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[...] und ſetzten ſie in kurzen Trab – der Schulze hatte ſich umgewandt und blickte ihnen mit geballten Händen nach. „Kein Wort mehr – alſo Hohn! Noch höhnen willſt Dumich, Burſche!“ murmelte er und noch manches Schmäh wort, manche wilde Verwünſchung entfuhr ſeinen zuſammen [...]
[...] gerühmt. Daß der jetzige Schulze ſo reich ſei, ſchrieb may allgemein der Wirthſchaftsführung des alten Steffen zu. Jetzt war derſelbe nun freilich nicht mehr im Stande ſelber hinauszugehen und zum Rechten zu ſehen, ſondern mußte meiſt ſtill auf ſeinem lederbeſchlagenen Sorgenſtuhle [...]
[...] Schulze, Ihr müßt klug ſein und den Baron überrumpeln. Da iſt keine Zeit mehr zu verlieren. Geht noch heute zum Baron, [...]
[...] erhitzt und dadurch eine größere Quantität Gas entwickelt, welches ſich dann in dem faſt luftdicht verſchloſſenen Be hälter immer mehr und mehr anhäuft und zuletzt bei irgend einer Bewegung, z. B. einem Stoß beim Niederſetzen, einen Ausweg ſucht. Nichts iſt dann erklärlicher als eine [...]
[...] (Ein Wort für den Igel.) Es iſt längſt kein Geheimniß mehr, daß die Igel für den Gärtner, Landwirth und außerdem für jede Wohnung außerordentlichen Nutzen ſtiften, indem ſie eine große Menge Heuſchrecken, Schnecken, [...]
[...] Tiſch trägt und ſich zu ihm hinſetzt und ſpricht: „Engel, wo will er heruntergeſchnitten haben? und was dergleichen honig- und zuckerſüße Sachen mehr ſind. – Wenn man aber ein hoſchi boſchi, ruſchi, einen Rumpelkaſten, ein altes Reibeiſen, einen Zeitelbär, eine Haderkatz, ein Marder [...]
[...] herunterplumpt, die ein Geſicht wie ein Neſt voller Eulen macht, die lauter Suppen aus dem Höllentopfe anrichtet, und was das Teufelszeug mehr iſt, die lieb' ich nicht, die mag der Teufel lieben. - [...]
[...] Beamter. Sie können nicht heirathen, hier fehlt ja der Impfſchein. Glauben Sie denn, der Staat wolle durch ungeimpfte Bürger noch mehr Gift in ſeinen Organismus aufnehmen? [...]
[...] Aufdpferung und Liebe, gepaart mit Geſchick, kann damit große Wohlthaten ſtiften. Wir haben das hier geſehen Und wäre es nur mehr geweſen, beſonders mehr an Kleidern für arme Männer und Knaben! ſ Den vielen Wohlthätern, den emſigen Frauen insbes [...]
[...] damals, wie er zuerſt eintrat, viel größer erſchienen, als er ihnen von oben herab geſehen vorgekommen war, in ſo kurzer Zeit, ja faſt von Minute zu Minute mehr und mehr, wie etwa eine volle Blüthenknospe unter dem erwärmenden [...]
[...] zanlagen und die Reue des Kranken ihr Herz Herzen in ihr ſtilles Zimmer, wo ſie Muße genug hatte, Fen nachzuſinnen und auch an einen Dritten denken, den ſie Sº durfte nicht mehr zweifeln an der grauſigen Ärhº jetzt ſchon ſeit vier Wochen nicht geſehen hatte und an dem Il Verbrechen, welche der Tod begraben und die Nemeſis ihr Herz doch hing mit dem vollen ſchwärmeriſchen Gefühl º ĺ wieder ſchrecklich wachgerüttelt hatten. Wie einer erſten Liebe. [...]
[...] leider Gottes ſchon bei mir zu tagen. Die Beiden ſahen ſich zu häufig, nicht wahr?“ „So iſt es leider, als ich es erfuhr, war nichts mehr daran zu beſſern. Das Kind iſt darin ſtarr wie ſein Vater, es ſieht nichts Verdammliches in ſeiner Liebe zu [...]
[...] F plötzlich die Traurigkeit in ein raſendes Gelächter Ä Bei den Worten, welche Judith, gegen das wupt gewendet, ſprach: „Tyrann, Du biſt nicht mehr!“ kte dieſer zweimal und nieſte dann ſo fürchterlich, daß e Echos des Saales wiederhallten. Je mehr ſich nun [...]
[...] geht ſo raſch vorwärts, daß bei Verſuchen ſchon nach vier Tagen ein ſpitziges Eiſen nicht mehr in den Mörtel ge trieben werden konnte, und nach zwei Monaten die völlige Steinbildung und Verwachſung mit dem Mauergeſtein [...]
[...] „Wenn Chriſtian Waldmann mich für würdig hält, die Seine zu werden, dann lächelt mir ein Glück hienieden, woran ich nicht mehr geglaubt. Freia“ Als Chriſtian dies kurze, inhaltsſchwere Schreiben las, [...]
[...] wollen, ſo müſſen wir hier auf chemiſche Unterſuchungeu zu ſprechen kommen, denn ohne dieſe geht es leider nun einmal nicht mehr ab, wenn wir uns eine eingehende Erklärung von den Erſcheinungen in der Natur verſchaffen wollen und wir müſſeu uns wohl entſchließen, wenigſtens [...]
[...] Der Kutſcher und der Poſtillon ſind abgefahren. Der Todtengräber ſinkt in die Grube Der Müde legt ſich zur Ruhe. Dem Zahnarzt thut kein Zahn mehr weh. Die Juden kommen in Abrahams Schooß. Der Schnitter beißt in's Gras. Der Unglückliche haucht den letzten Seufzer [...]
[...] Die Anfertigung von Kinderbildern wird durch ſo vielerlei Umſtände erſchwert, daß der Photograph in dieſem Punkte mehr als in andern auf ein Entgegenkommen von Seiten der Eltern rechnen muß. Dieſe können durch richtige Be handlung der Kleinen die Aufnahme ungemein erleichtern, [...]
[...] dur des Photographirens vorzubereiten. Nichts kann die gerade bei Kindern ſo angenehme und nothwendige Unbe fangenheit des Ausdrucks mehr vernichten, als die Er mahnung, ſtille zu ſitzen und recht artig zu ſein. Oft haben bei dem „Onkel Doctor“ ähnliche Vorbereitungen zu trüben [...]
[...] Bilder anfertigen laſſen, und auch größere Formate, welche eine viel längere Sitzungszeit erfordern, lieber vermeiden. Ueberhaupt iſt es hier mehr als in andern Fällen rathſam, ſich auf den Photographen zu verlaſſen, und ihm das Ver trauen, welches man ihm durch den Beſuch überhaupt [...]
[...] Schärfe des Bildes garantirt, als ſich wiederholten Auf nahmen auszuſetzen, welche die Friſche des Ausdrucks viel mehr beeinträchtigen. Aber ſchon bei den Vorbereitungen iſt volle Ruhe nöthig. Alles Zupfen an den Kleidern, Helfen und Fragen iſt, ſelbſt wenn es in allerbeſter Abſicht [...]
[...] ſtört und iſt nicht immer wieder zu bekommen. Das Beſte iſt, ſich willenlos dem Photographen anzuvertrauen und ſeinem Urtheil mehr zu glauben, als vorgefaßten Meinungen. Hierzu kommt, daß die photographiſche Technik eine engbegrenzte iſt. Je mehr Vorſchriften man alſo macht, [...]
[...] Meinungen. Hierzu kommt, daß die photographiſche Technik eine engbegrenzte iſt. Je mehr Vorſchriften man alſo macht, deſto mehr hindert man den Künſtler, von allen Vorlheilen Gebrauch zu machen. Je freier der Künſtler arbeitet, deſto mehr kann er leiſten. Daß ein Gefühl der Steifheit immer [...]
[...] Ändet. Auch eine Tänkung des Schleifens in Oelſäure dieſelbe Wirkung herbeiführen. Ein ſo zubereiteter °äften gibt keine Funken mehr und ſchleift gut. [...]
[...] Feden mit Milch, ſo daß die Milch ganz darüber ſteht, ſolche eine Nacht darin ſtehen und man wird den "ºn Tag keine Spur mehr von dem Flecke ſehen. [...]
[...] Wenn man die Koſten für Pflege des Baumes und Verwerthung des Obſtes mit 20 fl. in Abzug bringt, ergibt dieß einen durchſchnittlichen Ertrag von mehr als 20 f. Freilich ſind es nur einzelne Bäume, welche ſolche Erträge liefern, aber wenn auch bei andern die Erträge geringer [...]
[...] könnte er dadurch die Angſt von ſich ſcheuchen – die Hand er erſchrack, als er fühlte, wie kalt ſie Wieder ſuchte er ſich emporzurichten. Immer mehr nahmen ſeine Kräfte ab. „Pauline – Pauline !“ rief er leiſe, [...]
[...] hatte ſie ſeit Wochen bei ihm gewacht. Er gönnte ihr dieſe e Mit Schmerzen hatte er geſehen, wie während ſeiner Krankheit die Farbe der Jugend mehr und mehr vºn ihren Wangen gewichen war, wie ſelbſt ihr dunkles Auge einen Theil ſeines Glanzes verloren hatte. [...]
[...] Er ſchüttelte mit dem Kopfe. „Sei ruhig, ſei gefaßt, Pauline,“ fuhr er fort, „mir hilft keine Decke mehr.“ Sie blickte ihn ſtarr an. Der Athem ſtockte in ihrer Bruſt; eine Ahnung von Wahrheit wie es mit ihm ſtand, [...]
[...] Herz mit Schmerz erfüllen, ehe es nöthig war – aber länger darf ich Dich nicht täuſchen. Du mußt die Wahrheit wiſſen – für mich iſt keine Hoffnung mehr.“ „Allmächtiger Gott, keine Hoffnung mehr!“ rief ſie laut aus und warf ſich über ihn. Sie weinte nicht. [...]
[...] Wille geweſen. mehr noch für Dich zu erſparen – es hat nicht ge [...]
[...] Sollte er je um Deine Hand anhalten, dann weiſe ihn nicht zurück, ehe Du Dein Herz geprüft haſt. Das T nur das allein verſprich mir, – mehr verlange ich ja gar nicht.“ [...]
[...] - - -º, irgend einen anderen Gedanken als ihren Schmerz faſſen. Der Kranke war durch das Sprechen mehr angegriffen, er befürchtet hatte. „Schick zum Doktor – zum Prell,“ ach er mit matter Stimme. „Er ſoll kommen – ſogleich. [...]
[...] ſchien. Das war ſein Arzt und langjähriger Freund. Pauline ſaß neben ihm. Die Augen hatte ſie angſtvoll uf ihn gerichtet. Jetzt entging es auch ihr nicht mehr, zelche Veränderung in ſeinem Geſichte vorgegangen war. Das waren ſchon die Züge des Todes [...]
[...] Setzlinge nicht mehr als 2 Zoll betragen. In dieſer Pflanzweiſe liegt das Geheimniß des Erfolges; denn indem die Pflanzen ſo nahe unter der Oberfläche in faſt horizontaler [...]
[...] Was will das Schiff auf dem weiten Meer Mit ſeinen Ankern und Maſten? Kein menſchliches Auge erſchaut es mehr, So wie's meine Schlingen erfaßten. Doch ach. mir vergeht der Athem geſchwind [...]
[...] unſer Aufenthalt hier nicht mehr von langer Dauer ſein [...]
[...] bemerkbar zu machen, es zu erreichen, iſt vergebens – und ſeine Segel verſchwinden am Horizont der Waſſer. Nun mehr bleibt nichts übrig, als zu ſterben. Noch einmal wird verſucht, durch den Fang eines Haifiſches Nahrung zu ge winnen, allein das Ungethüm reißt ſich dicht an Bord wie [...]
[...] Elf Leben befinden ſich noch auf dem Floße, aber welcher Art iſt ihr Leben! Ein anderer Matroſe verfällt in Wahnſinn – Alle ſind mehr oder minder nahe; wie im weſenloſen Traume hören ſie Vogelgeſchrei über ſich in den Lüften – ſollte das Land nahe ſein? Aber nirgends, nirgends zeigt [...]
[...] Der ſechsundzwanzigſte Tag, nach dem letzten Bisquit der fünfzigſte Tag der Fahrt im Floß iſt angebrochen. Keine andere Rettung mehr, das Loos muß entſcheiden, wer von den Unglücklichen - ſeinen Leib zur Friſtung des Da ſeins der Anderen opfern ſoll. Das Leben iſt ihnen gleich [...]
[...] von wirklich entſchiedenem Vortheile ſei, unterliegt jetzt kein Zweifel mehr. Nicht blos einzelne Perſonen, ſelbſt anſc liche landwirthſchaftliche Vereine haben hierüber gen Verſuche während mehrerer Jahre angeſtellt, beſonders a [...]
[...] len worden, da bei dieſer Methode die Knollen und Kraut ihre Entwickelung faſt ſchon vollendet haben, we die Krankheit eintritt, die den Früchten dann nicht mehr ſehr ſchadet, indem es eine richtige Sache iſt, daß ſie im erſt dann um ſich greift, wenn die allgemeine Entwickelun [...]
[...] nen hat. Wählt man eine Frühſorte, ſo iſt dieß deſto beſſ es werden auch in manchen Gegenden aus beſagtem Gru nur mehr Frühſorten gebaut. Solche Sorten unterlieg der Fäulniß überhaupt weniger. (Gegen den Holzwurm in Obſtbäumen.) [...]
[...] e” "Än Alter, ein ſpezieller Bekannter von ihm, hatte in der ĺn Hibe geplaudert, kurz, in jenem verwünſcht gutmüthigen ſ: Ton, den ich mehr haſſe als die ausbindigſte Grobheit "die er ſich an mich. [...]
[...] Er machte auch heute wieder, wie geſtern ſchon, die Runde unter ſeinen porzellanenen Schnupftabakstöpfen. Sie waren ſchon ſeit ein paar Tagen nicht mehr aufgefüllÉworden und erfreuten ſich immer noch ihres vollen Inhalts, als walte der Segen des Himmels über ihnen. [...]
[...] bei der Enthüllung, daß ſie neuerlich ſo fleißig geä blieben, als jene Wittwe im Lande der Sidonier, das Mehl im Topfe nicht mehr abahm und der Oelkrug nicht leer wurde. Ein tiefer Ahemzug war der Anlag zu der Rede, die er ſo lang einſtudirt hatte. Er ſie [...]
[...] indurchdringe. Ich dachte nicht mehr an Flucht, – die ngſt hielt mich gebannt. Ein Buſch nach dem andern - enge ſich zurück und – o mein Gott! – ein Mann [...]
[...] vorüber. - Wie lange ich ſo da liegen blieb, weiß ich ſelbſt kaum mehr; mit ſtierem, gefühlloſem Blick ſah ich dem Manne zu, wie er das Grab füllte, die Erde einſtampfte, Zweige und dürres Laub darauf ſtreute, um die Stelle unkennt [...]
[...] (Welches iſt das nahrhafteſte Stroh?) Die Nahrhaftigkeit des Strohes hängt von dem Grade der Reife ab, den das Korn auf dem Halme erlangt hat. Je mehr man das Korn vor dem Mähen hat todtreif werden laſſen, deſto weniger narhaft iſt das Stroh. Unter ſonſt gleichen Um [...]
[...] will, auf dieſe äußerſt praktiſchen und zeitgemäßen Artikel aufmerkſam, um ſo mehr, als man dieſe amerikaniſche Wäſche, welche kaum ſo viel koſtet, # als das Waſchlohn der leinenen, viele [...]
[...] ºs Barons ganze Familie, der mit den Jahren ſich nicht geſchwächt, ſondern im ſteten Anſchauen des Glückes und Wºhlergehens dieſer Familie nur immer mehr genährt att. Nie hatte er indeſſen ein Wort darüber geäußert, niemals einem Menſchen ſein Inneres enthüllt, und ſelbſt [...]
[...] hat ſeine beſonderen Formen und ſeine mehr oder minder abenteuerliche Geſchichte. Dreizehn aus der hochvornehmen .. Geſellſchaft, natürlich nicht Originale, ſondern Nachbildungen [...]
[...] Werth berechnet. Man beſtimmt ihr Gewicht nach Kara, je einer ungefähr gleich einem Fünftel Gramm. Wiegt der Diamant mehr als einen Karat, ſo findet man den Preiss deſſelben, indem man den Quadrat des Gewichts mit dem Preis eines Karats multiplizrt; z. B. ein Karat koſtet [...]
[...] hier nicht mehr genannte Gegenſtände. (1363c) Hiezu ladet freundlichſt ein p Der Gutskäufer. [...]
[...] einer Weiſe durch Beſuch genirt iſt. Sie iſt ſechsundſiebenzg Jahr alt, ſchwach und jetzt krank, und beanſprucht daher mehr Rückſicht, als ſie ſelbſt gewähren kann.“ „Nun, dann iſt es am beſten, wenn Sie mit Leo in dem Jagdwagen fahren, erwiderte die Gräfin mit merkwürdiger [...]
[...] weiter gegangen! Nun wohl, – warum hetzeſt Du Waldmann nicht auf mich?“ fuhr der Baron mehr reſignirt als bitter fort. Du ſagteſt, ich ſei krank, und Du haſt in höherem Maße Recht, als Du meinſt. Thue Dir keinen Zwang an; der Hund [...]
[...] als Du meinſt. Thue Dir keinen Zwang an; der Hund wartet ſchon ungeduldig Deines Winkes. Ich werde Dir nicht zürnen, im Gegentheil. Leben kann ich eoch nicht mehr, und der Tod durch Deiu eu Hund iſt mir jedeſalls will kommener, als der , “ (Fortſ. fotat.) [...]
[...] Er wollte das Zimmer berlaſſen. „Nech Eins, Herr Commiſſär,“ rief Pintus ihm nach. „Ich kenne kein Gefühl der Schonung mehr, wenn ich hintergangen werde.“ „Seien Sie ruhig!“ gab Körber zur Antwort. [...]
[...] machen? Weßhalb hatte er zuerſt Pintus Verdacht auf den Förſter gelenkt, denn daß er es gethan hatte, daran zweifelte er nicht mehr. „Wenn er mit Ihnen zur Jagd ging,“ fuhr Körber fort, „brachte er ſich ſein Gewehr ſelbſt mit ?“ [...]
[...] geweſen, wenn er von ſelbſt gekommeu wäre, allein er kam nicht.“ Körber ſtand auf – er hatte nichts mehr zu fragen. Der Förſter hielt ihn zurück. „Körber,“ ſprach er und ſeine Stimme zitterte, „was [...]
[...] Handwerksbildung ſelbſt, welche darunter nothwendig leiden muß. Denn es iſt nur natürlich, daß einerſeits der Meiſter um ſo mehr an Luſt und Eifer zur Bildung des Lehrlings verliert, je weniger ihm das Ausharren desſelben in der Werkſtatt geſichert ecſcheint, und daß andererſeits auch der [...]
