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Suchbegriff: Nagel

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Über Land und MeerNo. 032 05.1869
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sammlung gemeinverſtändl. wiſſenſchaftl. Vorträge, herausgea. v. Rud. Virchow u. Fr. v. Holtendorff. Htt. 73: Der Fadeninn, rot Dr. A. Nagel; 74: Die monumentale Datellung der Reformaten da, Rietſchel u. Kaulbach, von Dr. Ed. Detert; 75: Das m-csnie Wärme äquivalent, ſeine Reſultate u. Konſexuenzen, v. lDr. H. T. rer. [...]
[...] Autorität zu erlangen. Niemand will gehorchen. Die Re giſſeure Schmelka und Angeli hemmen die Thätigkeit ihres einſichtsvollen Mitregiſſeurs Nagel durch Ä und Mißtrauen. Der Geſchäftsführer, Juſtizrath Kunowsky, iſt ein geiſtreicher Mann und mit Enthuſiasmus dem neuen [...]
[...] ſpiele dürfen wir zwar nicht geben, doch das wird ſich fin den. Und wir werden dafür ein brillantes Repertoire ha ben. Ludwig, Meyer, Piehl, Nagel – welche Schauſpieler! Schmelka, Angeli, Röſike – welche Komiker! – und Spitz eder, unſere Perle, unſer Stolz! – und die Damen – [...]
[...] kein Laut ertönte. Da ſchrie Louis Angeli, der luſtige Vaudevilledichter, vom Olymp herab: „Herr Regiſſeur Nagel – na, wird's bald? es iſt die höchſte Zeit . . .“ Nagel ſteckte ſein verzweifeltes Geſicht neben dem Vor [...]
Über Land und MeerNo. 031 04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] kommen leicht auf die Spur. Alſo ſetzen Sie ſich zuvor mit dem Verfaſſer in's Ginvernehmen. Hrn. Pf. F. D. in H. Nagel's Lehrbuch der Geometrie. Ulm, Stet tin. Neueſte Aufl. Journal leſez. in B., Weſtermann's Monathefte; Induſtrieblätter [...]
[...] her, wo ich in den monotonen Eis-Nebel des weiß-ruſſi ſchen Hügelſtädtchens hinausſah. „Nein. Den Nagel eines ausgegrabenen Todtenſar ges,“ ſagte er. „Das iſt das Sicherſte. Aber es iſt bei nahe eine Sünde. Wenn das Wunder geſchähe, daß der [...]
[...] ges,“ ſagte er. „Das iſt das Sicherſte. Aber es iſt bei nahe eine Sünde. Wenn das Wunder geſchähe, daß der Nagel einmal verliert, dann ſtirbt der, welcher gewinnt. Das iſt ein Menſchenleben auf dem Gewiſſen.“ „Ich verſchaffe ihn Dir,“ ſagte ich. [...]
[...] monie, wiſſen Sie, Herr – der Peter-Paulustag.“ Ich weiß nicht, was für eine Ahnung über mich kam. Aber mir war, als ſollte ich den Nagel nicht weiter ver langen. Aber die Scham hielt Ä Was ſollte ich Demeter ſagen? Und wir mußten Geld haben. Ich nahm [...]
[...] in mir, welches mich noch nie betrogen hat,“ ſagte ich zu Demeter – „das Gefühl des Unrechts! Ich gehe keinen Schritt weiter. Oder wirf dieſen entſetzlichen Nagel weg!“ Ich ſagte das zu ihm in einem großen, wiederhallenden Gaſthauszimmer, an einem trüben, ſonnenloſen, wolken [...]
[...] wunderte den Glanz ſeiner Haare. Sie ſchlang ihren Arm um ſeine Schultern, und ihre feinbehandichuhte Hand faßte das ſeidene, kleine Säckchen, das den Nagel enthielt und von der gelösten Schnur in die Battiſtfalten ſeines Vor hemdes herabgeglitten war. [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1869/11.1869/12.1869/01.1870/02.1870/03.1870
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Hermann und Dorothea * 421. Hermannſtadt, Vereinstage in. nagel * 124. - Heuglin, Theodor vºn Nil-Reiſe * 450. Hirſchgulden, der. Deutſches Volksmärchen * I. 50. [...]
Über Land und MeerNo. 047 08.1866
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] nimmt. Unter der Rubrik „Neue Erfindungen“ ſteht nämlich im 36. Stück des in Schneeberg erſcheinenden „Erzgeb. Anz.“ vom 30. Auguſt 1811 folgende Mittheilung: „Der Mechanikus Nagel in Meißen arbeitet jetzt an einer Flinte, die von hinten geladen wird und mit der man in kurzen Zwiſchenräumen viel ſchneller [...]
[...] geſchaffen hatte, an den unermüdlichen Fleiß ſeiner Frau. Was hatte er gethan, während die Seinigen arbeiteten und ſtrebten? Er hätte ſich einen Nagel durch das Herz ſchla gen mögen, um deſſen Vorwürfe ſtill zu machen. Und wußte man im Dorfe nicht eben ſo gut, wie er ſelbſt jetzt, [...]
[...] wohl geſtehen, daß ich einen kleinen Schreck bekam. Unten im Beete lagen dicke Bohlen, auf dieſen ſtanden Balken, die durch einen vorgeſchlagenen eiſernen Nagel vor dem Ausweichen ge ſchützt waren. Die Balken neigten ſich oben aneinander, ſo daß ſie einen Bock bildeten, und auf dieſen Böcken lagen die [...]
Über Land und MeerNo. 026 03.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] tränkt, zwanzig bis dreißig Leichname in türkiſchen Kleidern lagen am Boden und am mittleren Maſtbaum ſtand ein Mann, durch deſſen Stirne ein großer Nagel ging. Erſt lange nachdem wir uns vom erſten Schreck erholt, wagte: wir uns zu rühren, aber nur leiſe zu ſprechen, und uns [...]
[...] wirklich auf dem Vorderdecke unruhig, und wir ſahen den Kapitän mit dem Nagel durch den Kopf die Treppe herab kommen; ein anderer weniger koſtbar Gekleideter folgte ihm. Sie ſetzten ſich an den Tiſch und tranken und ſchrieen und [...]
[...] berer einen Topf Erde auf ſein Haupt goß, ſchlug er die Augen auf, holte tief Athem und die Wunde fing an zu bluten. Wir zogen den Nagel heraus, und der Verwundete fiel einem der Sklaven in die Arme. Als er ſich etwas erholt, fragte er, wer ihn errettet, [...]
Über Land und Meer15.11.1858
  • Datum
    Montag, 15. November 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bücher, und nun können Sie auch einen Rechner kommen laſſen, daß er fie prüfe.“ Beter Mangles holte feinen Hut von dem Nagel, an welchem er denfelben feit nahezu vierzig Jahren aufzuhän gen pflegte, drückte ihn mit der Miene fefter Entfchloffen [...]
[...] denn er begab fich nicht ohne einen gewiffen Zug von Selbftzufriedenheit wieder an fein Putt, hing den Hut an den Nagel und hatte bald den ganzen Vorgang in den vor ihm liegenden Zahlenreihen vergeffen. Man darf übri gens nicht glauben, daß die Gefchäftstüchtigkeit des Man [...]
Über Land und MeerNo. 002 10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] den Hals ein ſchwarzſeidenes Tuch und der dreieckige Hut, den indeſſen die jüngere Generation auch ſo ziemlich an den Nagel gehängt hat. – . Was ſie aber ſicher nicht an den Nagel gehängt haben, dieß iſt der gute, alte deutſche Sinn, und wenn ſich jetzt [...]
Über Land und MeerNo. 040 07.1867
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Abfluß. In der Taſche ſeiner Beinkleider, welche hinter der Thür am Nagel hingen, befanden ſich nur noch zwei Silber groſchen und einige Kupfermünzen, beides Geldſorten, auf welchen die Fürſten der Erde ihre Porträts nicht zum Ab [...]
[...] Haus kam und durch uns in die Geſellſchaft – “ „Beruhige Dich!“ unterbrach ihn ſeine Frau. „Du haſt den Nagel einmal auf den Kopf getroffen – der ſchöne Pole, darin liegt Alles. Sie angelten, und er wollte nir gend anbeißen, daher der Neid und die heimliche Verfolgung [...]
Über Land und MeerNo. 016 01.1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Umfange mit einem Kautſchukring eingefaßt; hält man nun den Hammer gegen den Kopf des Stiftes 2c., ſo wird dieſer angezogen und feſtgehalten, der Kautſchuk aber bezweckt, daß ſich der Nagel nicht auf der Seite anſetzt und daß ſich nicht gleichzeitig weitere Nägel anhängen. So kann man nun den Nagel, ohne ihn zu [...]
Über Land und MeerNo. 040 06.1868
  • Datum
    Montag, 01. Juni 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] auf den Märkten von Sparta und Athen anwandte, um das Vor handenſein des Waſſers in der Milch zu entdecken, darin, daß man einen Tropfen Milch auf den Nagel des Daumens fallen ließ; blieb er an ſeiner Stelle, ohne ſich auf dem Nagel auszubreiten, ſo war die Milch rein; im entgegengeſetzten Fall war ſie mit Waſſer ver [...]
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