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Suchbegriff: Randeck

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Didaskalia05.02.1847
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Fortſetzung.) Die Burg Randeck war gegen Süden, wo der Berg jäh anſteigt, von der Natur befeſtigt; auf den andern Seiten aber erhoben ſich mächtige Mauern und Thürme zu ihrem Schutze, und tiefe Grä [...]
[...] wahrſcheinlich ſaliſchen Urſprungs, wie Ebernburg auch. Unter den kleineren Dynaſten dieſer Gegend ſpielten die Rit ter von Randeck eine bedeutende Rolle, und ſelten erſcheint eine Urkunde in dieſem Gebiete, zwiſchen Donnersberg und Hunsrück, worin nicht Randecker als Zeugen, ſelten entſtand eine Fehde, [...]
[...] Hände im Spiele hatten. Im Jahre 1231 erſcheint urkundlich der Erſte Ritter von Randeck, Namens Gottfried, ein Bruder Embrichos, der ſich 1250 bekannt machte. Jeder von ihnen ſtiftete eine Linie, ſie behielten aber die Burg in Gemeinſchaft, an der wahrſcheinlich durch eine [...]
[...] Brüder theilten ſich wieder in mehrere Stämme, und dieſe wieder in Aeſte, welche erſt im ſechzehnten Jahrhundert mit Adam von Randeck und Wilhelm von Rändeck erloſchen. Gottfrieds zweiter Sohn, Johann I., hatte mit ſeiner Gattin, einer, Freiin von Ebernburg, drei Söhne: Eberhard I., Gottfried I. und Wil [...]
[...] gerieth mit Gottfried IV. in Fehde, die jedoch geſchlichtet wurde und die Feſtſetzung im Gefolge hatte, daß, wenn Gottfried die Eintracht breche, der Marſtall deſſelben auf Randeck dem Johann verfallen ſeyn ſolle, wogegen dieſer im gleichen Falle ihm ſeine Hofſtätte, wahrſcheinlich in Mannweiler, abträte. [...]
[...] unter denen die Löwenſteine und Flörsheime beſonders auftreten. Im Jahre 1414 erneuerte Kaiſer Maximilian das Burglehen an Gottfried von Randeck und ſeine „Gemeinere“ nebſt der Zubehör der Burg. Die Randecken erloſchen zu Anfang des ſechzehnten Jahrhºº [...]
[...] Kloſters und raubten die Schätze. Dies blieb jedoch nicht ver borgen und der Biſchof von Speyer bekam über Kurz oder Lang den Randecker in ſeine Gewalt. Er läugnete mit eiſerner Stirne ſeine Theilnahme an dem Raube, und erbot ſich, den Ä Eid zu ſchwören. Dies geſchah und er wurde freigelaſſen. Er [...]
[...] hatte einen Meineid geſchworen. Da er ein gar wüſtes Leben führte, ſtarb er bald darauf plötzlich ohne Beichte und Abſolution. Da in der Burg Randeck eine Kapelle ſtand, ſo wurde er am Altare beerdigt und ein Grabſtein mit Bild und Wappen darauf elegt und im Boden eingefügt. Am Morgen darauf war, als [...]
[...] verſöhnt ſey. Auf dem rechten Ufer der Alſenz, etwas abwärts von der Burg Randeck, von der nur noch die ziemlich niedern Ringmauern ſtehen, ſieht man hoch auf dem Scheitel des Berges eine Erder höhung, um die ſich Gräben ziehen; ſonſt aber iſt nichts übrig, [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 02.11.1874
  • Datum
    Montag, 02. November 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] bei günstiger Witterung eine ungeahnte Ausficht nach allen Seiten bis in die fernsten Orte. Man er blickt die Thürme von Randeck, Riedenburg, Eichelberg, Abbach, ja Amberg, die Traus niz und den Martin 4thurm in Landshut; [...]
[...] den Waldsaum (wo - ein gewisser Forstelev vor Jahresfrist einen Bauersohn wegen einer Zaun ange srschoß), und hierauf auf die Randecker Hochebene, wo die allen Grafen Babo von Abensberg und Andere ihre Streitroffe tummelten [...]
[...] der Babonische Spruch war: „In Abensberg wir ehrlich uns ernähren, In Randeck aber ritterlich uns wehren.“ Die Gebeine und die in Weltenburger Marmor gemeißelte Figur des letzten Grafen von Babo find [...]
[...] gemeißelte Figur des letzten Grafen von Babo find in der Carmelitenkirche zu Abensberg zu sehen. Die große Burg Randeck, über dem Neuefinger Felsenege erbaut, ist allerdings durch das schwedische Ranbgsindel im Jahre 1634, welches 8 Monate [...]
[...] in der Feilheimer Gegend war, gefallen, und von seiner Bedeutung herabgesunken; aber der hohe Thurms von Randeck schaut noch heute, restauriert durch Kyrg Ludwig I. von Bayern, kühn und weit in die umliegenden Lande hinaus, und soll sogar [...]
Didaskalia04.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] bergs bei Joannis, worin reiche Güter dem Altare des heiligen Diſibod überwieſen wurden. Es gehörte zur Raugrafſchaft. 1327 hatten die Ritter von Randeck den Zehnten des Ortes. Später mit Alten-Baumberg an die Pfalz gekommen, belieh Friedrich I. den Marſchall Conrad von Waldeck mit der Hälfte des Gerichts [...]
[...] Bei Mannweiler iſt das Thal bedeutend erweitert und esſe hen auf dem rechten Ufer die umfangreichen Mauern der Burg Randeck, und auf dem linken die kaum noch ſichtbaren Reſte von Stolzenberg, etwas weiter abwärts als Randeck gelegen, ins Thal hernieder. Es iſt ein kleines Dörfchen, das aber ſchon [...]
[...] lebenslänglich genießen ſolle. In mehreren ſpäteren Urkunden wird Mannweiler's, aber ſtets als Zubehör von Randeck gedacht. Uranfänglich gehörte es zur Raugrafſchaft und Ä ſo ferne es aus Höfen beſtand, und ſo ferne dieſe der Raugrafſchaft zuſtändig waren, an die Pfalz über, [...]
[...] Raugrafſchaft und Ä ſo ferne es aus Höfen beſtand, und ſo ferne dieſe der Raugrafſchaft zuſtändig waren, an die Pfalz über, welche ſie # Lehen gab. 1514 übergab Adam von Randeck ſein Theil an Mannweiler auch an die Pfalz. Eine Urkunde von 1517 meldet, daß Berthold von Flörsheim als Gemeinherr von [...]
[...] Theil an Mannweiler auch an die Pfalz. Eine Urkunde von 1517 meldet, daß Berthold von Flörsheim als Gemeinherr von Randeck die Oberherrſchaft über Mannweiler an die Pfalz abgab; dennoch blieb Mannweiler zur Hälfte noch 1548 den Junkern von Flörsheim, was es auch noch 1574 geblieben war, wo dann [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 27.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 3
[...] und warf ihn in das tiefſte Burgverließ, wo er zu Grunde ging. – Der wüſte Ritter Eberhard von Randeck warb um des Grafen von Leiningen hold ſeliges Töchterlein. Seine Liebe ward aber von bei-, den verſchmäht. Racheſüchtig erſinnt er mit dem [...]
[...] legtes Brett. Wie von einer Ahnung betroffen weigert ſich deſſen das Fräulein, ihre voraustretende Freundin, des Randeckers Geliebte, wird aber vom Rade erfaßt und zu Stücken zerfetzt. Da hebt der Randecker zum Stoß aus, um das Fräulein hinunterzuwerfen, dieſes [...]
[...] Müller des Landes verwieſen, die Leiche des Mäd chens im benachbarten Kloſter zu Höningen beigeſetzt. Seitdem ſpukt des Randeckers Geſpenſt in der Säg mühle. – Einer von Montfort liebte die Tochter des benachbarten Rheingrafen von Stein. Die [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 037 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Comthur von Randeck. Mitgetheilt von Hartmann.*) [...]
[...] Im Altmühlthale oberhalb Kelheim ſtehen die rieſenhaften Ruinen von Randeck. Ein ſenkrecht ſtehender Felſen bildet den Fuß des noch unverſehrten gothiſchen Wartthurmes, deſſen Größe und Feſtigkeit man mit Erſtaunen betrachtet. [...]
[...] lieber dem Frauen- als dem Kirchendienſte, dem ſie durch ihr Ordensgelübde zum Theil verpflichtet waren, ſich bin gaben, beſaß die Burg Randeck, die den Sitz einer Com thurei bildete, der Comthur Vinzenz de Malvoi. Sein ſchönes männlich - ritterliches Ausſehen, welches er durch [...]
[...] ſchofshofe, freundlich den ehrerbietig Grüßenden dankend, während manchen holden Lippen: „Sieh einmal, der ſchöne Randecker!“ entſchlüpfte, und der Gedanke: „O wenn er doch kein Templer wäre“ verſchwiegen blieb. [...]
Regensburger Zeitung29.08.1828
  • Datum
    Freitag, 29. August 1828
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nach einem allerhöchſten Miniſterial- Reſcripte vom 29. Jul., ausgeſchrieben durch Regierungs Entſchließung v. 8 Auguſt l. J , ſollen die dem Aerar gehörigen Realitäten zu Eſſing und Randeck dem öffentlichen Verkaufe, oder im Nichtbewirkungsfalle deſſelben, der öffentlichen Verpachtung im Ganzen oder theilweiſe untergeſtellt werden. Dieſe Realitäten beſtehen: A) im Markte Eſſing [...]
[...] Wunſch, vom Verkaufe auch ausgenommen bleiben. Aus einem Gemüſegarten zu – Tagwerk 12 Dez., aus Wiesgründen zu 13 Tagw. 18 Dez an der Altmühl entlegen. B) Im Dorfe Randeck, eine halbe Stunde von Eſſing entfernt. Aus dem herrſchaftlichen Oekono miegute. Darunter ſind begriffen: die Wohnung des Schäfers, des Revierförſters, des Gerichts dieners, der Getreidkaſten, ſämmtlich gemauert; – die hölzernen Stallungen und Städel, ein [...]
[...] Verkauf oder Verpachtung im Einzelnen vorgezogen werden, ſo ſind hierfür eventuel 4 Complere projekttrt, wovon der eine das Bräuhaus und die Gebäude in Eſſing nebſt den Wieſen, der ate vom Oekonomiegute zu Randeck die Revierförſters Wohnung c. und 13 Tagw. 24 Dez. Grün de, – der dritte die Gerichtsdieners Wohnung. c. und 8 Tagw. 76 Dez – der vierte die Schäferwohnung uc. und 73 Tagw. 34 Dez. Gründe enthalten würde. Weidenſchaft und Weide [...]
[...] legen ſind, und daß ſie bei ihrer günſtigen Lage an der Altmühl und an einer Vizinalſtraſſe vor theilhaften Betrieb erzielen laſſen. Der quiesz. Kammeralbeamte Reittmaier hat übernommen, die Objekte in Eſſing, und der Schäfer Hackel zu Randeck iſt beauftragt, die dortigen Objekte vorzuzeigen, was denjenigen zur Notiz dienen mag, die vielleicht in der Zwiſchenzeit Einſicht neh men wollen. - [...]
Regensburger Zeitung23.08.1828
  • Datum
    Samstag, 23. August 1828
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nach einem allerhöchſten Miniſterial-Reſcripte vom 29. Jul., ausgeſchrieben durch Regierungs Entſchließung v. 8. Auguſt l. J , ſollen die dem Aerar gehörigen Realitäten zu Eſſing und Randeck dem öffentlichen Verkaufe, oder im Nichtbewirkungsfalle deſſelben, der öffentlichen Verpachtung im Ganzen oder theilweiſe untergeſtellt werden. Dieſe Realitäten beſtehen: A) tm Markte Eſſing [...]
[...] Wunſch, vom Verkaufe auch ausgenommen bleiben. Aus einem Gemüſegarten zu – Tagwerk 12 Dez., aus Wiesgründen zu 13 Tagw. 18 Dez. an der Altmühl entlegen. B) Im Dorfe Randeck, eine halbe Stunde von Eſſing entfernt. Aus dem herrſchaftlichen Oekono miegute. Darunter ſind begriffen: die Wohnung des Schäfers, des Revierförſters, des Gerichts dieners, der Getreidkaſten, ſämmtlich gemauert; – die hölzernen Stallungen und Städel, ein [...]
[...] Verkauf oder Verpachtung im Einzelnen vorgezogen werden, ſo ſind hierfür eventuel 4 Complere projektirt, wovon der eine das Bräuhaus und die Gebäude in Eſſing nebſt den Wieſen, der 2te vom Oekonomiegute zu Randeck die Revierförſters Wohnung c. und 13 Tagw. 24 Dez. Grün de, – der dritte die Gerichtsdieners Wohnung uc. und 18 Tagw. 76 Dez. – der vierte die Schäferwohnung uc. und 73 Tagw. 34 Dez. Gründe enthalten würde. Weidenſchaft und Weide [...]
[...] legen ſind, und daß ſie bei ihrer günſtigen Lage an der Altmühl und an einer Vizinalſtraſſe vor theilhaften Betrieb erzielen laſſen. ... Der quest. Kammeralbeamte Reittmaier hat übernommen, die Objekte in Eſſing, und der Schäfer Häckel zu Randeck iſt beauftragt, die dortigen Objekte vorzuzeigen, was denjenigen zur Notiz dienen mag, die vielleicht in der Zwiſchenzeit Einſicht neh men wollen. - - [...]
Münchener Tagblatt10.02.1839
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] --Der Comthur von Randeck. Mitgetheilt von Hartmann. [...]
[...] Im Altmühlthale oberhalb Kellheim ſte hen die rieſenhaften Ruinen von Randeck. Ein ſenkrecht ſtehender Felſen bildet den Fuß des noch unverſehrten gothiſchen Wart [...]
[...] dienſte, dem ſie durch ihr Ordensgelübde zum Theile verpflichtet waren, ſich hingaben, beſaß die Burg Randeck, die den Sitz einer Comthurei bildete, den Comthur Vinzenz de Malvoi. Sein ſchönes [...]
[...] lich den ehrerbietig Grüßenden dankend, während manchen holden Lippen ,,Sieh einmal, der ſchöne Randecker!“ entſchlüpfte, und der Gedanke „O wenn er doch kein Templer wäre“ verſchwiegen blieb. [...]
Solothurnisches Wochenblatt03.11.1821
  • Datum
    Samstag, 03. November 1821
  • Erschienen
    Solothurn
  • Verbreitungsort(e)
    Solothurn
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gegeben zu Winterthur an dem nächſten Mon tag nach St. Verenen Tag anno Domini 1397. Aber als Heinrich von Randeck im Jah re 1398 das Oberhaupt wurde des Gotteshauſes zu Wehrt, da verſammelte ſich das Lºhngericht [...]
[...] tey zu Wehrt dem Sohne ihres erſten Gemahls abtrat; es blieb bey dem Lehnbriefe, den Popſt Randeck dieſem Junker hatte zuſtellen laſſen – umſonſt drohte ſie mit höhern Gerichten, – ihr Sohn vereitelte jede Drohung. Darüber ſtarb Ama [...]
[...] krone aufſetzen folgende - - Sieben Urkunden. Wir Heinrich von Randeck, Propſt, und das Kapitel gemeinlich des Gotteshauſes der Stift zu Wºrd, in: Argau gelegen, im Conſtan [...]
[...] Währheit, und mehrern Sicherheit dieſer vor ge ſchriebenen Dingen, ſo haben - wir obgenannte Heinrich von Randeck, Propſt, und das Kapitel unſere eigenen Inſigel offenlich gehenket an dieſen Brief, der gegeben iſt auf den nächſten Samſtag [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 28.06.1846
  • Datum
    Sonntag, 28. Juni 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Comthur von Randeck. [...]
[...] Im Altmühlthale oberhalb Kehlheim ſtehen die rieſenhaften Ruinen von Randeck. Ein ſenkrecht ſtehender Felſen bildet den Fuß des noch unverſehrten gothiſchen Wartthurmes, deſſen Gröſſe und Feſtigkeit man mit Erſtaunen betrachtet. An der einzigen [...]
[...] und der Schwelgerei hinzugeben anfingen, und lieber dem Frauen als dem Kirchendienſte, dem ſie durch ihr Ordensgelübde zum Theil verpflichtet waren, ſih hingaben, beſaß die Burg Randeck, die den Sitz einer Comthurei bildete, den Comthur Ä de Mal voi Sein ſchönes, männlich-ritterliches Ausſehen, [...]
[...] ſchmückt, ſprengte auf einen hohen Roſſe aus dem Biſchofshofe, freundlich den ehrerbietig Grüſſenden dankend, während manchen holden Lippen „Sieh einmal, der ſchöne Randecker!“ entſchlüpfte und der Gedanke „O wenn er doch kein Templer wäre,“ ver ſchwiegen blieb. [...]
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