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Suchbegriff: Moos

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Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)Beylage 11.11.1815
  • Datum
    Samstag, 11. November 1815
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wagmeiſter Aſtmayrwieſe und gegen Mitternacht an die Johann Fulterer vormals Trogeriſche Wieſe. 8tens. Die ſogenannte Gfölkwies die ein Moos bildet, von ſieben alte Tagmahd 90 Klafter, oder neuer Maßeren von 11 Tagmahd 297 Käfeer, kon [...]
[...] finirt gegen Morgen an des Joſeph Pircher Aich ners Wieſe und an den gemeinen Weg gegen Mit tag an das Moos des löblichen Dominikaner Kon [...]
[...] vents, gegen Abend an das Gosman und Georg Schlechtleitneriſchen Moos, und gegen Mieter nacht an des Hrn. v. Geldes und Hrn. Giova nella Moos: " T . “ : " [...]
[...] gartet, dann an die Turnhauſer-Guts gegen Abend an dem Kölblhofs - Acker und Wies mahd und an das gemeine Moos, und gegen Mit ternacht an die Flaſcherhofsgüter. - [...]
[...] Tagmahd, macht neue Maßerey 1 1 Tagmahd 117 Klafter gränzt gegen Morgen an "das Fuchſer -, egen Mitternacht an des Thurnhauſers Moos, g gen Abend an vorbeſchriebener Steinbruck Wieſe, und gegen Mitternacht an des Johann Fulterers [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 24.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juni 1858
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] und dieſe Erſcheinung können wir bei einem Baume wahrnehmen, der mit einer dicken Haut von Moos umwachſen iſt. Nach einem Regen ſteigt ein dicker Qualm von Dünſten aus dieſer Moosdecke empor, welche den Baum umgibt, [...]
[...] und wodurch jene ſo ſehr ſchädliche Einwirkung auf denſelben hervorgebracht wird, ihn an ſeinem Fortkommen hindert. Dieſe Moos decke wird dem Baume während des Winters noch ſchädlicher als im Sommer. Viele glaub [...]
[...] decke wird dem Baume während des Winters noch ſchädlicher als im Sommer. Viele glaub ten, daß ihm das dicke Moos, das ſeinen Stamm umgibt, eine Schutzdecke wider den Froſt ſei, es vermehrt aber eine ſolche denſelben. Die [...]
[...] ſondern das Moos ſaugt auch noch demſelben ſeine beſten Säfte weg, daher mag es auch [...]
[...] nur ſolche, welche durch ihre feinen Einſaugungs Werkzeuge einen Eingang finden können. Schließlich aber bildet eine ſolche Moos decke den bequemſten Aufenthalt für ſchädliche Inſecten. Abgeſehen davon, daß viele dieſer [...]
[...] beherbergen, wo ſie vor den Nachſtellungen der Vögel einen ſicheren Aufenthalt finden. Wenn wir nun erwägen, daß das Moos den Einfluß der Atmoſphäre dem Baume entzieht, ſeine beſten Säfte ausſaugt, überdies einer [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 02.01.1861
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bodens, hier Waſſermaſſen an, welche – wenn nicht künſtlich nachgeholfen wird – von der Waldung nicht mehr abſorbirt die erſte Veranlaſſung zur Moos- und Moorbil dung werden. Folgen wir weiterhin unſerem Führer durch die weiterſtreckten Plateaus mit ihren prachtvollen Hoch [...]
[...] Stämme werden immer kürzer und kegelförmiger, die Rinde rauher und mit Lebermooſen bedeckt, die Aeſte mit Bart moos behangen, der Boden mit Heidekraut, Heidebeeren und hohem Moos überzogen. Eine ſtarke Viertelſtunde geht es ſo fort, doch wird der Beſtand immer kümmerlicher [...]
[...] und lichter. Auf einmal ſieht man vor ſich eine unüber ſehbare Oede, nur hin und wieder mit der Legföhre be wachſen, ſonſt ſtille und todt: es iſt das Moos des wil den Sees. Eine Viertelſtunde weiter durchwatet man, bis ans Knie oft einſinkend, ein dichtes Gewirre von Heidel [...]
[...] des Sees und beim „ſteinernen Brückle“ die Schichtenfolge der Umgebung durch den Torfbohrer unterſuchen und faud 1,5 Moos als lebendige Pflanzendecke, 6 leichten ſchwammigen Torf, 3' zarten feſten Torf, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 005 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Leibe, wenn ein Mantel und ein Stab und ein Wei bel käme.“ - - / Frau von Moos, ein wenig empfindlich, wollte eben etwas bitter entgegnen, und Herr Wilmſon ſein Wort dazwiſchen reden, unt den kleinen Streit zu ſchlichten, [...]
[...] Große Ehre!“ - - - „Woraus vermuthet Ihr das? Ich fürchte, böſe Dinge ſtehen bevor!“ ſagte Frau von Moos und ſetzte ſich zitternd auf das Bänkchen wieder. [...]
[...] „Pah! böſe Dinge! Der Offizier wäre dannn doch nicht ſo ungemein höflich geweſen.“ „Höflich?“ rief Frau von Moos mit Unwillen: „Kann man einen gröbern Tölpel malen? Ließ mei uen Bruder mit entblößtem Haupte im grauen Haare [...]
[...] „Ei, Frau von Moos, einem Offizier liegt das Be fehlshaberiſche in allen Gliedern. Das muß ihm wie angeſchaffen ſeyn. Aber er war ſehr freundlich, ſehr [...]
[...] „Ach, mein lieber Bruder,“ ſagte Frau von Moos zum alten Herrn Wilmſon, „ich wünſchte, ſtatt erſt mor gen Mittag vom heitern Abſchiedsmahle hinweg zu rei [...]
[...] fürchten oder hoffen, iſt nie ſo groß, als wir erwar teten. - * * „Gebe Gott, ſeufzte Frau von Moos, „daß du nicht das Unvermuthete empfängſt. Ich fürchte mich nicht vor den Menſchen, aber vor denen, die weniger als Men [...]
[...] So wollte er's. „Denn einem großen Schmerze“, ſagte er, „hilft eine große Zerſtreuung am beſten ab.“ Als Frau von Moos bei ihm erſchien zum Früh ſtück, konnte ſie ſich nicht erwehren, ihm weinend um den Hals zu fallen. „Bruder, ich jammere nicht wegen [...]
[...] dieſen Zauber, dieſe Heiligkeit, ſo lange ich ein Gedächt niß habe, nie vergeſſen.“ Frau von Moos, die ſchon ein Plänchen für Fritz gemacht hatte – auf ihrem Landgute am Bodenſee wohn te eine entfernte Verwandtin ihres verſtorbenen Mannes, [...]
Münchner Intelligenzblatt17.09.1796
  • Datum
    Samstag, 17. September 1796
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ler und Kenner, auf dem du Holzsaamen auS« „streuen willst, muß vor der Saat umgerissen > „und vom Unkraut , MooS und altem Gewürze! „völlig rein gemacht werden. — Nein ! spre« „chen zehn andere in Dianen S Tempel nicht [...]
[...] gedenken? Kann man uicht den Bode» mit der Hacke anfreissen , mit dem Rechen (Harken) , mit der eisernen Egge von MooS und Wurzelwerk rei» «igen? Wenn letztere Schriftsteller gegen das Um, ackern d«S BodenS streiten, werden sie läugnen, [...]
[...] «igen? Wenn letztere Schriftsteller gegen das Um, ackern d«S BodenS streiten, werden sie läugnen, daß man ihn , wenn Wurzelwerk und MooS de» Saamen ganz hindern an de» Boden zu komme», abnarben , von diesem MooS uud Wurzelwerk mit [...]
[...] wo Wald und Bestand ist, Wald wieder fortpflanzt, aber auch keinen schwerem Holzsaamen weit flies gen und iin bloßen MooS und Heide auf der ent» fernten Bldße aufkeimen läßt, der tnö Laub unter und neben den Baum zu fallen und zu keimen be, [...]
[...] sichtliche» Anzucht dieser oder jener noch »icht von zelsystem , we«n sie nicht z» dick gesäet, und vom Händen« Holzgattung auf ganz verwilderten, mit Unkraut rei» gehakte» waren, als bey letzter» auf Heide» , tieft«, Moo« oder auderu Begetadilte» gleich gutem und nahrhaftem Bode«. Allein wir besetzten Stellen rede» sollte. Denn ohnmdglich finden auch in der Baumschul« die vou Herrn Lingk er glauben , daß HolzHamen, »elcher Art »ach p»«. 104S uid. 6. augeführten , und »och [...]
[...] von der eben aufsprossenden Pflanze abzuhalten, Baum fallen, der ih» erzeugte um thm hier eine weil da lein Strauch, keine GraSspttz«, kein Bü« laubreich« Dammerde und von dem nachfalleude» schel Moos , keine Erhabenheit auf den gegrab«, Laub« die nöthige stärker« Bedeckung de» Winter »en Länder» dt« jungen Pflanzen schauert «nd über , wie von dem Mutterstamm d«r junge» beschattet. Wir lassen sorgfältig alleS Unkraut, Pflanz« dt« «rford«rliche Beschämung beym Ruft [...]
[...] junge Holz , zumal die Sorten , die das erst« Jahr ohn« Flüg«l, weil sie zum Gedeihe» nicht auf ei« sehr niedrig bleiben, nicht ütxrwachsen, verbüm- neu «ntfernter» graSreichen Boden, so»d,,n t» men , verdrücke» zv lassen. Wir bedecke» im Wiu« «ine locker«, vor, TraS u»d Moo« ritne Damm« ter die Reibe» mit Laub »nd Strauch oder Ger« «rd« , dt« d«r laubreich« Baum rund »m sich vers b«rloh« und frischer Erde, um das Sindringen des breit«, gehören, und d«S Winter« bis zur Kei« [...]
[...] toffelacker, oder unter Haber gesaet, vortrefflich Hölzer, wie dem Rüstern, und Birken - Saame» gerarhen, wo Eicheln auf kurzen Waase« oder i» wnrden Flügel zu Theil, mit welchen si« in weiter« daö MooS im Herbst geworfen, oder durch «wen Entfernung getragen «erden, um auch einzelne Platzregen wieder auf die Oberfläche geschlemmt, «und«, von Vegekabtlten entblößte Stelle» auch de» Wtnter uuverdorbe« blieben und tm Frühjahr tn größerer Entfernung , ohne alle Mithülfe, ohne [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)Beylage 15.11.1815
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1815
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 5
[...] gartel, dann an die Turnhauſer - Guts Wieſen, gegen Abend an dem Kölblhofs - Acker und Wies mahd und an das gemeine Moos, und gegen Mit ternacht an die Flaſcherhofsgüter. 6tens. Eine Wieſe, die Rautwieſe genannt, wel [...]
[...] Wagmeiſter Aſtmayrwieſe und gegen Mitternacht an die Johann Fulterer vormals Trogeriſche Wieſe. 8tens. Die ſogenannte Gföllwies die ein Moos bildet, von ſieben alte Tagmahd 90 Klafter, - oder neuer Maßerey von 11 Tagmahd 297 Klafter, kon [...]
[...] finirt gegen Morgen an des Joſeph Pircher Aich ners Wieſe und an den gemeinen Weg, gegen Mit tag an das Moos des löblichen Dominikaner Kon vents, gegen Abend an das Gosman und Georg Schlechtleitneriſchen Moos, und gegen Mitter [...]
[...] Schlechtleitneriſchen Moos, und gegen Mitter nacht an des Hrn. v. Goldegg und Hrn. Giova nella Moos. - 9tens. Das ſogenannte Wechslmoos von 7 alten Tagmahd, macht neue Maßerey 11 Tagmahd 117 [...]
[...] Tagmahd, macht neue Maßerey 11 Tagmahd 117 Klafter; gränzt gegen Morgen an das Fuchſer -, gegen Mitternacht an des Thurnhauſers Moos, ge gen Abend an vorbeſchriebener Steinbruck Wieſe, und gegen Mitternacht an des Johann Fulterers [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen05.02.1785
  • Datum
    Samstag, 05. Februar 1785
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] dam, die er beſah, nicht nur die Orſeille an, ſondern er fand auch das gedachte Moos in Fäſſern, worin es mit Urin eingeweicht und dadurch vorbereitet angekommen [...]
[...] und alſo unter Dach neben einan der ſtehen, gießt man Orſeille, oder das eingeweichte Moos, mit Urin, Kalkwaſſer, gelöſchtem Kalk und et: was Pottaſche hinein und läßt es [...]
[...] Kalkwaſſer, gelöſchtem Kalk und et: was Pottaſche hinein und läßt es einige Wochen ſtehen. Das Moos wird dadurch erweicht, geräth in eine Art von Gährung oder Auflös [...]
[...] -und wann umrührte, und nur ſo lange ſtehen lies, bis das Moos ganz blau und zu einem Breyer weicht worden. Im Sommer ge: [...]
[...] in der Fabrik vorräthig. Wenn nun die Orſeille, oder eigentlicher das Moos, genug erweicht und auf gelößt iſt, mahlet man das ganze Ge menge auf einer eigenen Mühle, [...]
[...] ähnliche Fabrik iſt bey Leith in Schottland, zur Bereitung einer rothen Farbe aus dem Moos, Li chen Saxatilis Linn. Wenn die ſe Mooſe, zu deren Sammlung [...]
Fliegende BlätterNo. 117 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtein mit Ihna Strupfenhoſen und Papierſtiefeln wirds Ihna böser gehen, wann mer ins Moos komme.“ Höllenſt ein. „Moos? – hörn's auf – da hab i ja gar [...]
[...] Höllenſt ein. „Moos? – hörn's auf – da hab i ja gar nichts davon gewüßt? – Moos – hab'ns denn hier auch Moos? Förſter. „Ja freilich, und was [...]
[...] haus, – bei meinem Rheumatism FE=<. =-- - darf ich das nit riskirn – mit um T- - - eine Million. – Moos und Rheu- - matism – das aeht nit z'ſamm. – Wanns aber Ä Ä haben, „Den Tambourl ſperrſt ein, damit mer doch [...]
Rosenheimer Anzeiger14.09.1887
  • Datum
    Mittwoch, 14. September 1887
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] gegeben wurde, brachte dieselbe auf Se. K.Hvhüt ein dreifach donnerndes Hoch aus. * Aus Moos, 12. September. (Ein Augenzeuge) berichtet uns über die gestern gebrachte Notiz betreffs des infolge der Dürre ausgestorbenen Karpfenteiches des Schlosses Moos bei [...]
[...] Dürre ausgestorbenen Karpfenteiches des Schlosses Moos bei Plattling (Jsarhofen) Folgendes: An der Ostseile des uralten Schloßes Moos, dem Reichsrathe Grasin Konrad Prehsing- Lichtenegg-Moos gehörig und von diesem bewohnt, zieht sich ein Teich entlang, in dem es seit Jahrhunderten von Karpfen [...]
[...] Fische zu füttern, die sich in kurzer Zeit um das gespendete Brod sammelten, das sie mit wahrer Gier verschlangen. In der That eine Sehenswürdigkeit allerseltenster Art, die Moos nun verloren gegangen. Die alten Karpfen zeigten dick be¬ moosten Rücken und riesige Goldschuppen, darunter mehrere [...]
[...] plare von Karpfen einzig waren sowohl in Bezug auf Größe als Alter. Genießbar waren diese Fische aber nicht; schon die Ortsbezeichnung „Moos" laßt die umgebende Bodenbe¬ schaffenheit beurtheilen, wenn auch Herr Graf Preysing durch bethätigten Umbau und Einrichtungen nach neuesten Systemen [...]
[...] sorgt, wofür Rosenheimer Firmen bereits seit Jahren engagirt sind, der moorige Untergrund bleibt doch. Uebrigens geben die Höhenzüge des bayerischen Waldes dem Schloße Moos und seiner Umgebung malerischen Reiz und Hintergrund, was auf den bereits dauernden Aufenthalt der Herrschaft bestimmend [...]
[...] auf den bereits dauernden Aufenthalt der Herrschaft bestimmend eingewirkt haben mag. Die gegenwärtige, äußerst umsichtige und fachmännische Verwaltung gestaltete Moos zu einem Mustergute ersten Ranges in jeglicher Hinsicht. Höerkirchöerg (Niedb.). 10. September. (Eine schlimme Zagd.) [...]
Sundine03.07.1835
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 7
[...] aufkommt, und Sie den Fußſteig auch überhaupt finden.“ ,,„Ich habe kein Feuerzeug bei mir,““ verſetzte er. „Ach, Sie ſind ein trauriger Jäger,“ erwiederte ich ihm; „ſuchen Sie nur etwas Moos, ich habe Feuerzeug,“ und ſo fing ich an Feuer zu ſchlagen. Der Alte konnte aber in der Dunkelheit keins finden, und ſo ging mein Schwamm wie [...]
[...] der aus. Während deſſelben raſſelte es nicht weit von mir im dürren Laube und die Zweige knackten. „Was war das?“ fragte ich den Alten, der noch immer auf der Erde nach Moos fühlte; „was raſſelte hier?“ „ „Es wird wohl ein Bär ſeyn, der nach den Bienenkörben geht, welche die Köhler hier und da im Walde aufſtellen,““ antwortete [...]
[...] Bären und Wölfe und Luchſe, und ſie laſſen ſich bei Tage ſehn, ge ſchweige denn bei der Nacht.““ „Das iſt noch beſſer. Angenehme Abendgeſellſchaft. Aber dann bitte ich doch wenigſtens etwas Moos zu ſuchen, denn ich weiß hier nicht ſo Beſcheid wie Sie, damit wir Feuer machen können, und uns die Beſtien vom Leibe halten, denn [...]
[...] natürlicher Bärenſtimme, und nun ward mir im Ernſt bange, und ich zog mein Haubajonet, um wenigſtens mein Leben theuer zu ver kaufen, als der Alte rief, er habe etwas Moos gefunden, und ich ſollte Feuer ſchlagen. ,,Hörten Sie wohl eben das Gebrumm um uns herum?“ fragte ich den Alten, mit noch immer klopfendem Her [...]
[...] ben?“ „„Bei Nacht geht der Bär hier nicht aus dem Wege; aber man hat es nicht gehört, daß er Menſchen zerriſſen hätte.““ Der Alte wickelte nun meinen brennenden Schwamm in das Moos und ſchwenkte es, daß die Funken umher ſtoben, aber es wollte immer nicht die Flamme ausbrechen. Da riß ich es ihm, ohne Umſtände, aus den [...]
[...] Vertheidigung bereit. Das Uebelſte war, daß ich mich wegen der Näſſe des Erdbodens, denn dieſer Är überall mit hundertjährigem Moos überzogen und mit Laub und Gras bedeckt, welches der ſtrö mende Thau netzte, nicht ſehen konnte, und wie eine Schildwache ſtehn mußte, oder mich an einen Baum lehnen, wogegen der Alte, der [...]
[...] mende Thau netzte, nicht ſehen konnte, und wie eine Schildwache ſtehn mußte, oder mich an einen Baum lehnen, wogegen der Alte, der einen dicken Oberrock anhatte, ſich auf das Moos hinſtreckte. Er bot mir dieſen gutmüthig an, und wollte ihn ausziehen, daß ich mich dar auf legen oder ſetzen könnte; aber wie konnte ich dies annehmen! er [...]
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