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[...] sache der gesundheitsschädlichen Eigenschaften von schimmligem Mais auffaßte, mußte er von den Versuchen mit Präparaten oder mehr oder minder rein dargestellten Substanzen aus diesem bald zu Experimenten übergehn, ob nicht faulen [...]
[...] Lombroso's Theorie der Aetiologie des Pella gra ist bei seinen Landsleuten, wie es scheint, auf mehr Gegner als Freunde gestoßen und man hat sogar die experimentellen Facta, auf welche er sich stützt, in Zweifel gezogen. Wer die [...]
[...] parate liefert und daß selbst die Qualität der Wirkung differiert, je nachdem der Fäulniß proceß bei sehr hoher oder mehr temperierter Wärme der umgebenden Atmosphäre vor sich ging, so daß die in heißen Sommermonaten dar [...]
[...] gestellten Präparate von Erba vorwaltend teta nisierende Wirkung zeigen, während die in den kühleren Monaten gewonnenen mehr narkotische Action besitzen und zugleich weit minder dele ter sind. Es ist daher sehr wahrscheinlich, daß [...]
[...] sames erblickte. Die Bildung stickstoffhaltiger basischer Körper im Verlaufe des Fäulnißpro cesses wird freilich jetzt wohl nicht mehr in Italien in Zweifel gezogen werden, seit Selmi seine ausführlichen Untersuchungen über das von [...]
[...] Lombroso bei seinen Vergiftungsversuchen in der That zu einem dem Pellagra nahe verwandten Krankheitsbilde brachte. Mehr als das Ge leistete durfte man von Experimenten dieser Art nicht erwarten, mehr nicht als einen unter [...]
[...] suchung aller in Betracht kommenden antiken Ueberlieferungen von den Gorgonen führt viel mehr auf ihre ursprüngliche Geltung als Dämo nen der Gewitter- und Sturmwolken*). Indem ich mir vorbehalte, diese schon von Schwartz [...]
[...] kostbaren Besitzthums gar nicht mehr entsinnen konnte, durch einen falschen Titel sich täuschen ließ, das Bruchstück einer größern, ihm damals [...]
[...] Vaccination; man muß der großen Kindersterb lichkeit im ersten Jahre Rechnung tragen, um so mehr, als dieselbe in einzelnen Jahren in verschiedenen Theilen des Landes bedeutend differiert. Im Großen und Ganzen würde hier [...]
[...] ihrer nicht mehr waren. Aber, mein Herr, Gott soll wohl ebenso Kleider geben, wie er Frost giebt«. Noch in den letzten Zeilen dieses Brie [...]
[...] reif an Jahren, energisch aber zugleich liebens würdig von Charakter, ein Sohn Altcastiliens, ein ausgezeichneter Soldat mehr als geschmeidi ger Hofmann, ausgestattet mit reichen Kennt nissen und versiert in den lebenden Sprachen, [...]
[...] (namentlich gegen Ziegen gerichtet) und anderer Nebennutzungen. Seit dem 16ten Jahrhundert begegnet man auch dem Verbot »kein Holz mehr auszurüten«**). – Nach der Mitte des vorigen Jahrhunderts [...]
[...] Erst die großen Wasserverheerungen von 1834 und 1839 öffneten dem Schweizer Volke mehr die Augen und machten die Nothwendig [...]
[...] sich bisher mit allen Kräften gesträubt hatte. Der Verfasser führt die seit den 30ger Jah ren erlassenen mehr oder weniger eingreifenden kantonalen Gesetze an und legt den Inhalt der selben nach den Hauptpunkten vergleichungs [...]
[...] entweder nur theilweise zur Ausführung gelang ten oder wohl auch ganz unbeachtet blieben. Immer mehr gelangte die Ueberzeugung zum Durchbruche, daß die Regierungen einzelner Kantone, namentlich der Gebirgskantone und [...]
[...] dehnung des öffentlichen Waldbesitzes Veran lassung geben werde. Er meint indessen, daß die Gemeinden hiezu noch mehr als die Kantone geneigt sein werden, nach Dem, was bereits am Schlusse der 60er Jahre in den Kantonen Zü [...]
[...] ungemein wohlwollend war, diesem Standpunkt so viel Raum und Sorgfalt zu widmen, umso mehr er selbst die »verheerende Verwirrung« schildert, die er in den Köpfen philosophisch halbgebildeter Leser anzurichten im Stande sei. [...]
[...] überragender Geister, aber allerdings, es ist mehr als Buckle. - Das ist in weit höherem Grade bei Amos Dean (»History of Civilisation«) der Fall. Der [...]
[...] arbeitet. Aber allerdings ist sie deshalb als Disciplin nicht minder werthvoll, und um so werthvoller, je mehr sie sich selbstständig aus gestalten will. Doch Alles dieses sei nur neben bei gesagt. [...]
[...] Anstrengungen, die man macht, um den Men schen mit seiner Cultur als reines Naturproduct zu erklären, nur immer mehr befestigte, daß Mensch und menschliche Cultur als relatives Abbild nur durch das göttliche Urbild gewor [...]
[...] dem als beweiskräftig angesehn werden konn ten, weil durch die von ihm befolgte Methode seine Untersuchungsobjecte kein Strychnin mehr enthalten konnten. Daß letzteres wirklich der Fall ist, hat Dragendorff experimentell zur Ge [...]
[...] vertheilt werden. Charakteristisch für diese Periode ist, daß jetzt nicht mehr wie früher der private Grund eigenthümer sein Grundstück vor fremdem Vieh zu schützen hat, sondern der Viehbesitzer durch [...]
[...] nen umgeben, die aber im Herbste wieder fort genommen werden mußten. Mehr Schwierigkeiten wurden den Einzäunun gen von Grundstücken im Winterfelde und Sonn merfelde gemacht, dies auch im Interesse der [...]
[...] im Winterfeld (Winterzelg). Allein der Getreidebau trat desungeachtet immer mehr gegen die auf Bereitung von Fett käse zum Export (Emmenthal, Simmenthal, Ober land im Kanton Bern) zurück. Beispielsweise trug [...]
[...] den, so daß mit der stärkeren Ausfuhr von Vieh und Käse (und Industrieerzeugnissen) die Ein fuhr von Getreide mehr und mehr zunahm. – Die Dreifelderwirthschaft ist in einigen Ge genden in eine Mehrfelderwirthschaft oder eigent [...]
[...] mehr gehörig zu bestellen sind und wiederum Land - durch neue Grenzfurchen absorbieren, in Folge von Quertheilungen aber, von den Gewanne [...]
[...] pen, über welche Angaben des Holzbestandes vorlagen, nur 83,9 Procent genügend Holz, 8,37 zu wenig und 7,87 gar keins mehr. [...]
[...] betreffenden Thälern auf die Alpenwirthschaft dortiger Gegend gehabt hat. Die nächste Folge war, daß mehr und mehr Land im Thal der Production von Heu für den Winter (zum Be darf für das Alpenvieh) entzogen wurde. Und [...]
[...] delt, d. h. als Wiese benutzt. Diese Maaßregel hat den Vortheil, daß jetzt mehr Heu erzeugt wird und in Folge dessen mehr Vieh durchge wintert werden kann, auch mehr Dünger ge [...]
[...] »Heubergen« haben ergeben, daß sich auf die Dauer eine Abnahme der Heuerträge ergiebt, wenn das vom Vieh aufgezehrte Gras nicht mehr durch die Auswurfstoffe zu den Alpwiesen zu rückkehrt«. – [...]
[...] verengt sich dadurch das Gebiet der zwischen Bergwiesen und eigentlichen Kuhalpen gelegenen Voralpen immer mehr. Zu dieser Zerstückelung der Senntenweiden auf den Voralpen, welche ein wichtiges Glied in der Alpenwirthschaft bilden, [...]
[...] läßt keinen – Er würde unsern Giacomo bei seinem Heimgang nicht verlassen haben. Er ließ bisweilen seiner Feder zu freien Lauf, mehr [...]
[...] Sohn (so schrieb er ihm am 1. Juni 1828 nach Pisa, beim Tode eines der jüngern Kinder, zu einer Zeit wo die Hoffnung, bei Giacomo mehr Uebereinstimmung mit seinen eigenen Anschau ungen zu finden, längst aufgegeben war), daß [...]
[...] richtet sich nämlich gegen die Behauptung Di dots, daß Bologna den Versuchen des Aurispa. die griechische Sprache zu lehren, einen mehr als kühlen Empfang bereitete, kann aber diese Thatsache nicht in Abrede stellen und beweist [...]
[...] in Jahresfrist abermals einen tüchtigen Schritt vorwärts gethan und damit den Abschnitt er reicht, der keine Vorgänger mehr ausschreibt, sondern von Matthaeus selber herrührt. Es ist das große Verdienst Luards auf Grund des einst [...]
[...] dieselbe, um so mehr aber die Verwachsungen der Blütherftheile unter sich. Hier hebt Verf. selbst die Möglichkeit hervor, daß die Gesetze [...]
[...] der Blütherftheile unter sich. Hier hebt Verf. selbst die Möglichkeit hervor, daß die Gesetze der Juxtaposition gar nicht mehr anwendbar seien (pag. 113), und in der That kann z. B. in dem Verwandtschaftskreise der Liliaceen, wo [...]
[...] seine großen und erfolgreichen Bemühungen nicht genug Dank sagen kann. Man ersieht gerade aus solchen Zusammenstellungen weit mehr als aus wortreichen Deklamationen, welch reger, un gezügelter literarischer Eifer in den ersten Jahr [...]
[...] nische gegenüberstehn (S. 154 ff); und ein ähn liches Verhältniß herrschte überall. Die Litera tur der Renaissance ist eben mehr eine inter nationale als eine nationale; an ihrer Verbrei tung nehmen daher die Pressen aller Länder [...]
[...] sämmtlich ber. u. entw. von Norbert Lorenz), die Anbaufläche der Kleearten und übrigen Futterkräuter und die Ausdehnung der mehr jährigen so wie der einjährigen Grasbrache (XV, von Demselben), das Verhältniß des Ackerlandes [...]
[...] der englische Staatsmann Gladstone eine ähn liche Ansicht, wie Baer sie vertritt, ausgespro chen hatte. – Hierdurch wurde Baer noch mehr von der Richtigkeit seiner Ansicht überzeugt und beschloß noch einmal und zwar entschiede [...]
[...] senden Dubois de Montpéreux, der da aussagt, es könne von der Bucht bei Balaklava kaum eine mehr wahre und mehr klare Schilderung geben, als es die Schilderung Homer's ist. Zum Schluß weist Baer auf die ausführliche Abhand [...]
[...] die schon a. a. O. als wünschenswerth ange deutete Umgestaltung und eine Organisation er halten, die viel mehr derjenigen deutscher In stitute dieser Art entspricht, als die für das jetzt in zwei Theile aufgelöste und bald als Fa [...]
[...] Ehren Haeckels bestimmte Species B. Haeckelii nach Haeckel's Anthropogenie (p. 382) abgebil det erscheint, ist gar nicht mehr die Rede. Die Nachweisung des Chemikers der Challenger-Ex pedition Hrn. Buchanan, daß dieser »Urproto [...]
[...] kunde abgegeben haben. Nach und nach freilich sind dann je mehr der Hauptzweck solcher Entdeckungsreisen nicht mehr auf die Entdeckung neuer Länder, sondern auf die speciellere Erfor [...]
[...] aber willkührlich ausgewählten Illustrationen, seinem schönen Druck und Papier und seinem Goldschnitt viel mehr für den Tisch des Dra wing-Room, als für die Bibliothek des Geogra phen oder auch nur zur anziehenden und be [...]
[...] zelnen, mehr oder weniger von dem Gesammt urtheil über dieselbe abhängig sein, und wir werden daher mit Recht zunächst nach der Ge [...]
[...] verstehen sich bemüht. Damit ist auch eine andere Auffassung von Gregor's Charakter und Wirksamkeit angebahnt: es ist nicht mehr mög [...]
[...] Einem aus Wort und That die aufopfernde Energie für die idealsten Ziele der Zeitgenossen entgegentritt, man kann nicht mehr überlegende Politik finden wollen, wo echte Leidenschaft zu deutlich ihre Sprache vernehmen läßt, und and [...]
[...] scheidung wesentlich befördert hat; aber wenn wir im Laufe des folgenden Jahrhunderts die kanonische Wahl mehr und mehr abkommen und die päpstlichen Nominationen dafür aufkommen sehen, so dürfen wir nicht verkennen, daß dies [...]
[...] nicht Absicht und Wirkung des Canons von 1080 war, sondern erst dadurch herbeigeführt wurde, daß der Schwerpunkt der Wahlen mehr und mehr dem exclusiven Kreise der Capitel anheim fiel, eine Entwicklung, die Gregor nicht [...]
[...] J. 978, wird den Verwüstungen durch die Ava ren die Hauptschuld am Verschwinden fast aller Schriftstücke beigemessen, worauf auch ein mehr fach gedrucktes Privileg Otto's I. vom J. 964 hinweist, mit den Worten: testamenta seu car [...]
[...] der ersten Gemahlin Azzo's II. von Este gemäß dem Annalista Saxo in Eccard’s Druck verwiesen wird. Auf die Este beziehen sich mehre Docu mente, meist von Mittarelli, Muratori u. A. ge druckt. Wie bedeutend der Grundbesitz dieser [...]
[...] was bei dem verhältnißmäßig engen Druck nicht eben zur Lectüre besonders einladet. Liest man sich aber erst mehr in das Buch hinein, so er kennt man den Verf. als guten, und auch wohl vorbereiteten Beobachter und auch als gewandten [...]
[...] geführte Recension, daß die beiden Bücher fac tisch ihre Titel vertauschen könnten, indem das des Hrn. Spry mehr » Log-Letters«, das des Lords mehr »Scenes in many Lands« sei. Ab gesehen dann davon, daß der Verf. ebenso aus [...]
[...] Interesse und Nutzen gelesen werden. Das folgende Cap. (S. 194–259), »Cape York to China« überschrieben, bringt uns mehr oder weniger ausführliche, aber ebenfalls an ziehende Schilderungen der auf dieser Reise be [...]
[...] vorzüglichen Docks in Yokosuka erwähnt, wo auch der Challenger gedockt wurde. Man hätte darüber von dem Seemann um so mehr ein Ur theil erwartet, als Schiffbau und Seeschifffahrt in Japan neuerdings einen so bedeutenden [...]
[...] vielmehr für ihre völlige Eva-Tracht. Un zähligemale hebt er sie hervor und freut sich darüber, daß dort das Gebot einer mehr ver hüllenden Kleidung durch die Missionare noch wenig befolgt wird und selbst bei Melbourne [...]
[...] much dressed, as much »proper« every whit, as dothese Tahitians here«. Tongatabu ist sehr viel mehr sein »ideal South-Sea-Island«. – The natives here are like, and yet quite unlike, the Tongans, wo impress one very differently with their curly [...]
[...] als die des Hrn. Spry, doch zur Verfolgung der Reisebeschreibung eben so ungenügend wie diese. Viel mehr zu rügen ist aber noch, daß einem [...]
[...] daß dies noch mehr geschehen wäre, da Hr. v. W. zeigt, daß er solche Kenntniß von der Seefahrt besitzt, um sein Original vollkommen zu verstehen. [...]
[...] prompte Ausarbeitung und Veröffentlichung ihrer Reisebeschreibungen Dank wissen, obgleich sie nur als provisorische, mehr oder weniger sub jective Berichterstattung über die Expedition des »Challenger« anzusehen sind, über welche [...]
[...] lichen Nutzen zusammengebracht worden (S. IV). Darnach verspricht Hr. Spry also nur eine gewöhnliche mehr touristenartige Reisebeschrei bung und hofft auch nur, wie er noch hinzu fügt, daß sein Buch, indem es Information und [...]
[...] nur kurzen Mittheilungen über die eigentlichen Arbeiten der Expedition auf dieser Reise theilt der Verf. mehr oder weniger ausführliche, im Ganzen jedoch nur wenig bedeutende Bemerkun gen über die von der Fregatte besuchten Hafen [...]
[...] Sommertemperatur haben, die die Wintertempe ratur Irlands nur wenig übertrifft, aufmerksam, er hätte jedoch noch mehr den großen Gegen satz der in dieser Beziehung zwischen der süd lichen und nördlichen Hemisphäre herrscht, her [...]
[...] Expedition, die ihm doch wohl bekannt gewor den, hätten dienen können, womit denn auch mehr in die Augen gefallen wäre, welcher Unter nehmungsgeist und Erwerbstrieb dazu gehört, wenn nordamerikanische Robben- und Walfisch [...]
[...] ren hat und es auch versteht, die empfangenen Eindrücke lebendig zu schildern, wenn auch freilich mehr als Dilettant, weil er einer solchen vergleichenden Darstellung, welche die Schilde rungen der beiden deutschen Begleiter Cook's [...]
[...] hat, und da der Goldreichthum des Landes doch einmal erschöpft werden muß, die bisherige wunderbare Culturentwicklung in Australien mehr eine künstliche oder zufällige als eine durch die allgemeine natürliche Ausstattung des Continents [...]
[...] Europa concurrieren, ja Europa vielleicht, wegen der günstigen natürlichen Ausstattung des Landes auf weitem Raume mehr und mehr überflügeln wird, wenn auch nicht in der geistigen, doch in der materiellen Macht. Australien dagegen ist [...]
[...] ben und Treiben, namentlich der den größeren Theil der Bevölkerung bildenden Chinesen ken nen zu lernen, welchen er mehr Anerkennung widerfahren läßt, als das gewöhnlich von den mit ihnen in Berührung kommenden Europäern [...]
