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[...] 25. bis zum 27. Dez. in Spanien und Südfrankreich eine ungeheure Maſſe Schnee's gefallen. In Madrid lag er 40 Centimeter (über 1 Schuh) hoch in den Straßen, ſo daß die Wagen nicht mehr fahren konn ten. Die Fahrten auf den ſpaniſchen Bahnen mußten an jenem Tage eingeſtellt werden. An einzelnen Punkten von Südfrankreich, wie in Cette, [...]
[...] Dividende für das zweite Semeſter d. J. auf 24 fl. per Actie feſt geſetzt. Da für das erſte Semeſter 17 fl. bezahlt wurden, ſo ergibt ſich für 1864 eine Jahresdividende von 41 fl, um 3 f. mehr als im Vorjahr. Es konnten demnach für das laufende Jahr auf 40.000 Actien 120,000 fl. mehr vertheilt werden als im Jahr 1863, ein [...]
[...] - e e vv. % nsbacn-Gunzennausen II. 00se º - - 1,281,067 fl. Gegen den entſprechenden Monat des Vorjahres Ansbach-Gunzenh fl. 7 L. 11 mehr: 9671 Perſonen, 411,207 Zeutner Frachtgüter, Totalſumme | Oesterreich, Äna ihe von 1854 : j - ? pU. Na E O - 4 - der Einnahme mehr 186,584 fl. - ?» 5pC. Metalliques-Obligationen * . . 59. - [...]
[...] und der Umfang derartiger Unternehmungen ſo außergewöhnlich zu genommen hat, daß die Größe des Geldzuſchuſſes zu den wirklichen Ausführmngskoſten in keinerlei Verhältniſſe mehr ſteht. [...]
[...] das höchſte Intereſſe verbindet. – Das Publikum zu belehreu, was es heiße, „ein Irre“ zu werden, – als ſolcher behandelt, – und dann geheilt zu werden oder vielleicht verloren zu gehen für das ganze ſeeliſche Leben, – iſt ſicher um ſo mehr nothwendig, als es bis jetzt kein Buch gab, das in ſo blühender anziehe nder Sprache, in populären Vorträgen bei der ſtrengſten Wiſſenſchaftlichkeit, in Allem Aufklärung bietet, was über Irrſein, Irrenanſtalten und Irrenbehandlung zu wiſſen nöthig iſt. – Hier iſt Belehrung, Rath [...]
[...] gangenen Jahr mit einer Handlung, welche ſeiner perfiden Politik, ſeinem lächerlichen großprahleriſchen Gebahren die Krone aufſetzt und keinen Zweifel mehr über ſeine Wege und Abſichten zuläßt. Wir ſprechen von der an Oeſterreich in jüngſter Zeit gerichteten Note (laut dem Mainzer Journal und der Berliner Nationalzeitung) [...]
[...] bergenden Strom, wenn einmal im übrigen Deutſchland entfeſſelt, von dieſem Staate fern zu halten ! Somit bringt uns das neue Jahr mehr Befürchtungen als º und jedes unbefangene Auge wird erſtere gerechtfertigt indem. [...]
[...] nalfonds „verbrecheriſche“ Tendenzen zugemuthet werden. Wien, 28. Dezbr. Der preußiſch-franzöſiſche Handelsvertrag wird von ſeinen Vertretern ſelten mehr in langen Artikeln verthei digt, und auch die Angriffe gegen die ablehnenden Regierungen wer den in kleinen Doſen offerirt; aber die Norddeutſchen Blätter ermü [...]
[...] hegt: Preußen habe ganz Deutſchland im Netze ſeiner Handelspolitik gefangen, oder der Zollverein zapple an der Angel des franzöſiſchen Vertrags. Die mehr als protzigen Reden in München haben eine Wirkung hervorgebracht, die ſich die Verfechter des franzöſiſchen Vertrags nicht träumen ließen; keiner von ihnen, nicht ein einziger, [...]
[...] gen, denn wenn die Beſitzenden jetzt dieſe Opfer nicht bringen, und man die bis jetzt mit Geld und Schmeichelworten beſchwichtigte Sol dateska nicht mehr befriedigen kann, ſo ſteht zu fürchten daß dieſelbe ſich durch das Eigenthum der Bürger bezahlt macht, und der Wohl ſtand Athens iſt für lange Zeit ruinirt. Hätten die Athener noch [...]
[...] Konkurſe zu Aſſiſtenten ernannt wird. Eine lange Reihe von Jahren waren zur Abhaltung ſolcher Prüfungen nur zwei Tage nöthig, nun mehr, da die Telegraphie, wie es ſcheint für immer den anderen Zweigen des Verkehrsdienſtes einverleibt iſt, wird wegen der Prüf ung aus letzterer, ein dritter Konkurstag nothwendig. [...]
[...] , Paris, 28. Dez. Die Regierung mag Verwarnungen nach chts ünd links erheilen: es weht ein Hauch durch die französische # den sie mit Polizeimaßregeln nicht mehr zu unterdrücken vermag. Eben so wenig wie EugenForcade, der kürzlich Verwarnte hält der Courrier du Dimanche trotz des eben erhaltenen Averti [...]
[...] erstaunten Zuschauer defilieren lassen – es sind immer dieselben geschickt arrangierten Zuaven!“ - - - In der vorigen Woche sind ungefähr 400.000 Franken mehr aus der Pariser Sparkasse zurückgezogen als in dieselbe eingelegt worden. Nichts bezeugt deutlicher die Noth unserer sparsamen und [...]
[...] Wahrheit dessen, was wir kürzlich so von Bologna wie von hier aus über die gegenwärtigen Zustände meldeten; ja, sie sagen un gleich mehr als wir zu melden wagten. Natürlich schieben sie der Priesterregierung alles Unheil in die Schuhe, wie in Neapel der Bourbonischen, denn es behagt ihnen keineswegs zu sagen, daß die [...]
[...] Diebe heutzutage solche Macht erlangt, daß ein längeres Zögern der Regierung energische Maßregeln anzuwenden das Vertrauen der in Aufregung versetzten Bevölkerung immer mehr schwächt, und es den [...]
[...] 10 000 Einwohner mehr zu Tage kamen, als in den Polizeilisten ver [...]
[...] Verhandlungen zwiſchen Berlin und Paris wegen Abſchluſſes eines Handels-Vertrages ſo weit gediehen ſind, daß man an dem Zuſtande kommen desſelben nicht mehr zweifeln darf. Der günſtige Erfolg der Verhandlungen zwiſchen Belgien und Frankreich zu gleichem Zwecke ſoll ebenfalls in der Januarrede Erwähnung finden. - [...]
[...] durch die ſardiniſche zu bewerkſtelligende ſtregen Blokade und ſomit Ab ng aller Zufuhr für die Belagerten faſt mehr Werth legen, als auf das ſicher gleichfalls zn reſpektirende Bombardement derſel ben. Ein ſtiller Unwille gegen die zweideutige Politik der Tuilerien [...]
[...] Dimiſſionär – was ſehr wenig zu einer gegentheiligen, vor etwa einem Monat gegebenen officiellen Erklärung ſtimmt – und er hat nur dem Drängen des Miniſteriums und noch mehr einer „ſehr hohen Perſon“ nachgegeben, noch ſo lange ſeine Macht zu behalten, daß er Zeit habe, die Rechnungsablage vom Tage ſeiner Verwaltung an aus [...]
[...] Amerika. - New York, 10. Dez. Die Kriſis wird immer bedenklicher und Jedermann iſt auf die Kataſtrophe gefaßt. Man überzeugt ſich mehr Änd mehr, daß die Dinge ſchon zu weit gediehen ſind, um jetzt noch Äs alte Geleiſe gebracht zu werden, und hofft auch nichts mehr [...]
[...] werden dafür als „Söldlinge der ſüdlichen Ritterſchaft“ und al „böswillige Parteigänger im Dienſte der Sklavenhalter“ geſchildert. Aber die Republikaner bilden eine übereinſtimmende Maſſe mehr, denn der conſervative Theil der Partei iſt erſchrocken über die furcht bare Erbitterung und das feſte Auftreten, welche ſich in vierzehn ſüd [...]
[...] meiſterwahl, welcher ſie ſicher zu ſein glaubten, heute früh eine ſchwere Niederlage erlitten, indem ein Antirepublikaner beinahe 9000 Stim men erhielt, über 3000 mehr als ſein Gegner. Geſtern wollten die dortigen Radicalen wieder ein „Glorificationsmeeting“ zu Ehren jenes John Brown abhalten, der mit bewaffneter Hand in Virginien ein [...]
[...] tionen nicht dulden, und dabei hatte es denn auch ſein Bewenden. In vielen Städten hält man Verſammlungen für die Union, und hätten die „Gentlemen“ ſich früher die Mühe gegeben, öffentlich mehr hervorzutreten, ſo würden die Sachen heute beſſer ſtehen. Das „zu ſpät“ iſt auch auf dieſer Seite des Oceans ein ſehr verhängnißvolles [...]
[...] niß hingeſtellt haben und an dem ſie feſthalten wollen. Damit iſt alſo alle Ausgleichung abgeſchnitten; die Partei erklärt jeden Com promiß für einen Weg zum Verderben. So drängt ſich immer mehr die Möglichkeit auf, daß dieſer Congreß der letzte der Vereinig ten Staaten ſei, denn der Süden hat ſeinen Entſchluß gefaßt. [...]
[...] teres auch als für ſich bindend erachten will. Indeſſen ſind die Er eigniſſe jetzt ſo unberechenbar, daß Wandelungen jeden Tag vorkom men. Die hieſige „Tribune“, eine republikaniſche Zeitung mit mehr als 200,000 Abonnenten, freut ſich auf einen recht durchſchlagenden Panic und ein anderes gleichgeſinntes Blatt erklärt, der Krieg zwi [...]
[...] muß ſein!“ So weit ſind wir ſchon gekommen, daß dergleichen mit frevelhaftem Leichtſinn gepredigt wird; die gemäßigten Leute dringen nicht mehr durch. Handel und Induſtrie liegen gänzlich darnieder, ſeit Lincoln's Wahl ſind die Sclaven um 30 Prozent im Werthe geſunken, was allein für den Süden einen Verluſt von reich [...]
[...] Einſtweilen jedoch läßt ſich ſo viel ſagen: es iſt ein Bruch mit der alten gewerblichen Syſtemloſigkeit. Das Aggregat von Geſetzen, wel ches die materiellen Verhältniſſe mehr beugte als regelte, fällt mit einem Male, und an deſſen Stelle tritt eine IOrdnung, die auf dem Prinzipe freier Bewegung baſirt iſt. Die neue Gewerbeordnung iſt [...]
[...] der Kaiſer: „Ich lebe der feſten Heilung, daß eine neue Aera des Runs für die Kirche mit den Tage beginnen wird, wo jeder meine Ueberzeu gung teilen wird, daß des Papſtes zeitliche Gewalt nicht mehr im Ge gen ſaße ſteht mit der Freiheit und liabhängigkeit Italiens.“ Dann [...]
[...] jener Provinz als einen Gewinn betrachten würden. Gegenwärtig beträgt die Stärke des öſterreichiſchen Heeres auf dem Friedensfuße etwa 350,000 Mann. Wenn aber Venetien nicht mehr zum Reiche gehörte, ſo wurde ein Heer von 200,000 Mann vollſtändig ausrei chen. Das zum mindeſten iſt die Anſicht einiger ausgezeichneten öſter [...]
[...] ten eiſernen Rumpf. Die Ausrüſtung, die Geſchütze, die Dampfma“ ſchinen :c. dazu gerechnet, wird jedes auf mindeſtens 300,00 P. St. zu ſtehen kommen. Und doch ſind dieſe beiden von nicht mehr als 3668 Tonnen Gehalt. Zwei andere, von je 6000 Tonnen, wer den zuſammen, vollſtändig ausgerüſtet, mindeſtens eine Million Pf. [...]
[...] zeugen, die zuſammen 1 % Millionen Pf. St. koſten ſollen, die erſten praktiſchen Proben vornehmen laſſen; ob ſie ſich bewähren werden, iſt mehr, als einer heute verbürgen möchte. - Eine andere Vertheidigungsmaßregel von unmittelbarer Wich“ tigkeit beſteht in der auf Antrag der Vertheidigungscommiſſion nun [...]
[...] len nämlich zwei Parteien bezüglich der auswärtigen Politik einander ſchroff gegenüber ſtehen, die jedoch neben einander beſtehen, weil der allerhöchſte Wille die Mitte hält, und bald mehr nach der einen, bald mehr nach der andern Seite neigt. Die liberale Fortſchrittspartei, an deren Spitze Fürſt Gortſchakoff ſteht, hält feſt an dem Bündniß [...]
[...] an deren Spitze Fürſt Gortſchakoff ſteht, hält feſt an dem Bündniß mit Frankreich und grollt Oeſterreich, deſſen Allianz für den Augen blick mehr läſtig als nützlich ſei. Sie hat ihr Hauptaugenmerk auf den Orient gerichtet, wo ſie eine Kataſtrophe für unvermeidlich hält, die ſie aber bis zu dem Augenblick hinzuhalten ſtrebt, wo England [...]
[...] Konſtantinopel, 17. Dez. Im Laufe der vergangenen Woche allein wurden in Pera acht Perſonen meuchleriſch erſchoſſen und erdolcht, drei lebensgefährlich und einige andere mehr oder weni ger, ſchwer verwundet. Indeſſen war bei keinem dieſer Morde und Mordverſuche Raubſucht die Triebfeder, ſondern Rache nnd politiſche [...]
[...] lin den Bundestag nicht als competent betrachten könne, die landſtän diche Zuſtimmung in den Einzelſtaaten zu erſetzen, wodurch dieſe Ver einbarung erſt die wahre nationale Weihe erhalten könne. Die mehr ſeitig gemachte Annahme, daß Preußen dieſe ſeine Anſicht unter Um ſtänden, etwa einer großen Majorität gegenüber, zu modificiren wil [...]
[...] Wind trieb Funken und Brandſtücke nach allen Richtungen, ſo daß für den ſeiner engen Straßen wegen für die Spritzen kaum zugäng lichen Stadttheil das Schlimmſte zu befürchten war; erſt nach mehr: ſtündiger Anſtrengung und mit Hülfe eines Theils der hieſigen Gar niſon gelang es trotz der Mangelhaftigkeit unſerer Löſchanſtalten der [...]
[...] det affefor G d er von Regenfauf berufen, und zum Afejor des | Teltheº unſägliche unheil hereinfreden muß." Sm stönigreich Bolen Bandgër"Regenstauf der Acceſſif der f. Regierung von Miederbayern i steht es noch falimmer auß wie biºrº weil Fort mod teutger లి: B a di may et von Bilshofen, ernannt. Der Rentbeamte B e f zu i nung und modh mehr urus herricht; bazu fommt das gånglichº Altdorf, feiner Bitte willfahrend, für immer in den Ruheſtand ver- ಕ್ಲಿಕ್ಗ ಲ್ಗitt und das enorme Agio der Banf= feşt, eer Dificiant Hann e s von der Staatsſchuldentilgungs = Spe= | ſcheine gegen Sllº: - [...]
[...] der unterm 1. d. M. an Dänemarf erlaffenen Mote des St. Beters. | Glanz auf die Regierung des thatfräftigen energiſchen jungen Mo= burger Gabinets gebracht hat, läßt über die Stellung, die Rußland | marchen werfen wird. Bien wird jeķt erft eine der Refidenz eines zu der deutſche däniſchen Streitfrage einnimmt, feinen Bweifel mehr. | mächtigen Monarcten würdige Beltſtatt werden. Btelen berabge= Auch die britiſcht Regierung hat feit der Miften des Generalcon= | fommenen Gewerben wird die großartige Erweiterung der Stadt fuls Bard in die Herzogthümer einer Deutſchland weſentlich gűn= | reichlichen Erwerb bieten, weshalb denn auch dieje Maßregel die [...]
[...] hagen ſchwerlich Folge geben wird, ehe ihr nicht die Reſultate jener | g. 2 ... a -, : , Franfreich. . . . - Sendung vorliegen, und es ist mehr als wahrſcheinlich, daß die || . Baris, 27. Dezember. Bie die Anſichten der Mitglieder des Miffon des Herrn v. Scheele fie in dieſer Billensmeinung nur | Staatsrathes über eine Gentral-Raja für A fer bau= B er ſich e r= noch bestärft hat. |- - - - u n g c n ſehr weit auß einander gehen, fo find auch die Meinungen [...]
[...] G in ſchreite n der en glif h en: stre uz er e r t heilt h a b en, wodurch die Sache noch mehr Bedeutung erhalten hat Db teier Streit über die Auslegung der Borträge von 1845, durời-réelche der Sclavenhandel in Franfreich abgeſchaft wurde, zu einer Gonfe [...]
[...] öfterreichijchen und der preußiſchen, Danf fagen müfe, daß ſie bis jeșt den Ausdruct derfelben in gehörigen Grenzen zu halten gewußt, was diejen Regierungen aber nur um fo mehr Recht gebe, zu er= warten, daß Dänemarf fich geneigt zeigen werde, zu ciner geredhten und auch einerjeits ehrenvollen Berſtändigung die Hand zu bieten. [...]
[...] Geographie und Statistik in 48 colorirten starten mit 60 Bogen Tert, mehr als 100 Driginal= Holzſchnitten und 12 Blätternín Farbendruď, die Anſichten fåmmtlicher Hauptſtädte der Grde, [...]
[...] ren, wenn man annehmen wollte, der Grund hievon läge darin, daß man die beſondere polizeiliche Aufſicht als Folge der Verurthei lung wegen Verbrechens und Vergehens überhaupt nicht mehr ein treten laſſen wolle; denn die Motive zu Artikel 26 ſagen: „Die Polizeigeſetzgebung muß beſtimmen, in wie ferne die Verurtheilung [...]
[...] ten die hier in Rede ſtehenden Handlungen nicht graver, als ſon ſtige mit gleichen Strafen bedrohte Handlungen angeſehen werden. Ein Mißbrauch endlich ſei hier gewiß nicht mehr, als bei anderen, für gleich ſtrafwürdig axerkannten Handlungen zu befürchten. Ab geſehen aber davon, daß dem Referenten die angegebenen [...]
[...] wären unberechenbar. San-Francisco und New-A)ork würden die Stationen auf der kürzeſten Route von Auſtralien und China nach Frankreich und England werden. Amerika würde ſeinen Thee mehr über Land als zu Waſſer und zwar vom Weſten anſtatt vom Oſten her beziehen. Die Auswanderung aus den atlantiſchen Städten [...]
[...] dienenden Warterinnen beſorgte Pflege und Erziehung der Kinder der hieſigen Findelanſtalt im Alter von 4 bis 8 Jahren iſt nun mehr in einem eigenen Gebäude dem Orden der barmherzigen Schwe ſtern übergeben worden. - Frankreich. [...]
[...] werden möge. Aus Genua, 20. Dezber. wird der Independance Belge ge ſchrieben: „Trotz aller Friedensgerüchte werden hier mehr denn je für den Krieg Vorbereitungen getroffen. Der Kriegs- und Marine Miniſter General Durando hat Befehl zu neuen Truppen - Zuſam [...]
[...] die Einen leiſteten, Mehre derſeben an den Raaen des Kriegsſchiffs kriegsrechtlich aufgehängt worden wären. Im Faröſund, wie deutſche Zeitungen unrichtig meldeten, wird kein weſtmächtliches Kriegsſchiff [...]
[...] mehr von der Pforte definitiv genehmigt worden, und beabſichtigen [...]
