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Suchbegriff: Obersachsen

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Gothaische gelehrte Zeitungen18.01.1783
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1783
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 7
[...] derts, da ſie der neuen Hochdeutſchen ſo wohl den Namen, als den Vorzug abtrat.– So wie Cultur und Geſchmack in dem ſüdlichen Oberſachſen zunahmen, ſo verlor ſich auch die Prodinzis almundart nach und nach aus dem geſellſchaftlichen Umgange der obern Claſſen, und machte der ältern hochdeutſchen Schriftſprache [...]
[...] almundart nach und nach aus dem geſellſchaftlichen Umgange der obern Claſſen, und machte der ältern hochdeutſchen Schriftſprache Ä Allein wie Oberſachſen immer blühender wurde, und Künz e und Wiſſenſchaften ſich immer mehr ausbreiteten, ſo fuhr es auch fort, ſeine geſellſchaftliche Sprache zu verfeinern, und darz [...]
[...] ſcheiden, iſt die Zeit der Reformation, welches man deutlich an den Schriften dieſer Zeit und noch an den erſten Schriften Lus thers und ſeiner Gehülfen ſieht. – Wer ſich den in Oberſachſen gereinigten Religionsbegrif, die daſelbſt geſäuberte Philoſophie, und die wieder Ä ſchönen Wiſſenſchaften gefallen ließ, [...]
[...] Sprachwerkzeuge ein, daher der Niederſachſe, wenn er Hochdeutſch ſpricht, die weichen und harten Buchſtaben beſſer unterſcheide, als die meiſten Oberdeutſchen und viele Oberſachſen. Nur der ober ſächſiſche große Haufe in den untern Claſſen ſpräche Kleeder, Bee ne, Fleeſch, der korſchamer Diener ſtatt Kleider, Beine, Fleiſch, [...]
[...] oberſächſiſchen Mundart, und die Volksſprache, alſo das Fehlers hafte derſelben mangelte in der wahren hochdeutſchen, d.i. Spra che der obern Claſſe Oberſachſens eben ſo, wie in der Nieder-hoch deutſchen. Es ſey noch zweifelhaft, ob die Wörter und Wendun gen, welche ſie zum Theil urſprünglich aus ihrem Provinzialen [...]
[...] gen, welche ſie zum Theil urſprünglich aus ihrem Provinzialen herüber genommen, die aber gut Deutſch geworden, von claßiz ſchen Schriftſtellern, ſelbſt Oberſachſen, angenommen wären. Das Wort Schnickſchnack habe zwar Leßng gebraucht; ein oberſächſis ſcher Schriftſteller aber würde dies niedrige Wort, die komiſche [...]
[...] det. Ferner: ein Oberſachſe überhaupt ſpräche und ſchriebe nicht ein Amt begleiten, ſondern ein Amt bekleiden. Ueberhaupt müſſe man die Fehler des großen Haufens in Oberſachſen, nicht den obern Claſſe unter ihnen beymeſſen. 3) Von dem Participio der Deutſchen. Bey dieſer Abhandlung hat der Hr. Verfaſſer die [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen16.07.1783
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1783
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Aushebung der Schriftſprache iſt neu. Sie rührt von eben den großen Männern her, welche von jeher unſere vaterländiſche Litteratur gebildet haben. Oberſachſen wurde am früheſten aus, gebildet, aber dadurch wurde ſeine Mundart nicht zur allgemeinen Schriftſprache, ſondern ſie gewann nur das Uebergewicht voran, [...]
[...] jener Ausbildung in Oberſachſen um die Zeit der Reformation in zwey Jahrhunderten noch ſehr verändert, und dieſe Veränderung gehet noch täglich fort. In dieſer Periode hat das Hochdeutſche [...]
[...] art Oberſachſens unbekannt ſind. Das Oberſächſiſche iſt die [...]
[...] vieles Oberſächſiſch was nicht Hochdeutſch iſt. Oberſachſen und Meiſſen hat in der Sprache, ſo wie jede andere Provinz, ſeine Eis genthümlichkeiten und Abweichungen. Sind ſie nicht ſo groß und [...]
[...] Oberſachſen mag, weil es die Mitte iſt, auch dem wahren Hochs [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)04.03.1784
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1784
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] land zur Provinz und Sachſen zur Hauptſtadt zu machen, wo nicht beleidigend, doch ſonderbar iſt,) daß nicht die Mundart vom ſüdlichen Oberſachſen das Hochdeutſche ſey, ſondern daß dies aus allen Mundarten zuſammengefloſſen, mit einem Ueber [...]
[...] der Verf. S. 61 - 134 ein oberſächſiſches Idiotikon eingerückt; dies iſt eine brauchbare Arbeit, wenn gleich viele von dieſen Wörtern den Oberſachſen nicht eigen ſind, auch in den höhern Claſſen nicht häufig vorkommen dürften, welche, wie Hr. R. [...]
[...] Dialektologie, oder die Eigenheiten der Grammas tik, die in keine hochdeutſche aufgenommen werden dürfen. Den Oberſachſen iſt es faſt unmöglich, harte und weiche Mitlauter, vollere und feinere Selbſtlauter zu unterſcheiden. Andere Unrichtig [...]
Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde 30.04.1808
  • Datum
    Samstag, 30. April 1808
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oberſachſens das i und g, öfter eins für's andere. Man ſpricht Jott für Gott; gagen für iagen; Ma Dieſer Verwechſelung macht [...]
[...] ſich der Niederſachſe nie ſchnldig. - 6) g und k. Auch hört man in manchen Gegenden Oberſachſens, da, wo im Anfange oder am Ende eines Worts ein g ſteht, daſſelbe häufig als k ausſprechen. Man ſagt [...]
[...] Das ü, welches der Niederſachſe ſehr richtig, wie das franzöſiſche u, ausſpricht, iſt noch hie und da in Oberſachſen nur als ſogenanntes ui bekannt und wird in der Ausſprache faſt gänzlich vernachläſſigt; denn da hört man: Jbel ſtatt Uebel; nein, ſtatt neun; drei [...]
[...] Ehl (kein Oehl) in die Lampe. 9) ſt. Im Betreff des ſt wird in Oberſachſen ebenfalls ſehr gefehlt; man ſetzt nämlich in der Ausſprache immer zwiſchen dasſ und teinch und ſagt: Schtuhl, Schtein, [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 18.03.1780
  • Datum
    Samstag, 18. März 1780
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 3
[...] niederrheiniſchen Kreiſe, dem größten Theile der Schweiz, im Elſaß, in Oberſachſen, der Ober- und Nieder Lauſiß, ganz Schleſien, wo es dieſſeits der Oder ſchon im 14ten Jahrhundert [...]
[...] mit den plattdeutſchen Ländern grän zenden Gegenden von Schleſien und Oberſachſen; ebenfalls wiederum mit mannigfaltigen Veränderungen in Aus- . ſprache, Wörtern und Redensarten [...]
[...] verſchönert ſeyn. Da aber die Reforma tion, und faſt alle erſten proteſtantiſchen Lehrer aus Oberſachſen kamen; ſo wurde [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 27.04.1795
  • Datum
    Montag, 27. April 1795
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſal der Sprachen hängt von den groſs ſen Männern ab, welche die Nation hervorbringt. Oberſachſen hatte das Glück eine Univerſität, und auf der ſelben den großen deutſchen Mann ge [...]
[...] Das iſt der Fall nicht bei dem Harz bewohner und Oberſachſen, vielleicht eher in manchen Gegenden Obers deutſchlands. Der Oberſachſe lernt [...]
[...] ſprache Redenden ganz zu verſtehen. Bei uns iſt es ganz anders. Wir verſtehen den Oberſachſen oftmals, und noch mehr den Oberdeutſchen nicht, da ſie uns hingegen vortreflich [...]
[...] nen leicht widerlich, da uns die ihrige oft unerträglich und lächerlich dünkt. Des Oberſachſen Auge hat gleichſam beim Leſen den Niederſachſen in ſeiner hochdeutſchen Ausſprache gehört, das [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Intelligenzblatt 11.06.1800
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juni 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] beſonders, und bitten um Verbreitung dieſer Anzeige und um Annahme von Prämuneration. Ronneburg, (in Oberſachſen) d. 1 May 18oo. Schumann'ſche Buchhandlung Für Jena wendet man ſich an Hn. Hofcommiſſär [...]
[...] VWohnungen auf ſolchen - und mit Erläuterungen zur Handlungs- Erdbeſchreibung, Fabrik- und VVaaren kunde. Erſter Theil; Oberſachſen enthaltend. gr. 8 I Rthlr. I 4 gr. [...]
[...] Addreſsbuchs von Deutſchla.d; mit Sach-, VVaaren und Meſsregiſtern. 8. 1 Rthlr. I 2 gr. Erſter Nachtrag zu demſelben, Oberſachſen, Deutſchl. Ir Bd. enthaltend. 8- x Kthlr. 14 gr Von : [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)18.04.1789
  • Datum
    Samstag, 18. April 1789
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geſchichte ans Oberſachſen für einen deut ſchen Knaben. Geſchichte des ſchwärmeri ſchen Pfarrers und Bauern - Feldmarſchalls, [...]
[...] nen hiſtoriſchen Bibliothek für deutſche Knaben, in ihrer Bearbeitung Gehülfen zu finden, und ſchlug für Oberſachſen den Bauernkrieg zur Be handlung vor. Die Ausführung dieſes Vorſchlags iſt dem Vf, der Geſchichte aus Oberſachſen, (Hn. [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen01.04.1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1812
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 2
[...] - 6) # Karte von Oberſachſen. 12 gl. [...]
[...] Dieſe ausführlichen Blätter von Brandenburg, Pommern und Sachſen ſind als ein Atlas von ganz Oberſachſen zu betrachten; ſie ſind vier nahl größer, als die Generalkarte von Oberſachſen, und ſehr ſpeciell abgefaßt, [...]
Dresdner AnzeigenGemeinnützige Beiträge 002 1804
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1804
  • Erschienen
    Dresden
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oſtſee. Dagegen erinnern uns die Ge birge, welche ſich im Süden und Südwe ſten von Oberſachſen erheben, und die ſich in einem Labyrinthe reizender Thäler längs den Ufern der Elbe und Saale ausbreiten, [...]
[...] *) Der Spreewald in der Niederlauſitz wird von mehr als 300 Armen der Spree und kleinern, mit der Spree ſich vereinigenden, Flüſſen durchſchnitten. Nun gehört die Niederlauſitz zwar nicht zu Oberſachſen; aber ſie kann in phyſiſchem Sinne dem Kurkreiſe gleichgeſtellt, auch als kur ſächſiſche Provinz hier mit angeführt werden. *) Thüringen führt einige Hariflüſſe, andre vom Eichsfelde, noch andre vom Thüringer Wald, [...]
[...] und thüringiſche Mundart das Platt- oder vielmehr Saſſiſchdeutſche mit dem Hoch deutſchen in Oberſachſen in Berührung ſetzt. Die öſtlichſte Grenzlinie Kur ſachſens hingegen am Queiß und Frie [...]
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