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[...] Das „Sonntagsblatt“ iſt alſo in „jedem Hauſe“, was man von der „Fränkiſchen“ nicht ſagen kann und hat in Mittel franken allein mehr Leſer, als die „Fränkiſche“ in ganz Deutſch land, und hat in Deutſchland 200.000 Leſer, die „Fränkiſche“ [...]
[...] Serbien. – Aus Belgrad wird gemeldet: Der am 25. Dez. angekommene ruſſiſche General Nikitin tritt an die Stelle Tſchernajeff's, welcher nicht mehr zurückkehrt. Der ruſ ſiſche Garibaldi hat alſo „ausgeſiegt“. - FTürkei. – – Aus Konſtantinopel die ver [...]
[...] natieff herumgebracht zu ſein. Die Pforte ſoll nun die Ent ſcheidung einer türkiſchen Nationalverſammlung überwieſen haben wollen. Die Erneuerung der Waffenruhe ſoll aber mehr als zweifelhaft ſein. Konſtantinopel, 27. Dezember. Die Pforte [...]
[...] wurden die Schafe geſtohlen, bei mehreren Schweine oder Schweinefleiſch, oder gar der fette Weihnachter. Pfarrkirchen zu hört man von noch mehr ähnlichen Diebſtählen. Paſſau, 29. Dez. Der k. Oberſtaatsanwalt Hr. Leeb wurde heute früh in ſeiner Wohnung vom Schlage gerührt [...]
[...] fallend iſt die rege Nachfrage nach Haſen, welche mit 2 % 70–90 ) im Stück gekauft werden. Dieſes Wildpret berührt neueſtens nur mehr rudelweiſe den Bahnhof, um in größeren Städten verſpeist zu werden. (P. D.-Z) – – In Paſſau wurde vor einigen Tagen ein Dieb [...]
[...] Abſicht iſt ausgeſchloſſen. –- - In Hals hat man bei Durchſuchung der Effekten einer verſtorbenen Pfründnerin mehr als für 120 f, längſt außer Cours geſetzte und ſehr minderwerthige Münzen gefunden. Wegſcheid, 26. Dez. Verfloſſenen Sonntag den 24. [...]
[...] beſteht aus Silber-, Spiegel-, Glas-, Kleider-, Kommode-, Waſch- und Nacht h Schränken, allen Sorten Bettläden, mehre (h ren ganz ausgefertigten Garnituren Kanapee, h Divan, Auszug-, Schreib-, Sopha- und ! [...]
[...] Dieſe Senſationsnachricht beſchäftigte die Stadt und Um gegend, ſowie die Preſſe Belgiens und der angrenzenden Län-. der lange Zeit; und dies um ſo mehr, als Perſonen der ſog. „beſſern“ Geſellſchaft die sausen ſpielten. [...]
[...] Aufgabe abgeſchloſſen glaube und deſſen Sinnen und Trachten nur auf Genuß und irdiſche Behaglichkeit gerichtet ſei, der ſchrecke ſchließlich auch nicht mehr, um dies Ziel zu erreichen, vor Verbrechen zurück. Der Glaube an Gott und einen Lohn und eine Strafe im Jenſeits ſei die beſte Stütze [...]
[...] lichen Meſſer durchſchnitten werden ſolle, nagte mit entſetzlicher Schärfe an der jungen, lebensluſtigen Frau. Sie war nicht mehr „gnädig“, denn ſie war des Adels verluſtig erklärt wor den; ſie war nur noch der Gnade bedürftig. Minute auf Minute zählend, die ſie immer näher dem [...]
[...] Was wollen Sie von mir?“ „Was ich will? Oh, Kind . . ich bin doch Deine Mutter, die Dich mehr liebt, als ſich ſelbſt! Niemand hat Dich je ſo geliebt, wie ich, trotzdem Du dieſe Liebe zurückgewieſen . . . . Niemand leidet und fühlt ſo mit Dir, wie ich! Wenn die [...]
[...] einer furchtbaren Laſt; ich ſterbe gern, denn ich habe den Tod verdient.“ Die Mutter wich nicht mehr von ihrer Seite, – bis am dritten Tage das Haupt unter der Guillotine gefallen W0C. . . . . [...]
[...] mörder und Hingerichtete dem jüngſten Tag entgegenſchlum merten; der Gräfin de Fournier aber war ſie ihr liebſtes Plätzchen. Die Gräfin lächelte nie mehr; ſie wanderte von einem Grab zum andern und ſuchte die Herzen auf, die ſie einſt in menſchlicher Verblendung von ſich geſtoßen. [...]
[...] und Banalität der Situationen, ſind es verzeichnete Charaktere und eine leicht geſchürzte Moral? Nein. Dies Alles und noch mehr verzeiht und acceptirt es unter Umſtänden; nur Eines verzeiht und acceptirt es nie: es iſt eine herzhafte und gründ liche Langweile. Damit aber ſind die Kompagnons von Gans [...]
[...] Eine ſolche Phraſe iſt dreimal lächerlich und eben ſo oft unwahr! Was vermöchte ein Einzelner, was ein Liberaler überhaupt mehr als ein Anderer und drittens inwiefern und auf welche Weiſe? Das niederbayeriſche Landvolk glaubt einfach ſolch ſchönen [...]
[...] zu Gunſten aller Candidaten, welche die Freiheit des Volkes auf ihre Fahne geſchrieben haben. Dieſe Freiheiten und Rechte hat der Liberalismus ſchon längſt nicht mehr gekannt und eins nach dem andern an den Polizeiſtaat preisgegeben; zum Schluſſe einer dreijährigen Reichstagsſeſſion hat er auch den [...]
[...] Weihnachtsfeierlichkeit wird der kirchenfeindlichen „Köln. Zt.“ geſchrieben: „Die Mitiernachtsmeſſen waren beſuchter denn je. Schon um 10% Uhr konnte man in keiner Kirche mehr Zulaß finden. Ueberall die ſchönſten Chriſtuskinder, die beſte Muſik, die glänzendſte Beleuchtung und die prächtigſten Decorationen. [...]
[...] einige Tage vorher bekannt gegeben. 2. Die Verlooſung zu beiden Rennen findet Vormittags 10 Uhr im Rathhausſaale ſtatt; wer dieſe Stunde verſäumt, wird nicht mehr zugelaſſen. 3. Bei dem I. Rennen können ſich nur ſolche Pferde betheiligen, die noch gar nie bei einem Rennen gelaufen ſind; bei dem II. Rennen nur ſolche Pferde, die noch nie bei einem Hauptrennen betheiligt waren. [...]
[...] vereinigte die herrſchende nationalliberale Partei auf ſich 1,542,501 Stimmen, das Centrum dagegen 1,568,320 Stim men, alſo um 26.000 Stimmen mehr, ſo daß die Frak tion des Centrums als diejenige Partei in Deutſchland daſteht, welcher die meiſten Stimmen zugefallen ſind. Im Ganzen [...]
[...] Stellung entſpricht im Allgemeinen genau den Abſtimmungen der conſervativen Fraktion in zweiter Leſung. Die zeitige Conſtellation iſt aber um ſo mehr ein Sieg der conſervativen Sache, da die Stimmen der conſervativen Fraction nach den Majoritäts-Verhältniſſen im Reichstage für die gewonnene [...]
[...] und lernen wir daraus für die Zukunft. Vielleicht lernen auch Andere den Werth einer beſtimmten Haltung der con ſervativen Partei mehr erkennen.“ Die Nationallibe ralen am Gängelbande des Reichskanzlers – das iſt ein Bild, welches ſich als Vignette für Wahlaufrufe [...]
[...] gleichbedeutend wäre. Wie ſo denn? Die fertige Arbeit konnte durch einen abweiſenden Beſchluß des Reichstages nicht ver nichtet werden, um ſo weniger, als über die ungeheure Mehr zahl der 1700 Paragraphen zwiſchen den geſetzgebenden Fak toren vollſtändiges Einverſtändniß erzielt war. Die Sache ließ [...]
[...] vorgeſtern auf der Bahn von Sünching hieher fahren wollte, um eine Rechnung zu bezahlen, wurde während der Fahrt das Geld im Betrage von mehr als 100 fl aus dem Handkorbe geſtohlen. Die Thäter verließen den Bahnzug, ehe der Dieb ſtahl entdeckt worden iſt. [...]
[...] ſtande oder den alten Ständen angehört, ſich in Uniform ge worfen und auf der Bruſt in Geſtalt von Orden alle Ver dienſte um den Staat ausgebreitet. Mehr als ſechzig Mit glieder waren aber kaum verſammelt, um perſönlich die Thron rede zu vernehmen. Vollſtändig erſchienen dagegen der Bun [...]
[...] in zwei Theaterperioden ſo ſehr die Sympathien des Theater publikums errungen, daß wohl ein recht zahlreicher Beſuch zu erwarten, und dies um ſo mehr als auch die Wahl eines alt beliebten Stückes eine glückliche zu nennen iſt * Landshut 27. Dezbr. Geſtern Abend ſand im [...]
[...] geändert, wenn die Conferenzen in Konſtantinopel zum Ziele führten. In dieſem Falle wäre für Cisleithanien kein Grund mehr vorhanden, des Nachbars zu ſchonen. Es handelte ſich dann nur darum den Ungarn ad oculos zu demonſtriren, daß nicht [...]
[...] och verſchiedene Kaufsabſchlüſſe zu unveränderten reiſen zu Stande. – Geſtern entwickelte ſich in olge Auftretens verſchiedener Käufer etwas mehr Leben im Markt; es wurden dabei vorzugsweiſe gute Äste berückſichtigt und dafür volle letzte Preiſe [...]
[...] iſt an einen Herrn oder einzelnes Frauenzimmer zu. Klaſſe, ſind zu verkaufen. Näheres zu erfragentien, während Ausleſe von beſonders ſeiner Waare vermiethen. D. U. 5048 bei Herrn Wiesheu, Gaſtgeber. (3a)5049jederzeit / 6–10 mehr erzielte. (Allg. H.-Ztg.) [...]
[...] - Getreidearten Reſt verkauf Ä Verkauf bleiben nach heut. gegen vorige Schranne Schranne Schranne mehr weniger Zentner Zentner Zentner Zentner Zentner M. § M. Aé M. A§ Weizen – – 4438 – - Ä– [...]
[...] veruntreut haben ſollte, und man war daher nach Verleſung der Anklageſchrift nicht wenig verwundert, als der ganze Be trag ſich auf ca. 650 fl. entzifferte, welcher am Ende mehr durch Nachläſſigkeit und Zerſtreutheit herbeigeführt erſcheint, ſo daß die Anklage ſelbſt Seitens des Krämer nervöſes Kopfweh [...]
[...] kam dieſer Tage ein ſonſt tapferes Weib zu einem alten Benefiziaten und klagte halb verzweifelt, daß ſie keine Arbeit mehr freue, ſie habe ſich von einem herumreiſenden Weibe eine [...]
[...] Familien Mitglied der alten Landeskirche. Dieſe „freien Pro teſtanten“ glauben, wie aus ihrer öffentlichen Erklärung her vorgeht, gar nichts mehr. Sie leugnen die Gottheit Chriſti, die heilige Dreieinigkeit, überhaupt den wahren Gott und das ewige Leben. [...]
[...] leuten und Dienſtmännern, welche den Transport der Waaren nach einem Waarenlager übernehmen, darf von den Mitglie dern des Vereins fürder kein Auftrag mehr ertheilt werden. Auch ſind einige Beſitzer von Lokalitäten, in denen dieſe Lager dort gewöhnlich aufgeſchlagen werden, bereit, die Zwecke des [...]
[...] dort gewöhnlich aufgeſchlagen werden, bereit, die Zwecke des Vereins dadurch zu unterſtützen, daß ſie dieſe Räume zu ſol chen Zwecker nicht mehr vermiethen wollen. Aus l an d. Irankreich. Sedan, 18. Dez. Die Gebeine der im Jahre [...]
[...] freudige Erwartung weit hinter dem thatſächlich Geleiſteten zurückblieb. Schon die Zuſammenſetzung des Programmes, noch mehr aber deſſen Ausführung bewieſen wahrhaft künſt leriſches Verſtändniß, völlige Hingebung an die erhabene Auf gabe. Fräulein Mathilde Keil, Schülerin des einſt hochge [...]
[...] Hugenotten gezeigte eminente Coloratur, oder der die Wieder gabe der lieblichen Kinderlieder von Taubert auszeichnende mit edler Einfachheit und Grazie gepaarte Humor mehr Be [...]
[...] beſteht aus Silber-, Spiegel-, Glas-, Kleider-, Kommode-, Waſch- und Nacht Schränken, allen Sorten Bettläden, mehre ren ganz ausgefertigten Garnituren Kanapee, h Divan, Auszug-, Schreib-, Sopha- und [...]
[...] gehe dem Scandal aus dem Wege und werde mir eine Kugel durch den Kopf jagen. Wenn Du dieſen Brief erhältſt, bin ich nicht mehr. Lebe wohl, Kind; ich ſcheide ohne Sentimen talität und Gefühlsergießungen von Dir, weil ich weiß, daß Du vernünftig genug biſt, um einzuſehen, daß mir keine andere [...]
[...] Die junge Frau trippelte ärgerlich durch's Zimmer und haſe lirte bunt durcheinander. Der Verluſt des Diamantſchmuckes Ä der Pretioſen ſchmerzte ſie mehr, – als der Tod des [...]
[...] „Ich habe ja Alles bezahlt“, unterbrach ihn Cöleſtine, die Hände in die Seite ſtemmend. „Trotzdem wirſt Du es nicht mehr wagen. Du haſt be zahlt, aber ich habe Anrechte. Du biſt ein eigenſinniger, ver hätſchelter Trotzkopf, – hoffentlich aber noch beſſerungsfähig!“ [...]
[...] zahlt, aber ich habe Anrechte. Du biſt ein eigenſinniger, ver hätſchelter Trotzkopf, – hoffentlich aber noch beſſerungsfähig!“ Die gnädige Frau ballte ſchon nicht mehr die zarten Fäuſtchen, aber ſie flammte vor Wuth, und über ihre Lippen ſprudelten ſehr unzarte und ungnädige Worte. Sie wollte [...]
[...] zum Dürrnberg aufzuſteigen und „einzufahren“. Dieſe „Ein fahrt“ iſt aber hier mühſamer und koſtſpieliger als in Berch tesgaden, dagegen aber bietet ſie mehr, etwas eingehenderen Blick in das Getriebe dieſer unterirdiſchen Thätigkeit. In Berchtesgaden wird der Bergwerksbeſuch ſalonmäßiger abge [...]
[...] zuſammengeſtellt, darum ſind auch dort der Männlein und Weiblein, die ſich das kokette Mineurgewand anlegen, täglich mehr, als ſich vielleicht am Dürrnberg in einer Woche zur „Fahrt“ anmelden. Der Verlauf dieſer iſt hier wie dort der leiche: der Eintritt durch einen langen Stollen, das blitz [...]
[...] dieſe Künſteleien gekoſtet haben, beſſer angewendet. Ä Aigen iſt ein Park gleich Hellbrunn – aber welcher Kontr zwiſchen beiden. Hier iſt nichts mehr von dem beengenden, ſteifen Zopf, deſſen Heckenſcheere in Hellbrunn auf Schritt und Tritt hinter den Zweigen hervorſchaut, hier herrſcht lebens [...]
[...] oder was ihn am linken Arme feſthalte; er habe einen Augen blick ſtille geſtanden und ſei dann, als er fühlte, daß er nicht mehr gepackt werde, in namenloſer Beſtürzung davongelaufen; im Begriffe, über die Mauer zu ſteigen, habe er ſich hinten am Rock abermals angehalten gefühlt und ſei ſeiner Kopfbe [...]
[...] abziehen; alle anderen, ergriffen geweſenen Körpertheile trugen mit Ausnahme der leichten, letzten Extravaſate an den untern Extremitäten keine Spuren der Erkrankung mehr an ſich. Der Patient verfiel in Sopor, der Arm mumificirte voll ſtändig, am 40. Tage der Erkrankung, 35. meiner Beob [...]
[...] Geſellſchaft, beim Geſchäfte, beim Leſen einer Zeitung oder eines Buches u. ſ. f. Dingen, die ſie nicht kennen. Die Bil dung verbreitet ſich mehr und mehr durch alle Stände. Nie man will unwiſſend erſcheinen. Die Wenigſten aber ſind im Stande, in ausführlichen Büchern ſich über Alles zu belehren, [...]
[...] Kreuzaltar aufzuſtellen. Entwurf und Zeichnung iſt von un ſerm Meiſter Hrn. Paul Weiß. Man weiß nicht, was man nun mehr bewundern ſoll, die herrliche Ausführung des Altares durch Hrn. Bildhauer Marzellus Meier oder die brillante Faſſung desſelben durch Hrn. Pfaffenzeller. [...]
[...] Gottes und der hl. Johannes – gefertiget von einem Meiſter aus München, Namens Chriſtian Keil – befriedigen im vollſten Maße, um nicht mehr zu ſagen, Aug und Herz. – In der That, dieſer neue Altar iſt für die Kirche St. Nikola , welche, wie allgemein angenommen wird, im [...]
[...] überall liegen ſie einem gleich in den Ohren mit ihrem Föcke rer, was das für ein tapferer Held und Volksmann ſei und daß wir doch den Grafen Preyſing nicht mehr wählen ſollen, der ſich die ganze Zeit nicht in Berlin ſehen laſſe. Iſt denn das wahr? Darauf antwortet das Straub. Tagbl.: [...]
[...] Der Söldner Jakob Wutzer in Neufahrn iſt mit rechtskräftigem Beſchluſſe vom 6. November dß. Is wegen verſchwenderiſcher Lebensweiſe unter Curatel geſtellt worden, weßhalb derſelbe fernerhin für ſich allein nicht mehr berechtigt iſt, in vermögensrechtlicher Beziehung Verbindlichkeiten einzugehen. Dieß wird mit dem Beifügen bekannt gegeben, daß die Bekanntmachung der Perſon des für Jakob Wutzer aufgeſtellten Curators ſpäter erfolgen wird. [...]
[...] Der Satz: Glücklich Jener, welcher ferne von öffentlichen Dingen ſein Feld bebaut, darf jetzt ſelbſt für den einfachſten Bauer und Bürger keine volle Geltung mehr haben. Jeder muß eintreten, und ſei es auch nur bei der Wahlung, wie unſer Landvolk ſich auszudrücken pflegt, und hinwieder bei dem [...]
[...] Details, welche die Blätter über dieſe Audienz brachten, hatte man die Begnadigung des Mörders, ich darf wohl ſagen, mehr gefürchtet, als gehofft, und als bald nach der Verur theilung Francesconi's die Schreckenskunde von der grauſen That des Muttermörders Haukel in die Oeffentlichkeit drang, [...]
[...] „Weſpen“ geſchrieben. Die Red. d. Ldsh. Ztg.) A u s l an d. Schweiz. Bern. Kein Knechtenmangel mehr! Für eine jüngſt im „Emmenthaler Blatt“ ausgeſchriebene Knechten ſtelle im Kanton Neuenburg haben ſich über achtzig Bewerber [...]
[...] bei New-Port (Monmouthſhire) ſtattgehabten Kohlengruben- . Exploſion ſind viele Menſchen ums Leben gekommen; die Zahl der bisher aufgefundenen Todten beträgt 17; noch mehr Per ſonen ſind erheblich beſchädigt. (Tel. d. K. v. u. f. D.) - Griechenland. Athen, 19. Dez. Die Deputirtenkam [...]
[...] NB. Vorſtehende Preiſe verſtehen ſich für Par tien, während Ausleſe von beſonders feiner Waare jederzeit ./ 6–10 mehr erzielte. (Altº. H.-Ztg.) [...]
