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Suchbegriff: Mehring

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Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 026 1846/1847
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das Schleifen auf Eiſen geht langſamer vor ſich, ſoll aber ein beſſeres Reſultat als das Schleifen auf Blei geben, welches ſich überhaupt mehr für eine Werkſtatt eignen dürfte, die möglichſt unausgeſezt mit der Her ſtellung ſolcher Thüren beſchäftigt iſt. – Es wird der [...]
[...] geſchliffen. Der Rand erhebt ſich über dem Spiegel der Thüre gewöhnlich etwa 4 Zoll. Es wäre vortheil haft ihn mehr noch zu erhöhen, um der Thüre, welche, wie gleich geſagt werden wird, einen ſtarken Druck auszuhalten hat, größere Widerſtandsfähigkeit zu ge [...]
[...] die äußere Thüre hindurch geht. Auf dieſe Weiſe wird die äußere Thüre gegen die Balken und gleichzeitig gegen die Zarge angezogen. Um der Schraube mehr Feſtigkeit in der Thüre zu geben, hat dieſe in der Mitte eine Verſtärkung, etwa von der Form einer Roſette. [...]
[...] 29 Pfund. Ein ganz completter Ofenverſchluß kleine rer Sorte wiegt 30 Pfund, die größere Sorte einige Pfunde mehr. Der Preis eines Ofenverſchluſſes kleinerer Sorte und mit außen ligendem Balken iſt je nach Sorgfalt [...]
[...] ßeren Sorte bis 7 Thaler. Wird hinter der Zarge noch ein zweiter Rahmen eingeſezt, ſo werden dafür 10 Sgr. mehr berechnet. Der Ofenverſchluß, bei wel chem der Balken zwiſchen den beiden Thüren liegt, koſtet wiederum 10 Sgr. mehr. [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 026 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Geſchicklichkeiten im In- und Auslande zu erweitern, die gebotene Lectüre fleißiger als bisher genoſſen wer den, beſonders aber die Gewerbeſchule mit mehr Liebe und Eifer durch fleißigen Beſuch und Zuwendung zahl reicherer Schüler, ihren vortrefflichen Zwecken ſtets [...]
[...] duſtrie und Gewerbe geeignet ſind, ſo werden die ſe gensreichen Folgen eines Unternehmens ſich immer mehr erhöhen, welches aus den reinſten beſten Abſich ten gegründet und uneigennützig verwaltet wird, mit hin auf einer ſolchen Baſis beruht, daß auch deſſen [...]
[...] fläche des Rohres, auf welcher der Draht austritt, an dem Loche vorüber ſtreift. Dieſe Methode iſt aber für Draht von einiger Stärke gar nicht mehr anwendbar. Zum Zerſchneiden der dicken Drähte, woraus die eiſernen Holzſchrauben gemacht werden, gebraucht man [...]
[...] Schnittes in der Berührungs- Ebene beider Platten ſich befindet; dann wird die eine Platte um etwas mehr als den Durchmeſſer des Loches verſchoben, und es erfolgt dadurch der Schnitt eben ſo rein als leicht Nach dieſem ſo eben erwähnten Prinzipe iſt die [...]
[...] ſtein, eben ſoviel Alaun und ganz wenig Scheidewaſſer, mit einem halben Maaß Waſſer, wonach die Beize zum Gebrauche fertig iſt. Soll ſie mehr Feuer erhal ten, wird noch ein Anſtrich mit abgekochtem Fernam buk, woran Zinnauflöſung gegoſſen wird, gegeben. [...]
[...] kann man aus letzterer roſenrothen Beize mit mehr oder weniger Zuſatz von Zinnauflöſung oder Salmiak ſpiritus darſtellen. Man verſuche nur die Miſchung. [...]
[...] ſtein, eben ſoviel Alaun und ganz wenig Scheidewaſſer, mit einem halben Maaß Waſſer, wonach die Beize zum Gebrauche fertig iſt. Soll ſie mehr Feuer erhal ten, wird noch ein Anſtrich mit abgekochtem Fernam buk, woran Zinnauflöſung gegoſſen wird, gegeben. [...]
[...] kann man aus letzterer roſenrothen Beize mit mehr oder weniger Zuſatz von Zinnauflöſung oder Salmiak ſpiritus darſtellen. Man verſuche nur die Miſchung. [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 025/026 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] winde für die das Charnier bildenden Schrau ben in dem einen Scheerenblatte ſehr bald nachlaſſen und ihren Zweck nicht mehr mit der urſprünglichen Genauigkeit erfüllen. – Ein ge ſchickter Stahlarbeiter in Prag, Joh. Joachym, [...]
[...] der Gewerbleute ſelbſt entſtanden ſein, ſo wäre kein Vortheil des jetzigen Zuſtandes verloren, und dennoch würde der Gewinn mehr dem Arbeitenden zufließen. – Die Ausſtellungen Sonnenbergs waren zum größten Theil durch [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 025 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Material zu den irdenen Geſchirren, der Thon, enthält zwar nichts, wovon die damit in mehr oder weniger inniger Berührung gekom menen Subſtanzen nachtheilige Eigenſchaften ſich aneignen könnten; weil aber die daraus gefertig [...]
[...] ten Gefäße ihre Feſtigkeit nicht einer wirklichen Schmelzung, ſondern einem Zuſammenſintern der Maſſe verdanken, ſo ſind ſie ſtets mehr oder we niger porös, werden von den darin bereiteten Speiſen leicht durchdrungen, und geſtatten nicht [...]
[...] dasſelbe mittelſt eines waſſerdichten Kittes darauf befeſtigt, ſo daß die Feuchtigkeit auf das Schmirgelpapier nicht mehr ſo nachtheilig wirken kann. Um den biegſamen und waſſerdichten Kitt zu bereiten, nimmt er: [...]
[...] und 1 Gewichtstheil fein gepulverter Thon mit ſtarkem Eſſig befeuchtet. Sobald dieſes Gemenge anfängt warm zu werden, fügt man etwas mehr Eſſig hinzu, rührt es gut um und verbraucht es ſogleich. - - [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 025 1846/1847
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] halb zerfuhr ein ſolcher Stahl unter dem erſten Ham merſtreiche in Stücken oder er wurde wenigſtens ſo riſſig, daß er nicht mehr zu brauchen war. Aber auch der weichſte Stahl ſchmiedet ſich unter dem Hammer immer härter als Stabeiſen, d. h. er erfordert mehr [...]
[...] Sind nämlich in irgend einem Stahlſtücke durch ungleichmäßige Führung des Hammers einige Stellen mehr verdichtet worden, als die andern, ſo ziehen ſich die Stellen von ungleicher Dichte beim Ablöſchen im Waſſer auch in verſchiedenem Verhältniſſen zuſammen, [...]
[...] ſchen im Waſſer gegeben wurde, während ſich daſſelbe Stück, von einem ungeſchickten Arbeiter geſchmiedet, nach dem Härten mehr oder weniger verzogen findet. Es müſſen indeſſen oft Formen geſchmiedet wer den, bei welchen eine ungleichförmige Verdichtung durch [...]
[...] ter der Stahl iſt, deſto weniger er kaltes Hämmern vertrage, und daß er ſich eben deſto drüchiger unter dem Hammer verhalten müſſe. Je mehr aber ein Stahl ſich dem Eiſen nähert, deſto leichter verträgt er kaltes Hämmern. [...]
[...] 1) Im ungehärteten Zuſtande deſſelben, um ein Stahlſtück durch das Hämmern zu verdichten, und ihm mehr Härte, Steifigkeit und Elaſticität zu ertheilen. 2) Im gehärteten Zuſtande deſſelben, um ihm auch [...]
[...] : Zähe zu geben, die der Stahl durch dloßes Härten und Anlaſſen nie erhält, weil er nach Einwirkung eines gewiſſen Hitzegrades ſich ſelbſt überlaſſen, mehr oder weniger ſtrebt, kryſtalliniſche Struktur anzunehmen und deßhalb an Feſtigkeit zu verlieren. [...]
[...] müſſen die Schläge kurz geführt werden, damit ſie nicht die entgegengeſezte Wirkung hervorbringen, und das Stahlſtück nur noch mehr nach dieſer Seite hin krümmen. Man nennt dieſe Operation das Planiren. - Auch der harte Stahl verdichtet ſich durch Hämmern, [...]
[...] den Luftzutritt ſelbſt. Ein ſolches Stahlſtück hat auf dem Bruche eine grobe graue körnige Struktur, läßt ſich nicht mehr im Waſſer härten, und iſt zn hartem oder auch ſelbſt weichem Eiſen geworden. Erhizt man endlich Stahl über die Schweißhitze [...]
[...] von Kohlen und drennenden Kohlenorydgaſe umgeben, gehalten, ſo verbindet er ſich noch vor dem Schmelzen mit mehr Kohle, und ſchmilzt dann entweder früher als gewöhnlich, als Roheiſen, im Feuer zu einer theil weiſe ſchwammigen Maſſe verbrennend, oder er wird [...]
[...] Stahlſtückes noch erhöht. Die Roheiſen-Parthien wi derſtehen dann der Feile beim Zurichten des Stückes gänzlich, oder wenigſtens mehr als die übrige Stahl maſſe, und zeigen ſich als die bekannten Knötchen auf einem mittelſt der Feile abgerichteten Stahlſtücke. We [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 025 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hölzchens, und wenn die Beize gut iſt, wird dieſelbe dreimal aufgetragen. Soll ſie dunkel werden, ſo kommt ein wenig Kupfervitriol daran; noch mehr in das Vio lette füllt ſie, wenn etwas Salmiak daran kommt. [...]
[...] gekocht werden. Nach ungefähr 1; Stunde Kochen gießt man die Brühe ab und bringt Quentchen aufge löſten Grünſpan daran. Je mehr Grünſpan daran kommt, deſto heller wird die Farbe. - „'. [...]
[...] was Färberröthe. Wenn dieſelben genug gekocht, wird die Beize zum Anſtrich gebraucht. Sollte ſie zu dun kel werden, ſo darf man ſie bloß mit mehr Urin ver ſchwächen. - [...]
[...] wird bereitet aus Rohrſchink oder Haſenkraut; hier von wird eine gute Hand voll klein geſchnitten und mit Alaun gekocht; je mehr davon genommen wird, deſto dunkler wird die Farbe. [...]
[...] 2 Loth Orlean werden in einem Maaß guter, Lauge eingerührt und gekocht, bis kein Bodenſatz mehr vor handen iſt; dann wird die Beize vom Feuer genom men und angeſtrichen. Es verlangt dieſe Beze ein [...]
[...] erlangt man, wenn zu der Kreuzbeerbeize, in Eſſig bereitet, Loth oder mehr aufgelöſter Grünſpan hinzugethan wird. [...]
[...] nur zu bis angefüllt ſein darf, und hält dieſe mit den Händen über einem lebhaften Kohlenfeuer, bis alles flüſſig iſt, worauf man 1 Pfd. oder mehr oder weniger erwärmt es Terpenthinöl allmählig hinzu: ſezt. Die Maſſe ſchäumt ſehr und die Retorte muß [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 024 1846/1847
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ablöſchen erlangt, in dem Grade ab, in welchem die Temperatur des Waſſers ſteigt, und kochen des Waſ ſer härtet den Stahl nicht mehr. Da der eigentliche Härtegrad nicht allein von der niederen Temperatur, ſondern von der größeren oder [...]
[...] des andern ausgeglichen werden, denn reines Waſſer von ſo hoher Temperatur, daß es dem Stahle den höchſten Härtegrad nicht mehr zu ertheilen im Stande iſt, kann durch Beimengung von gewiſſen Stoffen den noch eine ſo große Wirkung hervorbringen, als Waſſer [...]
[...] raliſche Säuren zu, z. B. etwas Salpeterſäure (Scheide waſſer) oder Schwefelſäure (Vitriolöſ), und zwar deſto mehr, je höher die Temperatur des Waſſers iſt, ſo daß man ſich zulezt des gewöhnlichen Scheidewaſſers von 1,22 ſpez. Gewichts allein bedienen kann, z. B. zum [...]
[...] während des Ablöſchens ins Waſſer geſtellt werden, da es als guter Wärmeleiter ſich ſchnell erhizt, und dann nicht mehr raſch genug abkühlend wirken würde. Für große Gegenſtände iſt es indeſſen zu koſtbar, auch möchte es, wegen ſeiner giftigen Wirkung in Sub [...]
[...] andern Theil der Lauge zu, ohne jedoch die Temperatur über 65° zu erhöhen. Der Teig muß ſehr gleichmäßig ſein und mehr und mehr Conſiſtenz erhalten. Drückt man denſelben zwiſchen den Fingern, ſo muß er ſich weich und fettig anfühlen laſſen, ohne jedoch ſchmierig [...]
[...] ung ſtattgefunden hat, wo man dann die Maſſe bis zum Kochen erhizt und das Erhitzen nur dann einſtellt, wenn keine Waſſerdünſte ſich mehr zeigen. An dieſem Zeichen erkennt man, daß die Operation beendet iſt. Die Materie iſt ſo dick, daß man ſie kaum bewegen [...]
[...] verſchwinden. Hat man dieſe Operation 4 Stunden lang fortgeführt, ſo iſt der Teig ſo feſt und compact, daß man ihn nicht mehr rühren kann, und er muß dann leicht geſchlagen werden. In dieſer Epoche läßt man das Feuer unter dem Sandbad aufhören und die [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 024 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] und dieſelbe Beize gleich gut an. Die Gründe hier von liegen in dem verſchiedenen Alter des Holzes, in deſſen geringerer oder größerer Dichtheit, in der mehr oder weniger bedeutenden Ungleichförmigkeit des Ge füges Chinſichtlich der Jahrringe und Spiegel), in der [...]
[...] natürlichen Farbe der Hölzer, endlich in den mannich faltigen Saftſtoffen, welche ſie enthalten, und welche theils mehr oder minder der Einwirkung der Beizen widerſtehen, theils wenigſtens deren Erfolg modifiziren. Man darf deßhalb nicht erwarten, verſchiedene Hölzer, [...]
[...] und in wiefern es nöthig ſei, die Stärke der Farbe flüſſigkeiten zu verändern, ſie durch kleine Zuſätze an derer Farbeſtoffe zu modificiren, ſie mehr oder weni ger oft aufzutragen, verſchiedene Beizen nacheinander anzuwenden 1c., um genau eine geforderte Farbenab [...]
[...] erhitzt, ſo ſchmilzt das Zinn rund um die von der verzinnte Blechtafel wird in Salzſäure, welche mit k Flamme berührte Stelle und es entſteht ein runder, 10 Theilen Waſſer vermiſcht iſt, gekocht, worauf man ſonnenähnlicher Fleck, den man immer mehr und mehr ſie mit einer Miſchung von gleichen Theilen Waſſer [...]
[...] trocken wird. Sobald man bemerkt, daß der durch jeder Anforderung entſprechen, und die aus, mit Chlor dieſes angegebene Verfahren erzeugte Mohr Glanz er- gebleichten Schellack dargeſtellte Politur übertreffen. – halten hat und ſich keine Flecken mehr zeigen, ſo waſcht Die Sache iſt für uns wichtig genug, daß Einer man denſelben mit einem wollenen Lappen ab, welcher oder der Andere unſerer Herren Schreinermeiſter ſie in eine Flüſſigkeit eingetaucht wird, die aus einem näher unterſuche. - [...]
[...] genen Verträge die Sache allein abhängt. Inſofern hat der Verein von der obigen, etwas giftigen Anfrage, die wohl mehr ein verkappter Vorwurf iſt, keine Notiz zu nehmen; jedoch kann ich nicht umhin zu bemerken, daß dieſe Verzögerung dem Vereine im Intereſſe der [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 024 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] als möglich, lagen zu Preiſen da, welche, we nigſtens bei uns, ſelbſt für den Detailverkauf zu hoch waren. Sie mögen um ſo mehr um gangen werden, als ſelbſt die ſchöneren Arbei ten nur für den Intereſſe haben, der ſich ſelbſt [...]
[...] dampfenden Zinkes bei dem Schmelzen 3 Zink zugeſetzt wird. Das Nickel ſollte nie weniger als; und nie mehr als # des Kupfers betra gen; nimmt man zu wenig, wird die Legirung gelb, nimmt man zu viel, ſo wird ſie zu hart [...]
[...] gehabten Verluſt zu betrachten. Bei gutgeführ ter Operation beträgt der ganze Gewichtverluſt nicht mehr als 8 – 10 Unzen. Anweiſung zum Bronziren für Kupfer [...]
[...] Pfund Umbra und 2 Loth Terra di Sienna mit Eſſig an und trägt dieſe Farbe, die mehr oder weniger mit Eſſig verſezt iſt, jenachdem man eine hellere oder dunklere Farbe haben [...]
Gewerbvereins-Blatt der Stadt Fürth und Correspondenz-Organ für die Gewerbvereine des Königreiches Bayern (Fürther Tagblatt)Gewerbvereins-Blatt 023/024 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] betrifft – auf Reparaturen beſchränken. Auch mit den Wiener und Pariſer Pendulen dürfte kaum mehr eine lukrative Konkurrenz zu eröffnen ſeyn, wenn gleich ſehr ſchöne Wand- und Comp toiruhren, zum Theil mit Compenſationspendel [...]
[...] auf die Geſundheit erfreulich, immer mehr und [...]
[...] mehr kupferne Geſchirre aus unſern Haushal tungen verſchwinden zu ſehen, weil das mit Sauerſtoff in Verbindung getretene Kupfer (ory [...]
[...] ten gebräuchlichen Geräthe aus kupferhaltigem Silber, obgleich auch dieſe in vielen Fällen eine mehr oder weniger langſame Vergiftung verur ſachen können. Die im Handel vorkommenden ſil bernen Eß- und Trinkgeſchirre beſtehen niemals [...]
[...] genanntem Blutlaugenſalz) zu der filtrirten Flüſ ſigkeit, wodurch dieſelbe bei Vorhandenſeyn von Kupfer, eine mehr oder minder braunrothe Farbe, oder einen ebenſo gefärbten Niederſchlag entſtehen läßt.*) (Aus polyt. Centralhalle. 1850. durch [...]
[...] Vorſchriften empfehlen: - Zu dem Lackfirniß nimmt man ungefähr, je nachdem man mehr oder weniger anfertigen will, 4 Loth Schellack und # Loth Maſtir, ſtößt beides in irgend einem Gefäße recht klar, und gießt ſo [...]
[...] ſchehen ſoll, ſo ſchmelzt man die Ingredienzen unter öfterm Umſchütteln bei etwas ſtärkerer Wärme. Dieſer Lackfirniß muß jedoch mehr Conſiſtenz als andere ſpirituöſe Lackfirniſſe erhal ten und bis zur Syrupsdicke gekocht werden. [...]
[...] worfen, nachdem man demſelben ein Lager von gleichem Stoffe bereitete. Seit Jahren nimmt man dort keine Spur von Feuchtigkeit mehr wahr, wo ſonſt die lokalen Verhältniſſe den In einem Wohn [...]
[...] in dem die unterdrückte Verbrennung des Hol zes vor ſich geht, aus mehreren Schornſteinen entweichen, damit er ſich in der Luft mehr aus breite und vertheile. Zur Aufnahme deſſelben [...]
[...] ein hinreichend ſtarker Ueberzug darauf gebildet hat. Die Darſtellung des Lampenſchwarzes erfolgt auf die bei uns übliche Weiſe aus mehre ren fetten Oelen. Bei der Anfertigung der Tuſche ſchüttet [...]