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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1841
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihre Kirche, deren Sorge ſie ſich vorbehalten, beſchränkte man ſich darauf, von 11 vorhandenen Kelchen und anderem Silbergeräthe mehr nicht als 5 Kelche und 2 ſilberne Leuchter zu 3; Centner an Gewicht zu nehmen. Kaum waren die Wunden des jüngſten Krieges ver [...]
[...] bruch der Fürſtin diente nur dazu, die ſeltne Geduld der ſelben noch mehr zu bewundern, da ſie nun theils aus dieſem Grunde, theils Alterswegen – ſie zählte bereits 80 Lebensjahre – nur wenig mehr zu gehen im Stande [...]
[...] 80 Lebensjahre – nur wenig mehr zu gehen im Stande war. Mit dem Eintritte des nächſten Jahres vermehrte ſich ihre Schmäche ſo ſehr, daß ſie täglich nur mehr einige Stunden außer dem Bette zubringen konnte, und dennoch erklärte ſie bei jeder Anfrage um ihr Befinden, daß es [...]
[...] Als erſte Zeugin ward Gräfin Julie aufgerufen. Ihre Befragung dauerte nicht lange. Die Ausſage des Com miſſärs nahm nicht viel mehr Zeit weg. Jetzt kam die Dienerin an die Reihe, und nachdem ſie die Fragen des Präſidenten beantwortet, mußte ſie dem Vertheidiger der [...]
[...] von allen Kennern bewundert wird; ſollte es Der o Wunſch ſeyn, ſolchen zu beſitzen, ſo laſſe ich mich gewiß billig ſin den, weil er für Euer Gnaden doch mehr paßt, als für mich. Schließlich habe ich zu bemerken, daß im Falle das Viehſtück, welches ich durch meinen Sohn zu präſentiren [...]
[...] führte, und es waren noch viele Andere dabei, denen das faſt unglaublich vorkam. Alſo wetten ſie viel Geld, daß das nicht möglich ſey. Ja, was noch mehr iſt, der kecke Engländer ſagt ſogar, daß er über die ſchrecklich hohe Spitze hinausſpringen wolle. – „Gilt noch zwei Rea [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ließ ihnen das Erbgut ihrer Eltern überantworten, und war's Zufall oder Laune des Monarchen, ſie bekamen einer ſo viel als der andere nicht einen Goldgulden mehr oder weniger. An einem Tage ſchlug ſie der König mit [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Gut; Du kannſt auch zu Bett gehen, ich brauche Dich nicht mehr . . Aber erſt mein Glas Waſſer.“ [...]
[...] Haar ſträubte ſich ihm bei dem bloßen Gedanken. Indeſſen er mußte es ſich in dieſem letzten Augenblicke, wo er ſich keiner Täuſchung mehr hingeben durfte, wo die nakte Wahr heit vor ihn trat, geſtehen, daß wenn auch er eine Heirath aus Liebe geſchloſſen habe, ſeine Frau ihn doch nur aus [...]
[...] wenn er ſich bewege, ſteigere er die Wirkſamkeit des Giftes, und er warf ſich auf einen Seſſel und wagte keine Bewegung mehr zu machen. Nach einiger Zeit börte er das große Thor wieder aufmachen; das Cabriolet kam zurück. [...]
[...] hätteſt mir überdieß einen Gefallen erzeigt und mich von einem häßlichen Traume befreiet. Ich träumte, Du ſtändeſt an einem Abgrunde und ich konnte Dich nicht mehr zurück halten. Ich hielt Dich am Frack, der Frack entſchlüpfte mir. Ich ſchrie: es iſt geſchehen! Apropos,“ ſetzte ſie [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] es nicht gut iſt, daß der Menſch allein ſey: Er nahm keine Frau, behüte! ein Mann von fünfzig Jahren geht nicht mehr auf Freiersfüßen, ſondern er dachte daran, eine gute, auserleſene Geſell ſchaft um ſeine Tafel zu verſammeln. Aber wie [...]
[...] Banquiers verſchloſſen. Was ſoll ich anfangen? – Entfernen Sie ſich augenblicklich aus meinen Dienſten, ich will Sie nicht mehr vor Augen ſehen.“ Der junge Mann zitterte an allen Gliedern, und die Umſtehenden baten Hrn.de [...]
[...] ſonders in Geſchichte und Literatur, ſie lernt auch wenigſtens eine fremde Sprache, gewöhn lich franzöſiſch, und mehr oder weniger Muſik. So iſt denn ihr Jugendleben ganz intellektuell. Jener junge Mann und dieſes junge Mädchen [...]
[...] ſame Dame ſo, wie der Dichter ſie ſich gedacht hat. Hr. N er king gab den leichtfertigen Neffen recht gut. – Ein wenig mehr Körperhaltung dürfte dieſer fleißige Schauſpieler ſich aneignen und ſicher dabei gewinnen; ſo wie wir ihm die Gerechtigkeit müſſen [...]
[...] geben daher gerne zu, daß vieles hätte beſſer ſeyn können, und daß dieſe Mängel durch Beſetzung einzel: ner Parthieen noch mehr hervorgehoben wurden. Allein eben ſo unſtreitig iſt es auch, daß Verfaſſer in dieſem Stücke ſehr viele Bühnenkenntniß und wohl berechneten [...]
[...] Silbergewand auf einer watſchelnden Gans,“ u. f. f. Daher rathen wir dem Rezenſenten, was er dem Ver faſſer rieth, eine ſolche Rezenſion nie mehr zu ſchreiben. Der Ä des Stücks möge ſich daher nicht durch jenen Aufſatz gekränkt fühlen, und den Haß und [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] vor alten Zeiten ein Schloß geſtanden, von deſſen Entſtehung, Beſtimmung und Untergange man jedoch keine Kunde mehr hat. Es muß aber ſehr feſt und groß geweſen ſeyn; denn es liegt auf dem höchſten Punkt der Gegend, und [...]
[...] ſchwer, und das war ein Zeichen, daß der Knabe noch nicht auf dem Grunde war, obgleich ſie ſchon lange ſein Schreien nicht mehr hören konnten. Auf einmal wurde es leicht und krüm mete ſich. Jetzt war er auf dem Grunde; die [...]
[...] Morgen wieder kommen. Allein er kam nicht, und ſie ſahen und hörten nie wieder etwas von ihm. Da hat auch keiner mehr den Muth gehabt, in die Tiefe hinunter zu ſteigen. [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] deckte ſein Geſicht, das er zu verbergen ſtrebte. Dieſer Menſch gab eilig dem Kellner ein Geld ſtück, das mehr als hinreichend war, ſeine Zeche zu bezahlen, und verließ zitternd das Haus, ohne ein einziges Wort zu ſprechen. [...]
[...] beizutreten und die Anmeldung ihrer Verſicherungen bei der Agentur ihres Bezirks ſchleunigſt zu machen. - - Die neue Anſtalt beruht auf den Grundſatz, daß Jeder nicht mehr beizutragen hat, als die Brand-Entſchädigungen und die Koſten jährlich betragen; ſie gewährt die Beruhigung, daß, weil ſie nur ein Intereſſe, nämlich das aller Verſicherten kennt, auch die Ausmittlung und Be [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am zweiten Tage der Gerichtsverhandlung war die Angeklagte nicht mehr dieſelbe Perſon. [...]
[...] Sie hielt nicht mehr ihr Schnupftuch vor den [...]
[...] Augen. Sie weinte nicht mehr, wurde nicht mehr ohnmächtig, wenn die gegen ſie gerichteten Ausſagen der Zeugen ihres Verbrechens Spur [...]
[...] Bei Chalons 1814 traf ihn eine Flintenkugel durch. den Stiefel, der allcin dabei litt; „das iſt ſchlimm – rief er – wir haben mehr Dok tors als Schuhmacher bei uns.“ [...]
[...] ſeine Pflicht genügend erfüllt zu haben. Hierauf ging Blücher auch zu der Tafel der Adeligen, tadelte dieſe Trennung um ſo mehr, als alle Stände im Kriege gemeinſam geſtritten hätten, und verſprach nur unter der Bedingung auf den [...]
[...] Zwei Augen, zwei Ohren – Nur eine Zunge ? Mehr, als Alle zuſammen, Hände, Füße, Augen und Ohren, Hat die eine Unheil geboren, [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] am Ruder war, die zweite Stelle unter den Vezieren eingenommen hatte, ein Mann von mehr Muth als Einſicht. Dieſe Veränderung verminderte die Trauer und beſänftigte die Ge müther der Soldaten, die ſich, wie denn der [...]
[...] ſey in Gefahr, da ſie mit dem Wohle des os maniſchen Hauſes auf das innigſte verbunden ſey, und wenn dieſes falle, ſich nicht mehr halten könne. Um dieſe zu erhalten, müſſe man ſogar den Verluſt der eigenen Kinder geringe achten. [...]
[...] Lächeln an, welches uns ihre Ueberzeugung ver räth, daß wir uns auf die ſchwarze Kunſt ver ſtehen. Die meiſten Weiber ſind mehr entzückt über den Gedanken, daß ſie die Macht beſitzen, die Männer zu feſſeln, als ſtolz auf ihre Keuſch [...]
[...] Hängſt du deinem Leib mehr an, Als die Hand erwerben kann, Kommſt du in's Verderben dann, [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] neren Dienſt in Hannover mit einer geringen Gra tifikation entlaſſen, da die Legion, zur Beſatzung in Frankreich nicht mehr nöthig, nach Teutſchland zur Auflöſung marſchirt war. Den ganzen Tag hatte er den bitterſten Mangel gelitten, ſelbſt den [...]
[...] „Da wäre mir freilich für heute Nacht gebol fen," ſagte Arnold kleinlaut; „aber ich vermag nicht eine halbe Stunde mehr zu gehen; meine Füße ſind wund; ich bin matt zum Sterben, weil ich heute noch keinen Biſſen Brod gehabt habe." [...]
[...] Es iſt eine Thorheit, ſich über das Vergan gene, was ſich nicht mehr ändern läßt, zu grämen. [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 072 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Armen ſich des nächſten Jahrs; im neuen, So hoffen ſie, wird Gott auch liebreich ſtreuen Für ſie der Freuden Blumen mehr! Froh ſind ſie, daß dieß trübe Jahr vergangen, Und hoffnungsvoll, mit freudigem Verlangen, [...]
[...] Wirſt du nicht wandeln dort- in ſchönern Zonen, Umgeben von des Himmels env'gen Wonnen, Sprich, Armer, o! verlangſt du mehr? [...]
[...] Vergnügen. Nicht immer blieb ihr Verhält niß das der Kindheit, nicht immer liebte Gmi ſie ihre Puppe mehr als ihren Aleris, und Aleris das Ballſpiel mehr als Emilien. Mit wachſendem Alter hörten ſie nach und nach [...]
[...] Wort. Die immer ängſtliche Mutter konnte die Briefe nicht erwarten, und jeder ſchien ihr der letzte; und was ſie mehr noch als eigene Ahnungen quälte, war, daß Emilie und ihrr Mutter in ihren Augen kalt und unempfind [...]