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[...] Leistungen auf dem Gesammtgebiet e der praktischen Landwlrthschaft nach § 1 des Festprogramms (zu jeder Denkwird ein Ehrendiplom gegeben). Die goldene Vereinsmünze erhalten: Schinrdramsl, Mattin, Guts- und denk Arauereibesitzer, Forsting (Wasserburg), Oberbayern; Dantscher, Guts- und Arauereibesitzer, Teugen (Kelheim), Niederbayern ; H n b e r, Daniel, Güterdirector, Mnndenheim (Ludwigshafen a. Rh.), Pfalz [...]
[...] abgeordneter, Jnspector, Siinonshof (Mellnchstadt), Untcrfranken ; Ott, Xaver, Gutsbesitzer, Eggen (Kempten), Schwaben. — Die große silberne Vereinst) enkmünze erhalten: in Oberbayern: Egethemaycr, Map, Herzog!, bayer. Gutsverwaltcr, Kaltenbrunn (Riiesbach); N aba, Joseph, Gutsbesitzer und Laudrath, Wintersoln [...]
[...] Bauer, Adam, Kreiswiesenbaumeister, Würzburg; Müller, Eugen, Pfarrer, Unterdessen (Buchloe). III. Leistungen der Germ Gesammtge biete der Landwirthschaft nach meinden § 3 des Festprogramms: Ehrendiplome: WiesenculturgenossenStätzling (Friedberg, Oberbayern): Mai ktgemeinde Wolf Niederbayern): ); Gemeinde Rahrbach (Pfalz); Gemeinde stein (Kneiting (Oderpfalz): );Gemeinde Seitenbach (Obersraiisen); Gemeinde Kaulen he im (Mittelfranken): Gemeinde Tauber Unterfranken); Gemeinde Egg a. Günz (Schwa« [...]
[...] (Niederbayern); Pensberg er, Alois, 46^ I. bei Parteiihauser Mathias, Bauer, Psistem(Oberbayeri>);Westermaier, Georg, 46 I. rm k. Remontedepot, Schwelganger, Oberbayern; Stork, Jakob III 46 I. bei Kuhmann Jakob IV, Gutsbesitzer, Asseuheim, Pfalz; Gabbert, Friedrich, 46 I. bei Schweizer Jakob, Oekonom, SchnittPfalz; Ziegler, Jos., 45^ I. bei Grünwald Georg, [...]
[...] 46 I. bei Kuhmann Jakob IV, Gutsbesitzer, Asseuheim, Pfalz; Gabbert, Friedrich, 46 I. bei Schweizer Jakob, Oekonom, SchnittPfalz; Ziegler, Jos., 45^ I. bei Grünwald Georg, weiler, Bauer und Bürgermeister, Allach, Oberbayern; Geb hart, Sebastian, 45-^ I. bei Gebhart Anna. Meuteubüuerin, Apfelbichl, Oberbayern Maier, Georg, 43^J. beim k. Remontedepot, Schweiganger, [...]
[...] 45-^ I. bei Gebhart Anna. Meuteubüuerin, Apfelbichl, Oberbayern Maier, Georg, 43^J. beim k. Remontedepot, Schweiganger, Oberbayern ; Schmölzer, Bartholomäus, 41^/. I. bei Zerle, Anton, Oekonom, Inningen, Schwaben; Drepold, Philipp, 40VzJ. bei Schellsemmer, Barth., Bauer, Bichl, Oberbayern; LankeS, Matth., [...]
[...] Schellsemmer, Barth., Bauer, Bichl, Oberbayern; LankeS, Matth., 4^/12 I. bei Ostermünchner, Ludwig, Oekonom und Lebzelter, GriesNiederbayern ; D e ß l, Nikolaus, 40 I. bei Sellmaier, Katharina, vach, Bäuerin, Schweinthal, Oberbayern; Bauer, Georg, 40 I. bei Bauer, , Joh., Eriesmanilbauer, Puchen, Oberbayern; Kaner, Joh. 40 bei Arold, Johann, Oekonom und Bürgermeister, SchleimOberfraukeii. — 8. Weibliche Dienstboten: Große [...]
[...] mersdorf, lilberne Vere insdenkm ünze und Ehrendiplom. Sutt« ner, Marg., 58^ I. bei Mörschauer, Valeut., Müller, Unterleiten, Oberbayern; Kohler, Kath, 60 I. bei Schulze, Friedr., Oekonom, Eichstätt; Scherer, Nosina, 47 I. bei Gerrer, Maria, Wirthswittwe, He'.gertshauieii, Oberbayern: Si g l, Joh., 46'^ I. bei Frauholzer, [...]
[...] He'.gertshauieii, Oberbayern: Si g l, Joh., 46'^ I. bei Frauholzer, Alois, Färbermeister, Deggendorf; OechSl, Therese, 45 I. bei t)rhr.v.Lotzbeck'scher Gutsverwaltung in Weyern, Oberbayern ; Ober- Weyer, Christ., 44^., I. bei Heim, Gg. sen., Oekonom, Willanzheim U ntersranlen ; H über, Maria, 44V?J. bei den Grafen Herm. und Otto [...]
[...] Pfeilern stecken. Später fand rch einen Bericht des Münchener Malers Franz Seitz vom Jim 1859 an den Historischen Verem von Oberbayern mit der Angabe, daß er vor etwa zwei Jahren zwei Säulen m der Kirche bloßgelegt habe. [...]
[...] bayern Baukunst in Altbayern war dle Klarstellung dieses Punktes von größter Wichtigkeit, da auf altbayerischem Gebiete, d. h. ,in Oberbayern, Niederbayern und ,in der Oberpfalz, in der romanischen Periode nur Pfeilerbasiliken gebräuchlich waren. Es sind lediglich drei Ausnahmen bekannt: die [...]
[...] Die Seeoner Säulenbasilika steht somit zwar vereinzelt in Oberbayern, nicht aber einzig im Bereiche des alten Salzburger Sprengels da. Mit dem ehemaligen Gebiet des Erzbisthums Salzburgs beginnt im Regierungsbezirk [...]
[...] Salzburger Sprengels da. Mit dem ehemaligen Gebiet des Erzbisthums Salzburgs beginnt im Regierungsbezirk Oberbayern überhaupt ein größerer Neichthum der romaniKlosterkirchen als m der Freisinger Diözese. Während scheu die Basiliken des Freffiuger Bisthums, soweit wir wenigstens heute wissen, eme ziemlich gleichförmige Anlage zeigen, gedie ehemals zu Salzburg gehörigen romanischen [...]
[...] Im allgemeinen hat also hohe Fruchtbarkeit hohe Kinzur Folge: nur in Oberbayern ist der Einder mangelhasten Ernährung größer als der der Ver [...]
[...] Oberbayern Niederbayern [...]
[...] Kreise mit großer Unehelichkeit, wie Oberbayern. Niederdayern, Mittelfranken, sind daher von vornherein übler daran als die Kreise mit geringer Unehelichkeit, wie [...]
[...] historischen und Alterthumsvereinen des ganzen Landes, bahnten sich die wohlwollendsten Beziehungen an, vor allem mit dem Historischen Verein von Oberbayern, mit welchem uns nun auch die Bande gemeinsamer Arbeit so innig verknüpfen. [...]
[...] unentgeltlich die Karten des kgl. Topographischen Bureaus für unsre prähistorische Karte von Bayern erhalten, und neuerdings wurden für die mit dem Historischen Verein von Oberbayern geunternommene große prähistorische Karte von Bayern meinjchastlich ca. 15-— -20,000 Blätter der Katasterkarte zum Maculaturpreis überlassen. [...]
[...] Ebenso müssen wir der kgl. Kreisregierung und dem Landrath von Oberbayern unfern Dank aussprechen. Sie haben uns aus den zur Verfügung stehenden Mitteln wiederholt namhafte Beiträge gegeben, zuerst speciell für die Veröffentlichung der prähistorischen [...]
[...] schanzen, Die künstlichen Höhlen in Oberbayern, ebenfalls eine Specialität Bayerns und Oesterreichs, von , A. Thiersch, S. Hartmann, A. HartWürdinger, Ohlenschlager, Sepp, Franz Mittermaier, Joh.' mann, Hellmair u. A. [...]
[...] Die socialen Probleme in Israel und ihre Bedeutung fiir die reliEntwlckelung des Volkes. II. Von W. Nowack. — Mitthei Historischer Verein von Oberbayern). — Besprechung (NoseuDie Kunstkaunner im Nesidcnzschlosse zu Karlsruhe). [...]
[...] 6r. Historisch er Verein von Oberbayern. Die Monats« sitzung eröffnete am Montag den 2. Ma: der zweite Vorstand des Vereins, Domcapitular vr. Stialoher, mtt einem interessanten [...]
[...] Oberbayern zur ganz besonderen Ehre, daß dessen erster Vorstand Hr. Generalmajor a. D. Karl Popp als Mitglied in diese Comberufen wurde. l)v. Stigloher erfüllte die traurige Pflicht, misnon zweien Vereinsmitgliedern einen warmen Nachruf zu weihen. [...]
[...] Bedeutung. In Hinsicht auf die Kunstgeschichte bilden sie eine Mustersammlung, eine Art von Formenschatz, um den Stil zu studiren, ihre Herstellungsweise schlägt in das Fach des Kunstein. Der historische Verein von Oberbayern besitzt 78 gewerbes solcher Bücherlichen, die k. Hof- und Staatsbibliothek zu München eu-.e Sammlung von 400 ^tück> der Herr Vortragende selbst [...]
[...] Von Joseph Schuhmann. — Zur Sociologie. Von Th. AcheliS. — St. Jakob am Anger m München, Oberbayerns ältester Gewölbebau. Von Franz Jakob Schmitt. — Mittheilunaen und Stachrichten. [...]
[...] St. Jakob am Anger in München, OberbayernS ältester Gewölbebau. [...]
[...] zu St. Jakob am Anger haben wir die erste vom Anfang an auf eine feuerlichere Stemdecke in allen drei Schiffen berechnete Basilica der Diöcese Freiling und Oberbayerns, die sich von der Zeit ihrer Ausführung im ersten Viertel des 12. Jahr- Hunderts bis zum heutigen Tag erhalten hat. Die ganze [...]
[...] War St. Jakobs Ostbau die erste gewölbte dreischiffige Basilica Oberbayerns, so haben wir im Westbau, neben Münchens Heiliggeist-Kirche, die erste gothische Hallenkirche anzusprechen und damit den werthvollen Beleg, daß Bayerns [...]
[...] Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer von Oberbayern. (Fortſetzung und Schluß.) * Die vielerörterte Angelegenheit der Wanderlager kam in den Berathungen der [...]
[...] mern gerichtete Umfrage über den Einfluß der Gefängnißarbeit auf die gewerbliche und induſtrielle Privatarbeit iſt von der Handelskammer München durch ein auf die thatſächlichen Verhältniſſe in Oberbayern geſtütztes eingehendes Gutachten beantwortet worden, in welchem auf Grund ausführlichen Materials folgende Borſchläge gemacht wurden: 1) In den Strafanſtalten ſollte alles was dieſelben bedürfen, durch eigene [...]
[...] ihre Stimme erhoben als die Fortdauer des Appreturverkehrs mit Oeſterreich gefährdet ſchien. Es geſchah dieß, wie der Bericht verſichert, nicht ſowohl deßhalb weil der Ver edlungsverkehr von directem Einfluß auf den Kreis Oberbayern, als vielmehr in der Ueberzeugung daß dieſer Verkehr von allgemeiner Bedeutung für die ganze deutſche In duſtrie iſt. Daß ſich die Handelskammer für einſtweilige Fortdauer des Handelsvertrags [...]
[...] º, Grundrenten 95.90G. 42% ganzj. 101.70G.4%% halbi. 102.00G. 4%% halbi Obl. M. 2000104.10 P. 42jdo. Obl. (Oſtb.-Prior) M.600 102.80G. Obl. der 42% Kreisgemeinde Oberbayern iÖ0.50 G. 4% Eiſenb.-Obl. Em. der k. b. Bank 94.30 G., dº. 42"Ä100.70 G. 4% Münchener Obl. 92.30 G., do.4% v. 1872 Th.9300G., do.4'2". v. 1877 M. 100.60 G., do. 5óo 102.10 G. – Pfandbriefe und Bank obligationen: [...]
[...] Kaiser Ludwigs Negierung muß als eine unbewiesene Hypoabgelehnt werden. Zu dem gleichen Resultate sind these Professor I)r. Berthold Riehl und Director v. Bezold in Nürnberg bei der Besprechung Ettals in den „Kunstdenkvon Oberbayern" gekommen. [...]
[...] Kenntuib beruht auf einer unter Abt Othmar 1631 von Laienhand angefertigten Grundrißzeichnung der ganzen Marieilkirche, welche sich im Besitze des königlichen Kreisvon Oberbayern befindet. Hienach war der die archivs Chorstühle und den Chor-Altar enthaltende Raum aus einem oblongen Gewölbfelde und einem ans fünf Seiten [...]
[...] kleine Abbild der Hauptkirche erst im Anfang des 19. Jahr- Hunderts, angeblich wegen Baufälligkeit, abgerissen. In der St. Salvator-Kapelle des alten Friedhofes zu Weilm Oberbayern besitzen wir noch ein weiteres auf dem heim Ettaler Centralbau basirendes Denkmal der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; es ist ein Achteck von 9.30m Lichtdas Steingewölbe läßt acht Hausteinrippen einer [...]
[...] standenen Ettaler Marienkirche ; Pommerns Herzoge haben das Haustein-Bauwerk Oberbayerns im eigenen Heimathlande in der halben Gristze als einen Backsteinbau ausführen lassen. Wir erhalten somit wiederum die Bestätigung dafür, [...]
[...] Mai-Sitzungen. In der gemeinsamen Sitzung der philosophisch-philologischen und der historischen Klasse trug Herr G. Hager vor: „Charakder Gotik Oberbayerns. Die oberbayerische Gotik hat nichts teristik Bestechendes, nichts Einschmeichelndes. Die Schuld daran tragt das Baumaterial des Landes. Sand- und Kalkstein fehlen in [...]
[...] und Nagelfluh vor, selbst Granit, Gneis und Glimmerschiefer von den Findlingen. Dekorative gotische Einzelheiten mußten vielgegossen oder aus Kunststein herausgearbeitet werden. Trotzist die kunstgöschichtliche Stellung der gotischen 'Baukunst dem des heutigen Oberbayerns keine untergeordnete. Die Bedeutung der Gotik Oberbayerns liegt auf dem eigensten Gebiete der Architektur, auf dem Gebiete der Raumschöpsung. Das westliche [...]
[...] Raumgedanken, die sich !nicht mit dem herkömmlichen Schema der dreischiffigen Basilika begnügten. Die Spätgotik des 15. Jahr- Hunderts entwickelt in Oberbayern vollends eine Fülle von Raumgestaltungen. Es findet sich die zweischiffige Kirche mit emSeitenschiff, ,die einfache symmetrisch zweischiffige Kirche, feitiqem die symmetrisch zweischiffige Kirche mit dem latent eingeschriebenen [...]
[...] auch selbst von einschiffigen Kirchen übernommen, so daß hier schon em m der Renaissance beliebt gewordenes Schema vorgebildet erscheint. Was die Natur Oberbayerns der Gotik an zergliederechtem Baustoff versagt hat, das hat sie ersetzt durch rungsge Gestaltungskraft auf dem Gebiete der Raumschöpfung. [...]
[...] Oberfranken 2,24 Proc. Oberbayern 1,92 Proc. Unterfranken 1 73 Proc. Oberpfalz 1,61 Proc. Schwaben 1,46 Proc. Niederbayern 1,3S Proc. Mittelfranke» 0,82 Proc. Pfalz 0,45 Proc. [...]
[...] Das Bild, welches diese Procente gewähren/ lst ein wesentlich anderes. als das der absoluten Zahlen der Zwangsverkäufe. Bei letzteren steht weit voran Oberbayern, dann folgen mit geringen Abständen Schwaben, Oberund Nlederbayern, erheblich hinter diesen steht als ziemlich gleich Unter- [...]
[...] Anwesen gehören in den drei Jahren 1880/82 mehr als drei Viertheile (77,7, 75,6 und 78,8 Procent) dieser Classe an. In den verschiedenen Kreisen schwanken die Procente zwischen 66 (Oberbayern) und 93 (Pfalz) im Jahre 1880, 64,2 (Oberbavern) und 95,2 (Pfalz) im Jahre 1881 und 67,7 (Oberund 95,5 ( Pfalz) rm Jahre 1882. Nächst der Pfalz hat Unterfranken bayern) den höchsten Procentsatz der kleinen Wirtschaften. Die übrigen Kreise reihen [...]
[...] bayern) den höchsten Procentsatz der kleinen Wirtschaften. Die übrigen Kreise reihen sich in der Weise ein, daß nach Unterfranken folgen: Mittelfranken, Schwaben, Oberfranken, Niederbayern, Oberpfalz, welche letztere mit Oberbayern fast auf gleicher Linie steht. [...]
[...] bis 100 Hektaren zu berücksichtigen, wodurch es selbstverständlich wird, daß bet diesem genau die umgekehrte Reihenfolge der Kreise in Ansehung der Mitdes mittleren Grundbesitzes an der Gesammtzahl der Zwangsvereintreten muß. Am meisten betheiligt sst demnach der mittlere äußerungen Grundbesitz in Oberbayern und Oberpfalz, dann folgen Nlederbayern, OberSchwaben, Mittelfranken, endlich mit erheblichem Abstände Unterund die Pfalz. [...]
[...] Oberbayern 8,60 Hekt., Nlederbayern 7,72 Hekt., Oberpfalz 6,19 Hekt., Schwaben 5,53 Hekt., Mittelfranken 4,03 Hekt., Obersranken 3,84 Hekt., Unter2,48 Hekt., Pfalz 1,29 Hekt. In der Hauptsache stimmt diese Reihenmit jener überein, welche oben m Ansehung des Betheiligungsverhältan den Zwangsverkäufen zwischen dem kleinen und mittleren Grundbesitz nisses festgestellt worden ist. [...]
[...] Summe 969 783 644 423 Hier fällt schon auf, wie Unterfranken, das doch nur halb so viel landbenützten Boden hat wie Oberbayern, in der Zahl der derAnwesen Welt voraus ist. [...]
[...] nach sich zieht, und hiebei handelt es sich in erster Linie um die Reform und Er, Weiterung der Anstalt, sowie um die Kosten, welche dadurch dem Staate notherwachsen. Eme wettere Frage betrifft das Verhältniß. in welchem die wendig Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz und Regensburg, dann Schwaben und Neuburg zur künftigen Staatsanstalt stehen sollen. Erst nachdem hierüber Klarheit besteht, können der Kaufpreis und die Zahlungsbedingungen in [...]
