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Suchbegriff: Moosen

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 07.08.1860
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Herbst kam und schlechte« Wetter, wo man dann innerlich gute« brauchte. Folglich war man auf Hohenmühl schon durch den Himmel selbst gereizt. Herr Moosen schickte die Leute hin«« — er wollte den Sonnenschein förmlich erzwingen; aber nach einer Stunde kkhrten sie im volle» Regen heim. [...]
[...] wollte den Sonnenschein förmlich erzwingen; aber nach einer Stunde kkhrten sie im volle» Regen heim. «» einem solchen Tage fiel der WochenrechnungSschlnß. Moosen und Mamsell Friederike waren im Schreibzimmer. Man «artete auf Hedwig, die eben die Wtrth«schafUwoche gehabt hatte. Endlich kam [...]
[...] Hedwig, die eben die Wtrth«schafUwoche gehabt hatte. Endlich kam sie, ihr Notizbuch in der Hand. E« waren die Vergleiche zwischen de«, ««« sie von Moosen entnommen, zu machen — dieser hatte seine Angaben bereit« geliefert. Herr Wartenfel« nahm Hedwig da« Buch au« der Hand. Gr [...]
[...] da« Schwanke» des Wagen« an dm zitternden Strichen. Herr Wartenfels wurde immer aufgeregter. Moosen hätte vermitteln können. Aber wie sollte «« nm die Ordnung auf Hohenmühl «««sehen, wenn dergleichen in der Mechanik dieser Mnfterwtrthschaft vorkommen konnte? So strich er sich mit der [...]
[...] zu und kümmerte sich nun nicht mehr um Hedwig, die fast «einend da« Zimmer verließ. Sie zürnte nun mit allen, vorzüglich aber mit Moosen. Und doch kam ihr die Haltung desselben so eigentlich männlich und tmpo» ntrend vor. Sie hätte e« vielleicht gar nicht gemocht, daß er sie in [...]
[...] Schutz genommen hätte — hätte e« ihm gar nicht einmal gedankt. So mischten sich in ihre Thränen, als sie sich eben w ihrem Zimmer auf da« kleine, einfache Eopha »ars, Gefühle, die für Herrn Moosen sprachen. Jeder weibliche Charakter fühlt da« «edürfntß, sich dem männlichen Willen unterzuordnen, ja vielleicht noch in erhöhtem Maß» [...]
[...] Phaethon«, auf den der Regen herunterzuprasselu begann — e« gibt nichts Liebere« «U solch eine Fahrt. Herr Moosen war auf dem Felde. Gr hatte erzwingen «ollen, zu arbeitm und stand unter einer Menge Frauen. Ma» er»tete Kar» toffeln. .Gr steht «te et» Pascha in seinem Serail!- sagte Vale«ka [...]
[...] sich selbst. So glänzend auch vielleicht dermaleinst ihre Phantasie sich beschwinge» konnte, jetzt war das Ziel ihrer Wünsche nur Herrn Moosen'S Heerd. Bor ihm im Brautkranz zu stehen, vor ihm den Blick zu senken, vor ihm alle die kleinen Unarten ihres Wesen« zu beherrschen — beherrschen, ja sich von ihm zügeln zu lassen! Nnd [...]
[...] feiner Einsamkeit; er fesselte ans Haus — und innerhalb des trau» ltchen Zimmers auf Hohenmühl befand sich für sie alles, »a< es für sie Wünsche»«»erthe< auf der Erde gab. Nämlich »enn Herr Moosen seine letzte Runde vollendet hatte und sich an seinen Platz neben dem Kamin setzte. [...]
[...] AU er in die Bill« trat, sah er die Mädchen auf einem TheU der Terrasse, den eine wasserdichte Marquise vor dem Regen schützte. Sie schienen heiter zu seyn. SaKSka hatte von Moosen gesprochen und Hedwig — schmähte weidlich auf ihn! Graf Sondersleben saß indessen am. Schreibtisch und versuchte zu [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 042 1859/1860
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt gewiß recht müde! dachte Hedwig, als er den grauen Hut lüftete. Mooſen war ein ganz ſtattlicher Mann ge worden, der von fern intereſſanter ausſah, als er vielleicht in der That war. [...]
[...] Auf dem Lande nimmt man es mit ein Paar beſtäubten Stiefeln nicht ſo genau – Herrn Mooſen's ganze Soupervorbereitung - beſtand in einem gelegentlichen Zurechtzupfen der Kravatte vor dem Spiegel. Bei dieſer Beſchäftigung traf [...]
[...] drüſſig. Da es aber Herr Mooſen war, der nach den Toilettevorbereitungen zu dem großen Eröffnungsballe fragte, ſo lachte ſie luſtig. Sie [...]
[...] vollen Regen heim. An einem ſolchen Tage fiel der Wochenrech nungsſchluß. Mooſen und Mamſell Friederike waren im Schreibzimmer. Man wartete auf Hedwig, die eben die Wirthſchaftswoche gehabt [...]
[...] hatte. Endlich kam ſie, ihr Notizbuch in der Hand. Es waren die Vergleiche zwiſchen dem, was ſie von Mooſen entnommen, zu machen – dieſer hatte ſeine Angaben bereits geliefert. Herr Wartenfels nahm Hedwig das Buch [...]
[...] den Strichen. Herr Wartenfels wurde immer aufgeregter. Mooſen hätte vermitteln können. Aber wie ſollte es um die Ordnung auf Hohenmühl aus [...]
[...] verließ. Sie zürnte nun mit allen, vorzüglich aber mit Mooſen. Und doch kam ihr die Haltung deſſelben ſo eigentlich männlich und imponirend vor. Sie hätte es vielleicht gar nicht gemocht, daß er ſie [...]
[...] Herr Mooſen war auf dem Felde. Er hatte erzwingen wollen, zu arbeiten und ſtand unter einer Menge Frauen. Man erntete Kartoffeln. [...]
[...] Flamme – ſie nahm das Kind unter den naſſen Mantel. Da ſtürmte Mooſen herein. Er griff nach dem Kinde, welches ſie ihm hinhielt. Nun konnte ſie über das Geländer weg. Mooſen warf das [...]
[...] Er nahm ſie in die Arme. Sie fühlte einen heißen, brennenden Kuß – – Die Frau ſammt den Kindern ſchickte Mooſen nach Hohenmühl. Er hatte auf Anzeige Emiliens die Witwe eine verſäumte Arbeitszeit nachholen [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 043 1859/1860
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] größerntheils gewählt. Wer beſchreibt Hedwig's Ungeduld! Sie ſollte ja mit Mooſen tanzen. Welches Glück – nicht einmal durch den Gedanken getrübt, daß Valeska nicht dabei ſein würde! Die Familientrauer ver [...]
[...] dament des Thurms von Babel, noch bevor er ſeine Gott misfällige Höhe erreicht hatte – was Mooſen mit einem bedenklichen Stirnrunzeln an hörte. Hedwig ſaß freilich in ihrem ſo eigenthümlich [...]
[...] ſicht nicht zeigen. Sie lächelte – glücklich und ſagte kleinlaut: „Hm! Hat mir's nur ſo geſchie nen?“ Im Innern jubelte ſie über Mooſen's Kuß. Als Wartenfels mit Hedwig ankam, war der Saal bereits gefüllt. Madame Mooſen mit vier [...]
[...] achten, wenn Emmi einmal aufſtand, und dann ſofort Madame Mooſen gründlich begrüßen. Aber Emmi dankte Gott, daß ſie in dem glänzenden Gewirr ſaß und dachte gar nicht an Aufſtehen. [...]
[...] den alten Junggeſellen in ganze verwandelten, immerhin belebend. Sie würde ſich ganz glück lich gefühlt haben, wenn nicht Alfred Mooſen ſeinerſeits bedenklich ernſt nach ihr hinüber geblickt hätte. [...]
[...] -reizte Frau fort. „Ach, da biſt du!“ unterbrach ſie ſich. Feſte Schritte. Alfred Mooſen trat ins Zimmer. „Alfred!“ „Mama!“ „Ich bitte dich, Alfred, erinnere dich, was du mir neulich ſag [...]
[...] Draußen hörte unter dieſen Worten ein Herz faſt auf zu ſchlagen. preßten ſich vor die Bruſt. Was wird Mooſen erwidern – was? Er, der ſie geküßt hatte? – – Die Antwort zögerte. [...]
[...] horchten. Es war, als rauſchte etwas im Neben zimmer – – „Das denk' ich auch!“ fuhr Madame Mooſen nach einer Secunde eifrig fort. „Emmi iſt ein liebes, ſanftes Mädchen. Aber Hedwig – ich [...]
[...] mühl! Das ſtand feſt. „Emilie, nun ja, Emilie iſt ja ein ganz hübſches Mädchen –“, das hatte Mooſen geſagt, Mooſen, an deſſen feſter Hand ſie durchs Leben gehen wollte! Konnte er denn nichts anderes ſagen! Wie hatte ſie auf ſeine Antwort [...]
[...] Weg nach Nizza. Hier fand ſie Briefe aus der Heimat. Die Schweſter meldete ihr die ſtattge habte Verlobung mit Alfred Mooſen. Hedwig konnte dieſen Brief nicht beantworten. Emilie verzieh es ihr. [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 13.04.1772
  • Datum
    Montag, 13. April 1772
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 6
[...] Beförderung ihres Untergangs d) erſt lich von den Algen und bey einen hö: hern Alter von Mooſen überzogen. Die höchſten Gebirge, deren Clima und Boden ſo beſchaffen iſt, daß alle [...]
[...] Bemerkung iſt ſo richtig, daß ein in großen Wäldern reiſender, ſich hiernach faſt ſo genau, als nach einem Compaſſe richten kann. d) Den fernern Untergang der Bäume befördern die unter den Algen und Mooſen ſich häufig einfindenden Inſekten: z. E. der Dermºſecapucinus, typographus, micrographus, Ä Cerambyx coriarius, adilis; Cimex corticalis, va [...]
[...] arabus granulatus; Ichneumon ſpečtrum, juvencus, ca melus und ſehr viele andere. Dieſe zernagen und zermalmen die von den feuch ten Mooſen erweichten Rinden der Bäume, bereiten ſich darunter Gänge, und legen ihre Eyerchen dahin zur Sicherheit. Die Spechte (Pici) und andere Vd gel zerſtoßen endlich die ſchon faulenden und mürbe gemachten Bäume beym Auf [...]
[...] k) Wächſt häufig an Kalkſteinen und Felſen. 1) Wächſt an Felſen. m) Wächſt an Kalkſteinen, Felſen und bisweilen auf Mooſen. n) Wächſt häufig an Büchen und andern Bänmen. o) Wächſt häufig an Bäumen, Wänden und Steinen. [...]
[...] größten Nachtheile gereichen würden, und legen den Grund zu nutzbarer lok: kerer Erde k). Mit dieſen Mooſen wechſeln bald darauf der Sumpfbin 3en (Scirpus paluſtris L.)einige Aied [...]
[...] - ausgeſetzt, mit Mooſen ganz überzogen zu ſeyn. Wenn aber auch endlich dieſe – wegen Mangels der Nahrung weichen, pflanzen ſich die ſtachelichte Hauhechel -- (Onons ſpinoſa L.), und die gemeine Heide (Erica vulgaris L.), darauf fort. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)17.12.1860
  • Datum
    Montag, 17. Dezember 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Plätzen. — Herstellung und Verlag neuer Dienftooi^ibücher. — Hclnng der Fischzucht, hier den Huchenfang. — Approbation der Gaureitcrhengftc pro 1«6I. — Bischöfliche Coiiflrmalivnetaren für Jahrtage-Stiftungen. — Der au« der Rettungs-Anstalt Moosen entsprungene Knabe Mar Steinmaßl. — Erledigung dcö Schul- und KirchendiensteS zu Ober h e l denftei n. — AgcntiitkN der Magdeburger HagelverficherungS-Gescllschaft. — DiensteS-Nachrichlcn [...]
[...] sämmtliche DistriktS-Polizei-Behörden von Oberbayern. Den aus der RettungS-Anftalt Moosen entsprungenen Knaben Mar Steinmaßl betr. Im Ramen Seiner MajeftSt des Königs [...]
[...] Im Ramen Seiner MajeftSt des Königs von Bayern. Nach vorliegender Anzeige ist der in der RettungSzu Moosen, k. Landgerichts Dorfen, untergebrachte anftalt Knabe Max Steinmaßl von Leobendorf, k. Landger. [...]
[...] fordert, die Spähe zu verfügen und de» Mar Steinim Falle Betreteng an daö k. Landgericht Dorfen maßl behufs der Einlieferung desselben in die RettungSanstalt zu Moosen abzuliefern. Mar Steinmaßl ist 11 Jahre alt, gut gewach sen, kräftigen Körperbaues, Hai ein längliches, bleiches [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.08.1860
  • Datum
    Dienstag, 14. August 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Friederike!' rief Madame Moose». Hedwig ließ die blauen Glocken fallen und griff «ach einer purpurnen Dalle. .Ich bitte Sie, Krie» derike,' fuhr Madame Moosen fort, .ich bitte Sie, wird Alfred kommen?' .Ich habe e« ihm gesagt,' antwortete diese, .er stand an der Thür vom Saal — da hieß ich ihn hierher kommen.' Ein aber [...]
[...] kommen?' .Ich habe e« ihm gesagt,' antwortete diese, .er stand an der Thür vom Saal — da hieß ich ihn hierher kommen.' Ein aber malige« Rauschen. Madame Moosen erhob sich und ging hin uud her. „Rein! Friederike!" fuhr sie fort. .Ich hätte keine Ruhe mehr, wen» ich da« auf dem Herzen behalte» müßte. Um keine», keinen Preis [...]
[...] Dali, .Alfred wird auf mich hören,' fuhr die gereizte Frau fort. .Ach, da bist du!' unterbrach sie sich. Feste Schritte. Alfted Moosen trat ins Zimmer. .Alfred!' .Mama!' .Ich bitte dich, Alfred, erinnere dich, was du »ir neulich sagtest — vor einem Monat — ich bitte dich, [...]
[...] denke nicht mehr an fiel ' Draußen hörte unter diese» Worten ein Herz fast auf zu schlage«. Zwei marmorkalte Hände preßte» sich vor die Brust. Wa« wird Moosen erwidern — «aS? Er, der sie geküßt hatte? Die Antwort zögerte. [...]
[...] Die drei im Zimmer befindlich« Personen horchten. E« war, al« rauschte etwa« im Nebenzimmer .Da« dm? ich auch!' fuhr Madame Moosen »ach einer Sekunde eifrig fort. .Emmi ist ein liebe«, sanfte« Mädchen. Aber Hedwig — ich kann dir sage«, mir ist der Gedanke unheimlich, sie nur um mich [...]
[...] irgend schon etwas gesprochen hast? Es wäre mir lieber, du hättest heute nicht so viel mit ihr getanzt! " Der arme Alfred Moosen — er erwiderte nichts mehr, gar nicht«. E« that ihm zwar wohl da« Herz weh und er würde wohl nicht so bereitwillig entsagt haben, »mn Hedwig nicht diesen Abend durch ihr [...]
[...] Wohin es eigentlich gehen sollte, das »ußte sie selbst nicht. Rur nicht nach Hohenmühl! Das stand fest. .Emilie, nn» ja, Emilie ist ja ew ganz hübsches Rädchen — ,' da« hatte Moosen gesagt, Moose», an dessen fester Hand sie durch« Leben gehen «ollte! Konnte er dm» nicht« andere« sagen! Wie hatte fie auf sewe Antwort bebend gehofft! [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.08.1860
  • Datum
    Samstag, 11. August 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihr Gesicht nicht zeigen. Sie lächelte — glücklich und sagte kleinlaut: .Hm! Hat mir'S nur so geschienen?" Im Innern jubelte sie über Moosen'S Kuß. Als Wartenfels mit Hedwig ankam, war der Saal bereits ge» füllt. Madame Moosen mit vier Töchtern — sie hatte nur einen [...]
[...] Lande fühlt man seine Wichtigkeit «nd das mit Recht. Madame Wartensel« hatte sich mit Emilie», die noch skr ganz unfähig galt, sofort zu den Damen der Moosen'schen Familie gefetzt; Emilien zwischen die beiden Mütter wie eine kleine, weiße halbfiügge Taube. Nu» kam Bater und Schwester. Alfted Moosen gwg natur» [...]
[...] Run tanzte man. Hedwig mit Moose». Und innerlich immer beunruhigt und gestört durch die Idee, jene formelle Begrüßung unter, lassen zu haben. Wie gern hätte sie sich der Mutter Moosen'S mit der höflichen Frage zugewendet : .Wie geht eS Ihnen? Dem Herrn Vater? Was macht Luise und mein kleines Pathchen, die wilde [...]
[...] in einer selbst der bewährtesten Hausfrau unentzifferbaren Sauce herumgab. Hedwig hatte vor der Tafel mit Madame Moosen reden wollen. Aber hatte diese sich absichtlich oder »»absichtlich weggewandt, das blieb unkntschieden. Faktisch war, daß sie sich ebenso angelegentlich mit [...]
[...] Kunstgriff des ihr zur linken sitzenden alten Junggesellen in ganze ver» wandelten, immerhin belebend. Sie würde sich ganz glücklich gefühlt haben, wenn nicht Alfted Moosen seinerseits bedenklich ernst nach ihr hinübergeblickt hätte. (Forts, tzu»g folgt.) [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.08.1860
  • Datum
    Donnerstag, 16. August 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ktnger auf der vor ihr liegenden Landkarte den Weg nach Nizza. Hier fa»d sie Briefe aus der Heimath. Die Schwester meldete ihr die ' gehabte Verlobung mit Alfred Moosen. Hedwig konnte diesen ! nicht beantworte». Emilie verzieh eS ihr. Jahre vergingen — — lange, vielgeprüfte, inhaltsschwere [...]
[...] Hildegard, die junge, nun bald fünfzehnjährige Tochter EmiltenS, fühlte ihre Würde und Bedeutung. Ganz Hohenmühl wiegte sich auf ihre» jungen, kräftige» Schultern. Madame Moosen überließ Kern die Sorgen der Wirthschaft dem jungen , verständigen Mädchen. Wie der Schlüsselbund an ihrem Gürtel klirrte ! Wie heiter und metallreich [...]
[...] Mgethetlte» Kirschen wäre» die schönsten — ? Auch Madame Warten» fels kam jetzt langsam mit ihrer Tochter über de» schmalen ländlichen Pfad. Welch rosiges, lichtes Geficht hatte Madame Moosen! Nm welch glückliche, reine Stirn wellte sich da« blonde, schöne Haar! Radame WartenfelS trauerte noch um den Gatten, der vor Jahresfrist [...]
[...] Radame WartenfelS trauerte noch um den Gatten, der vor Jahresfrist gestorben war. Run lief dn kleine Alfred davon und winkte mit dem Hut. Diese lebhaften Zeiche» galten Herr« Moosen selbst, dn eben von dn Trift am Kiefenrmoor dahergerttt««kam. Gr kam von Riesen» stet», dessen Oekonomte n zu Gunsten seiner Schwägerin gepachtet [...]
[...] hatte. MAe« unter de» «einen saß er ab. Betty, sein Pferd, raufte mit hängenden Zügel» wählerisch da« Gras am Wtesmrand. Run hatte Hildegard z« ttzmt — Herrn Moosen'S Hut mit Kirfchen zu füllen, Hedwig abzuhalte», auf die Letter zu klettnu und Alfred zu überwachen, [...]
[...] faßte einen Entschluß mit ihrer Emilie, die in Wien in Pension war und ihr nicht gefiel, seitdem sie da« Kind nicht gesehen. Sie wollte e« hierher geben in die Moosen'sche Erziehung. Der Abend sank duftig herab — die Bewohner von Hohenmühl gingen dem Hause zu. .Jetzt Hab' ich euch Lebende» meinen Gruß [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)Beilage 25.01.1876
  • Datum
    Dienstag, 25. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Curatel über den Schließprintneranweſensbeſitzer Georg Gſchwendtner von Mooſen betr. [...]
[...] Durch Beſchluß des unterfertigten Gerichts vom 7. ds. Mts. wurde Georg Gſchwendtner, Bauers ſohn und früher Anweſensbeſitzer von Mooſen der Ge meinde Ueberſee, wegen Geiſtesſchwäche unter Curatel ge ſtellt und können für denſelben läſtige Rechtsgeſchäfte [...]
[...] ſtellt und können für denſelben läſtige Rechtsgeſchäfte nur mit deſſen Curator, dem Austragsbauern Georg Gſchwendtner von Mooſen, abgeſchloſſen werden. Am 11. Januar 1876. Königl. Landgericht Traunſtein. [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg19.12.1862
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inhalt. Der Mangel an Arbeitern. – Viehwaagen. – Befreiung der Obſtbaumſtämme von Mooſen und Flechten. – Produkten Preiſe. – Bekanntmachungen. [...]
[...] Befreiung der Obſtbaumſtämme von Mooſen und Flechten. [...]
[...] Im Herbſte oder nach feuchten Wintern finden ſich die Stämme der Obſtbäume mit einem mehr oder minder dichten Ueberzuge von Mooſen und Flechten bedeckt, welche außer andern Nachtheilen auch den zur Folge haben, daß ſie einer Menge von Inſekten als Schlupfwinkel dienen, an welchem dieſelben [...]
[...] ausgeſetzt, deren an Stamm und Zweigen rauhe und lücken hafte Rinde das Waſſer in ihren Zwiſchenräumen zurückhält, und dadurch den Mooſen und Flechten die zu ihrer Vegetation günſtigen Bedingungen darbieten. Ein ſehr wirkſames Mittel, [...]
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