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[...] Hauptmann. Worau e. Die vor dem alten Freiwilliger. Auf die Ehre uº man Whig, aber worauf noch mehr Pºlizei-om mär. Seit vieren - ob angun - ºraminandus ſchweigt. wie e r - auptmann. Freiwilliger auf die Montrung ſo au die Minirung Vaga und O dane, und Sie, Herr Gommiſſär [...]
[...] tigen Tage Sie können nicht heiraten hier ſeh a der Impfſchen. Glauben Sie den der Staat wolle durch ungeimpfte Bürger noch mehr Gif in ſeinen Organismus [...]
[...] dürfniſ der weniger gebildeten Volkskaſſen viel zu wenig entgegenkommen. Die meiſten bringen bar geſchriebene, für den gewöhnlichen Mann nur ſchwer verſtändliche Romane und Novellen populär ſein ſollen aber in der a gaube oder trockene wiſſenſchaftliche Ab- handlungen und was dergleichen Dinge mehr ſind Wir nun haben bei unſerem Unternehmen den Zweck im Auge, auch dem gewöhnlichen Mann, dem Landmann, dem Arbeiter c. c. für billiges Geld etwas Gutes Gediegenes, ſeinen Anſichten und Bedürfniſſen. Entſprechendes zu liefern, begleitet mit das Verſtändniſ [...]
[...] gefälltes Gewehr vorhielt und fein ,,Stoi! Stai!” (Halt! Halt!) entgegenbrüllte. Dem Lokomotivführer war es in diefem Falle auch nicht mehr möglich den Zug anzuhalten und der dumme Teufel wäre wahrfcheinlich ein Opfer feines Dienfteifers geworden, wenn nicht ſchliehlich noch der Mafchinenmann auf den finnreichen Einfall ge [...]
[...] von beiden Seiten ausfirömen zu laffen. Wie dies der Soldat ſah, da glaubte er, den leibhaftigen Gottfeibeiuns nahe und dem gegen über hatte fein Dieufireglement keine Giltigkeit mehr. Er warſ ſein Gewehr mit dem Rufe; ,,Boſche moi! Boſche moi!” (mein Gott! mein Gott !) hinweg und fprang über die Böfchung hinunter um fich [...]
[...] des dampfenden nud ſchnaubenden Unaethüms geriethen die Gauchos ganz außer fich und konnten nicht begreift-lr wie es möglich ſei, dah Waſſerdampf mehr Kraft und größere Schnelligkeit entwickeln folle, als ihre vortrefflichen Pferde. Nachdem wir eine beſtimmte Station erreicht hatten, traten wir [...]
[...] ] enn — — _“ „Ouäle Dich nicht ſelbſt, Adele, Du ſollteſt mit mir kommen; je mehr Du allein biſt, und Deinen Gedanken nachhängft, defto trauriger wirft Du — -— —- und ich mit Dir!” ſeuſzte die Mutter. [...]
[...] die Freundfchaft verrathe. Sie fagte fich, daß fie Hedwig bitter Unrecht gethan habe, und doch ichien es ihr, als könne fie die Freundin nicht mehr fo lieben wie früher, es war der Gedanke, daß fie den einzigen Mann. den fie lieb hatte, ihr überlaffen mußte. Ganz in der Tiefe ihrer Seele flüfterte ihr zwar eine Stimme zu: „Er liebt [...]
[...] Beate, die Stube Franzens und das fogenannte Blaue Zimmer das zu Lebzeiten der feligen Frau Eommerzienräthin als Salon gedient hatte, ſeitdem jedoch nicht mehr benutzt wurde. Die übrigen Räume des Haufes bis unters Dach waren als Kornböden ver miethet, wie dies in den pommerfchen Städten feit Jahrhunderten [...]
[...] Man ſagt oft mehr mit dem, was man nicht fagt — als durch das, was man fagt. Freilich gehört zu diefer Art todter Sprache ein Commentar oder die Ueberfeßung in eine lebende Sprache, wie [...]
[...] find, fremde Zungen zu erlernen; das Talent für diefe Sprache trägt jedes jugendliche Wefen in fich, und es mag unentfchieden bleiben, ob dem ſtarken oder dem ſchwachen Gefchlecht mehr Gefchicklichkeit des Ausdruckes darin zu eigen ift. —— - Hoheneck bekam Nachurlaub und blieb. Der Tag des kleinen [...]
[...] Abend am Bufen getragen hatte. — Er küßte ihr die Hand — ein zitternder Ton. wie ,,Adele“ klingeud - traſ ihr Ohr — fie trat einen Schritt zurück. und bemerkte jetzt erft. daß Hedwig nicht mehr da war. Wiihrend fie fich nach ihr utnſah, trat Hedwig don dem Altan [...]
[...] Das erfte Symptom der Lungenentzündung iſt ein Uuwohlfein und ein heftiger Schüttelfroft. Später mehr oder minder Schmerzen in der Bruft. Huften und Auswurf eines klebrigen Schleimes mit etwa?- Blut untermifcht. der. weil er ähnlich wie Bflaumenbrühe ans [...]
[...] fammenziehungen ſeiner Wände (verftärktes Schlagen). Das ver ftärkte Herzklopfen findet daher nicht allein bei der Lungenentzündung ftatt. fondern ftets dann wenn es mehr leiften muß als den nor malen Kreislauf zu unterhalten. Außer anderen Gefahren bietet . die verftärkte Herzaktiou die Gefahr der Herzvergrößerung. denn jeder [...]
[...] Schmiede. anden Wadenmnskeln. kurzweg Waden. der Bergbewohner. Auch an den markirten Zügen der Schaufpieler: durch die Mimik werden ihre Gefichtsmuskeln mehr angeftrengt als die anderer Menfchen. fie verftärkeu fich in ihrer Subfianz und markiren fich alsdann unter der Haut. . Ein Muskel. der gar nicht agirt. wird fchwach dadurch. [...]
[...] Seit dem geftrigen Tage war der Gedanke. ihren Vetter Felix in die Nähe Adelens zu bringen. und ihn “mit ihr womöglich zu verheirathen. nicht mehr aus ihrer Seele gewichen; fo kam ihr in 'einer Art die intintere Annäherung des jungen Mädchens gelegen. auf der anderen Seite fühlte fie es wie ein Verbrechen. das fie be [...]
[...] Er wünfchte. der Tag fei bereits da -denn die Ungewißheit das Geheimnißoolle und Lakonifche des Schreibens hatte ihn dock, mehr erregt, als er ſich ſelbſt geſrehen walltel [...]
[...] Murat und der Marquis de la Motte Fenelon den größten Theil diefer Summe zu zahlen. — der Marfchall blieb bei feiner Weigerung. Er unterhielt hbchfi wahrfcheinlich damals fchon einen mehr oder weniger intimen Verkehr mit dem preußifchen Hauptquartier und wollte in feinen Plänen durch nichts gefiört werden. Sein Spiel [...]
[...] “ Walter und Hedwig traten aus dem Kreis, den die Gräfin um iich verfammelt hatte, heraus und auf eine jener Nifchen zu. die mehr ſiir die zuſchauende als für die aktive, das heißt für die tanzende Gefellfchaft gefchaffen waren, und Beide feßten fich dort nieder. Ein langer Blick ves alten Herrn, man hätte ihn juridifch nennen können, [...]
[...] gangen, um über alles Das nachzudenken, was fie gefehen und ge hört hatte — doch mit einer gewiffen Bitterkeit empfand fie, daß fie nicht mehr ihre eigene Herrin fei, fonderu daß fie wohl noch die Verpflichtung habe, der Gräfin und ihrer Tochter nach Abfahrt der Gäfte ihre Hilfe anzubieten. Sie blieb alfo ruhig in ihrer Ecke [...]
[...] als fie fich zum Frühftück herunter begab. ward fie von der Gräfin und ihrer Tochter empfangen wie ein Mitglied —der Familie. Die Gräfin und Adele. in einfacherMorgentoilette. ftanden ihr nicht mehr fern. wie geftern im prunkenden Feftftaat und bald fühlte fie fich in ihrer Nähe wohl. . [...]
[...] Berdichtungsprozeſz der Sonne. Der Verdichttutgsprozeß nimmt einmal eitt Ende. Ichi hat die Sonne eine mittlere Dichtigkeit erreicht, welche die-_des Waſſera nur wenig übertrifft. während unſere Erde mehr als die fünffache Dichtigkeit des Waffers befißt. Lange bevor die- Sonne eine ſolcheDichtigkeit erlangt hat. ift es utn uns gc: ſchehen. Einft wird derTag kommen. von detn an Wärmeerzeugung und AuBſtrahlung [...]
[...] befißt. Lange bevor die- Sonne eine ſolcheDichtigkeit erlangt hat. ift es utn uns gc: ſchehen. Einft wird derTag kommen. von detn an Wärmeerzeugung und AuBſtrahlung der Sonne fich nicht mehr das Gleichgewicht halten; und wiederum ein Tag. an welchem der Wärmevorrato det-Sonne erfchöpft fein wird. Damit ift abet-,für alles organijche Leben unferes Sonnenfnftetns das Todesurtheil gefprochen. Die großen Schlacken [...]
[...] Leben unferes Sonnenfnftetns das Todesurtheil gefprochen. Die großen Schlacken feldcr. die gerade in dieſem Winter ſich ſiihlbar machen werden nno als bedeut: james Memento mori der Menfchheit zu uns reden. gewinnen mehr und mehr an Ausdehnung. Wenn fie jeh! nur als Inſeln auf dem fiüffigen Kern der Zottne herutnfchwimmen. fo werden ſie einſt zuſammenwachſeud große Kontinente bilden [...]
[...] kommt. Wie die früheren Birkeuwäloer der Inſel Zeland und der fhetländifchen Inſeln verſchwunden ſind, und die îliothtanne, die in hiſtoriſchen Zeiten noch in Irland Wälder bildete. nur mehr näher dein Aeqnator ſich findet, ſo werden au die übrigen Arten der Pflanzen. die Thiere und die Menfchen erſt _ vielleichturttet: furchtbaren Kriegen um den Befih diefer günftigeu Wohnptäße _ nach dem Aegir]: [...]
[...] ihm über Alles. Wenn er feinen [chien Bericht fertig hat. wird er unter dem Aequator erfiarren. Und dann ift Alles ruhig auf Erden. nicht einmal die große Flutwelle raufcht mehr; der Mond wird vergebens feine Anziehun straft an dem ftarren Ozean erproben. Nun kommt bald_die Zeit. wo man die hei ofen Schlacken. felder a]sFlecken auf der Sounenfcheibe an klaren Tagen mit bloßem Auge wird beob [...]
[...] meint. das ihn. den Marfchall. etwa zum Protector gemacht haben würde. Die ganze Stelle iſt abſichtlich dunkel gehalten.) Er hatte Luft den Glamis. den andor zu fpielen. jedenfalls mehr fich felbft als feinemLande zu dienen. Derſelbe Ehrgeiz. den er fchon in Mexiko bewiefen hatte. trat jeßt wieder fichtbar hervor. Nur fo [...]
[...] das lebhafte. talentvolle Kind mit väterlicher Liebe in fein Herz ge fchloffen und fich mit befonderer Freude und Sorgfalt ihrer erften Studien angenommen. Ihr ernſtes beſtimmtes Weſen hatte ihm mehr zugefagt. als des Sohnes Lebhaftigkeit und Herzensgüte. und fo war es von felbft gekommen. dah Hedwig von dem *Brofeſſor erzogen _ [...]
[...] einen Verfchlag gebracht _ das f ogenannteSchiffs hoſpital— wo mehr Raum iſt. Hier wird er in die Krankeukoje gelegt und [...]
[...] Das Aufſehen, welches ein ſolcher Todesfall auf einem Schiffe erregt, iſt immer bedeutend. Sobald die Hilfe des Doktors nicht mehr ndthig iſt, begibt fich derfelbe auf das Duarterdeck und rapportirt den Fall dem wachhaben den Offizier. Zu welcher Stunde des Tages oder der Nacht dieß [...]
[...] ägyptifche Mumie _ausfehende Todte auf ein Lattengitter gelegt wird. Gewöhnlich wird das Segeltuch noch mit einigen der Bettfiliclen aus geftopft. damit die Körperform mehr verborgen wird. Der fo einge fargte wird dann hinauſgetragen und an die Steuerbordfeite auf das [...]
[...] zurückgehenden Colonnen auf; fie hatte erfichtlich den Zweck. das Gefecht wieder zum Stehen zu bringen, das, was uns an Inſanterie mehr und mehr zu fehlen begann, zu erfeßen. Ich ſtand in unmittel barer Nähe. Keine Buchftabenzufammenftellung iſt im Stande, den Ton zu imitiren. den diefe fünfundzwanzig Bohrlöcher von fich gaben. [...]
[...] Preußen. Marſchall Leboeuf hielt perſdnlich aus bis zulegt. immer in Front. Eitel. eiferfiichtig. unfittlich —— alles mug er ſein, aber er hielt fich wie ein Löwe. wenn anders diefe Bezeichnung mehr Tapferkeit bedeutet als der Name. den er felber fiihrt. Setne ‘Ad: jutanten bildeten eine Gruppe hart neben ihm. Da fchlägt eine [...]
[...] für die Zukunft gefallen .war, nnn gedruckt zu überblicken. Da ſtand es _ mit ficheren großen Lettern: ..fucht Gräfin Hellberg" _ es war nicht mehr zu ändern. rund wie gewöhnlich un entfchloffene fchwache Naturen. wurde fie durch die unabänderliche Thatfache ruhig. und fchritt zur weiteren Lecture. [...]
[...] Das immer mehr reger werdende Jntereffe für die Hebung der Gewerbe fowie die Beftrebungen zur Wiedereinführung der Kunft in denfelben. haben in eine Anzahl von Staaten den Grundgedanken [...]
[...] da ſich beſonoers eine ſchou Anfangs hervortretende Eiferfiichtelei einer andern Stadt gegen Nürnberg als den Sitz des Gewerbemufeums immer mehr bemerkbar machte. Da erklärte fich im Juni 1871 [...]
[...] An einem bieſer leßten Au gufitage. ich weiß nicht mehr genau an welchem. fchnitten uns die Preußen den Waffer [...]
[...] ſich, in Gemiiſzheitlſeiner urfprünglich den Polarkreilen entftammten Natur, troglodhtenhafteingeniftet hatte. Wir fahen ihn nicht, aber deſto mehr war et der Gegenftand [...]
[...] reicht der alten Frau die eine Hälfte- ſteckt die andere Hälfte auf feine Säbelfpiße und _ jagt grüßend von dannen. Dieſe kleinen Vorkommniſſe unterhielten uns mehr, als fich der inmitten eines freien geiftigen Verkehrs Stehende nur irgendwie vor ſtellen kann. Wir hatten keine Briefe; unſere neueſten Tagesblätter [...]
[...] widerte der Andere —-— ,,aber ich war auch zufrieden. und wäre nach her nicht mein großes Pech im Ouinze gewefen. fo würde ich mit noch mehr. Befriedigung zurückdenken —” ,,Nun, Du .tamft ja noch leidlich weg. Leo; Hoheneck und Bolten filzen doch viel tiefer drin —” [...]
[...] Mama fieht fchwarz und Hedwig fcheint auch bei fchlechter Laune — alſo lebt wohl! Gute Nacht; gieb mir die Hand. Mama. und zürne mir nicht mehr. ich kann fonfi wirklich an nichts. als an Deine düftere Stirn denken ;“ und der milder gefiimmten Mutter die Hand küffend. verließ er das Zimmer und das Haus. die beiden Frauen [...]
[...] Zufiimmung zu bitten.“ ,,Hedwig”, fuhr da die Dame plötzlich empor. ..thu' mir nicht noch mehr Leid an, und ſprich mir nicht wieder davon. Dir durch Unterrichtgeben _“ ,,Nein,“ unterbrach fie haftig das Mädchen. ..nein Tante. das [...]
[...] taugen? Dafür erhält fie 300 Thaler. Reife und Unterhalt frei. Ich werde mich morgen mit Deiner Erlaubniß melden. und vielleicht habe ich als Fräulein von Gemmingen noch mehr Chance. als eine andere.“ „(> Gott. was würde Dein Vater. mein guter Bruder, dazu [...]
[...] verlangt mich fchon lange. einmal etwas von der Außenwelt zu ſehen und abgefehen davon. daß ich Dich, meine geliebte gute Tante. ver laffen muß. iſt es für mich viel mehr ein Vergnügen. was ich mir mache. als ein Opfer. das ich bringe.“ fprach Hedwig fcherzeud. in dem fie auf dem Kiffen zu Füßen der alten Dame Platz genommen [...]
[...] technifchcn Netizblatt" u. A.: Bei der Beurtheilung des ‘lLertheB der Kaffeebohnen wurde bisher von Seiten des Vublit‘uuto nicht mit [iur.-cht auf die grüne Farbe derſclben Gewicht gelegt; diefes Merkmal hat aber jetzt keinen Werth mehr. Es lag natürlich. wenn eine Schiffeladung Kaffeebohnen ..in Farbe" weniger gut aus. geſallen war. dem Kaufmann nicht:- näher. als ein färbendes Vrinzip aus: [...]
[...] angefiellt wurden. haben ein befriedigendes Ergebniß gehabt. Herrn de la _Baftie's elaftifches Glas ift nur 3 Millimeter dick und widerfteht dem Falle eines Gewicht? von l00 Gramm aus einer Höhe von mehr als 5 Metern. Wird es mit Shaft auf den Boden geworfen._ fo fpringt es zurück. ohne zu zerbrechen. und gibt dabei einen Ton von fich wie ein Metallblatt; ſerncr widerfteht es der intenfivfien Hive. [...]
