrungs anſtalt hat, kann man bequemer ſeinem Schwergewicht folgen. [...]
[...] ſteht eben darin, daß man durch die Regulative den Stand ſelbſt Ä hat, in dem Maße, daß ſich ihm nur noch das Elend, welches keine Wahl mehr hat, zuwendet. Vollſtändiger Bruch mit dem Syſtem Raumer-Mühler kann allein unſere Volksſchule aus ihrem verwahrloſten Zuſtande wieder emporheben. [...]
[...] in Zukunft hinwegfallen. Die Berechnung eines allgemeinen Fortgangsplatzes nach dem bisherigen Ä ſoll ferner nicht mehr ſtattfinden. Es ſoll vielmehr nur eine Note je aus den einzelnen Unterrichtsgegenſtänden, aus Fleiß und Betragen egeben werden, die bisherige Hauptnote aus dem allgemeinen [...]
[...] Ä ange aber hinwegfallen. Skriptionen ſollen nach dem Ermeſſen der Lehrer zwar auch ferner ſtattfinden, die Noten aber nicht mehr aus dem Ergebniſſe der Skriptionen berechnet, ſondern nach dem freien Urtheile der betheiligten Lehrer über die Ä des Schülers „geſchöpft werden. Ebenſo [...]
[...] modifizirt werden, daß de ndlichen Prüfung ein größeres Ge wicht beigele Urtheil über die Reife des Gymnaſial Ä zum - e Univerſität nicht mehr durch die erechnung der Noten aus den einzelnen Prüfungsarbeiten, ſon dern durch Abwägung der Geſammtleiſtung eines Schülers ge [...]
[...] unden wird. Eine Feſtſtellung des Ergebniſſes der Ä chlußprüfung nach einer mehrfachen Notenabſtufung ſoll nicht mehr ſtattfinden, ſondern beim Abſolutorium nur die Prädikate der „Befähigung“ oder „„Nichtbefähigung“, ertheilt werden. rivatſtudirende, welche ſich der Abſolutorialprüfung unterziehen, [...]
[...] menklang konnte nicht verfehlen, einen tiefen mächtigen Eindruck zu erregen. Der Beifall am Schluſſe war wiederum ein allge meiner, wenn auch mehr innig und herzlich als rauſchend, wie er unter dem Ausklingen einer ſo tief ins Herz tönenden Dich tung ja auch nur ſein kann. –– Wenn wir mehr und mehr [...]
Würzburger Journal02.09.1839
  • Datum
    Montag, 02. September 1839
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] das römiſche Gebiet zu dieſer Veſtätigung dennoch gezwun gen ward, kannte der aufs höchſte beleidigte Römerſtolz keine Grenze mehr. – Es wurde an den Papſt eine De putation abgeordnert mit dem Bedeuten: Er habe künftig ſich der Ausübung jeder zeitlichen Macht zu enthalten, in [...]
[...] Papſte entriſſene weltliche Herrſchaft in ſeine Hande zu be kommen, hatte bisher ſich der Revolution ſehr geneigt be wieſen und das Volk noch mehr zu fanatiſiren geſucht. Indeſſen gab es doch auch noch beſonnenere und edlere Männer, welche dieſen Vorgängen mit tiefer Entrüſtung [...]
[...] grauſamſte mißhandelt, mehrere ſogar ermordet. Bald gab es weder für Perſonen noch für Eigenthum eine Si cherheit mehr. Dadurch wurde ſo Mancher aus ſeinen ſo ſüßen re publikaniſchen Träumen aufgeweckt. Es ſtand zu befürchten, [...]
[...] den That- und Lebenskraft, doch nicht auf eigenen Füßen zu ſtehen vermöge. Sie beſchloſſen alſo, auf dem Funda mente ihrer Republik, um dieſe noch mehr zu befeſtigen, das ehemalige römiſche Kaiſerreich wieder zu errichten. Eine ganz neue Erfindung, Republik und Monarchie zu [...]
[...] bändigen Römer ſo zahm gemacht, daß Eugen unbeſorgt nach Rom zurückkehren konnte. Von jetzt an erfuhr er nicht den mindeſten Widerſpruch mehr, und mit zuvorkom mender Bereitwilligkeit unterwarfen ſich alle Stände des römiſchen Volkes den Verordnungen des Papſtes. Der [...]
[...] Ihr eig'nes Feuer ſie beſiegt, Dann iſt das nur ein Zufall. Der Menſch iſt Gott und Niemand mehr Hier unten und dort oben, Da iſt es freilich öfter ſchwer, [...]
[...] geſtanden. Unterdeſſen, ich will es freimüthig geſtehen, iſt eine große Umwandlung mit mir vorgegangen. Ich bin kein Gott mehr, ich bin nicht mehr der „freieſte Deutſche nach Göthe,“ wie mich Ruge in geſünderen Tagen ge nannt hat, ich bin nicht mehr der große Heide Nr. Il, den [...]
[...] rend man meinem Collegen Nr. I. Göthe den Titel eines großherzoglich Weimarſchen Jupiter ertheilte, ich bin kein lebensfreudiger, etwas wohlbeleibter Hellene mehr, der auf trübſinnige Nazarener (Chriſten) herablächelte. – Ich bin jetzt nur ein armer, todtkranker Jude, [...]
[...] hinzu, „muß in dem Geiſtesleben Heine's vorgegangen ſein, um ihn, den abgeſagten Feind des Chriſtenthums, zu den Worten zu bewegen: „Ich bin nicht mehr der Hel lene, der auf trübſinnige Nazarener herablächelte;“ um ihn zu dem offenen Geſtändniß zu bringen: „Ich bin [...]
[...] Menſchen heran, wo Nebel und Täuſchungen ſchwinden und die harte, rauhe Wirklichkeit dem Menſchen vor's. Angeſicht tritt. Da genügt es dem Menſchen nicht mehr mit ſelbſt gemachten Lügen und Vorſpiegelungen und aller thörichten Spiegelfechterei; die Welt mit aller Luſt und Lüge liegt [...]
Würzburger Journal03.09.1860
  • Datum
    Montag, 03. September 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten. Die erſtere war ſeit mehr als 50 Jah ren Gegenſtand allgemeiner Befürchtungen; alle Staatsmänner wandten mit Beſorgniß [...]
[...] die Unordnung ſich entwickelte, ſo war es klar, daß an dem Tage, wo Italien nicht mehr im Namen der Demagogie, ſondern [...]
[...] unter dem Eindruck geſchichtlicher Analogien, ſie kaum angefangen glaubte. (Beifall.) Und dieß beweiſt mehr als alles Gerede, wie ſehr der Kaiſer ſeinem Programm treu geblieben iſt. (Beifall.) – Und doch, man muß es [...]
[...] tiſche . . . . . Nachdem durch die Zerſtörung Sebaſtopols die Frage ganz in die Hände Europas gegeben iſt, liegt kein Grund mehr vor, der, eintretenden Falls, die Großmächte abhalten könnte, auf friedlichem Wege zu ei [...]
[...] (Beifall.) Ebenſo iſt es mit Italien. Die Hauptfrage lag nicht darin, ob Oeſterreich ſeiner Erbſtaaten in der Halbinſel mehr oder minder beraubt würde, ſondern daß alle an deren italieniſchen Staaten ſeiner Herrſchaft [...]
[...] nigſtens in ihren Hauptpunkten geſchlichtet ſind, ſo gibt es in der Zeit, worin wir le ben, keine andere mehr in Europa. Unruhige Geiſter, vorgefaßte Meinungen können Trug bilder heraufbeſchwören: man kann in Deutſch [...]
[...] bei dem jetzigen Stande der Kriegswiſſenſchaft ein Fluß wie der Rhein keine ſtrategiſche Grenze mehr. (Das iſt wahr!) Frankreich wird ſich alſo nicht für einen trügeriſchen Vortheile einem neuen europäiſchen Kriege [...]
[...] einſtimmung aller und ohne Verletzung von irgend Jemand einnahm; daß Frankreich nicht mehr drohte, weil es nicht mehr be droht war, und daß es endlich, zufrieden mit ſeiner hohen Weltſtellung, in Frieden und in [...]
[...] gelegenheiten beliebig ſelbſt zu ordnen, als die franzöſiſche; es gab nichts, wodurch die Franzoſen mehr erbittert werden konnten, als durch irgend ein Einmengen des Auslands in ihre inneren Angelegenheiten; gleichviel, ob [...]
[...] - -In Mailand, Toscana und der Romagna erhitzen ſich die Gemüther ebenfalls immer mehr, und wir eilen ein? m Chaos entgegen, deſſen Entwirrung am Ende niemand prog noſticiren kann. [...]
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