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Datum

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Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 17.09.1859
  • Datum
    Samstag, 17. September 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - wie 2% : 1. 111 "Ä die Verkehrsverhältnisse des ersten Cholera falles eines Ortes müssen auch die Anhaltspunkte liegen, um sich über die mögliche Dauer des Incubationsstadiums bei der Cholera jn Urhjl zu bilden. Alle Fälle eignen sich hierfür aber nicht gleich [...]
[...] Mittel aus diesen Beobachtungen beträgt somit 3,6 Tage. Nimmt man im Gegensatze zu diesen Fällen jene, in welchen eine Person aus einem jjicrºn orte die Krankheit in einen gesunden bringt, und beobachtet man die Zeitintervalle zwischen der Ankunft dieser Person und der ersten Erkrankung unter den Einwohnern des bisher gesunden Ortes haben [...]
[...] Medium sofort wieder verlassen wird. Solche Fälle zu sammeln, wo eine Erkrankung an Cholera in Folge eines kurzen Aufenthalts in einem inficirten Orte geschieht, ist eine höchst verdienstliche Aufgabe. Wie bei dieser ersten Reihe von Fällen das Incubationsstadium nach der Münchener Berechnung zu lang [...]
[...] über den Einfluss des Trinkwassers in München darlegte. 0ſt fand gerade bei sehr unreinem Wasser die Cholera keine Verbreitung, wäh rend oſt Orte mit dem besten Trinkwasser arg von ihr heimgesucht sind.“ Achte Frage. Die örtlichen Verhältnisse solcher Ortschaften, Häuser und Ge [...]
[...] Krankheit nicht abgesprochen werden kann. Einige dagegen sprechen derselben geradezu jeden wesentlichen Einfluss ab, oder behaupten doch, dass sich die frei gebliebenen Orte von den ergriffenen durch keinerlei Merkmale unterscheiden lassen. Von Wichtigkeit ist die Frage, ob kurz vorausgegangene Ueber [...]
[...] schwemmungen die Entstehung einer Choleraepidemie wesentlich be günstigen. Es ist unbestreitbar, dass die Krankheit vorwaltend jene Orte aufsucht, welche im Inundationsgebiete der Flüsse liegen. Auf der [...]
[...] andern Seite darf aber nicht übersehen werden, dass Orte (wie Mün chen und der grösste Theil von Augsburg) von den heftigsten Epi demien heimgesucht werden können, ohne je überschwemmt [...]
[...] »Für die allmälige Ausbreitung der Cholera zwischen Orten, welche nur einen Tagemarsch von einander entfernt liegen, ergiebt sich keine Regel. Es sieht aus, als gruppirten sich die Orte nach zwei Rück sichten: 1) nach der Anzahl der Bevölkerung, welche bei dieser Nähe [...]
[...] sich auch darin erkenntlich machen musste, dass der Verkehr im Ver hältniss zur Einwohnerzahl sich steigerte; 2) nach dem Grade der Em pſänglichkeit eines Ortes für eine Choleraepidemie, was dadurch beur theilt werden kann, welche Intensität die Krankheit in ihrem spätern Verlaufe zeigte. [...]
[...] offenbar eine Regel, welche sehr häufig Anwendung findet und in dem englischen Berichte über die Epidemie von 1848 und 1849 bereits mit klaren Worten ausgesprochen ist, dass die Orte an Flüssen und Bächen dem obern Theile des Laufes derselben entlang von Choleraepidemien meist frei bleiben, während die Orte ent [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 009 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) den Weidetrieb einzuſtellen; 3) das Wegbringen von Rindvieh, Schafen und Ziegen aus dem Orte zu verbieten. Zugleich ſind die Gemeindeglieder auf die große Gefährlichkeit der Seuche aufmerkſam zu machen und zur Vermeidung alles deſſen, [...]
[...] graben werden. 3) Das Gehöfte (Anweſen, Beſitzung, Stall oder Stand ort), worin ſich ſeuchekranke oder mit ſolchen in Berührung ge kommene Thiere befinden oder befunden haben, muß nachfol genden Beſtimmungen abgeſperrt werden: [...]
[...] ſowie auf die ſonſt mit den Thieren in Berührung gekommenen Perſonen; d) auf den Ort, wo die Thiere gefallen oder getödtet wor den ſind, und auf die bei der Tödtung benützten Geräthe und Gegenſtände; [...]
[...] erſt geſchehen iſt. 2) Das Wegbringen von Rindvieh, Schafen, Ziegen und andern Hausthieren aus dem Orte und der Weidetrieb iſt verboten. Die Benützung von Pferden aus ſeuchefreien Gehöften in [...]
[...] verboten. Die Benützung von Pferden aus ſeuchefreien Gehöften in und außerhalb des Ortes, ſowie deren Ein- und Durchfuhr iſt unter Beobachtung der von der Bezirkspolizeibehörde erlaſſe nen Anordnungen zuläſſig. [...]
[...] Grummet), Streumaterialien und gebrauchte Stallgeräthe nicht entfernt werden. 5) Sonſtige Gegenſtände dürfen aus dem verſeuchten Orte nur dann herausgebracht werden, und Perſonen dürfen den ſelben nur dann verlaſſen, wenn eine Beſcheinigung der Orts [...]
[...] § 18. Als Ort gelten Städte, Flecken, Dörfer und ſofern ſie 600 Schritte von benachbarten Ortſchaften entfernt ſind, auch Höfe, Weiler und einzelne Niederlaſſungen. [...]
[...] Berückſichtigung der örtlichen Verhältniſſe und der Ausdehnung der Krankheit auf einzelne Theile der Stadt oder des betreffen den Orts zu beſchränken, wenn dieß ohne Gefahr geſchehen kann. §. 19. Der Transport von Thieren und thieriſchen Roh ſtoffen auf der Eiſenbahn durch einen verſeuchten Ort iſt unter [...]
[...] Ä Erlaubniß und unter Kontrole der Ortspolizeibehörde ſtatt IIDEU. 6) Für Gemarkungen, welche an die verſeuchten Orte an ſtoßen, iſt der Weidetrieb bei zu beſorgender Gefahr von der Bezirkspolizeibehörde zu unterſagen. [...]
[...] §. 21. Wenn mehrere nahe gelegene Orte verſeucht ſind, ſo iſt die Ausdehnung des als verſeucht zu erklärenden Be zirkes und des Seuchengrenzbezirkes mit Rückſicht auf die Not [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde25.03.1876
  • Datum
    Samstag, 25. März 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jüngern nicht bleiben. Es macht einen wehmüthigen Eindruck, daß Er allmählig unbeachtet von einem Ort zum andern gehen konnte. Er war dem Volke ſchon eine gewohnte Erſcheinung, und ein Zu [...]
[...] der Mutter des Knäbleins, wird nun geſagt: v. 6. „Und das Weib entflohe in die Wüſte, da ſie hatte einen Ort bereitet von Gott, daß ſie daſelbſt ernähret würde 1260 Tage.“ [...]
[...] Wüſte, mitten unter Heiden, wo ſie nur konnte, zu concentriren ſuchen. Wenn es nun heißt, ſie hätte da einen Ort gehabt, bereitet von Gott, ſo deutet das auf einen Ort hin, der ihr als ein anderes Zion [...]
[...] dem Character der Wüſte. Waren etwa die ſieben Gemeinden der Offenbarung der bezeichnete Ort? Ganz beſtreiten“ wird man das nicht können, wenn ihre Engel ſieben Sterne genannt werden in der Hand [...]
[...] nicht nennen, die ſelbſt wieder zu einer geiſtlichen Wüſte wurden. So müſſen wir immer noch ſagen, ſei ein beſtimmter Ort in der Wüſte, d. h. auf dem Boden, auf welchem bisher die Heidenwelt geſtanden [...]
[...] lungen im Reiche Gottes durch den Geiſt von oben gibt, kann ja ſchon gar nicht von Gott ein Ort zubereitet werden. Denn ein ſolcher Ort müßte auch Spuren einer. beſonderen Gotteskraft an ſich tragen, [...]
[...] an das, was zu allerletzt vor der Zukunft des Herrn geſchehen wird; und die Zube reitung des Orts, in welchem die Ueber bleibſel der Gläubigen (ſ. v. 17) ernährt werden, durch neue Geiſtesſtärkungen von [...]
[...] verworfen wird und nur noch auf Erden ſeine Wuth verſucht (v. 7–13). Deswegen wird des angekündigten Orts noch einmal [...]
[...] lich verwüſteten Chriſtenheit oder Welt überhaupt hat, einen aller Welt erkenn baren Ort bekommen, in welcher ſie wun derbar genährt und gekräftigt wird, wohin ſich Alles herflüchtet, was ſonſt durch die [...]
[...] ſich Alles herflüchtet, was ſonſt durch die Schreckniſſe der Finſterniß bedrängt iſt. Es iſt daher ſolcher Ort kein Fluchtort außer der Chriſtenheit, ſondern in ihr, da die Uebrigen vom Samen des Weibs ihren [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft08.12.1866
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] in gewöhnlichen Jahrgängen keinen Waſſermangel kennt, von dieſer Kalamität nicht. Viele von den im Orte in reichlicher Anzahl vorhandenen Pump brunnen verſiegten entweder ganz, oder lieferten [...]
[...] ſo daß es nicht ſelten vorkam, daß man das zu Tränkung des Viehs nöthige Waſſer aus der % Stunden vom Ort entfernt fließenden Donau herbei führen mußte. Hauptſächlich war hiezu die im Ort befindliche nicht unbedeutende Brauerei genöthigt. [...]
[...] Es iſt demnach leicht erklärlich, daß bei ſolchen Erſcheinungen das Bedürfniß nach Abhülfe, insbe ſondere bei den intelligentern Bewohnern des Orts, auf das Lebhafteſte erregt werden mußte. Für Herbeiführung einer gründlichen Abhülfe waren vor [...]
[...] Luitgart bemüht, die auch zuerſt einer in frühern Jahren nie beachteten, unſcheinbaren, gegen 1600 Fuß vom Ort entfernt liegenden Quelle ihre Auf merkſamkeit zuwendeten. Ich hatte gerade zu jener Zeit auf der dortigen [...]
[...] Ouelle, mußten uns aber ſagen, daß ſie augen ſcheinlich zu ſchwach ſey, um ſie mit Erfolg dem Orte durch eine Brunnenleitung zuzuführen und die Koſten eines ſolchen Unternehmens auf ſie zu verwenden. Dagegen konnten wir aus der Lage dieſer [...]
[...] das Nivellement erzielte Reſultat, denn ich fand, daß ſich das Waſſer in dem ungleich hoch gelegenen Orte auf eine Höhe bringen laſſe, um etwa auf "s des Orts verzweigt werden zu können, worunter ſich auch die Brauerei befindet, die allein , des [...]
[...] Ulm, beigezogen. Die Ausführung wurde nun mit ſolchem Eifer betrieben, daß ſich ſchon Mitte De cembers der ganze Ort mit laufendem guten Quell waſſer reichlich verſehen ſah. Es bezieht jetzt die [...]
[...] werden die mehrerwähnte Brauerei, die beiden öffent lichen Brunnen, zwei weitere, noch dieſen Winter an geeigneten Plätzen des Orts anzubringende Feuer hahnen und überhaupt faſt der ganze Ort mit Waſſer [...]
[...] Tröge zu Tränkung des Viehes ergießen. Das Gefäll der, mit Ausnahme einer einzigen geringen Kurve, bis zum Ort in einer geraden Linie angelegten Brunnenleitung beträgt vom Re ſervoir bis zum höchſtgelegenen Brunnen 11,7, zu [...]
[...] angelegt, daß jeder Gutsbeſitzer ungehindert zu jeder Zeit auf ſein Gut kommen kann, und haben die Filial orte Hauſen und Aigendorf ihr Feldweg- und Mar fungsregulirungsgeſchäft nun vollſtändig ausgeführt. In Grunzheim ſind gleichfalls mehrere neue Feldwege [...]
Das Ausland09.12.1835
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] von dem Radſcha von Sukhait auf, um bis an die Gränzen dieſes Ge biets ſicher zu ſeyn. Von Sukhait erreichte er nach einem Wege von acht Eoß einen Ort Namens Sekender Ghatti (oder Paß); dann kam er nach dem Dorf Hulti; dann nach Mihaluori, neun Coß. Dieſer letztere Ort lag innerhalb der Gränzen des Kangra Radſcha, Suntſchar Tſchand. [...]
[...] Von hier aus verließ der Reiſende die Straße nach Lahur, ließ ſein Gepäck in Madone und ging in einem Boote über den Fluß Byas, um den bekannten Ort Dſchuala Muki oder die Oeffnungen zu ſehen, wo Feuer aus dem Boden emporſteigt. Hier verweilte er zwei Tage, um dieſen den Hindus heiligen Ort näher zu unterſuchen. Er begab ſich [...]
[...] hielten einen Zoll im Durchmeſſer. Herr Moorersſt nahm eine Lampe und hielt ſie an einige andere Stellen der Mauer, die ſich entzündeten und eine Zeit lang brannten. An einem Ort in der Nähe kochte er etwas von dem Waſſer, woraus er eine Art Salz erhielt. Es befindet ſich ein guter Bazar mit 60 Läden an dem Ort, in denen viele Zucker [...]
[...] er anerkannte, daß hier irgend eine geheimniſvolle Kraft walten müſſe. Am dritten Tage kehrte der Reiſende nach Nadone zurück. Von da kam er nach einem Ort, Radſchpur-ke-hatte genannt, einem kleinen Markt mit einigen Läden, in welchen Mehl u. ſ. w. verkauft wird. Dieß war die Gränze von dem Gebiet des Radſcha Suntſchar Tſchund. An dieſem [...]
[...] mit einigen Läden, in welchen Mehl u. ſ. w. verkauft wird. Dieß war die Gränze von dem Gebiet des Radſcha Suntſchar Tſchund. An dieſem neun Coß von Nadone entfernten Ort machte Herr Moorcroft Halt. Die Eoß ſind hier kleiner, denn ſie halten nicht über 1% engliſche Meilen. Am folgenden Tage kam der Reiſende an ein Fort, welches auf einem [...]
[...] ſeinen Begleiter Izzet Ullah an Magor Mall, der anfangs die Weiter reiſe nicht geſtatten wollte, endlich aber doch einwilligte. Der Reiſende zog weiter, und kam an einen ſechs Eoß entfernten Ort, einen kleinen Bazar, Umbke Hattia genannt. Der Weg führte längs eines kleinen Fluſſes, an beiden Ufern von Hügeln eingeſchloſſen, hin; in der Nähe [...]
[...] Bazar, Umbke Hattia genannt. Der Weg führte längs eines kleinen Fluſſes, an beiden Ufern von Hügeln eingeſchloſſen, hin; in der Nähe des Bazars ſtehen einige Mangobäume, von denen der Ort ſeinen Namen hat. Am nächſten Morgen brach Herr Moorcroft nach einem drei Eoß entfernten, Huſchiarpur genannten Paß auf, und gelangte, nachdem er [...]
[...] ſechs Coß an einem ſtellenweiſe trocknen Flußbette zurückgelegt hatte, in die Ebene zu der Stadt Huſchiarpur Budſchwara. Jenſeits des Paſſes. an dem genannten Ort, lebt eine Anzahl muhammedaniſcher Weber, welche ſehr ſchöne Turbane von Baumwollenzeug und Kattune verfertigen, die ſich weich wie Seide anfühlen und ſehr wohlfeil ſind. Dieſer Ort [...]
[...] kamen die Leute des Kotwal und eröffneten ihm, daß er ohne Einwilli gung des Moti Ram nicht weiter dürfe. Der Dewan reſidirte an einem Ort, Phalliar genannt, ungefähr 18 Eoß oder zwei Tagereiſen von Huſchiarpur, und nur 5 oder 6 Meilen von Ludiana entfernt, das am jenſeitigen Ufer des Setledſch liegt, und wo ſich eine ſtarke Abtheilung [...]
Das Ausland17.02.1847
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder genommen, der Kampf war ſehr hartnäckig, es blieben von beiden Seiten viel Leute, die Franzoſen wurden jedoch zu letzt in die Flucht geſchlagen und der Ort ſelbſt geplündert. Nur die weltberühmte Porcellanfabrik von Sevres blieb auf Befehl des ruſſiſchen Kaiſers Alerander verſchont. Dieſe Fa [...]
[...] bewahrt. Die ſchönen um Sevres herumliegenden Hügel ſind faſt ganz mit Weinreben bepflanzt, liefern auch gutes Obſt und Gemüſe. Die Pariſer beſuchen dieſen Ort häufig, um die dor tigen berühmten Kuchen aus erſter Hand zu genießen, was ſo ziemlich das Beſte iſt, was die daſigen ſehr theuern Reſtaura [...]
[...] tigen berühmten Kuchen aus erſter Hand zu genießen, was ſo ziemlich das Beſte iſt, was die daſigen ſehr theuern Reſtaura tionen bieten. Eine große Glashütte in der Nähe des Orts liefert durchaus nur Flaſchen, aber in ungeheurer Menge; über derſelben liegt das Schloß Bellevue in einer äußerſt reizenden [...]
[...] mit ſeinem Schloß, und hierauf den Flecken Saint-Cloud ſelbſt. Er liegt zwei Stunden von Paris und gehört zu dem Kanton Sevres. – Es iſt hier nicht der Ort, das ſchon hundertmal beſchriebene Schloß von St. Cloud mit ſeinem ſchönen Park und deſſen Waſſerkünſte abermal zu beſchreiben, ich beſchränke [...]
[...] liert ſich in die erſten Zeiten der fränkiſchen Monarchie. Auch hier hatten die Könige der erſten Dynaſtie ein Luſtſchloß. An fänglich hieß der Ort Novigentum, ſpäter wurde Nogent ſur Seine daraus, um es von Nogent für Marne zu unterſcheiden; nachdem aber Clodoald, ein Sohn des Königs Clodomir, um [...]
[...] überliegenden ſchönen und großen Flecken Boulogne, der zum Bezirk von St. Denis gehört und ebenfalls an 3000 Einwohner zählt. Dieſer Ort hieß früher Menus-les-Saint-Cloud. Da die Pariſer vor Zeiten die Gewohnheit hatten zu einer Kirche nach Boulogne Sur-Mer zu wallfahren, ſo erlaubte ihnen 1319 Phi [...]
[...] den Namen Klein-Boulogne, ſodann Boulogne ſchlechtweg, an. Hier befand ſich auch die berühmte Abtei Longchamp, und das Boulogner Wäldchen gränzt mit dem einen Ende an dieſen Ort, iſt aber viel älter als dieſer, von dem es ſeinen Namen hat. Unter der Regierung Karls VII predigte hier im Jahr 1429 [...]
[...] vor allem Burgunder gab. Früher war der Ort mit Mauern umgeben, und wurde in den Religionskriegen oft eingenommen und verwüſtet. Hier beſchloß Heinrich IV den bürgerlichen Unruhen [...]
[...] ten mehrere hier gegraben hatte. Vor der Revolution hatten mehrere Große hier prächtige Landhäuſer, unter andern die Herzogin von Guiche. Der Ort hat 1500 Einwohner, welche ſich meiſtens mit Weinbau und der Roſencultur beſchäftigen, ſelbſt viele Felder ſind mit Roſenſträuchen bedeckt, und dreimal [...]
[...] Schritte von hier das Goldlager finden, deſſen Pepitas ich aufgeleſen, und alsdann ſind meine Nachſuchungen vom Fuß dieſes Dammes bis an den erwähnten Ort faſt vergeblich. Um einen Beweis davon zu geben, nahm der Gambuſino die Wanne, welche er neben ſich geſtellt hatte und ſchöpfte mit beiden Händen Erde [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 27.02.1821
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] derſelben, mit großer Genauigkeit herzuleiten, wodurch es möglich gemacht wurde, ſeinen ferneren allaugenblicklichen Ort vorher zu berechnen, und ihn alſo am Himmel immer wieder auffinden zu können. Allein alle dieſe Methoden litten an einer mehrfachen Mangelhaftigkeit, indem ſie ein [...]
[...] den Ort des Planeten vorherſagen. Denn wenn dieſe gan zen 360 Grade z. B. in eben ſo viel Tagen zurückgelegt worden wären, ſo müßte, bey lezterer gleichförmigen Ge [...]
[...] worden wären, ſo müßte, bey lezterer gleichförmigen Ge ſchwindigkeit, täglich 1 Grad u. ſ. w. gemacht werden. Die ſer mittlere Ort des Planeten unterſcheidet ſich nun freylich vom wahren, aus dem Geſetze der in der Wirk lichkeit ſtattfindenden ungleichförmigen Bewegungent [...]
[...] der Beobachter im Brennpunkte, nachdem er alſo aus I) Lage der großen Are, 2) Epoche, 3) Umlaufszeit, den mittlern Ort gefunden, nur noch 4) die Ercentrici tät zu beobachten, um aus jenem mittleren Orte den wah ren abzuleiten. Dieß berühmte Problem: aus der [...]
[...] hätte es alſo unſer, in der Sonne angenommener Beobachter eines Planeten anzufangen, um den jedesma ligen Ort deſſelben vorherzubeſtimmen, oder ſeine Bahn und Bewegung in derſelben anzugeben: nicht ſo leicht kom men dagegen wir Bewohner der Erde mit dieſer Auf [...]
[...] rer Art (heliocentriſche) zu denjenigen Schlüſſen berech tigen, welche wir, mit Hülfe der oben geforderten vier Beſtimmungsſtücke, auf den jedesmaligen wahren Ort des Planeten gemacht haben, und unſere, von der Erde aus angeſtellten (geocentriſchen) Beobachtungen müſſen alſo, [...]
[...] Ebenen erforderlich iſt. Dieſe ſechs Beſtimmungsſtücke nun, welche der Beobachter auf der Erde hiernach bedarf, um den allaugenblicklichen wahren Ort des Plane ten in ſeiner Bahn vorherſagen zu können, heißen deßwe gen Elemente der Bahn, wie wir den Ausdruck ſchon [...]
[...] pherie verlängert benkt. – Mit dieſen, in der Sectio prima entwickelten, alleinigen Beziehungen des Plane ten-Ortes auf die Bahn und deren Ebenen, iſt indeß für uns irdiſche Beobachter noch nichts entſchieden. achten die Himmelskörper bekanntlich, unmittelbar, nur [...]
[...] das Reſultat ſeiner Bahn - Beobachtung, zur eigenen Be nuzung, mittheilen wollte, ſo müßte er den Bahnort erſt auf den heliocentriſchen Ort der Ecliptik reduciren, daraus geocentriſche Länge und Breite her leiten, und den Erdbeobachter ſomit in den Stand ſetzen, [...]
[...] Bahnpunkte auf die Ecliptik fallendes Perpendikel offen bar den entſprechenden Ort in der lezteren, welcher alſo, eben ! ſo offenbar, aus erſterem leicht gefolgert werden kann. Gedenke man ſich ferner aus dem Brennpunkte der Plane [...]
Das Ausland08.11.1839
  • Datum
    Freitag, 08. November 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kolen würde. In dieser tröstlichen Hoffnung beschleunigte ich den Schritt meiner Pferde. Meine Hoffnung wurde aber nicht erfüllt, denn angelangt an dein Orte, wo des Schahs Lager ge wesen war, fand ich nichts als viel Stroh und erloschene Koh len. Inzwischen bereitete mir der Himmel ein Fest: allenthal [...]
[...] Sorgen, Blut und Menschen kostet. Am 27 brach man endlich auf, kam am Abend nach dem DorfSultanieh, einem durch die Trümmer einer berühmten Moschee merkwürdigen Orte. Diese Moschee übertrifft an Höhe und Umfang alle perfischen Gebäude und kann sich mit den größten Gebäuden Europa's messen. Die [...]
[...] Jahr — wollte Schah Chodabende, ein ausnehmend frommer Fürst, die irdischen Ueberreste Ali's aus Kerbel» wegführen, und an einem Orte beerdigen, welcher würdig wäre, die Ge beine des „Freundes Allahs" aufzunehmen. Au dem Ende [...]
[...] Ehodabende, alö ein frommer Mann, crschrack nicht vor dem voraus verkündigten Tode, wollte aber nicht an dem für den Heiligen bestimmten Ort begraben seyn, und baute zu dem Ende ein kleines Gebäude nicht weit von der Moschee, wo er denn auch wirklich begraben liegt. So wird an Ort und [...]
[...] mich da« Festhalten an angeborne Gewohnheiten und Gebräuche, wie sehr sie auch im Widerspruche mit Klima und der Lage de« Landet stehen. Man findet einige gute Gebäude im Orte, doch, glaube ich, alle von Holz: die vorzüglichste« find der Joftizpalaft (Court Uvule), da« Regierungkgebäude und die Exiskopalkirche, Die Bevölkerung, die [...]
[...] zum großen Zheil farbig ist, belauft sich auf s bis ?g«g. Die Ein» wohner beschäftige,, sich größtentheil« mit Fälle» von Mahagoniholz, dessen Ausfuhr den Haupthandel de« Orte« bildet. Mehrere achtbare Handelshäuser aber führen englische Waaren ein, mit denen flc da« Land versehe», das sie in großen Massen verbraucht, und dagege» [...]
[...] Befehl de« Gouverneur« ausluden. Im Durchschnitt liegen gewöhnlich zehn bi» zwölf meist englische Schiffe im Hafen. Zwei oder drei Paket- boote gehen regelmäßig zwischen dem Ort und landen. Die Sage vo» Balize könnte nicht ungünstiger seyn; es liegt in der Mitte eine« Moores, das Iheilwcise durch Abzugsgräben und Ehausscen in feste» [...]
[...] Balize könnte nicht ungünstiger seyn; es liegt in der Mitte eine« Moores, das Iheilwcise durch Abzugsgräben und Ehausscen in feste» Boden verwandelt ist, und ist einer der ungesundesten Orte der Welt. Fieber herrschen hier sehr häufig und richten große Verheerung unter den Fremden an. Auch das Wasser ist in den meisten Häusern sehr [...]
[...] »ufgegeben," In einer der obenerwähnten Hütten fand Hr, Montgomer» einen Weißen — den einzigen am Ort — eine Art Robinson Crusoe, „Er hatte einen Flaggenstock dicht bei feiner Wohnung aufgerichtet, »nd trug eine Eocarde al« ei» Zeichen seiner Autorität, Er erhielt [...]
[...] »on der Regierung einen jährlichen Gehalt von so» Dollars, daß er dort bleibe, war oberl wie er sagte, jetzt ziemlich der Einsamkeit des Ortes und der Unbedeutenheit seine« Amtes überdrüssig, und nahe daran, es aufzugeben. Seine Mobilien bestanden au« einem Rollbetl> einigen Schemel» statt Stühlen und einem rohen Tisch au« ungehobelten [...]
Deutsche Klinik28.03.1874
  • Datum
    Samstag, 28. März 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Wechselfieber hat also bei seinem epidemischen Auftreten ganz und gar den Character einer Seuche getragen, welche sich von Ort zu Ort ausbreitete. Diesen Umstand hat man allzusehr über sehen und doch ist dessen ätiologische Bedeutung sehr gross. Das successive Auftreten des Wechselfiebers müsste nämlich darauf be [...]
[...] weitausgedehnte Landgebiete auf einmal auftreten (gewisse Witterung), Stellt man nun die Erfahrung über Verbreitung des Miasmas von Ort zu Ort damit zusammen, dass das Wechselfieber selbst bei seinem epidemischen Besuche in Gegenden, wo es sonst niemals vorkommt, immer solche Gegenden aufsucht, welche die für Wechselfieberorte [...]
[...] characteristische Lage haben, und dass es in diesen Gegenden oft mehrere Jahre hindurch grassirt, so wird man leicht davon über zeugt, dass das Miasma sich nicht allein von Ort zu Ort ausbreitet, sondern dass es sich auch an den resp. Orten vervielfältigen muss. Aber da nur lebende Organismen das Vermögen haben, sich zu re [...]
[...] Aber da nur lebende Organismen das Vermögen haben, sich zu re produciren, liefert eben das successive Fortschreiten des Fiebers von Ort zu Ort einen Beweis für die organische Natur des Fieber miasmas. Es würde zu weitläufig sein, hier alle übrigen Wahr scheinlichkeitsbeweise für diese Sache darzulegen, weshalb ich statt [...]
[...] tet unter den Bauern übrigens in gewissen Gegenden kein Krank heitsfall vorkam, in andern nur wenige Fälle; nach dem was die Aerzte der verschiedenen Orte berichten (Erlandsson, Heinrici, König, Svedmark, Tengstrand). Eine besonders hervortreten des Exempel, welches auf eine entgegengesetzte Art beweist, dass [...]
[...] Man kann hier nicht annehmen, dass die Zeit, welche für die Incubation nöthig war, dadurch verlängert wurde, dass der Process an einem Orte vor sich ging, welcher kein Fieberort ist. Eine solche Annahme sollte schon im Widerstreit mit dem zuletzt angeführten Bei [...]
[...] bation beruht. Die Herbst- und Frühlingsepidemien sind also nur als Abtheilungen derselben Epidemie zu betrachten. Hier ist nicht der Ort, um eine Untersuchung darüber vorzu nehmen, worauf die Länge der Incubation beruhen kann und worin ihr Process eigentlich besteht. Es ist hier bloss von Gewicht ge [...]
[...] zeitweilig gewarnt werden, anderentheils jungen in die Praxis ein tretenden Aerzten sowohl als auch solchen, die nicht glücklich in der Wahl des Ortes gewesen sind, ein sicherer Weg gezeigt werden kann. So wie die Sachen jetzt liegen denkt ein Jeder beim Nieder lassen an einem auch noch so ungünstigen Orte, es werde das Glück [...]
[...] fälle nach der Heimkunft schon in dem Jahre eintraf, welches der Ausbreitung der Krankheiten unter den Personen vorherging, welche sich niemals ausserhalb des Ortes aufhielten. In Norrland pflegen dem Ausbruche der Epidemie Krankheitsfälle unter den Seeleuten und Arbeitern aus den südlichen Orten voranzugehen. Was nun [...]
[...] laufen werden. Hier ein Beispiel. 1857–59 kam das Fieber nur im Districte Oernsköldsvik in der Stadt Räfsö an der Meeresküste vor, ohne dass sie gleichzeitig an einem andern Orte des Districts herrschte, nach den von Häkansson in seinem Amtsberichte für das letztgenannte Jahr gelieferten Angaben. [...]
Das Ausland08.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bacſer Couitate an, und vergleiche ihn mit der bitteren Armuth ihrer zurückgebliebenen ſlawiſchen Brüder im Arvaer Comitate? Der erſte Ort, den ich bei meinem Eintritte in Ungarn auf der Straße aus Schleſien erreichte, war Cſacza, einer Eſter hazyſchen Familie gehörig; von hier aus führte die gute und [...]
[...] Die Stadt Silein iſt ſo zu ſagen der Hauptort des oberen Trentſchiner Comitates, was freilich nicht viel zu bedeuten hat, denn der Ort iſt eigentlich nur ein privilegirter Marktflecken, deſſen hölzerne Häuſer mit hohen Giebeln und um den Markt herum mit Laubengängen verſehen eben nicht geeignet ſind einen [...]
[...] Ordnung, die ich auf meiner Reiſe beobachtete. Ich machte ſieben kleine Tagereiſen von Kairwan nach Gafſa, der erſten Saharaſtadt, wobei ich nacheinander durch folgende Orte kam: Ain Beida, Hadſchebel Ajun, Dſchilma, Bir Hafey, Sidi Ali Ben Aun, Swinia und endlich Gafſa. Keiner dieſer Zwiſchenpunkte zwiſchen Kairwan und Gafſa iſt dauernd [...]
[...] könnte ohne Anſtand einen Platz in der Anthologie Burmanns finden. * Kſarin iſt wahrſcheinlich der arabiſche Dual des Worts Kaſſar oder Kſar, der befeſtigte Ort, das Schloß. A. d. U. [...]
[...] thums, unter anderem die Reſte einer Brücke und ein Stück Chauſſee; auch ſieht man einen Haufen alter Trümmer halbwegs zwiſchen Kair wan und dieſem Orte. Hadſcheb el Ajun, ein ähnlicher Ort auf dem rechten Ufer des Wed Zerud, zeigt bedeutende Ruinen von einem ziem lich großen augenſcheinlich römiſchen Schloſſe. Dieſem Orte gegenüber [...]
[...] man ein Schloß von ſaraceniſcher Bauart, aber aus römiſchen, in der Nähe liegenden Ruinen entnommenem Material aufgeführt. Zu Dſchilma am Wed dieſes Namens, an dem Orte, wo man gewöhnlich lagert, ſah ich keine Spuren des Alterthums, aber vier Kilometer dieſſeits findet man eine große Maſſe Trümmer, und die Reſte eines mächtigen [...]
[...] beſondern Erwähnung verdient. Zwiſchen Sidi Ben Aun und Swinia kommt man an einem ſaraceniſchen Schloß, Namens Bordſch el Araſſi, vorbei. Acht Kilometer öſtlich von Swinia, an einem Ort Namens Fum-el-Feldſche, ſieht man die Ruinen zweier ſaraceniſchen Ciſternen von der oben ſchon erwähnten Art. [...]
[...] mehrere römiſche Ruinen an drei verſchiedenen Orten; zwiſchen Sbaitla und Kſarin noch bedeutendere Trümmer zu Kſar, Bridſchu und Grimma Hamera; am erſterem Orte ſieht man auch die noch wohl erhaltenen Reſte einer ſehr hübſchen Capelle. Zwiſchen Kſarin und Dſchel-Sellum findet man zwei bedeutende Ruinenhaufen, die ihrer Ausdehnung nach [...]
[...] findet man zwei bedeutende Ruinenhaufen, die ihrer Ausdehnung nach von einer kleinen Stadt herzurühren ſcheinen, die nur einige Kilometres von Scillitana Colonia geweſen wäre. Ich habe die Lage dieſer Orte alle genau angemerkt, weil ich dieſe Landſtriche mit der Bouſſole in der Hand durchzog. Den Ort Fariana, zwiſchen Kſarin und Gafſa, wo [...]
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