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Suchbegriff: Nagel

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt13.11.1864
  • Datum
    Sonntag, 13. November 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Friedrich der Große in Breslau. Von Adolf Cohn. Zur Erinnerung an Wilhelm Nagel. Von Wilh. Meyer. Ein römiſcher Dichter über das Nationalitätsprinzip. Literariſche Notizen und Kunſtberichte. [...]
[...] * Zur Erinnerung an Wilhelm Nagel. Von Wilh. Meyer. [...]
[...] Vor Kurzem raffte der Tod einen unſerer begabteſten und geiſtvollſten Mitbürger hin, den Prediger und Paſtor an der St. Remberti-Gemeinde hieſelbſt, K. A. W. Nagel. Obwohl Nagel zu den offenſten und geradeſten Charakteren gehörte, denen man nur irgend im Leben begegnen mag, ſo iſt [...]
[...] krankhafte Schwäche zurückließ, ſchon im dieſem Sommer ihm ſelber und ſeinen Angehörigen ernſte Beſorgniß erregen mußte. Die Wahl Nagels zum Prediger der St. Remberti-Gemeinde bildet einen wichtigen Abſchnitt in ſeinem Leben. Die Zeit, welche Nagel in Bremen verlebte, war die fruchtbarſte und thaten [...]
[...] in das nächſte Jahr hineinzog, entſpann ſich zwiſchen der Partei der ſtrengen Bibelgläubigen und der freiſinnigen Partei, an deren Spitze ſich Nagel geſtellt hatte. Nagel vertheidigte ſich in wür diger Weiſe, während die Leidenſchaft ſeiner Gegner nicht ſelten über die Gränze des Anſtandes hinausſchritt. Die reformºrte [...]
[...] bene freiſinnige Bürgermeiſter Smidt ſtand, verwies kraft ſeines Oberaufſichtsrechts in kirchlichen Angelegenheiten die Eifernden zur Ruhe. Nagels Stellung in ſeiner Gemeinde blieb ungefährdet, ja ſie wurde ſeitdem nur noch mehr befeſtigt. Ein ſolches Gemüth, wie das Nagels, mußte natürlich von der [...]
[...] Obwohl Nagels reiche Gaben und Talente, wie die Ergeb niſſe ſeiner Forſchungen, alle in ſeinem Predigtamte wie in einem Brennpunkte zuſammenliefen, ſo war doch dieſe ſeine Begabung [...]
[...] er ſich dem Dichterberuf mit ganzer Seele hätte hingeben können, er unſtreitig Werke von bleibendem Werthe geſchaffen hätte; denn Nagel hatte eine ſehr lebendige Phantaſie und war in vieler Hinſicht eine ächt poetiſche Natur. Das einzige größere Gedicht, welches Nagel unter ſeinem eigenen Namen veröffentlicht hat, iſt [...]
[...] nie in den trockenen Kathederton, ſeine Rede war ſtets ein künſt leriſcher Organismus, ein harmoniſches Ganze. In dieſem Sinne glaube ich Nagel als einen bedeutenden Redner bezeichnen zu können; aber ich glaube auch nicht zu viel zu ſagen, wenn ich die Sprache Nagels in ſeinen Kanzelreden, [...]
[...] mit ſich ſelber gelangt ſei. In ſittlicher Beziehung läßt ſich das vielleicht weniger behaupten, und darüber ſei mir noch ein Wort vergönnt, weil Nagel gerade von dieſer Seite ſo manche Ver kennung erfahren hat. Nagel hatte höchſt liebenswürdige und ſchätzenswerthe Ei [...]
Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land09.06.1864
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1864
  • Erschienen
    Neuendettelsau
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verhandlungen auf dem Wege der Correſpondenz ungebühr lich verſchleppt werde, dieſe Sachen aber notwendig erledigt werden müſten, ſo ſei Kirchenrat Nagel beauftragt worden, ſich nach Wollin zu begeben, um mit P. Z. wegen der be zeichneten Punkte zu unterhandeln und zugleich als Commiſ [...]
[...] ſtellte ſich KR. Nagel Sonnabends am 23. April in Wollin [...]
[...] Nachdem dies geſchehen war, kam KR. Nagel Sonn abends in der 10. Stunde. Abends zu P. Zöller und ſus pendierte ihn vom Paſtoramte, nachdem derſelbe ſeine Superin [...]
[...] Seelen) haben 3 Vorſteher die Suspenſion Zs. anerkannt, 2 nicht. – In der Gemeinde Koſerow (51 Seelen) waren 2 Vorſteher für Z. und 1 gegen ihn, – indem aber Nagel ſich (obwol ja erſt durch die Abſtimmung im Kirchencolleg entſchieden werden ſollte, ob das Kirchencolleg Nagel zum [...]
[...] denn das Colleg für Breslau erklärt. Natürlich kommt es nun auch dort zur Trennung. Erklärlicherweiſe muſte dem KR. Nagel beſonders viel daran liegen, in Wollin ſelbſt, wo P. Zöller wohnt, Volk für das OKC. zu gewinnen, und demgemäß war er eifrig [...]
[...] will, wenn er geneſen ſein wird, zu P. Z. kommen; und Andere werden vielleicht folgen. Ich teile nun zunächſt die in Rede ſtehende, von Nagel abgefaßte Schrift mit: [...]
[...] durch - den nach erfolgter Suspenſion des P. Zöller vom OKC. mit unſerer interimiſtiſchen Bedienung beauftragten Paſtor KR. Nagel proteſtieren feierlich und förmlich gegen die vorgeſtern und geſtern von dem ſuspendierten Paſtor und den Vorſtehern der Gemeinde verübten Gewaltthaten, na [...]
[...] die aber Chriſtus ſeine Kirche nicht gebaut hat. – – Am Himmelfahrtstage, ſo wird mir von Wollin aus gemeldet, hielt KR. Nagel Nachmittags in der Kirche Gottesdienſt. Das iſt aber das erſte- und letzte Mal geweſen; denn die Gemeinde hat und zwar einſtimmig den weiteren Mitgebrauch [...]
[...] ihren Händen hat. Der nähere Hergang war dieſer: die Gemeinde-Vorſteher räumten zwar am Himmelfahrts-Nachmit tage dem KR. Nagel, dem betreffenden Gemeindebeſchluße ge mäß, die Kirche ein, verſagten ihm aber den Gebrauch der Orgel und der Glocken. Aus welchen Gründen ſie dies ge [...]
[...] wähnte"leidenſchaftliche Treiben könnte ich Mitteilungen ma chen, die ich für jetzt zurückhalten will. – – In Wollin iſt eine Frau zu Nagel übergegangen, ein Mann zu Zöller zurückgekehrt. In Rehberg ſtehen , der Gemeinde für die Wahrheit, darunter ſämmtliche Vorſteher. In Hermannsthal [...]
Der deutsche Horizont20.09.1832
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sachen an den Nagel, und glaubt ſie nicht mehr zu brauchen, am Ende aber holt er ſie wieder herunter; nur eines hängt er zuweilen an den Nagel, was er [...]
[...] Die ganze Kunſt, im Leben glücklich zu ſein, be ſteht darin, die Sachen alle zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, und ſie zur rechten Zeit wieder her unter zu nehmen. Hätte Walter Scott die Feder an den Nagel gehängt, bevor er ſeinen „Napoleon“ ſchrieb, [...]
[...] er würde vielleicht bei Vielen noch für einen großen Schriftſteller gelten. Hätte Napoleon ſein Schwert an den Nagel gehängt, bevor er nach Rußland zog, ſo hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre [...]
[...] hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre Lungen zur rechten Zeit an den Nagel gehängt, ſie würden jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit [...]
[...] würden jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit wenn wir unſere Dinge an den Nagel hängen, z. B. Benzel Sternau hängt ſeine Deputirtenſtelle grade zu einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte [...]
[...] einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte nützlich ſein können, und holt dafür ſeine Schreibmuſe vom Nagel herunter, die füglich beſſer hätte hängen bleiben können! In Frankfurt am Main hängen ſie den Krämergeiſt an den Nagel, um Ehrenſäbel zu ver [...]
[...] ſchenken, und holen den Geiſt der Freiheit vom Nagel herunter zu einer Zeit, wo der Geiſt die Freiheit ver unſtaltet, und die Freiheit den Geiſt zu Boden drückt [...]
[...] unſtaltet, und die Freiheit den Geiſt zu Boden drückt Darum : ,,Die Sachen zur rechten Zeit an den Nagel gehängt, und ſie zur rechten Zeit wieder herun ter geholt,“ das heißt man den Nagel auf den Kopf treffen; wer das nicht verſteht, der trifft den Kopf auf [...]
[...] ter geholt,“ das heißt man den Nagel auf den Kopf treffen; wer das nicht verſteht, der trifft den Kopf auf den Nagel und bleibt allſeinlebtag vernagelt! Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wichtig als bei dem Mantel ! Wer den Mantel zur [...]
[...] Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wichtig als bei dem Mantel ! Wer den Mantel zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, und zur rech ten Zeit wieder herunter zu holen weiß, der iſt ein Philoſoph und ſein Mantel iſt der Sokrates = Mantel [...]
Landshuter Zeitung14.10.1849
  • Datum
    Sonntag, 14. Oktober 1849
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] alt, Häuslersſohn von Roßbach, kön. Landgerichts Pfarrkirchen, ward angeklagt des Verbrechens des Todſchlages, verübt an dem Bräuersſohn Joſeph Nagel von Göttersdorf am 10. April 1849 im dortigen Bräuhauſe. A dieſem Tage nämlich kam der Angeklagte Joſeph Gaſſenhuber [...]
[...] Bräuhauſe. A dieſem Tage nämlich kam der Angeklagte Joſeph Gaſſenhuber mit zwei andern Burſchen in das Zechzimmer des Nagel'ſchen Bräu hauſes zu Göttersdorf. Nachdem dieſelben zuvor an einem eigenen Tiſche Platz genommen, ſetzten ſie ſich an den Tiſch, wo der Bauer Hart [...]
[...] ernſtlich, oder hat ihn wirklich dafür gehalten; er nahm ſich des frem deu Bindergeſellen an, und ſchlug dabei mit ſeinem Maßkrug auf den Tiſch hinein. Der Bräuersſohn Joſeph Nagel bedeutete ihm hierauf, daß der Bindergeſelle und Hartl nur ſpaßten, und verwies den Gaſſen huber zur Ruhe; aber umſonſt; Gaſſenhuber ergriff, wie der Zeuge [...]
[...] Georg Luginger von Göttersdorf im Einklange mit dem Zeugen Streibt und noch mehreren andern ausſagt, ein Glas, und warf es auf den Tiſch hinein, und nun packte ihn Joſeph Nagel und warf ihn zu Bo den. Laver Nagel riß ſeinen Bruder Joſeph weg, und brachte ihn in die Küche; indeſſen raffte ſich Joſeph Gaſſenhuber auf, ſchimpfte, und [...]
[...] Lärm führte den Bräuer Simon Nagl, der ſchon im Bette gelegen war, herbei, um Ruhe zu ſtiften. Es wurde ruhig, als aber Simon Nagel ſpäter den Gaſſenhuber in Bezug auf ſeine Erceffe einen Lum pen hieß, ergriff dieſer einen Seſſel, und ging auf Simon Nagl los. In dieſem Augenblicke packte Joſeph Nagel, der inzwiſchen wieder in [...]
[...] das Zechzimmer gekommen war, jedoch ruhig an einem Tiſche ſaß, den Gaſſenhuber rückwärts, und raufte mit ihm gegen einen Tiſch zu. – Beide hingen aneinander. Auf einmal machte ſich Joſeph Nagel los, und eilte der Küchenthüre zu. Mit den Worten: „hier habe ich das Meſſer des Gaſſenhuber, – er hat mich geſtochen“, ſtürzte er zuſam [...]
[...] Meſſer des Gaſſenhuber, – er hat mich geſtochen“, ſtürzte er zuſam men; einige Augenblicke darauf ſtarb er. – An der Leiche des Joſeph Nagel zeigten ſich außer einigen andern unbedeutenden Verletzungen, welche von Glasſcherben herzurühren ſchienen, zwei Stichwunden, die [...]
[...] mit einem Rºſche "dººge ſºººº gefºn, Äſ“ richshof verurteilte daher im Ämfang jt dem ſaateajaltſchaftlichen ja nur ſo viel mehr, daß er ſelbſt kein Meſſer bei ſich geführt, wohl aber, Antrage, und ohne daß gegen dieſen von Seite des Vertheidigers eine en daß ihn Joſeph Nagel mit einem Meſſer angegriffen habe, wobei ihm Einwendung erhoben werden konnte, den Angeklagten wegen Verbrechens ſa die Augen ganz vergangen ſeyen, und es wohl möglich ſey, daß er ir- des einfachen Todſchlages in die geſetzliche Strafe des Zuchthauſes ſ gend ein Meſſer erwiſcht und dann damit zur Abwehr auf Nagel zu- auf unbeſtimmte Zeit und in die Koſten des Verfahrens, welche [...]
[...] fraglichen Abend ein Meſſer bei ſich führte, und zwar ein im Giffe | urthel das Rechtsmittel der Nichtſchuldigkeits-Beſchwerde einzuwenden. - feſtſtehendes, friſchgeſchliffenes Meſſer; daß er dieſes Meffer ſchon beim In letzterer Beziehung glaube ich die Bemerkung beifügen zu ſol Anfange des Geräufes mit aller Gewalt gegen Joſeph Nagel hinüber- len, daß die Einführung von Nichtigkeitsbeſchwerden in der Folge als geſchlagen habe, ohne ihn aber zu erreichen, daß er mit dieſem Meſſer ein regelmäßiger Verſuch gegen ungünſtige Schwurgerichts-Urthelle da Tº auch gerade vorher, ehe Jeſer Nagel in die Küche lief und ſº | hier Raum gewinnen wird, weil Äs Schwurgerichtsurteil vom 22. [...]
[...] Tº auch gerade vorher, ehe Jeſer Nagel in die Küche lief und ſº | hier Raum gewinnen wird, weil Äs Schwurgerichtsurteil vom 22. niederſiel, auf denſelben losgeſchlagen habe, daß in jenem Augenblicke Auguſt h. J. aegen Matthias Knollmüller wegen Mordes eine uner ºr dem Joſeph Nagel Niemand gegenüber ſtand, als der "geºgº " wartete Caſſation gefunden hat, deren Grund bei dem Berichte über die ºr daß Joſeph Nagel ſich keines Meſſers gegen den Angeklagten " am nächſten Samſtag den 13. d. M. neuerdings ſtattfindende Verhand e: ſondern Ä nach Ä Ä Ä Ä Ä lung dieſes Falles angegeben werden wird. [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 06.09.1841
  • Datum
    Montag, 06. September 1841
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Banne von Schifferſtadt. Die Eigenthümer davon ſind: A. die Kinder und Repräſentanten des Erblaſſers Ni colaus Nagel, erzeugt in deſſen erſten Ehe mit der ver lebten Anna Maria Bajula, und zwar 1. die Kinder des Sohnes Heinrich Nagel, als: a) Georg Michael [...]
[...] lebten Anna Maria Bajula, und zwar 1. die Kinder des Sohnes Heinrich Nagel, als: a) Georg Michael Nagel, Schuhmacher zu Schifferſtadt wohnhaft, „der malen als Soldat im Königl. Bayer. zweiten Jäger bataillon zu Speyer in Garniſon, b) Johannes Nagel, [...]
[...] Küfer, zu Schifferſtadt wohnhaft, Soldat im gedachten Jägerbataillon und zu Germersheim garniſonirend, c) Ma ria Eva Nagel, den Ackerbau treibend zu Speyer wohn haft, Wittwe des allda verſtorbenen Fuhrmanns Lorenz Schanninger, d) Franz Carl Nagel, als Schuhmacher [...]
[...] haft, Wittwe des allda verſtorbenen Fuhrmanns Lorenz Schanninger, d) Franz Carl Nagel, als Schuhmacher in der Fremde, e) Peter Nagel, ohne Gewerbe zu Schifferſtadt, beide letztere minderjährig unter Vor mundſchaft ihrer Mutter Margaretha Lang, Ackersfrau [...]
[...] mundſchaft ihrer Mutter Margaretha Lang, Ackersfrau zu Schifferſtadt wohnhaft, Wittwe des genannten Hein rich Nagel und als Beivormund habend den auch be theiligten Georg Nagel. 2. Georg Nagel, Ackersmann zu Schifferſtadt wohnhaft, ſchon genannt. 3. Die Kin [...]
[...] Lorenz Remmel, Ackersmann zu Schifferſtadt wohnhaft und als Beivormund habend den Georg Walter, Ackers mann daſelbſt wohnhaft. 4. Juliana Nagel, Ehefrau des genannten Lorenz Remmel, beide zu Schifferſtadt wohnhaft. 5. Barbara Reeb, minderjährig, gewerblos [...]
[...] wohnhaft. 5. Barbara Reeb, minderjährig, gewerblos zu Schifferſtadt, Tochter und alleinige Erbin von Eli ſabetha Nagel, zu Schifferſtadt verlebten Ehefrau des daſelbſt wohnhaften Ackersmannes Georg Michael Reeb, unter Vormundſchaft des Vaters und als Beivormund [...]
[...] daſelbſt wohnhaften Ackersmannes Georg Michael Reeb, unter Vormundſchaft des Vaters und als Beivormund habend den obengenannten Betheiligten Georg Nagel. 6. Die obengenannte Heinrich Nagels Wittwe, welche mit genannter Eva Eliſabetha Deßloch Teſtamentserbin [...]
[...] mit genannter Eva Eliſabetha Deßloch Teſtamentserbin der ſeither auch zu Schifferſtadt ledig verſtorbenen Ni colaus Nagelſchen Tochter, Barbara Nagel iſt. B. Die Kinder zweiter Ehe des Nicolaus Nagel aus deſ ſen zweiten Ehe mit Barbara Lang, als: 7. Peter Na [...]
[...] Die Kinder zweiter Ehe des Nicolaus Nagel aus deſ ſen zweiten Ehe mit Barbara Lang, als: 7. Peter Na gel, 8. Martin Nagel und 9. Lorenz Nagel, alle drei Ackersleute und zu Schifferſtadt wohnhaft. Die Bedingungen zur Verſteigerung ſind bei un [...]
Sundine07.05.1829
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1829
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ihr letztes, zwar nicht an mich gerichtetes Sendſchreiben, in welchem Sie, mein Verehrteſter! dem Violinſpieler Nagel nicht allein den Namen eines Künſtlers abſprechen, ſondern ſich ſogar berufen fühlen, das Publikum vor dem Betruge eines Na [...]
[...] Muſik wieder auf- und abtreten. Ich fühle mich zu einer nähern öffentlichen Critik über die Leiſtungen des c. Nagel nicht berufen und laſſe mich daher auf ſolche nicht ein, bemerke jedoch, daß ich mich durch die Leiſtun gen des c. Nagel nicht betrogen finde, vielmehr in denſelben [...]
[...] nicht den Bannfluch verdient, welchen Sie, mein Verehrteſter! demſelben über's Meer nachgeſandt haben. Dieſe Anſicht theilen mit mir viele, welche den 2c. Nagel gehört haben. Unter denſelben ſind Sachkenner und geben dem 2c. Nagel viele das Zeugniß eines tüchtigen Violinſpielers, viele [...]
[...] ſo wenig gehört zum Urtheil eines Kunſtrichters über einen Ton künſtler, ob derſelbe ſüß oder ſauer lächelt. Das Weſen des ze. Nagel iſt übrigens von mancher competenten Richterſeele ſo widerlich nicht gefunden, wie Sie Verehrteſter! daſſelbe halten. – [...]
[...] widerlich nicht gefunden, wie Sie Verehrteſter! daſſelbe halten. – Da der 2c. Nagel ſeine Kunſt für Geld ausübt, alſo aus derſelben ein Gewerbe macht, ſo hätte ihm Manches bei ſeinem Auftreten hier weniger übel gedeutet werden ſollen, wie geſche [...]
[...] hen ſein ſoll. Dahin gehört namentlich das ſog. Klappern, welches eigentlich nur zum Handwerke gehören ſollte; der c. Nagel hat jedoch in dieſer Beziehung gar viele Künſtler und – Nichtkünſtler zum Vorbilde. Wer preiſt nicht gerne ſeine Waare? - [...]
[...] Dem e. Nagel iſt daher auch nicht zu verargen, daß er ſich nicht bereitwillig vor ſeinem Concert in Privat-Cirkeln hat hören laſſen wollen, welches ihm, ich erzähle Erzähltes, ſehr [...]
[...] Der vorſtehende gehaltvolle Aufſatz über meine Kritik des 2c. Nagel iſt mir, der hergebrachten Form nach, von der ver ehrlichen Redaction zur Entwerfung etwaniger Gegenbemerkun gen, vor dem Abdrucke mitgetheilt worden. Solches, und daß [...]
[...] ſich in ähnlichen Zeitungsanzeigen und Reiſepäſſen findet, ſo wie auch den Ausdruck Taſchenſpieler zu hart finde für einen Violinſpieler wie Hr. Nagel, der ſich wohl über das Mittel mäßige erhebt, auch im Vortrage des erſten Satzes aus dem [...]
[...] Schnörkeleien nicht allein dem Kenner, ſondern ſelbſt dem Laien, wenn er einigermaßen Geſchmack für Muſik hat, mißfal len mußten; daß jedoch Herrn Nagels Bogenſtrich, ſein ganzer Vortrag ſo ſchlecht ſein ſollte, daß er, ein ganz mittelmäßiger Spieler, nicht ein [...]
Ansbacher Morgenblatt13.05.1854
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1854
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis 5 ſl. gefüllten Geldbeutel. Zugleich mit ihm be fand ſich in dieſem Wirthshauſe, der led. Taglöhner Joſeph Nagel von Lanzendorf; und obſchon Deuter und Nagel ſich bis dahin nicht gekannt hatten, verließ Nagel doch bald ſeinen Platz, ſetzte ſich an den Tiſch [...]
[...] Nagel doch bald ſeinen Platz, ſetzte ſich an den Tiſch des alten Deuter und ließ dieſem einige Glas Schnavs einſchenken, was Deuter auf Verlangen des Nagel auch erwiederte, bis ſich Beide Nachmittags vor 3 Uhr gegen Mittekeſchenbach zu entfernten. Unter allerlei Vorwän [...]
[...] erwiederte, bis ſich Beide Nachmittags vor 3 Uhr gegen Mittekeſchenbach zu entfernten. Unter allerlei Vorwän den ſuchte nun Nagel den Deuter zu nöthigen, mit ihm durch den zwiſchen Winkelheid und Mitteleſchen bach befindlichen Wald zu gehen. [...]
[...] bach befindlichen Wald zu gehen. nichts half und Deuter durchaus nicht mitgehen wollte, warf ihn Nagel zu Boden, ſchlug Stecken einige Male in das Genick und forderte ihn, den Deuter, auf, ſein Geld herzugeben. Zum Wider [...]
[...] tend, habe Deuter, wie dieſer ſagte, dem Nagel ſeine Börſe hingereicht, in welcher ſich 4 f. 30 kr. befan [...]
[...] den; Nagel habe ſich von dieſem Gelde 2 f. genom men und ihm 2 fl. 30 kr. wieder zurückgegeben. Joſ. Nagel, ſchon öfter wegen Diebſtahls und Körper [...]
[...] gab, obgleich er kurz vorher von der Reiſe ſo ziemlich mit leeren Taſchen zurückgekehrt war. Die Behaup tung Nagels, daß er an jenem Tage etwas betrunken geweſen, hat ſich durch die Ausſage mehrerer Zeugen bewahrheitet. [...]
[...] zeigen, daß außer der durchaus nicht ſehr glaubwürdi gen Ausſage des Deuter wenige oder gar keine Mo mente, welche für die Thäterſchaft des Nagel ſprechen, vorhanden ſeien; eventuell für den Fall, daß die Aus ſage des Deuter dennoch als wahr angenommen wer [...]
[...] ſage des Deuter dennoch als wahr angenommen wer den ſollte, ſei doch mindeſtens nicht zu verkennen, daß Nagel im Zuſtande geminderter Zurechnungsfähigkeit gehandelt habe. – Die Geſchwornen (Obmann Hr. Advokat Mesmeringer) erkannten den Joſeph Nagel des [...]
[...] der auf geminderte Zurechnungsfähigkeit gerichteten Frage für ſchuldig und der Gerichtshof verurtheilte hienach den Joſeph Nagel zur Zuchthausſtrafe auf unbeſtimmte Zeit. [...]
Bayerischer National-Korrespondent zur Besprechung des Gemeinwohls der Bewohner Bayerns und angränzender Länder (Allgemeiner bayerischer National-Korrespondent)13.10.1832
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1832
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Menſch hängt in ſeinem Leben ſo vielerlei Sachen an den Nagel, und glaubt ſie nicht mehr zu brauchen, am Ende aber holt er ſie wieder herunter; nur eines hängt er zuweilen an den Nagel,, was er nicht wieder herabnimmt – [...]
[...] Die ganze Kunſt, im Leben glücklich zu ſeyn, beſteht darin, die Sachen alle zur rechten Zeit an den Nagel zu hän gen, und ſie zur rechten Zeit wieder herunter zu nehmen. Hätte Walter Scott die Feder an den Nagel gehängt, bevor [...]
[...] er ſeinen „Napoleon“ ſchrieb, er würde vielleicht bei Vielen noch für einen großen Schriftſteller gelten. Hätte Napoleon ſein Schwert an den Nagel gehängt, bevor er nach Rußland zog, ſo hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre [...]
[...] zog, ſo hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre Lungen zur rechten Zeit an den Nagel gehängt, ſie würden jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit wenn [...]
[...] jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit wenn wir unſere Dinge an den Nagel hängen, z. B. Benzel Ster nau hängt ſeine Deputirtenſtelle grade zu einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte nützlich ſeyn können, und [...]
[...] nau hängt ſeine Deputirtenſtelle grade zu einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte nützlich ſeyn können, und holt dafür ſeine Schreibmuſe vom Nagel herunter, die füg lich beſſer hätte hängen bleiben können! In Frankfurt am Main hängen ſie den Krämergeiſt an den Nagel, um Ehren [...]
[...] Main hängen ſie den Krämergeiſt an den Nagel, um Ehren Säbel zu verſchenken, und holen den Geiſt der Freiheit vom Nagel herunter zu einer Zeit, wo der Geiſt die Freiheit ver unſtaltet, und die Freiheit den Geiſt zu Boden drückt! Darum: „Die Sachen zur rechten Zeit an den Nagel [...]
[...] das heißt man den Nagel auf den Kopf treffen; wer das [...]
[...] nicht verſteht, der trifft den Kopf auf den Nagel und bleibt allſeinlebtag vernagelt! Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wich [...]
[...] Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wich tig als bei dem Mantel! Wer den Mantel zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, und zur rechten Zeit wieder herunter zu holen weiß, der iſt ein Philoſoph und ſein Man tel iſt der Sokrates = Mantel und ein Krönungs=Mantel und [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.11.1849
  • Datum
    Mittwoch, 14. November 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am 10. April 1849 kam der Angeklagte Joſeph Gaſſen huber mit 2 andern Burſchen in das Zechzimmer des Nagel'- ſchen Bräuhauſes zu Göttersdorf. Nachdem dieſelben zuvor an einem eigenen Tiſche Platz genommen, ſetzten ſie ſich an den [...]
[...] wirklich dafür gehalten, er nahm ſich des Bindergeſellen an und ſchlug dabei mit ſeinem Maßkruge auf den Tiſch hinein Der Bräuersſohn Joſeph Nagel bedeutete ihm hierauf, daß der [...]
[...] Zeugen Streibl und noch mehreren andern ausſagte, ein Glas und warf es auf den Tiſch hinein, und nun packte ihn Joſeph Nagel und warf ihn zu Boden. Kaver Nagel riß ſeinen Bru der Joſeph weg, brachte ihn in die Küche, indeſſen raffte ſich Joſeph Gaſſenhuber auf, ſchimpfte und warf mehrere Geſchirre [...]
[...] gegen die Küchenthüre und zerſchlug außerdem noch Gläſer und Krüge, die ſich in Schenkkaſten befanden. Dieſer Lärm führte den Bräuer Simon Nagel, der ſchon im Bette gelegen war, herbei, um Ruhe zu ſtiften. Es wurde ruhig, als aber Si mon Nagel ſpäter den Gaſſenhuber in Bezug auf ſeine Erzeſſe, [...]
[...] mon Nagel ſpäter den Gaſſenhuber in Bezug auf ſeine Erzeſſe, einen Lumpen hieß, ergriff dieſer einen Seſſel und ging auf Simon Nagel los. In dieſem Augenblicke packte Joſeph Na gel, der inzwiſchen wieder in das Zechzimmer gekommen war, jedoch ruhig an einem Tiſche ſaß, den Gaſſenhuber rückwärts [...]
[...] Gaſſenhuber in der Hand“ ſtürzte er zuſammen, einige Augen blicke darauf ſtarb er. Seine letzten Worte waren: „Er hat mich geſtochen.“ An der Leiche des Joſeph Nagel zeigten ſich außer einigen andern unbedeutenden Verletzungen, welche von Glasſcherben oder dergleichen herzurühren ſchienen, zwei [...]
[...] Jahre alt, begann ſeine Vernehmung in der öffentlichen Ver handlung unter Weinen und Schluchzen mit dem Vorbringen: er ſei mit einem Rauſche in das Nagel'ſche Bräuhaus gekom men, und wiſſe nur ſo viel mehr, daß er ſelbſt kein Meſſer bei ſich geführt, wohl aber, daß ihn Joſeph Nagel mit einem Meſ [...]
[...] ſeien, und es wohl möglich ſei, daß er irgend ein Meſſer er wiſcht, und damit zur Abwehr auf Nagel zugeſtochen habe. Das Zeugenverhör ergab, daß Joſeph Gaſſenhuber allerdings am fraglichen Abend ein Meſſer bei ſich führte, und zwar ein im [...]
[...] daß er mit dieſem Meſſer auch gerade vorher, ehe Joſeph Na gel in die Küche lief und ſterbend niederſiel, auf denſelben los geſchlagen habe, daß in jenem Augenblicke dem Joſeph Nagel Niemand gegenüber ſtand als der Angeklagte, und daß Joſeph Nagel ſich keines Meſſers gegen den Angeklagten bedient, ſon [...]
[...] Schnittwunde erhalten hatte, welche die Sehne des Zeigefingers entzweiſchnitt. Auch iſt dargethan, daß der Angeklagte dem Jo ſeph Nagel ſchon länger grollte und eine Gelegenheit wünſchte, an demſelben Rache zu nehmen. So äußerte er ſelbſt bei der Leichen-Recognition am 11. April l. Js. zu Göttersdorf noch: [...]
Pfälzer Zeitung15.03.1877
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1877
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſoren und erſt in der Nähe des Ziegler'ſchen Anweſens wieder ſichtbar wurden. Dieſe Fußſpuren rührten von einem ſechs jhig genagelten Stiefel her, und fehlte an der äußerſten Nagel reihe des linken Stiefels der ſiebente Nagel. Weder die Stiefel Brands, noch die Zieglers paßten in die Spur, wohl [...]
[...] werbloſen Wittwe zweiter Ehe des zu Fiſchbach verlebten Schuſters Joſeph Nagel des Alten; 2. den Erbrepräſentanten des in Fiſchbach verlebten Schuſters Valentin Nagel, [...]
[...] verlebten Schuſters Valentin Nagel, im Leben Sohn und Erbe des obigen Joſeph Nagel des Alten, als: a) Eva Nagel, Ehefrau von Chriſtian Baſtian, Tagner, b) The [...]
[...] reſe Naget, Ehefrau von Joſeph Barudio, Maurer, c) Johannes Nagel, Tagner, d) Maria Anna Nagel, ledig, gewerblos, e) Adam Nagel, Tagner und f) Valentin [...]
[...] Nagel, ledig, gewerblos, e) Adam Nagel, Tagner und f) Valentin Nagel, Maurer, in Niederſchletten bach wohnhaft; II. die übrigen Kinder und Erben reſp. Erbreprä [...]
[...] Kinder und Erben reſp. Erbreprä ſentanten: des obigen Erblaſſers Joſeph Nagel des Alten, nämlich: 1. die Erbrepräſentanten des ver lebten Sohnes Johannes Nagel, [...]
[...] im Leben Schuſter, in Fiſchbach wohnhaft geneſen, als: a) Johannes Nagel ſenior, b) Franz Nagel, beide Tagner; 2. die Erbrepräſen tanten des verlebten Sohnes Frie [...]
[...] beide Tagner; 2. die Erbrepräſen tanten des verlebten Sohnes Frie drich, Nagel, im Leben Tagner in Fiſchbach, als: a) Adam Gottlieb Nagel, b) Jakob Nagel und c) Va [...]
[...] der verlebten Tochter Magdalena Nagel, lebend Ehefrau von Johannes Labenheimer, Tagner, nämlich: a) Adam, b) Peter und c) [...]
[...] mit ihrem obigen Vater als Vormund und mit obigem Johannes Nagel ſenior akS Beivormund, die von 1 bis 3 [...]
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