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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der PhönixIntelligenzblatt 007 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] (im Drang der Zeit erhielt er keinen zweiten Korrekturbo gen mehr), aus den Händen des Herrn Verfaſſers empfing ich die erſten fertigen Eremplare! – Kennt der Herr Correſpondent –ſch für die Kor [...]
Der PhönixIntelligenzblatt 005 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] Umarbeitung des dem Standpunkte der Wiſſenſchaft und den geſteigerten Anforderungen an wiſſenſchaftliche Bildung der Revierförſter nicht mehr entſprechenden erſten Bandes zu unterziehen. Dem Auftrage Folge leiſtend, übergibt er den Fachgenoſſen hiemit einen kurzen Abriß derjenigen [...]
Der PhönixIntelligenzblatt 004 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] Verdienſt, der ein Buch, das ſeiner Zeit für die deutſche Kultur von nicht geringer Bedeutung geweſen, nach den heutigen Standpunkten umarbeitete. Daß es aber dem hochverehrten Verfaſſer nach mehr als einem Menſchenalter vergönnt ſein ſollte, dieß noch ſelbſt zu vollbrin gen, das erſcheint uns als die wunderbare Krönung des reichſten und [...]
[...] Unter unſern jüngſten Dichtern hat ſchwerlich einer mehr Anerken nung gefunden als Emanuel Geibel. Seine Dichtung ſpricht das deutſche Gemüth gleich kräftig an, ob er ſich auf dem Felde allgemein [...]
Der PhönixIntelligenzblatt 001 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſo manche Schlagwörter unſerer Zeit auf ihre reine und urſprüngliche Bedeutung zurückführt. Es iſt nur eine kleine Brochüre, ſie enthält aber mehr Witz und Geiſt, als mancher Foliant, wie es von Herrn Stegmayer u. ſ. f. zu erwarten ſtand. Wir hoffen, daß dieſe Brochüre, wie ſie es verdient, große Verbreitung finden werde, und erlauben uns [...]
Der PhönixInhaltsverzeichnis 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] Um Geneſung, von Jul. Gräfin Oldof redi-Hager König und Sclave, vom Dichter der Parallelen . - Ein Lächeln eine Thräne mehr, von demſelben Am 4. Jahrestage der Schlacht von St. Lucia, v. M Gedichte, von Adolf Pichler 1,2 [...]
Der Phönix31.12.1850
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hier brgannen für Angelika böſe, bittere Tage, wie ſie dieſelben in ihrer ſtillen Glückſeligkeit nicht zu ahnen vermocht hatte. Oskar konnte nun nicht mehr ausſchließ lich für ſich und Angelika leben; er war es ſeinem Na men, ſeiner künftigen Stellung ſchuldig, die Geſellſchaft [...]
[...] Abende auf ihrem Zimmer zubringen mußte, und glücklich war ſie noch, daß ſie nun wenigſtens mit ſich ſelbſt und ihrer Mutter allein ſein durfte und nicht mehr der Fol terqual der allgemeinen Aufmerkſamkeit ausgeſetzt war. Bald fühlte ſie einen jubelnden Schreck alle ihre [...]
[...] geheißen, ging ſpät Abends von Zug nach Hauſe. Es war ringsum bereits ſtill geworden, auf der einſamen Straße ließ ſich kein Menſch mehr blicken. Wie er die Hälfte des Weges zurückgelegt hat, wirft ſich ihm eine gewaltige Katze entgegen; hoch ſträuben ſich ihre Haare, [...]
[...] Keine Drohung vermag die wilden Beſtien zu zerſtreuen; ſein Stock verſagt alle Hilfe. Die Ungethüme treiben den armen Mann immer mehr in die Enge; der endlich in der Angſt ſeines Herzens ein Marienbild alldort auf znhängen gelobte. Und im Nu iſt der ganze Spuck ver [...]
Der Phönix31.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jungfrau getreten; die, welche ihn umſchlungen, habe raſch die Arme geöffnet, um ihr entgegen zu eilen. Kaum aber ſei er nicht mehr feſt gehalten worden, ſo habe es ihn mit ſolcher Schnelle wieder emporgezogen, daß er darüber das Bewußtſein verloren. Was weiter mit ihm [...]
Der Phönix31.08.1850
  • Datum
    Samstag, 31. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 4
[...] merkungen. (S. 131). Freigebiger ſei die Namenwelt; ſo finden ſich im (deutſchen) Südtirol drei Roſengärtchen, – freilich nur mehr dem Namen nach: in Lana, bei Algund und auf dem Schlern. Der Roſengar ten bei Algund, ſo heißt es weiter, iſt ein Weinberg in der ange [...]
[...] Gehört dem Neffen mein.“ Nun beträgt aber die Entfernung des Algunder- Roſengarten vom Schloße Tirol kaum mehr als eine halbe Stunde. – Eher dürfte jener Roſengarten, den unſere Abenteurer verwüſteten, in der Gegend zwiſchen Kaltern und Eppan zu ſuchen ſein, die nicht [...]
[...] Uebrigens verſteht es ſich wohl von ſelbſt, daß man in Ge dichten nicht geographiſche Genauigkeit ſuchen darf. Auch mochte König Laurin in ſeinen weiten Gebirgslanden wohl mehr als einen Roſengarten gehabt haben. – Die Uebertragung dieſes Epos in das Neuhochdeutſche ſelbſt [...]
[...] Ueberſetzung. Selbſt einzelne, hie und da beibehaltene alte (reſp. allemaniſche) Formen, wie han für haben, lan für laſſen, lobe ſan u. dgl. laſſen ſich gut, und geben dem Ganzen noch mehr cha rakteriſtiſchen Anſtrich. – [...]
Der Phönix31.07.1852
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebrigens kam ihm gegen ſolche Gedanken immer wieder die Arbeit zu Hülfe, die ſich jetzt verdoppelte, denn es nahte der Frühling und Oſtern war nicht mehr weit, Die Lerchbäume fingen wieder an zu grünen und die Wieſen um Valgenair herum ſäumten nicht auf Oſtern ihr neues Feſttagkleid anzu [...]
[...] ſehen und gurgelte ihr Lied wie am Roſariabend, alles wurde wieder ſchön und freute ſich über ſein Leben. Nur Chriſtilis Wangen wollten nicht mehr blühen, in ſeinem Herzen wollte es nicht mehr grünen, ja! die ſüße Hoffnung, Martli wieder zu ſehen, ſchwand ihm immer mehr, je ſchöner es alles um [...]
[...] Muſterung ſei Martli abgegangen.“ »O ich habe es ja ge "ſagt, er iſt gewiß wieder der erſte geweſen. Mir iſt es im mer vorgegangen, o jetzt hab ich nichts mehr auf dieſer Welt.« Die Leute hatten wohl Erbarmen, aber ſie konnten nichts machen. Chriſtili ſchwankte daher langſam nach Hauſe. Was [...]
[...] Mit zitternder Hand ergreife ich die Feder, um euch ein Unglück zu verkünden, das euern Sohn getroffen. Nicht mehr vom Schlachtfelde aus kann ich euch ſchreiben, denn ich liege – faſſet euch liebe gute Herzen – ich liege ſchon 14 Tage [...]
[...] ich es aus Pflicht, aus Treue gegen meinen Kaiſer erlitten habe. Aber, ach Vater! was ſoll ich zu eurem Troſte ſagen? Ihr habt einen Sohn mit Einem Fuße mehr, der andere liegt begraben auf dem Schlachtfelde, aber ich hoffe doch bald wieder geſund zu werden, dann komme ich haim und gewiß [...]
[...] allein ſchreiben wolle. Nun halte ich mein Verſprechen. O hätte ich es früher gethan! dort hätte ich dir noch Erfreuli cheres ſagen können. Nun bin ich nicht mehr der geſunde, friſche Martli, der kühne Jäger. Verwundet liege ich hier und harre – harre. Liebes Chriſtili, ich habe dem Vater [...]
[...] ſtens auch uns verbinden, ach! unſer ſchönes Hoffen iſt vor bei, drüben in einem beſſern Land ſoll ein Brautring auf ewig uns vereinen, wo uns dann nicht mehr Tücke, Aufruhr und Krieg von einander trennt und die Mordwaffe auf immer uns einander entreißt. Ich werde dich nicht mehr ſehen und [...]
[...] zählt Sebaſtian Ruf. Obgleich als Prieſter der Verſuchung zur Gleichgültigkeit gegen rationelle Forſchungen mehr als Andere ausgeſetzt, wußte er ſich doch im Einklang mit ſeinen Standespflichten und den Dogmen der Kirche die Gabe origineller Wirkſam [...]
[...] der ſchönwiſſenſchaftlichen Literatur zehren jedoch an einem Eremplare oft hundert Leſer, bis es endlich ſo zerleſen iſt, daß man auf den ſchmutzigen Fetzen kaum mehr einen Buchſtaben ſieht. Dieſe Thatſache wurde oft und in den beſten Blättern gerügt, man verwies auf das Muſter Englands, das hat jedoch unſere ſogenannten Gebildeten in [...]
[...] launigen „Wiener fliegenden Blättern“ ein Lächeln ab. Durch unſere Preisausſchreibung hat ſich der Kreis der reſp. Mitarbeiter auf eine bedeutende, was aber mehr ſagen will, ausgezeichnete Zahl gehoben, ſo daß wir hier eine Reihe der geachtetſten und beliebteſten Schriftſteller aufzählen könnten, betrachteten wir ein ſolches „Vorreiten von Namen“ nicht wie eine leere [...]
Der Phönix31.05.1851
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gruße angeredet, kehrte allmählig jenes lebendige Gefühl in ihn zu rück, das nur in den Kindern der Natur wohnt, und ſie zu den glück lichſten Menſchen auf Erden ſtempelt. Je mehr ſie der Hütte ſich näherten, deſto raſcher beflügelte er ſeine Schritte, und die beiden Fremden vermochten ihm kaum mehr zu folgen. [...]
[...] in wankenden Herzen zu erhalten ſuchten. Was iſt überhaupt ein von der Heiligkeit ſeines Berufes begeiſterter Prieſter? Iſt er bloß Ausſpender der göttlichen Geheimniſſe? Er iſt weit mehr, ein milder Vater ſeiner Kinder, ein treuer Freund durch das ganze Leben. Mit unſerem Eintritte in die Welt heiligt er uns durch das Waſſer der [...]
[...] „Und Wem“ – antwortete der Geiſtliche, – „wem verdanke ich dieſe Rettung mit ſo heldenmüthiger Aufopferung des Lebens?“ „Herr Abbe! Sie kennen mich nicht mehr?“ – entgegnete der Knabe ſchmerzlich bewegt – „Sie haben Ihren Andrä vergeſſen, und ich habe Ihrer täglich im Gebete gedacht. Wenn ich erſt traurig [...]
[...] ich indeſſen, wie Sie mit dem Eifer eines unermüdlichen Seelenhirten Ihren heiligen Pflichten oblagen, aber ich wagte es nie, Sie anzu reden; und Sie kannten mich nicht mehr! Da ſah ich Sie unver muthet heute Abend in das Haus meines Brodherrn gehen. Angſt und Furcht befielen mich; ſtets war ich in Ihrer Nähe. Und als [...]
[...] Aber er war ſtreng, ſein Ausſehen finſter, ſeine Stimme rauh, ſein Grundſatz: ein Heer, das nicht gepeitſcht wird, taugt nichts; es muß den Feldherrn mehr fürchten, als den Feind. In Gefahren hatten [...]
[...] ein wundes Gemüth. Ich könnte haſſen, weil ich nicht lieben darf: ich könnte Verbrecher werden aus Verzweiflung. Es iſt Zeit, abzu ſchließen! – wer mit ſich nicht mehr ins Reine kommen kann! – Gute Nacht!“ - Entſchloſſen trat er gegen den Rand und rüſtete ſich zum [...]
[...] ſchen Rock) - - - der letzte Ausruf wurde pflichtgemäß geſtrichen. Die zweite Cenſur ſcheint von der Theaterdirektion ſelbſt ausgegangen zu ſein. Sie zeichnet ſich mehr durch das aus, was ſie hinzuſetzte, als durch das Wegſtreichen einzelner Sätze. Der Erſolg blieb aber ein gleich mißlicher. So wurde ſehr geiſtreich zu der hingeworfenen [...]
[...] die Harmonie ihrer lebensvollen Töne wirkt überraſchend. - Künftigen Sonntag erwartet uns einer der ſeltenſten, auch in unſern Thä lern immer mehr ſchwindenden Genüſſe, worauf wir alle Freunde vaterländiſchen Sanges aufmerkſam machen. [...]
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