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47 Treffer
Suchbegriff: Moos

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung03.11.1863
  • Datum
    Dienstag, 03. November 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu Péronnes ist ganz von Gusseisen und aus 31 zwei Meter hohen Ringstücken gebildet, welche ohne Moos büchse eine 62 Meter hohe Verkleidung herstellen. Diese Cylinder sind wie diejenigen zu Saint-Vaast con [...]
[...] Der Cylinder trat in das erste Stück der Cuvelirung, ungefähr um 0,2 Meter ein, als die Moos büchse aufgehangen wurde, dieselbe hatte also in ihrem 1,5 Meter hohen, 0,16 Meter breiten ringförmigen Raume [...]
[...] 1,5 Meter hohen, 0,16 Meter breiten ringförmigen Raume etwa 1/2 Cubikmeter Inhalt. In diesen Raum wurden 45 Hektoliter Moos ge stopft, wozu dasselbe bereits bis auf 3 des ursprüng lichen Volumens zusammengepresst werden musste, ehe [...]
[...] Die Moosbüchse ging ohne anzustreichen an den Wänden hinab. Der untere Theil des Bohrloches war aber etwas zusammengezogen, damit das Moos in dem Raume, wo sich die Moosbüchse aufsetzen sollte, leicht anstreifte. In Folge der Zusammenpressung durch die [...]
[...] Raume, wo sich die Moosbüchse aufsetzen sollte, leicht anstreifte. In Folge der Zusammenpressung durch die Cuvelirung hat das Moos blos den fünften Theil der Ä Höhe beibehalten, nämlich 0,3 Meter und ist daher überhaupt auf / s seines Volumens zu [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung27.06.1849
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ausgeführt. Von dieſem Zwiſchenraume nahmen 0,08 2 Lei ften ein, von denen eine jede eine Stärke von, 0,04 Meter hatte. Die bleibenden 0,04 Meter werden mit Moos und mit den Keilen ausgefüllt. Die Leiſten beſtanden aus Pap pelbaumbrettern, 0,048 Meter breit, von gleicher Länge wie [...]
[...] welches 3 Arbeiter bewirken müſſen, möglichſt zu erleichtern; ſein Gewicht beträgt 2 bis 2,4 Ctr. Von einem Spielraum von 0,12 Meter, nehmen Leiſten und Moos 0,09 Meter ein; es iſt demnach eine zweite Wagenwinde erforderlich, um das Moos zufammenzudrücken, weil es ſonſt bei der geringen Höhe, [...]
[...] dahin, das Geviere am ganzen Streckreiche ſo zu befeſtigen, daß die parallelen Flächen ſenkrecht auf der Achſe ſtehen. Alle noch gebliebenen leeren Räume werden mit Moos ausgefüllt, welches man mit dem bekannten Werkzeuge hineintreibt; die Keile werden herausgenommen und an ihre Stelle wird auch [...]
[...] welches man mit dem bekannten Werkzeuge hineintreibt; die Keile werden herausgenommen und an ihre Stelle wird auch Moos eingeſtopft. Damit aber das Moos auf der entgegen geſetzten Seite des Gevieres nicht wieder hervortritt, ſo werden die Chablonen, wonach die Strecke zugeführt und das Geviere [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung07.10.1863
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Cylinder der Moosbüchse sich in der Cuvelirung ver schiebt. Der Zwischenraum zwischen dem untersten Rande der Cuvelirung und den Wänden der Moos büchse wird mit Moos ausgestopft, welches man beim Einführen der Cuvelirung durch ein darübergezogenes [...]
[...] der Holzschuh der Moosbüchse auf das Gestein auf, während die Cuvelirung noch weiter sinkt, und dabei mit ihrem ganzen Gewichte das Moos fest gegen die Schachtwandungen anpresst. Hierdurch ensteht eine Dichtung, welche die wasserführenden Schichten ganz [...]
[...] Cuvelirung auf diesen Querschnitt vertheilt, so ergiebt sich ein Druck von 10 Kilogr. pro Quadratcentimeter, durch welchen das Moos zusammengepresst wurde Man sieht aus Fig. 2, däss der Schuh der Moos büchse und der gusseiserne obere Rand der Cuvelirung [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung26.03.1861
  • Datum
    Dienstag, 26. März 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 6
[...] deutenden Druck auszuüben. Chaudron's Verbeſſerung beſteht in der Anwendung von Moos ſtatt des hydrauliſchen Mörtels und in der Ver mehrung des Druckes durch Anwendung einer gußeiſernen Verrohrung, welche zwar auch von Kind mit in ſein Patent [...]
[...] Cylinderringen, welche mit Flanſchen und 25 Stück Schrauben untereinander verbunden und auf den Fugen mit 3 Centim. ſtarken Bleiblechen gedichtet ſind. Das Moos iſt in der ſo genannten Moosbüchſe (boite à mousse) zwiſchen der Bohr lochswand und dem unteren Ringſtücke eingeſchloſſen und mit [...]
[...] Zugſtangen aufgehangen, wie oben beſchrieben worden iſt, ſo daß während der Zeit des Hinablaſſens der Tubbings das Moos nicht comprimirt wird. An Stelle der hölzernen Bühne bei Kind iſt eine aus zwei concaven Stücken gebildete, im Mittel mit einer Oeffnung verſehene Scheibe angewendet, auf [...]
[...] ſchriebene. Wenn das unterſte Ringſtück zum Aufſitzen ge kommen iſt, ſo ſinkt der übrige Theil der Verrohrung nach innen hinab und preßt alſo das Moos durch ſein Gewicht ſo feſt zuſammen, daß alle Unebenheiten und Klüftchen des Ge ſteines ausgeglichen werden und ein ganz dichter Anſchluß her [...]
[...] ſteines ausgeglichen werden und ein ganz dichter Anſchluß her geſtellt wird. Zu Péronnes wurde das Moos um */1s ſeines urſprüng lichen Volumens zuſammengepreßt, indem die dazu angewen deten 45 Hektoliter Moos erſt durch Stampfen in der Moos [...]
[...] gelaſſen iſt. Da die Verwahrung zu Péronnes bis jetzt ſich ganz dicht erwieſen hat, ſo ſcheint durch die Verwendung von Moos ſtatt des Betons das Kind'ſche Verfahren für die Praris brauchbar geworden zu ſein, woran man nach den oben citirten Erfah [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung14.02.1859
  • Datum
    Montag, 14. Februar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] brachten Holzcylinder b’, dem aus dünnem Gewebe gefertigten äußern Cylinder f und den gekrümmten Blechen e beſtand, unterzuſchieben, und nachdem dieſelbe mit Moos gefüllt war, wurde der Cylinder wieder in dieſelbe niedergelaſſen. An dem Wechſel der beiden hölzernen Fäſſer h und h' war der Trag [...]
[...] (Fig. 8) hergeſtellt werden, weshalb daſſelbe auf 8 Fuß Tiefe ausgeſchlägelt und daſelbſt ein 17 Zoll breites, 12 Zoll hohes Picotagejoch gelegt wurde, hinter deſſen 16 Seiten Moos eingebracht und je zwei Weidenbretter geſtellt wurden. Durch Picotiren mit weidenen und eichenen Keilen zwiſchen den Brettern [...]
[...] Picotiren mit weidenen und eichenen Keilen zwiſchen den Brettern wurde dieſes Joch gedichtet und hierauf brachte man noch ſo viel gleich ſtarke Jöcher, daß die Cuvelage bis an die Moos büchſe reichte. Allein auch jetzt wurde man wieder durch den Waſſerzudrang auf den Fugen der alten und neuen Cuvelage [...]
[...] um den Waſſerdruck etwas zu vermindern, füllte den etwa %2 Zoll weiten Zwiſchenraum zwiſchen dem Eiſencylinder der Moosbüchſe und der Cuvelage mit Moos und picotirte die obere und untere Kante des Cylinders, worauf man die beiden Tragringe der Faßzimmerung und Moosbüchſe durchmeiſelte. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung23.12.1864
  • Datum
    Freitag, 23. Dezember 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 3
[...] aufbewahrt werden, indem etwas feuchte Röhrchen weniger leicht aufspringen, als ganz trockene. Das Moos oder Heu, oder vielmehr Grummet wird, wo es nicht selbst erzeugt werden kann, partieenweise und möglichst trocken eingekauft und wird für den [...]
[...] Alle die zuletzt genannten Schiessmaterialien, als nämlich Wolgern, Schwefelfaden, Rindsdarm, Bick ford'sche Zündschnur, Patronen, Schilfröhrchen, Moos, Zünder und Inselt zum Einschmieren der Schiessnadeln werden den Häuern allwöchentlich an einem bestimmten [...]
[...] schiedene Körbe in der Weise einzulegen, dass in den einen Korb oder in den einen Unterschied, das Moos oder Heu, die Zünder, Zündschnur, Rindsdärme, Patronen und das Pulversäckchen, die Wolgern und die Schilfröhrchen aber in den anderen Korb, resp. in [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung18.11.1863
  • Datum
    Mittwoch, 18. November 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] e. Moosbüchse, Schuh, Blechsegmente, Netz, Moos 225,28 „ 730,72 [...]
[...] 32 gusseis. Ring stücke incl. Cy linder der Moos büchse, 86682 Kil. schwer . . . . 18476,06 Francs [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung01.07.1870
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1870
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Popper’sche Apparat, Kessel-Einlagen genannt, wird hier ganz Ä hervorgehoben. „Isländisches Moos zur Verhütung von Kessel stein.“ Oesterr. Ztschr. Nr. 30. Nicht das Moos selbst, sondern der Absud davon wird in den Kessel geleitet. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung05.05.1847
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Reihe in die Quere gehender Scheidewände, in welchen ihre Reinigung vollſtändig bewirkt wird. Die erſten beiden Wände beſtehen aus Moos zwiſchen Multon- (Wollenzeug) Wänden; die drei folgenden aus Platinſchwamm und die letzte austrock nem Mooſe. Der Canal, welcher die Form eines umgekehr [...]
[...] hinaus und erſtreckt ſich in ein zweites Waſſer enthaltendes Re ſervoir. Die beiden erſten Scheidewände von Moos und Mul ton halten das Waſſer, welches der Strom mit ſich fortreißen konnte, auf, welches Waſſer ſonſt die folgenden Wände aus [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung05.11.1860
  • Datum
    Montag, 05. November 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ä über das Abteufen auf Zeche durch dicht aneinander ſich reihende Keile mit Gegenkeil erſetzt - º * - * wurden, die Bretter voneinander. Nhein-E be bei Wattenſcheid N Weſtphalen. WÄr ſo das Moos bis auf einen kleinen Raum zuſammen [...]
[...] zwiſchen den Stößen und Brettern eingetrieben wurden, preßte man die letzteren dicht an den Picotage-Kranz an und ſtampfte den ſo erhaltenen freien Raum mit feingezupftem Moos ge hörig aus. Nach und nach entfernte man auch die Keile und erſetzte deren Platz ebenfalls durch Moos. Alsdann trennte [...]