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Suchbegriff: Oberpfalz

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 14.10.1865
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Chronik der Oberpfalz, herausgegeben von Dr. G. Hubmann. 2. Chronik der Stadt Bärnau. Am berg, Pohl, 1865. [...]
[...] than, erhielt es 1343 unter Kaiſer Ludwig dem Bayern Stadtrecht. Im Huſſitenkriege wurde das arme Grenz ſtädtchen von den aus Böhmen in die Oberpfalz ein brechenden Huſſiten geplündert und eingeäſchert. Die Noth war entſetzlich. [...]
[...] Kurz vor Ausbruch der Reformation trachtete Abt Andreas Metzel von Kloſter Waldſaſſen ſich von der Wittelsbacher Linie, die in der Oberpfalz regierte, los zureißen und Kaiſer Karl V. nahm ihn in Schutz. Dieſer ärgerliche Handel trug nicht wenig dazu bei, der [...]
[...] Gefällen der Frühmeſſe beſſern und bauen. Vom J. 1538 datirt man die Einführung der Re formation in der Oberpfalz. Die Aenderung ging nicht von den Fürſten, ſondern von den Gemeinden aus. Die 8 Gezirkſtädte der Oberpfalz verlangten von den Fürſten [...]
[...] Friedrich IV. alles wieder calviniſch machen, aber ein blutiger Aufſtand des lutheriſchen Volks und der Wider ſtand der Stände in der Oberpfalz zwangen den Kur fürſten, nachzugeben. Im bald darauf ausbrechenden 30jährigen Kriege litt wieder das arme Bärnau gräu [...]
[...] Sein katholiſcher Vetter, Herzog Marimilian von Bayern, der dem Kaiſer Böhmen gerettet hatte, bekam zum Lohn die Oberpfalz 1628, und machte binnen weni gen Jahren mit Gewalt das ganze Land wieder katho liſch. Dieſe Umwandlung wurde dadurch ſehr erleichtert, [...]
[...] von Bayern bekanntlich Verrath am Reiche und hielt zu Frankreich. Da er aber geſchlagen wurde, kam die Oberpfalz und ganz Bayern unter öſterreichiſche Ver waltung, die überaus drückend war. „Da wählten die oberpfälziſchen Stände ein proviſoriſches Landſchafs [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 05.10.1859
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen. Von Fr. Schönwerth. Dritter Theil. Augsburg, Rieger, 1859. [...]
[...] Vergl. über die erſten beiden Bände unſre Blätter von 1857 Nr. 39 und 1858 Nr. 39. Herr Miniſterial rath Schönwerth in München hat in der Oberpfalz alles geſammelt, was von Volksſagen, Volksgebräuchen c. noch vorhanden war und ſein Werk iſt eine der reichſten [...]
[...] Im vorliegenden Bande werden zuerſt alle eigen thümlichen Vorſtellungen, welche ſich das Volk in der Oberpfalz vom Tode macht, durchgemuſtert. Hier tritt in die chriſtliche Vorſtellungsweiſe noch ſehr ſtark eine ältere heidniſche hinein. Der Tod reitet auf einem [...]
[...] Auffaſſung einer Katze als Wana. Gewöhnlich ſind es nur die weiblichen Heren, welche ſich in Katzen verwan deln. In der Oberpfalz aber treten auch die Kater [...]
[...] damit der auch mit fort kommt.“ Sehr eigenthümlich iſt ein Aberglaube der Weiber in der Oberpfalz, daß nämlich lange und ſchmerzhafte Wehen der Gebärenden geduldig ertragen und nicht künſtlich abgekürzt werden müßten, weil ſonſt dem Kinde [...]
Allgemeine Zeitung24.06.1855
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Eisenbahnverbindung zwischen Nürnberg, Regensburg, Nmberg uud Pilsen, und ihre Beziehung zur Oberpfalz. 5 II. * UluS der Oberpfalz. Haben wir durch das Gesagte nachgewie [...]
[...] sehn deren Einfluß specicll auf die Oberpfälzer CultnrverhSltErwäauna i» lieben. ' re > Es ist eine allgemein ausgesprochene Thatfache daß die Oberpfalz unter allen Provinzen Bayerns fast nach allen Richtungen hintanstcht. Während in andern Kreisen reiche Saaten über weite Flächen sich ausdehnen, während [...]
[...] Schlössern gekrönten Hügeln abwechseln, während dort fast überall Handel und Verkehr, Jndui,lrie, Intelligenz, Bildung und Geschmack blühen, ist di< Oberpfalz rauh und bergig, ihr minder ergiebiger, minder sorgfältig be» bauter Boden trägt spärlichere Früchte, dichtere Waldungen decken einen gro ße» Thcil ihrer Oberfläche, ihre Städte, sind klein und spießbürgerlich, ohne [...]
[...] zerfallene Schachte erinnern noch an die einstige ritterliche Kraft deö Oberpfäl» ' zer Adels , an den Wohlstand der Kirche und an den Rcichthum der Berge. Selbst der größere Theil der ländlichen Bevölkerung der Oberpfalz fleht am Kraft und körperlicher Entmickelung nicht minder wie an Intelligenz , gei- ' fliger Frische und socialer Gewandtheit den meisten übrigen Bewohner» [...]
[...] fliger Frische und socialer Gewandtheit den meisten übrigen Bewohner» Bayerns nach. Dessen ungeachtet ist die Oberpfalz nicht so arm als sie scheint. Die Oberpfalz ist vielmehr ein an Producten außerordentlich reiches Land , und wenn diese Producte bis jetzt nur wenig zur Benützung kamen, so liegt dieß [...]
[...] wenn diese Producte bis jetzt nur wenig zur Benützung kamen, so liegt dieß lediglich in dem Zusammentreffen einer Menge ungünstiger Ereignisse. Es war eine Zeit in der die Oberpfalz an Achtung und Wohlstand, an Glanz ihres HofeS andern Provinzen des damaligen Bayerns nicht nachstund; Amberg, Ncnmarkt, Sulzbach waren Residenzen, ihre Fürsten prägten [...]
[...] nicht nur nach ganz Deutschland, sondern auch nach Frankreich, der Schweiz, Italien und nach den Niederlanden verführt. Kurz die Oberpfalz konnte damals die Perle der bayerischen Länder genannt werden, mid es waren in diesem kleinen Lande über 100 Hammerwerke iui Gange, welche bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts auf 85, bis gegen das Ende, [...]
[...] Das Sinken des Wohlstandes der Oberpfalz begann mit der ReformciM tion. Im Jahr 15ZU gicng die Herrschaft Wolstein, 1538 die Stadt Ilm berg zur evangelischen Confession über. Von da an zieht sich Kampf und [...]
[...] thanen. Dem sonst so blühenden Bergbau und der Bergindustrie trat nah und fern in Böhmen, Steiermark, den Rheinland?» , Schweden elne mächtige Concurrenz auf, mit welcher die Oberpfalz sich um so weniger messen konnte als jenen viel günstigere Lage, reichere Gruben, Land- und Wasserstraßen, und namentlich reichliches FeuerungSmaterial zu Gebote stunden. Spatere [...]
[...] wächst, mithin steigen in gleichem Verhältnisse die Streuansprüchc als die Waldabfälle sich mindern. Gegen alle diese Calamitäten nun die seit Jahrhunderten die Oberpfalz niederdrücken , sind wir so kühn in den Eisenbahnen das rechte Mittel zu finden das die drei Haupterwerbsqucllen der Oberpfalz , Bergbau, Acker [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.06.1895
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Hauptinteresse des Abends coucentnrte sich aus den nun solgenden Vortrag des Historienmalers Vi-. Julius Naue: „Ueber die Hallstatt-Periode in Oberbayern und in der Oberpsalz." Oberund die Oberpfalz sind nicht nur an vorgeschichtlichen baycrn Funden ungewöhnlich reich, sondern haben auch die gründlichste Durchforschung erfahren, wie die reiche Fülle exacter Details bewelche der an den Forschungen selbst in hervorragender Weise [...]
[...] thümlichen darstellen, und führte die zahlreichen verschiedenen Arten der legin genauen von rhm selbst angefertigten Abbildungen vor. leren Leickenbestattungen gehen auf beiden Gebieten neben Leichenbrennungen ernher, doch überwiegen die letzteren in Oberbayern ve, die crfteren in der Oberpfalz ; außerdem kommen theilweise und zerstückelte Bestattungen vor. Dre Friedhöfe sind meist in der Rahe bewohnter Ortschaften, möglichst nahe an Gewässern und möglichst hoch anDie älteste Hallstatt-Zeit (ca. 800—700 v. Chr.), welche [...]
[...] Bestattungen vor. Dre Friedhöfe sind meist in der Rahe bewohnter Ortschaften, möglichst nahe an Gewässern und möglichst hoch anDie älteste Hallstatt-Zeit (ca. 800—700 v. Chr.), welche gelegt. in der Oberpfalz gar nicht vertreten ist, wird in Oberbayern Hauptdurch das Fehlen der Fibel charakterisirt. Die Grabgefäße sächlich schließen ihren Formen nach an die der jüngeren Bronzezeit an; sie sind schwarz oder schwarzbraun und mit einfachen, vertieften [...]
[...] sie sind schwarz oder schwarzbraun und mit einfachen, vertieften Ornamenten versehen. Die ältere Hallstatt-Zeit (ca. 700—400 v. Chr.) ist in Oberbayern bedeutend reicher vertreten als in der Oberpfalz; unter den Beigaben in den Gräbern sind in Oberbayern besonders dre halbmondförmigen Bügelfibeln mit Klapperblechen in den [...]
[...] unter den Beigaben in den Gräbern sind in Oberbayern besonders dre halbmondförmigen Bügelfibeln mit Klapperblechen in den Frauengräbern, rn der Oberpfalz die den Frauen mitgegebenen ovalen, nur wenig offenen und an der einen (inneren) Seite geArmringe von starkem Bronzedraht charakteristisch. Die raden Grabgesäße, welche sämmtlich ohne Drehscheibe hergestellt sind, [...]
[...] raden Grabgesäße, welche sämmtlich ohne Drehscheibe hergestellt sind, weisen in Oberbayern reichere Formen und prächtigere Farben auf als in der Oberpfalz. Die reichsten und bedeutendsten Funde geder jüngeren Hallstatt-Zeit (ca. 400—250 v. Cbr.) an. hören Waffen, Geräthe und Schmucksachen sind mit großer Kunstfertigkeit hergestellt und erscheinen in den verschiedensten Farben. Namentgilt dies von den Fibeln, unter welchen die Thier- oder Vogelbesonders häufig ist. Die Männergräber enthalten in Oberhäufig, seltener in derOberpfalz, 2- und 4-räderige, reich verzierte [...]
[...] bayern Wagen, sowie Pferdegeschirre. Für Oberbayern charakteristisch sind die langen, schmalen Eisenlanzenspitzen im Gegensatz zu den langen. breiten der Oberpfalz. Die Grabgefäße zeigen in Oberbayern jetzt noch größere Vielseitigkeit der Formen und sind noch farbiger als in der älteren Zeit; das erstere gilt auch für die Oberpfalz, während [...]
[...] schwinden Gefäße beigestellt sind, und auf letzteren verschwindet allmählich die Bemalung und Ornamentirung. In den Funden auf den beiden Gebieten sprechen sich deutlich die bereits in der Bronzezeit wahrUnterschiede in den Gebräuchen und in der Geschmacksder dortigen Stämme aus; Oberbayern war vielleicht wohlund jedenfalls künstlerisch besser begabt als die Oberpfalz. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 15.05.1858
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen. Von [...]
[...] Echtheit des Neuen und ſeine Zuſammengehörigkeit mit dem Alten und ſchon Bekannten erwieſen und ſein Werth dadurch erhöht. Wir haben es in der Oberpfalz mit einem deutſchen Kernvolke zu thun, bei dem ſich alter Glauben und Aberglauben, Sitte und Dichtung länger [...]
[...] Zu dem Neuen und Eigenthümlichen des vorliegen den Werks gehören die ſ. g. Hoyas. So heißen näm lich in der Oberpfalz die vormals heiligen Haine, worin weiße Pferde gehalten wurden und deren Gott oder wenigſtens Prieſter ſich noch immer mit einem breiten [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 16.05.1857
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1857
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen. Von Fr. Schönwerth, k. b. Miniſterialrath und General ſekretair. Erſter Theil. Augsburg, Rieger, 1857. [...]
[...] ſo weit man ſie hört, ſo weit ſoll kein Fuchs dem Hofe nahe kommen dürfen. – Eigenthümlich iſt die Art in der Oberpfalz, wie man die Heren von den Ställen abhält, nämlich durch aufgepflanzte Birkenbäumchen, deren Blätter, durch Zöpfe, deren Haare, durch Raſen, [...]
[...] das Pferd, welche Gewalt in ihm läge, könnte kein Reiter ſeinen Rücken beſteigen. – Durch die ganze Oberpfalz geht der Glaube, daß die Thiere im Stalle, Pferd und Rind, in der Weihnacht um die zwölfte Stunde reden und die Zukunft verkünden. Die Sage [...]
Allgemeine Zeitung08.10.1888
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] arat Regierungspräsident der Oberpfalz, Maximilian v. Pracher, war nach Stellung Der Mann dem diese Zeilen gelten, der kürzlich verstorbene langjährig« und Charakter eine ,der Zierden dieses bayerischen Staatsdienerthums. In, [...]
[...] während semer Dienstzeit bei der Centralstelle fand, war eme überaus vielseitige und betraf eine Reche der wichtigsten legislativen und administrativen GegenAm 3. September 1363 erfolgte seine Ernennung zum Negierungs- stände. Präsidenten der Oberpfalz und von Negenöburg. Um die Thätigkcit Prachcrs in dieser hervorragenden Stellung, die er bis an fem Lebensende bekleidete, richtig zu würdigen, muß mit kurzen Worten des culturellen Charakters der ihm [...]
[...] Die Oberpfalz ist , ein Land von eigenartigem Wesen, ein in sich abgeruhendes Culturbild mit hellen Lichtern und mit starken Schatten. schloffen Kaum irgendein anderer der acht bayerischen Kreise besitzt politisch und wirtheinen so unveränderlich ruhigen, gleichmäßigen Pulsschlag wie die schaftlich Oberpfalz. Der Grund hievon liegt in dem agricolcn Charakter des Landes [...]
[...] früher unverhältnißmäßig zurückgebliebenen Provinz allmählich zu höherer Cultur auf allen Gebieten verhilft. Und es ist innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte bereits bedeutend lichter geworden in der Oberpfalz. [...]
[...] war. Es gelang der Pracher'schen Verwaltung, das landwirtschaftliche Kreissowie seine Organe zu erneuern und eine rege nützliche Wirksamkeit derhervorzurufen. In Verbindung und unter Leitung des Kreiscomits's selben wurden Specmlvereme für Gartenbau, Fischerei, Geflügel- und Bienenzucht gewelche sämmtlich gedeihlich wirken und zum Theil Hervorraaendes gründet, leisten. Besondere Hervorhebung verdienen die Erfolge Prachers auf dem Gedes Fischereiwesens. Bei dem wasserreichen Charakter der Oberpfalz wurde biete durch die regierungsseitig mit allen Mitteln geförderte Hebung der Fischzucht manchem armen Landstrich ein neuer und lohnender Erwerbszweig eröffnet. [...]
[...] In der schwerfälligen conservativen Eigenart der Oberpfälzer liegt es bedaß sie sich für Menschen und Dinge nur langsam erwärmen, dafür gründet, aber die einmal gewonnenen Eindrücke und Neberzeugungen mit Zähigkeit festFür ihre Gönner und Wohlthätcr hat die Oberpfalz stets ein dankAndenken gehabt. Und deßhalb wird das Andenken an Maximilian bares v. Pracher m jener Provinz allzeit ein gesegnetes bleiben. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.11.1903
  • Datum
    Donnerstag, 05. November 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] schichte Diese Eindrücke werden in der Oberpfalz hauptsächdem Fankerl, dessen wirklichen Namen man sich nicht zu lich nennen getraut, dem Teufel zugeschrieben. Die muldenSitze stammen von des Teufels Hintern, die förmigen Rinnen, Nisse und Rillen von den Klauen desselben, die [...]
[...] stapfen welche der Heiland bei feiner Auffahrt zum Gimmel zuhaben soll. Nach den Untersuchungen einForscher soll der Erlöser im Augenblick der Auf. schlägiger fahrt das Angesicht gegen „Nordwesten" gerichtet haben. Wir finden aber -auch in der Oberpfalz ein Steinmal mit den Spuren von zwei Knien, an dem „Christus der Herr" gebetet haben soll. Und ebenso im Stadlernerberge bei [...]
[...] Megalithische Denkmale in der Oberpfalz. [...]
[...] einer eigenen Volkerfamilie zuzumessen seien, einer vorgerBepedelung, den Kelten. — Die Benennungen manischen dieser Denkmalsanlagen sind sehr verschieden. Sie heißen vor allem Hügel, mit den verschiedensten Eigennamen verIn Süddeutschland, in der Oberpfalz, heißen sie bunden. auch „Bücherl" von Buhel, der Erhöhung. Hier wurden sie am meisten von dem eindringenden Nomamsmus zu [...]
[...] du mir". Das Denkmal ist demnach eme wanschKeltische Grab- und Kultstätte, dem Sonneugotte Hu geweiht. Linsinden wir auch noch in dem Provinzialismus der gnistlfch Oberpfalz Belege hierfür. Um schreiende Kinder zn berusagt der Oberpfälzer: „Horst den Hu Hu!" In der hlgen, faßbaren Geschichte derselben weist sie die Einwanderung nordischer Stämme auf, die von Gambrien aus erfolgt sein [...]
Allgemeine Zeitung24.12.1883
  • Datum
    Montag, 24. Dezember 1883
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] gendeS: Oberfrankm — S,S1°/o, Schwaben —3.48, Pfalz —1,85, Over, Das Verhältmß in der Abnahme des Rindviehstandes dagegen ist fol. bayern — — 1,70, Unterfrankm — 1,58, Oberpfalz -- 0,80, Mittelfranken 4- 0,90 Niederbayern -j- 1,64 Procent des Standes von 1373. [...]
[...] gangspunkt bildet, folgende: Auf ein Stück Rindvieh treffen in Niederbavern 1,30, Schwaben 1,35, Pfalz 1,52, Oberfranten 1,54, Oberpfalz 1,55, Ober- [...]
[...] bayern 1,57, Mittelsranken 1,60, Unterfranken 1,63 Hectaren, und in Nieder1,17, Schwaben 1,20, Oberbayern 1,34, Oberpfalz 1,43, Oberftanken bayern 1,93, Mittelfrauten 1,96, Unterfranken 1,97, Pfalz L,77 Menschen. [...]
[...] Bei der Oberpfalz, Oberfranken und Mittelfranken sind die letzteren Verhältnißzahlen unter sich und von Oberbayern sehr wenig verschieden. Dabei steht aber die Oberpfalz in Ansehung der Größe des Durchschnittsbesitzes entvoran (6,19 gegen 3,84 und 4,08 Hektaren), während hinsichtlich der [...]
[...] steht aber die Oberpfalz in Ansehung der Größe des Durchschnittsbesitzes entvoran (6,19 gegen 3,84 und 4,08 Hektaren), während hinsichtlich der schieden Zahl der Zwangsverkäufe Mittelfranken weit günstiger steht und überdieß gar des Durchschnittsbesitzes in der Oberpfalz mag durch ungünstigere klimatische keine absolute Minderung seines Viehstandes erfahren hat. Das größere Maß hauptet sie hinsichtlich der Zwangsverkäufe eine mittlere, uno hinsichtlich der [...]
[...] München n- Pfaffenhofens C. Schmederer, Ostbahnlagerhof München. Schwaben nnd Neuburg s Hugo Wegelin in Augsburg. 2 Niederbayern, Oberpfalz n. Regensburg: Isidor Löwi in Regensburg. Ingolstadt: H. Reuss (Ingolstädter Tramway). [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Literaturblatt 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Oberpfalz, ſ. Schönwerth. Oelsners Briefe aus Paris . Oeſterreich, ſ. v. Wurzbach. [...]
[...] fiſchen Literatur • • • • • • . . Schmitz, Sitten c. des Eifler Volks . Schönwerth, aus der Oberpfalz - Schreiber, H., Geſchichte der Stadt Frei burg . . . . . . Nr. 63. [...]
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