Volltextsuche ändern

234 Treffer
Suchbegriff: Nagel

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Donau-Zeitung20.01.1868
  • Datum
    Montag, 20. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber er gab keine Antwort, sondern sagte, indem er einem der Knechte befahl, da« Heckthor weit zu öffnen: „Ich gehe mit dem Karsten Nagel voran, und ihr Alle sollt uns auf dem Fuße folgen, das ist alles, was ich euch zu sagen habe." Die Wanderung wurde angetreten, nicht ohne vielfache Aus [...]
[...] Die Wanderung wurde angetreten, nicht ohne vielfache Aus rufe des Verwundern« und de« Staunens, die im Steigen begriffen waren, als sie den NagelShof erreichten. Marx Nagel sah den Zug daherkommen, an dessen Spitze sein Bater einherschritt ; er sah in der Mitte desselben den Peter Bolt und seine Geliebte, [...]
[...] machte er Miene, den Matthias Heinsohn anzureden ; allein dieser winkle ihm, zu schweigen, und stellte sich in die Mitte des Bor hofes. „WaS bedeutet da« alles?" fragte Karsten Nagel, der auf alle die ungebetenen Gäste blickte, die sich vor seinem! [...]
[...] er blindlings nach meinen Worten thut." Er reichte dem Bauer den Spaten, den er während der te, und sagte: „Karsten Nagel! d den Spaten und stoße Er ihn vor [...]
[...] .Jetzt bin ich Herr hier und mache, wa« ich will, während Er nur daS Zusehen hat." Der Marx Nagel, welchem bei diesem Auftritte angst und> bange wurde, wollte dem Kornhändler den Spaten entreißen, allein dieser hinderte ihn daran, indem er sagte: „Mit Nichten, mein [...]
[...] „Jungfer Kathari.ia Boll! In Gegenwart Ihres Vaters und dieser ganzen Versammlung frage ich Sie, ob Sie den hier gegen wärtigen Marx Nagel zu Ihrem Herrn und Ehegemahl annehmen und sich mit ihm in dieser gesegneten Stunde verloben will. Sie ist die freie Besitzerin des BoltenhofeS nach dem Spatenrecht und [...]
[...] iß. Jetzt gehe Er in sich und sehe Er sich den Mann näher an, der Ihm die Hand entgegenstreckt und um Frieden bittet. Komme Er näher, Peter Boll! Ich glaube, der Karsten Nagel thut es. Den Spaten hat er schon meggemorfen und die Hand ist frei." Zögernd streckte der Karsten Nagel die Hand aus, die der [...]
Donau-Zeitung07.01.1868
  • Datum
    Dienstag, 07. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 6
[...] hier herum von allerlei seltsamen Dingen, woran ich nicht glau ben mag. Die Leute bringen Seinen Namen auch mit hinein, Karsten Nagel. Ist eö denn wahr?" — „Mein Tag kommt !" sagte der Bauer. „Ich habe lange darauf gewartet." „Die Deichwird gehalten, und wenn auch das alte Deichrecht nicht schau mehr gilt, wonach der Bauer, der feinen Teich vernachlässigt, [...]
[...] strenge genug und kostet Haus uno Hof und Heimaih. Er aber ist ein Christ ..." „Getauft und eingesegnet!" unterbrach ihn Karsten Nagel spöttisch. „Denkt Er, daß ich ein heimlicher Jude bin, weil ich meinen Weizen nicht sür einen Spottpreis hergeben will, sondern [...]
[...] nicht von ordentlichen, rechtschaffenen Händlern, sonder» »o« de» falsHen, betrügerischen", sagte Mathias Heinsohn bestimmt. ,Höre Er, Karsten Nagel! GS fängt an, in den Marschlanden unsicher zu werden. Nicht daß dort Räuber nnd Diebe hausten. Gege« diefe gibt es Schloß und Riegel und allenfalls Fäuste und Dresch [...]
[...] aus ein bestimmtes Quantum von einer bestimmten Güte, und wenn ..." — „Spreche Er sich nicht außer Athem!" sagte Kar sten Nagel, dem Eifernden das Wort abfchneidend. „Er ist ver drießlich, daß er hierorts die Kundschaft nicht mehr allein haben soll, nnd daß Einer in dieselbe Spur lenkt, die Er sich allein ge [...]
[...] Hansen und seines Gleichen verkehren, setze ich keinen Fuß mehr. Nehme Er sich in Acht, Karsten Nagel! Er sieht zu viel in die Lust. Beuge Er fein de» Kopf, damit Er die Schlinge gewahrt, die man Ihm vor die Füße legt. ' [...]
[...] Johannes Hansen wieder, bestieg seine Karriole und fuhr mit einem vergnügten Gesichte davon. Karsten Nagel hatte dem Hansen nicht das Geleite gegeben. Er zählte das empfangene Geld zum zmeitenmale durch, musterte den baaren Vorrath, den er er in der Truhe hatte, und verschloß [...]
Donau-Zeitung04.01.1868
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 7
[...] damit du es zertrittst? Du weißt nicht, was du sprichst. Laß mich loß und gehe deine Straße. Ich kann dir deinen Willen nicht thun." — „Dann . . . rief Karsten Nagel und erhob drohend die Faust. Die brennenden Augen fest auf den Gegner geheftet, stand [...]
[...] .der Bater sie zwingen. — „Es gilt!" sagte Karsten Nagel. „Wir s brauchen uns die Hand nicht zu geben. Und jetzt gleich gehe» wir zum Jakob Kreuzegger." [...]
[...] zog die Kappe und fragte, womit er dienen könne. Unwillkürlich machte er eine Bewegung nach dem Schenktische, allein Karsten Nagel vertrat ihm den Weg und fegte : „GS ist nicht das. Wir haben ernstere Dinge vor. Er sieht hier ein paar junge Männer, die nach einer und derselben Dirne auf die Freite gehen u«d> [...]
[...] müßte, Ihr triebet einen Spaß mit mir, nehme ich sie auch für Ernst und ich will Euch meine Meinung ehrlich heraus sagen." — „Das thue Er, Mann," sagte Karsten Nagel, „und so kurz, als Er nur immer kann. Ich muß mich mit Dem da auseinander setzen." — „So kurz, als ich es sür gut halte!" entgegnete der [...]
[...] entscheide, ist noch Jemand da, dem ich in diefer Angelegenheit das Wort gönne» muß." — „Und wer wäre das?" fragte Kar sten Nagel verwundert. — „Meine Tochter, die Elsbeth," sagte der Krüger gelassen." „Sie soll mit Einem von euch leben, nicht ich." — „Seit wann ist e« Sitte in der Marsch, daß die Toch [...]
[...] ich." — „Seit wann ist e« Sitte in der Marsch, daß die Toch ter gefragt wird, mein der Bater sie verheirathen will?" ries Karsten Nagel, während Peter Bolt sich still verhielt und gedul dig mit dem Rücken gegen die Wand lehnte. „Bei den Herrenleuten ist es Brauch, die Kinder nach Gut [...]
[...] glückliches werde. Nichts für ungut, Ihr Herren, ich hole die Elsbeth." Der Krüger entfernte sich. Karsten Nagel ging ungeduldig auf und ab und maß seinen Nebenbuhler mit Herausforderden Blicken. Dieser ließ sich dadurch nicht um seinen Gleichmuth [...]
Donau-Zeitung16.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 5
[...] Und sie kam, die Hülfe" in der S schlag, so schnell wie ein gutes Pferd laufen kann, wen» ein ner Reiter ihm die Sporen drückt. Marx Nagel saß hoch auf seinem Falben, auf welchem er jeden Morgen über die Feldmar ken seines HofeS ritt, um nach dem Rechten zu fehen und ob Je [...]
[...] begehrend und doch heimlich rückwärts schauend, ob nicht der junge kräftige Bauer, der so stolz zu Roß faß. htntn ihnen dreinund sie mit der Peitsche um die Ohren schlagen meroe. sprengen Mar? Nagel stieg von seinem Pferde, trat zu der Altmagd, die sich um ihre junge Herrin bemühte und sagte: „Bringe Sie die Jungfer in das HauS und thue Sie «aS noth ist, sie zu pflegen. [...]
[...] Jungfer in das HauS und thue Sie «aS noth ist, sie zu pflegen. «Senn Trina Boll die Augen aufschlagt, sage Sie, daß sie s nicht sorgen und fürchten soll. Der Marz Nagel sei da, um Boltenhof zu schützen, so lang« dich in eine« Menschen S siehe. Ohne ihren Willen folle kein Strohhalm , [...]
[...] als ein bejahrter Geistlicher, der an seinem Wanderftabe den schmalen Fußsteig geht, der über die Aecker führt. Marx Nagel sah seinen Bater kommen. Er hörte, wie dieser einem herumlungernden Burschen gebieterisch zurief, ihm das Pferd abzunehmen. Arsten Fußes erwartete er das Zusammen [...]
[...] und Hof der Spaten in der Erde steckt." „Das mird nicht gesche hen!" unterbrach ihn der Sohn lebhaft. „Willst du es etwa hin dern?" fragte Karsten Nagel in seiner kalten, spöttischen Weise. „Ich bin neugierig, wie tief deine Hand in den Beutel greifen kann." „Er spottet meiner, Vater. Aber Sein Spott ist grausam [...]
Donau-Zeitung02.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 4
[...] ten. Vertraue Er mir, Vater." „Ich ehre deinen guten Willen, Kind." «Dem Willen soll die That folgen" sagte Trina Bolt zu versichtlich. ,Zch brauche dem Marx Nagel nur ein Wort zu sa gen, Vater. Er ist so gut und brav ..." „Wer?" Das Mädchen wurde bei dieser Frage blutroth und [...]
[...] befahl der Alte mit gepreßter Stimme. Und die Dirne fuhr mit etwas unsicher« Tone fort: „Ich meine den Marx Nagel vom Nagelshofe, der alle Mor gen hier vorbeireitet. Wenn ich Sonntags zur Kirche gehe, steht er an der Kirchenthür und sagt zu mir : „Guten Morgen, Jung [...]
[...] sagte er mir, daß er mir gut sei und mich Heirathen «olle — und nun meiß Er alles, Vater." „Du hast dich mit dem Marx Nagel versprochen?" fragte der Vater mit einem tiefen Athemzuge. „Ja, Vater, offen und ehrlich. Er hat mich gefragt und ich [...]
[...] „Ja, Vater, offen und ehrlich. Er hat mich gefragt und ich habe Ja gesagt, und lügen können mir Beide nicht. Der Marx Nagel wird Sein Schwiegersohn und von dem Sohne kann der Vater schon eine Hilfe annehmen. Wenn der Marx zu feinem Vater geht und ihm offen und ehrlich sagt, wie die Sachen stehen, [...]
Donau-Zeitung19.01.1868
  • Datum
    Sonntag, 19. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 4
[...] sohn, der Kornhändler aus Wischhafen, der sich den Schmeiß von der Stirne trocknete und tief athmend sagte: „Gott Lob, noch ist es Zeit!" Karsten Nagel sah ihn höhnisch an und sagte: „Wenn Er meint, es sei noch Zeit, das Spatenrecht zu gewinnen, so irrt Er, denn der Deichgräf hat es mir zugesprochen — " «Aber Er [...]
[...] lichem Tone : „Jungfer Katharina Bolt! Lege Sie Ihre Hand an diesen Spaten und reiße Sie ihn mit aller Kraft heraus!" Ein lauter Ruf der Ueberraschung gab sich kund. Karsten Nagel wurde bleich. Trina Bolt zögerte. Mathias Heinsohn bemerkte eS und sagte mit fester Stimme: „Katharina Bolt, thue deine Schul [...]
[...] sie beim Worte nahm, um zu sehen, ob die neue Freundschaft auch Probe hielt. Nur der Karsten Nagel tobte mie ein ungebändigter Stier, da er sein ganzes Rachewerk in nichts zerfallen sah. Sein Zorn tras Alle, am meisten aber den Mathias Heinsohn, der ihn seit [...]
[...] schlossen, und will Ihn wieder zu einem freien Manne machen, wenn Er thut, was ich von Ihm fordere." — „Ich zahle Ihm, was Er verlangt!" sagte Karsten Nagel. Aber Jener entgegnete : „Geld will ich nicht, sondern das Versprechen, daß Er alleS thut, was ich in der nächsten Stunde von Ihm sordere. WaS in Trübsal [...]
Donau-Zeitung21.08.1852
  • Datum
    Samstag, 21. August 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] KrcuzcS ähnlichen Baum aussuchte und an demselben sich kreuzigte. Er nagrlte sich nämlich zuerst die Füße an den Baum fest, so daß der Nagel noch vier Zoll tief in den Baum hineingetrieben war. Dann nagelte er sich die linke Hand in den einen Baumast. Zuvor hatte er aber schon [...]
[...] Baum hineingetrieben war. Dann nagelte er sich die linke Hand in den einen Baumast. Zuvor hatte er aber schon auf der richten Seite eine» Nagel eingetrieben und dessen Kopf mit einer Feile spitzig gemacht. Nachdem er nun die Füße und die linke Hand angenagelt, schlug er die rechte in [...]
[...] Kopf mit einer Feile spitzig gemacht. Nachdem er nun die Füße und die linke Hand angenagelt, schlug er die rechte in den spitzigen Nagel, scheint aber anfangs nicht richtig getrof fen zu habe», denn die Hand war ihm sehr zerrissen. Ob er nun von Schmerz übermannt um Hülfe rief, oder eb Leute [...]
Donau-Zeitung03.01.1868
  • Datum
    Freitag, 03. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nur ihrer Zweie waren in der Gemeinde, die ließen nicht ab mit ihren Bewerbungen. Das waren hie jungen Hofbesitzer Karsten Nagel und Peter Volt. Der Ersten war der bei weitem Reichste und Angesehenste. Sein Hof mar der größte, der Boden der schwerste und sechs Pferde vor dem Pfluge waren nöthig, [...]
[...] Da trat eines Morgens der Karsten Nagel an den Peter Bolt heran und sagte: „Wir spielen Beide ein Spiel, das nur Einer von uns gewinnen kann. Ich lasse nicht ab und wenn ich [...]
[...] Einer von uns gewinnen kann. Ich lasse nicht ab und wenn ich darüber zu Grunde gehen soll." — „Ich auch nicht". — „Du kannst es nicht so lange aushalten wie ich," suhr Karsten Nagel fort. „Du bist, wie der Pastorin der Kinderlehre sagte, ein Stück Wachs. Wenn man mit dem Finger darauf drückt, bleibt eine [...]
Donau-Zeitung06.01.1868
  • Datum
    Montag, 06. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Augen schloß. Hier ist auch nichts mehr zu hoffen. Nun soll eine fremde Hand das thun, was die eigene nicht vermag. Und was für eine Handl Der Thaler, den der Karsten Nagel an den Boltenhof wegwirft, brennt wie Feuer in der Hand Dessen, der ihn anfaßt. Ich fehe kein friedliches Ende, und der alte Mann [...]
[...] einen schweren Stand haben; allein ich habe guten Muth und setze durch, was ich will. Bist du nun ruhig?" — „Ich will es sein, Marx Nagel", sagte die Dirne, ihre ThrKnen trocknend. „Deine Worte haben mir neuen Muth gegeben. R«tte du meinen Vater vom Sturze, und mein ganzes Leben will ich dazu ver [...]
[...] mit mir an den Altar treten, das gelobe ich dir, und auf mein Wort kannst du bauen." Die Beiden trennten sich und Marx Nagel schritt dem väter lichen Hofe zu, entschlossen, sogleich Hand an das Werk zu legen [...]
Donau-Zeitung18.01.1868
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] will, das ihm zusteht, der lege seine Hand an diesen Spaten und ziehe ihn aus der Erde." „DaS will ich thun!" sagte Karsten Nagel, indem er aus dem Kreise trat. Und ein lautes Gemurmel lief durch die Rei hen. Der Deichgräf hielt ihn zurück und sagte: „Er hat erst die [...]
[...] grSf sprach es. Bei seinen Worten brach Peter Bolt in ein krampf haftes Schluchzen aus. Die Tochter riß sich von ihm los und warf sich vor dem Karsten Nagel in die Kniee: „Thue Er es nicht! Er tödtet meinen Vater!" „Was null die Dirne?" fragte Karsten Nagel kalt. „Laß ab [...]