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Suchbegriff: Oberstein

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Datum

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Der freie Landesbote24.12.1871
  • Datum
    Sonntag, 24. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wiedeäufer hat wichtige Dinge vorgebracht, über ſchleunig Rath gepflogen werden ſoll.“ .. " egleite mich dahin“, ſagte Oberſtein zu Alf. Tºo bleibe aber ich?“ flüſterte Klara ängſtlich Bräutigam zu. [...]
[...] ſtand mit einem bleichen, armen Sündergeſichte Hänslein von der langen Strat in Ketten, von Trabanten umgeben. Eben trat Oberſtein mit Alf ein. - „Dieſer Schurke“, rief der Biſchof dem Feld [...]
[...] aus ſeinen Klauen.“ – n „Das iſt höchſt zaurig“, ſprach Oberſtein nehmend. „Wenn Ihr aber auch alle & uel überbieten wollt durch andere, ſo könnt Ihr wohl [...]
[...] tigen begannen. „Einen zweiten, zuverläſſigen Führer nach Mün ſter bringe ich Euch“, fuhr Oberſtein fort und ſtellte Alfen vor, „und wir werden auf dieſe Weiſe unſere Schaaren weit ſicherer vertheilen und dirigi [...]
[...] ſtreng!“ mahnte Oberſtein. - . Verführt, sei den - [...]
[...] „Solche Reden ziemen keinem Fürſten, noch minder einem geiſtlichen Herrn“, ſprach Oberſtein mit finſterem Ernſte. Uebrigens zwingt mich dieß mal die Pflicht der Dankbarkeit, Euch ein Ver [...]
[...] Ihr nur General des Heeres!“ „Der Reichs-Execution!“ fiel Oberſtein heftig ein. „Nicht der Euerige, und ausdrücklich befeh ligt, treulich zu halten über den Beſchlüſſen des [...]
[...] wolle er ihm einen ernſthaften Auftrag ertheilen. „Erſpart Euch Schritte, Fürſtliche Gnaden, die Ihr zurückthun müßtet“, warnte Oberſtein; und in dem Augenblicke trat der Leibdiener des Biſchofs, ein frommes, redliches Silberhaupt, herein mit dem [...]
[...] Gr trat zu Alf und ſprach ſchmerzlich: „D es gut gemeint, mein Sohn, aber Gott wº anders.“ Und zu Oberſtein gewendet, fuhr er „Ich überlaſſe Euch beide Ueberläufer, ſon weiteren Anordnungen. Auch will ich vºn [...]
Der freie Landesbote29.12.1871
  • Datum
    Freitag, 29. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Leibdiener des Biſchofs. „O, mein Gott!“ rief Alf entzückt und über raſcht; und der edle Oberſtein geleitete das Paar ſelbſt vor den Prädicanten. Das Ja war geſprochen, der Segen ertheilt, [...]
[...] licher Hauptmann herein, der dem General ein Schreiben ſeines Gebieters überbrachte. Oberſtein erbrach, las und ſtampfte mit dem Fuße. „Keine Freude ohne Störung!“ rief er. [...]
[...] „Euch nennt er bei dieſer Klage und ſich meint er!“ ſcherzte Oberſtein. – „Um indeß das Meine [...]
[...] ten hatten ſich ſeine Räthe und Hauptleute gereihet. Am rothbehangenen Tiſche ſaßen zwei Schreiber mit eingetauchten Federn. Oberſtein hatte eben den Schneiderkönig angemeldet und ſich nach kurzem Ge ſpräche mit dem Biſchoſe zu ſeiner Rechten geſtellt. [...]
[...] „Das iſt alſo der Mörder meines Sohnes!“ ſeufzte der Biſchof leiſe zu Oberſtein und hielt ſich vor Schmerz und Entſetzen die Hände vor das Geſicht. [...]
[...] Mit unverändertem Trotze ließ ſich Johannes von Alfen fortführen. Der Biſchof entließ die Verſammlung. Nur Oberſtein blieb zurück; und jetzt kam Alf wieder, um zu melden, daß er den Gefangenen in den Blutkeller abgeliefert habe. [...]
[...] „Ich denke ihm eine Hauptmannsſtelle bei Chur ſachſen zu verſchaffen“, fiel Oberſtein ein, um Alf's kurzer, herber Zurückweiſung einen mildern Anſtrich zu geben. [...]
[...] ſeliges Ende.“ „Meint Ihr nicht, daß er den beßten Theiler wählt hat?“ fragte Oberſtein den Biſchof, indem er ſich von ihm beurlaubte. „Ach, daß ich hundert Bürger zu Münſter fände, [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 20.01.1849
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ä Ä findet ihre Wurzeln in dem Geſchlechte, das dieſe Berge bewohnte. - - Wenn man auf der Höhe der Burg Oberſtein ſteht und gegen Süden blickt, ſo hat man ein Waldgebirge vor ſich. Es iſt der mächtige Wald, die Winterhauch, der [...]
[...] ſich. Es iſt der mächtige Wald, die Winterhauch, der hier ſeine grünen Hallen wölbt. Er gehörte den Herren von Oberſtein. In früher Zeit, kämpften einſt die Be wohner der Dörfer, welche rings um den Winterhauch liegen, für ihre Herren zu Oberſtein und halfen einen [...]
[...] die wichtige Urkunde ſollte niedergelegt werden, ſagten die Bauern: In dem heiligen Altar unſerer Pfarrkirche zu Oberſtein. Und ſo geſchah es. Nichts hatten ſich Wildbann.“ - – Jahrhunderte ſchon hatte es ſo beſtanden. Das An [...]
[...] laſſen, das Ziel zu erreichen. Einſt waren die Herren in der Halle beim Wein fröh lich und der Pfarrherr von Oberſtein bei ihnen. Da ſprachen ſie wieder von dem Walde und fluchten der Freigebigkeit ihrer Ahnherren. Die Wildbahn, ſagten ſie, [...]
Der freie Landesbote28.12.1871
  • Datum
    Donnerstag, 28. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Wollt Ihr Euch vielleicht heute noch trauen laſſen mit Euerem Mädchen?“ fragte unterwegs Oberſtein Alfen liebreich. An Mönchen und Prä dicanten iſt kein Mangel im Lager. Die Hochzeit richte ich aus, und vom Biſchof habt Ihr auf ein [...]
[...] Hausſtand“ „Du haſt einen guten Glauben, mein Sohn“, rief Oberſtein, gerührt von der Selbſtverleugnung des Jünglings. Indem ſtanden ſie vor dem Generalzelt und ſüß [...]
[...] Noch einmal die Milde verſuchend, ſandte der edle Oberſtein Boten in die Stadt, die ſie zur Uebergabe ermahnen mußten und zur Rettung des [...]
[...] darum noch nicht errungen. Jeden Fußtritt Raum verkauften die halbverhungerten Fanatiker um Blut, und da endlich Oberſtein mit unwiderſtehlicher Ge walt ſie zurückdrängte, wichen ſie nur, um ihm am Markte, an der Lambertuskirche, noch einmal die [...]
[...] mit, wie es Euch gefällt." „Der Biſchof hat ſich ausdrücklich vorbehalten“, antwortete Oberſtein mit trübem Ernſte, „ſelbſt über das Schickſal der Häupter dieſes Aufruhrs zu ent ſcheiden. Drum nehmt Euch hinreichende Mann [...]
[...] zog nach dem Schloſſe Dülmen, drei Meilen von Münſter gelegen. Dadurch gewann Oberſtein den gewünſchten Spielraum, die Beſchlüſſe des Reichs tags von Worms zu vollſtrecken in der unglücklichen [...]
[...] frühzeitig ließ Oberſtein Alfen zu ſich entbietenr „Ich habe auch die Sanct Lambertuskirche ein we nig renoviren und ausputzen laſſen“, ſprach de [...]
[...] gänge ganz öde fand und ungeſchmückt. „Nur Geduld, das Beßte kommt noch“, tröſtete Oberſtein lächelnd und bog in den nächſten Seiten gang. Dann wendeten ſie ſich raſch und ſtanden plötzlich vor dem friſchglänzenden, wohlſtaffirten [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 13.01.1849
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kirche des Städtchens Oberſtein an der Nah ſteht 180 Fuß über dem Orte in einer Niſche des Geſteins, wunderſam hineingebaut, daß kaum die Vorderſeite vor [...]
[...] die Bergwand hervortritt. Hoch über der Kirche, gewiß aver 10ó Fuß drüber ſtehen die Reſte der alten Burg Oberſtein, ein Thurm , deſſen Höhe jedoch gebrochen iſt, und einige Mauern. Gegenüber auf einer andern Kuppe ſteht das ſogenannte „neue Schloß“, eine mittelalterliche [...]
[...] genbildung, die zu den anziehendſten und innerlich gehalt reichſten des Nahthales gehört. Der Ritter Wirich von Oberſtein hatte das Zeitliche geſegnet und war ſeiner Gattin gefolgt, die ſchon viele Jahre in der Gruft ruhte. Zwei Söhne hinterließ er, [...]
[...] ligſte Pflicht gebot Emich, ſeiner zu pflegen. Ein Eil bote kündete das ſeiner Bertha an und ebenſo dem Haus meiſter zu Oberſtein, daß er es Wirich ſogleich ſage, wenn er heimkehren ſollte. Während des Oheims Krankheit ſich in die Länge zog, [...]
[...] nach Oberſtein. (Fortſ. folgt.) Eine unporhergeſehene Begegnung. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 18.01.1849
  • Datum
    Donnerstag, 18. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſich Emich. Der Ä ſchleppt ihn fört zum hohen Wo Bogenfenſter, das über der jähen Tiefe gähnt, wo der ihn Ort Oberſtein liegt. Umſonſt klammert Emich ſich ſcho Todesangſt an ſeinen Arm an – er ſchleudert ihn hinab T wo im Geſtein ſein Leib in Stücke zerſchellt. wu [...]
[...] wohin, davon. - : Alles, was Leben in der Burg hat, eilt hinab, nach Emich zu ſchauen, lauter Jammer erfüllt Oberſteins Gaſ ſen. Tauſendfacher Fluch trifft den Brudermörder , Sie ſammeln die zerſchmetterten Gebeine des Unglück [...]
[...] bei ihrer Arbeit. eines Tages kehrte das Weib heim und erzählte die Mähr, von dem Brudermorde zu Oberſtein. Da erfaßte ihn [...]
[...] umleuchtete das Antlitz oes heiligen Mannes eine wun derbare Klarheit, Gehe hin, ſprach er, wo die Felswand über dem Dörflein Oberſtein ſich erhebt; nimm in deine Hand das Eiſen und meiſete in den Felſen eine Höhlung ſo geräumig, daß eine Kirche drin ſtehen mag; da hi [...]
[...] Wie Himmelsbotſchaft klang dem Armen dies Wort. Barfuß, barhaupt und im rauheſten Büſſergewande z0g er hinauf gen Oberſtein, wo ihn ſchier niemand mehr kannte, ſo hatte Gram, Kampf und Qual ſeine Geſtalt verän dert. Er kam dort an, ſtieg hinauf in die wilden Fel [...]
Ordentliche wochentliche Post-Zeitungen03.02.1680
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1680
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ten, weilen es der Cron Francfreich jährlich eine Armee e:haiten Fan. LMonſ. laGoup:lliere hat jingſhin durch ein Schreiben ſo zu Zom burg datirt von der Zerſchafft Oberſtein & ſtarcke Fröhner vnd einen wobeſpannten Wagen degehree welche auff Zomburg kommen rnd den Wuſt, ſo die Deutſche Crouppen allda gelaſſen acht Tage arg auß [...]
[...] ganz höfiich abgeſchlagen/vnd ſich dißfahls entſchuldiget. Sierauff iſt folgenden Wontag Abends ein Lieutenant mit 30 Mann in den Fle cken Oberſtein kommen/ vnd hat auf vorgezaugte Ordre von Monſ. la Gardee begehrt/ daß der Ampte-Verwalter ſich zu Zomburg ſiſtie renolte/widrigen fahls würden in deſſen Entſtehung/innerhalb drey [...]
Der freie Landesbote23.12.1871
  • Datum
    Samstag, 23. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ging in das Zelt. Eine Weile darauf wurden der Jüngling und der Mädchenknabe hinein ent boten. Graf Oberſtein ſaß mit dem Doktor hinter den Fld:iſche at Frühtruk [...]
[...] Nacht hatte entrinnen laſſen; aber er ließ ſich nichts wichter ſcheide von den Verirrten, und dieſe ſch breit, ſeidene Cravatten." ( merken. „Das müſſen wir ſchon Kraft des Wor zu 1 ſ, dº Stück. f oG „Dem Elende der Stadt ein Ende zu machen“, Reichstagsſchluſſes“, ſprach Oberſtein. „Wer 1222 Gebr. Frº antwortete er, „bin ich bereit, Euren Soldaten den | zu den Häuptern gehört und uns nicht bewa 3 313 Marienplatz 5 * # Münſter zu zeigen, auf dem ich daraus entgegentritt, dem iſt das Leben geſchenkt und ==aaaae=“ [...]
[...] in meiner Macht ſtand.“ Jetzt fiel ſein Auge auf Klara, die ſich ſchüchte 1. Äs ſoliden Familien auf ſehr „Und jetzt wollt Ihr mir die Stadt übergeben?“ | neben der Thür in einen Winkel des Zeltes liche infragne“ die Expedition " fuhr Oberſtein heiter fort: „dem langen Gräuel | drückt hatte. Ärö. Ä. º ein kurzes Ende machen? Ihr macht, mich zu „Wer iſt der feine Knabe?“ fragte er. „Etr euzer Ware º. ÄÄ V Euerm doppelten Schuldner, Euer Lohn ſoll groß ſein“ einer der Edelknaben des Biſchofs? Das wä jung und sº "Fºº“ [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)21.07.1835
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Hambn rg, 14. Juli.) S. k. H. der Großherzog von Oldenburg, Höchſtwelche vorgeſtern unter dem Namen eines Grafen v. Oberſtein hier angekommen waren, ſind nach Eutin weiter gereiſet. [...]
[...] burg. Hr. Dr. Radius, Profeſſor, mit Gattin von Leipzig. HH. Jeffran und Campbell, Partikuliers von Oxford. (G. Kreuz.) Hr. Herz, Kaufm. von Oberſtein. Hr. Zolln hofer, f. Aktuar, und Hr. Soratroy, Kaufm., mit Famille von Augsburg. Hr. Burger, Kirchen-Raths Kanzlei: Aſſeſſor [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)23.12.1864
  • Datum
    Freitag, 23. Dezember 1864
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Nahethal. – Oberſtein. [...]
[...] zu durchſtreifen, die Felſenkirche zu betrachten, die Ruinen zu beſteigen und eine der Achatſchleifereien zu beſuchen, an denen Oberſtein und mehr noch das benachbarte Städt chen Idar reich ſind. Mit Ausnahme der ziemlich breiten Hauptſtraße an der Nahe, laufen alle Gaſſen und Gäßchen [...]
[...] Erbauung dieſer Kirche, in deren Mitte merkwürdiger Weiſe eine klare Quelle hervorſprudelt, berichtet die Sage in der Kürze Folgendes. Auf der Burg Oberſtein, die jetzt als Ruine auf dem Gipfel des ſchroffen Geſteins liegt, wohnten im eilften Jahrhundert zwei Brüder, Wyrich und [...]
[...] einige Brochen von Moosachat mit, einer Gattung, deren moosartige Zeichnung von beſonderer Schönheit iſt. Außer den Achatſchleifereien gibt es in Oberſtein wie in dem eine Stunde entfernten Städtchen Idar am Idar bache, der durch ein reizendes kleines Thal ſtrömt und ſich [...]
[...] in dem eine Stunde entfernten Städtchen Idar am Idar bache, der durch ein reizendes kleines Thal ſtrömt und ſich bei Oberſtein in die Nahe ergießt, auch noch zahlreiche Edelſtein- und Halbedelſteinſchleifereien, deren Fabrikate weit und breit verſandt werden. Man rechnet, daß dieſer [...]
[...] Edelſtein- und Halbedelſteinſchleifereien, deren Fabrikate weit und breit verſandt werden. Man rechnet, daß dieſer Induſtriezweig Oberſtein jährlich 130 bis 150,000 Gulden einträgt. Der Achatwaarenläden gibt es denn auch eine ziemliche Zahl; in der Nähe des Stationsgebäudes ſteht [...]
[...] zum Verkauf ausgeſetzt ſind. An andern Orten muß man die ſchönen Ausſichten oft mühſam aufſuchen, in Oberſtein braucht man nur ein Fleckchen Erde und ein Stückchen Himmel zu ſehen, und man hat ſtets eine ſchöne Ausſicht, denn der Thalkeſſel, [...]
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