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Suchbegriff: Rauchen

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Datum

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Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 05.11.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. November 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - Monika gratis. _ _ __ Das Roſenkranzgebet. Rauchen der Kinder. Friedlich ruht das Dorf im Abenddunkel: Das Rauchen der Kinder iſt eine Sache, Stille iſt's in Schmiede, Stall und Scheun', die beim erſteu Blicke viel unbedeutender [...]
[...] Die umrauſchen Golgatha's Geſtein. Ä ÄÄ Ä * Ä Liebesflüſtern, Himmelsſymphonieen, ſugg mſtand g ſa«..« 3 Roſenkranz – umſchling' die Seele mein! das Rauchen allen Schülern ſowohl in [...]
[...] Obrigkeit, ſollten nun auch die Eltern und Dienſtherrſchaften von der Schädlichkeit des Rauchens ihrer ſchulpflichtigen Jugend überzeugt ſein, geradeſo alles Rauchen den Kindern vertrieben, geradeſo jeden Ungehor [...]
[...] übel wurde. Die Eltern und Vorgeſetzten der Kinder aber machen ſich aus dem Rauchen der Kinder oftmals gar wenig. Zum Beweiſe führe ich folgende auf eigenes Erlebniß gegründete Vorkommniſſe auf: [...]
[...] viele Eltern, daß mich einmal eine Mutter, die ich kurz zuvor ermahnt hatte, ſie ſolle doch ihren jungen Buben das Rauchen ab ſtellen, ganz erſtaunt fragte: ja iſt denn das Rauchen dieſen Buben verboten? Ich [...]
[...] Antwort gab: ja freilich, das wollt' ich meinen, und ſtrenge erſt auch noch. Zwei frappante Fälle hinſichtlich des Rauchens ſeien hier noch erwähnt! K., ein reicher Müller, hatte einmal ſeinen 12jährigen, [...]
[...] hat nir aus.“ Soll ich euch Eltern ſchließlich noch zu ſammenſtellen die Gründe, die das Rauchen den Kindern verbieten und auch euch be wegen ſollten, daß ihr es an ihnen vor der [...]
[...] zu beſſern Zwecken nothwendig bräuchte, mit dem man viel Gutes thun könnte. Geſchieht das Rauchen heimlich, hinter dem Rücken der Eltern, dann führt es gewöhn lich auch noch zum Stehlen, zur heimlichen [...]
[...] geführt hat. Buben, die ſchon in den Schuljahren rauchen, bleiben dabei gewiß nicht ſtehen, ſondern wollen bald mehr: ſie wollen nicht mehr in die Schule und Chriſtenlehre gehen, [...]
[...] mir; leidet das Rauchen eurer Kinder nicht, [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 09.1877
  • Datum
    Samstag, 01. September 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] annehmen, er habe die erſten Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten überwunden, weil ihm aus den Schilderungen anderer Leute bekannt war, daß das Rauchen, nach Ueberwindung der erſten Unbequemlich keiten, ſchließlich doch einen großen Genuß gewährt, ſo ſtehen wir doch vor der Frage, wie Jemand zuerſt rauchen und dann das Rauchen [...]
[...] Bemerkung abzumachen glaubt, daß alle Völker irgend ein berauſchen des Mittel mit Vorliebe genießen, daß ebenſo gut, wie die einen Opium, die anderen Haſchiſch rauchen, wie die einen Betel, andere Kand, wieder andere Coca und Kola Nüſſe kauen, wie die einen A)upas, die anderen Panica-Pulverſchnupfen, eine große Anzahl von Menſchen den Tabak, [...]
[...] Wir wiſſen vor Allem nicht, wo die Gewohnheit des Rauchens ſich zuerſt bemerkbar gemacht hat. Allerdings nimmt man allgemein an, daß Amerika die ausſchließliche Heimath des Tabaks ſei, aber es [...]
[...] erheben ſich gewichtige Stimmen, welche behaupten, daß der Tabak lange vor der Entdeckung Amerikas in der alten Welt bekannt geweſen, und auch zum Rauchen benutzt worden ſei, und ſie unterſtützen dieſe Behauptung mit nicht ſo ohne Weiteres abzuweiſenden Gründen. [...]
[...] die ganze Welt gefunden haben, oder mögen Abarten der Nikotiana ſchon vor der Entdeckung Amerikas in Europa und Aſien gebaut wor den ſein, ſicher iſt, daß das Rauchen als Volksgewohnheit zuerſt bei den Indianerſtämmen Amerikas vorkommt und daß es ſich erſt von dort aus als Volksſitte nach Europa und ſo weiter verbreitet hat; [...]
[...] der erſte Häuptling des Stammes, bei dem die Verſammlung ſtatt fand, feierlichſt, die Friedenspfeife tragend, in die Verſammlung, um nun die Verhandlungen mit dem Rauchen der Friedenspfeife zu er öffnen. Er reichte ſie einem alten erprobten Krieger, welcher ſie mit ausgeſuchtem Tabak füllte, wobei er ſich ſorgfältig hütete, mit der Pfeife [...]
[...] der Verſammlung ſtattgefunden hatte, begannen die Verhandlungen und ſie wurden, nach glücklicher Beendigung, in gleicher Weiſe durch Anzünden und Rauchen der Friedenspfeife geſchloſſen. [...]
Münchener Tagblatt08.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Rauchen mehr Zweck als draußen in der ſchö nen freien Natur während in den engen Gaſſen und in den vielen ſchmutzigen Straſſen die Luft ſchon ſo beſchaffen iſt, [...]
[...] den Häuſern herabgſtiegen und, gingen auf den Straſſen ſpa zieren. Wenn man die Raucher ſo betracht, ſo könnt man grad meinen, das Schmauchen und Rauchen müßt ſchon et= was ganz unbeſchreiblich Erquickendes und Entzückendes ſeyn. Glaubt es nicht, die Raucher bilden ſichs nur ein, weil ſie [...]
[...] Natur kein Spektakel mehr macht und eine Gewohnheit draus - - wird. Der Lateiner ſagt ja: „die Gewohnheit iſt eine andere Natur". Eine ſchöne Gewohnheit iſt ein- und allemal 's Rauchen und das Schnupfen nicht. Die meiſten der Raucher, beſonders unter den Buben, Knaben und Jünglingen, die meiſten, wiſſen gar ſelbſt nicht, warum ſie rauchen; es ſchmeckt gar Vielen nicht im [...]
[...] die meiſten, wiſſen gar ſelbſt nicht, warum ſie rauchen; es ſchmeckt gar Vielen nicht im geringſten, ſie ſchneiden oft ganz abſcheuliche Gſichter dazu als wenns glei den beiligen Ulrich anrufen wollten, aber ſie rauchen und rauchen fort, weil Andere auch rauchen, wenns nur graucht iſt. Die jungen Herren ſchauen auch darnach aus wie ein halb aus gerauchter Schinken und auf die edlen ſchönen Augen wird natürlich keine Rückſicht ge [...]
[...] gerauchter Schinken und auf die edlen ſchönen Augen wird natürlich keine Rückſicht ge nommen vielweniger auf die Zähne. Ob du verblendete, dir ſelbſt feindliche Jugend! Neben dieſen aber die nicht wiſſen warum ſie rauchen, kommen gleich ſolche, die zum Zeitvertreib rauchen und die Wirthshaus r auch er, die ſonſt nicht wüßten, was ſie neben dem Bierkrug, bei dem ſie fünf und ſechs Stunden ſitzen, noch t:eiben ſollten, [...]
[...] viele Mannsleut kennen glernt, die aus gar kein andern Grund zum Bier und in's Kafeehaus gegangen ſind, als um ein paar Pfeifen Taback in Rauch aufgehen zu laſ ſen. Und ſelbſt ſolche rauchen, die offenbar ſpüren, daß es ihnen nachtheilig auf Bruſt, Augen iſt, oder ſonſt ſchlecht bekommt, thut nichts, ſie rauchen und rauchen und die Ge wohnheit iſt ſo mächtig, daß ſie lieber zehn Jahr früher ins Grab ſteigen. Sie haben [...]
Münchener Tagblatt25.07.1836
  • Datum
    Montag, 25. Juli 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] errichtet werden möge. Dem Gegner wird nicht unbekannt ſeyn, daß Orte beſtehen, wo bloß Caffee gereicht und dabei geraucht wird, ohne daß alſo zum Rauchen Bier nothwendig iſt. Ueberdieß ſind in der Regel jene Gäſte, welche bei Tamboſi Caffee genießen, von ſolchem Stande und ſolcher Bildung, daß bei ihnen das Rauchen guter Sorte [...]
[...] ſchon zur Claſſe der Parfümen, wenigſtens als Räucherwerk für Män ner, gezählt werden können. Daß das Rauchen im Freyen die honos rablen Gäſte im Innern des Tamboſiſchen Lokales vertreiben würde, wie Gegner meint, wird in ſo ferne zugegeben, als dieſelben an won [...]
[...] rablen Gäſte im Innern des Tamboſiſchen Lokales vertreiben würde, wie Gegner meint, wird in ſo ferne zugegeben, als dieſelben an won nigen Tagen gleichfalls in's Freye ſich heraus ſitzen und rauchen wür den; anders iſt es nicht zu begreifen, da bisher die honorabeln Gäſte in den Zimmern ſelbſt rauchen, ſonach das Rauchen außen ſie nie [...]
[...] in den Zimmern ſelbſt rauchen, ſonach das Rauchen außen ſie nie vertreiben kann. Daß Damen doch noch ihre Gelées c. daſelbſt ver. zehren können, indem Rauchen im Freien nie läſtig fallen kann, ſind wir ſicher, zumal dieſelben ſogar in mit Mauch angefüllten Zimmern ſich gerne und lange aufhalten, wie z. B. bei Rebl u. a. Die Rück [...]
[...] ſicht eines königlichen Hofgartens müßte auch beim engliſchen Garten, der gleichfalls ein k., Hofgarten iſt, gelten, wenn ſie von Gewicht, d. Rauchen unanſtändig wäre. Alſo nur keine Inkonſequenzen! Auch der engl Garten iſt ein Promenade - Ort für die allerhöchſten Perſonen, wie es Gegner nur vom Hofgarten zu meinen ſcheint, und dennoch wird [...]
[...] der engl Garten iſt ein Promenade - Ort für die allerhöchſten Perſonen, wie es Gegner nur vom Hofgarten zu meinen ſcheint, und dennoch wird das Rauchen geduldet. Vergnügen, Sitte, Anſtand und die Freskos waren durch die Duldung des Rauchens in der er wähnten Art nicht gefährdet, weßhalb im Einklange mit dem früheren Einſender der [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft04.10.1862
  • Datum
    Samstag, 04. Oktober 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber das Rauchen der Herde und Oefen.* [...]
[...] Menge von ſogenannten Rauch verzehrenden Feuerungsanlagen ausgeführt. Bei der folgen den Anleitung zur Verhütung des Rauchens kann jedoch die Beſprechung der Rauch verzehrenden Ap parate ausgeſchloſſen bleiben; denn abgeſehen davon, [...]
[...] verſchiedenartige Umſtände von Einfluß, daß es häufig keine ganz leichte Aufgabe iſt, die Urſache des Rauchens zu erkennen und die Mittel anzu geben oder auszuführen, wodurch dem Uebel abzu helfen iſt. Eine gute Schornſteinkappe hilft [...]
[...] vorhanden ſeyn, bei welchen ſie von zu geringer, oder ohne alle Wirkung iſt. Ein allgemeines, für alle Fälle des Rauchens zweckdienliches Mittel gibt es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Ur [...]
[...] es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Ur ſachen des Rauchens ſoll hier vorausgeſetzt werden, daß die Heizeinrichtung ſich in gutem Zu ſtande befinde und daß das Heizgeſchäft richtig ge [...]
[...] Acht habe. Nach dieſer Vorausſetzung bleiben noch jene Urſachen des Rauchens zur Beſprechung übrig, die entweder durch bauliche Anordnungen, oder durch gewiſſe atmoſphäriſche Zuſtände zu [...]
[...] wird, bis zur oberen Schornſteinmündung, ſo können ſich folgende fehlerhafte Einrichtungen als Urſachen des Rauchens vorfinden: 1) Der Raum, in welchem ſich die Feuerung befindet, iſt ſo gut geſchloſſen, daß keine ge [...]
[...] 4) Der Rauchkanal iſt vom Feuerraume aus gegen den Schornſtein hin abwärts geführt; es muß dann rauchen, ſo lange die Luft im Schorn ſteine nicht auf irgend eine Weiſe verdünnt wird. Eine hinreichende Luftverdünnung mit Verminde [...]
[...] gung. Kommen nun hiezu noch ungünſtige Ein flüſſe durch atmoſpäriſche Zuſtände, ſo erfolgt leicht eine Gegenſtrömung und ſomit das Rauchen. Man führe deßhalb jeden Schornſtein wo mög lich vertikal auf, und iſt dieſes nicht möglich, ſo [...]
[...] ſtern ſtattfindet. Daß dieſes Mittel zweckdienlich iſt, erkennt man ſchon daraus, daß das heftige Zuwerfen der Thüre das Rauchen nicht veranlaßt, wenn ein Fenſter geöffnet iſt. 12) In einem Raume oder in verbundenen [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 10.1877
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] : Alles dies beweiſt, daß das Tabakrauchen urſprünglich bei den Indianern eine religiöſe Ceremonie war, aber es bleibt noch immer die Frage offen, wie man zuerſt auf den Gedanken des Rauchens ge kommen iſt. Um ſich den Gang dieſer Erfindung, reſp. dieſer Ent deckung zu vergegenwärtigen, muß man ſich vorſtellen, welche Mühe [...]
[...] Hausaltären Leute gefunden haben, welche nicht mehr durch das Rohr Luft in die Opferſchale blieſen, ſondern welche an dem Rohr ſaugten. Damit war das Rauchen erfunden, allerdings noch in ſehr primitiver Form, aber die Verbeſſerungen werden nicht lange auf ſich haben warten laſſen. Wahrſcheinlich wurden die Herren ſehr bald auf den [...]
[...] Auf dieſe Weiſe entſtand die erſte Pfeife. Andere wieder werden die Schaale ſelbſt für überflüſſig gehalten haben, ihnen genügte es, das Rohr mit Tabakblättern zu füllen und ſo zu rauchen, dies war die erſte Cigarette, und die Dritten endlich meinten, auch das Rohr ſei überflüſſig: ſie rollten einige Blätter zuſammen, ſteckten das eine Ende [...]
[...] wenn ſpäter, als dasſelbe in Europa ſich ausbreitete, die geiſtliche und weltliche Macht mit Strafen und Ermahnungen dagegen eiferte, ſo mögen diejenigen, welche trotzdem das Rauchen nicht laſſen wollten, ſich damit getröſtet haben, daß ſie eine religiöſe Ceremonie ausüben, daß ſie dem Feuergotte nach alten Regeln ſeiner Prieſter ein Opfer [...]
[...] daß ſie dem Feuergotte nach alten Regeln ſeiner Prieſter ein Opfer darbringen. Wir wiſſen nun alſo, wie die Sitte des Rauchens entſtanden iſt; eine zweite Frage, welche viele Raucher intereſſiren wird, ob näm lich das Rauchen geſund oder ungeſund iſt, wollen wir hier zum Schluß [...]
[...] einer Plauderei zu überſchreiten, nicht. Die Meinungen der Aerzte waren früher ſehr getheilt, jetzt werden wohl die Meiſten ſich der Meinung zuneigen, daß das Rauchen, ſobald es nicht im Uebermaaß getrieben wird, oder wann der Körper des Rauchenden, ſei es wegen zu großer Jugend, ſei es wegen Diſpoſition zu Krankheiten, nicht zu [...]
[...] täglich genießen und wird dabei achtzig Jahre alt. Diejenigen aber, welche dem Tabak mit der Behauptung Göthe's, ein wahrhaft genialer Mann werde ſicherlich nicht Tabak rauchen, entgegenzutreten ſuchen, möchten wir doch darauf aufmerkſam machen, daß Göthe, wenn er heute lebte, ſeinen Ausſpruch modifiziren oder behaupten müßte, daß es in [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt09.05.1801
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] III. Beſondere Rückſichten beym Rauchen ſelbſt. [...]
[...] 2) Die beſte Zeit zum Rauchen iſt Morgens eine halbe Stunde nach dem Aufſtehen, Nach mittags, wenn die Verdauung größten Theils [...]
[...] b) Wenn wir nicht unmittelbar nach der Mahl zeit rauchen. Denn der Reiz des Tabaks be wirkt im Munde, den Drüſen n. ſ.w. gleich falls eine Erregung, und vermindert dadurch [...]
[...] ſtrengung der Verdauungswerkzeuge u. ſ. w. Kommt hierzu vielleicht noch die Gewohnheit den beym Rauchen ſich abſondernden Speichel auszuſpucken, ſo entzieht man dadurch ein nöthiges Verdauungsmittel, ſtört, hindert und [...]
[...] 4) Ach rathſamſten iſt es, immer nur aus kleinen Pfeifenköpfen zu rauchen. Der Tabak [...]
[...] Tabaksrauche nicht nur einen unangenehmen Gernch, ſondern auch einen äuſſerſt ſcharfen Ge ſchmack mittheilt. Nebſtdem hat das Rauchen aus kleinen Köpfen noch das vorzüglich Gute: wir rauchen nicht zn lange ununterbrochen in ei [...]
[...] Dieſe Regel würde ſich vorzüglich denen em pfehlen, welche gewohnt ſind, täglich viel, oder dielleicht gar bey ihren Arbeiten zu rauchen. [...]
[...] 5) Man dampfe beym Rauchen ſo wenig, wie möglich. Ein Tabaksdampf nimmt den Kopf ausnehmend ein, betäubt ſchnell und ſtark, [...]
[...] 7) Eben ſo nothwendig iſt es auch, aus keis ner Pfeife zu rauchen, wenn ſie nicht vorher gehörig gereinigt, und ausgetrocknet iſt. [...]
[...] locker geſtopft, ſo dringt die äußere Luft zu leicht in die Zwiſchenräume des Tabaks, erſchwert das Rauchen, verlangt ſtärkere Anſtrengung der Bruſt, u. ſ. w. Daher muß auch jeder Tabaks raucher während des Rauchens immer die Aſche [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 22.05.1797
  • Datum
    Montag, 22. Mai 1797
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - - - - - - . . . – - - - - – - - : Ueber das Rauchen der Schornſteine und deſſen Urſachen, [...]
[...] gen über das Rauchen der dem zufolge den Schornſteinen eine Schornſteine und Küchen, Einrichtung zu geben, wie jeneres - - haben bisjetzt noch micht anfgehöret, erfordert, und uns h ſolchen Fällen [...]
[...] Weber das Rauchen der Schornſteine. [...]
[...] Ueber das Rauchen der Schornſtein. [...]
[...] -647 uefer das Rauchen der Schornſteine, das [...]
[...] Ueber das Rauchen der Schornſteine. [...]
[...] benumſtände erörtern. Es iſt eine all gemeine Erfahrung, das Schorn ſteine, wenn ſie ſonſt nicht rauchen alsdann rauchen, wenn heftige Winde wehen, oder die Sonne dieſelben bei [...]
[...] Ueber das Rauchen der Schornſteine. [...]
[...] 653 Ueber das Rauchen der Schorfteine. 654 [...]
[...] -655 Ueber das Rauchen der Schornſteine. 656 [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 12.05.1762
  • Datum
    Mittwoch, 12. Mai 1762
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 8
[...] H. Ich mich ſchämen? Es ſchickt ſich ſchaft, aus welcher man Scheu und Ehre nur nicht in Gegenwart eines Mannes zu furcht verbannet! Maximum ornamentum, rauchen, für den man Ehrfurcht hat. ... - ſagt Cicero, ex amicitia tollunt, quiek C. So? Was heißt das anders als es ea verecundiam tollunt. iſt unanſtändig, Taback zu rauchen? Was H. Freunde müſſen ſich nicht geniren. [...]
[...] C. So? Was heißt das anders als es ea verecundiam tollunt. iſt unanſtändig, Taback zu rauchen? Was H. Freunde müſſen ſich nicht geniren. rum enthält man ſich des Rauchens in einer C. Das nicht Geniren, welches man Geſellſchaft, wo Damens und andre Perſo izo immer im Munde führt, öfnet aller nen vom Ran.e zugegen ſind? Warum Frechheit Thür und Thor. Heißt es nicht [...]
[...] Wetter, ehe ich die Dampferey – – – H. Nur nicht ſo eifrig, Hr. Vetter Cor. Sie ſehen das Rauchen nur auf der böſen Seite an. C. Wo iſt denn die gute? Wo denn? [...]
[...] trachten Sie ſolche mit unpartheyiſchen Au gen, und ohne Vorurtheil. Die Gewohn heit zu rauchen iſt aus vielen einzelnen vor hergegangenen und öfters wiederholten Handlungen zuſammen geſetzt. Wollen Sie [...]
[...] eſonders die Gelehrten, auf. Ich frage ie: Ob Sie nicht auf dieſe Art und aus dieſem Grunde ſich das Rauchen auf Schulen und Univerſitäten, oder anch wol noch eher, nach und nach ſo angewöhnt, daß Sie es in [...]
[...] H. Gewiſſermaßen haben Sie Recht, mein lieber Herr Vetter. Aber viele treihet doch die Roth rauchen zu lernen. C. Ey wer ſind denn die viele? Es heißt auch hier: Umſtände ändern die Sache [...]
[...] nigermaßen zu zertheilen ſuchen. Matroſen, Bergleute, Soldaten, und die in dumpfigten Oertern arbeiten, rauchen aus dringenden Urſachen. Der Tabacksrauch iſt ihre täg liche Koſt, und muß ihnen ſtatt der Speiſe [...]
[...] Sie ſich aber vor, daß ein Democritus, der in ſeinem ganzen Leben nichts vom Taback rauchen gewuſt, in ein Tabackszimmer ein träte, wo 7 oder 8 Rancher Pfeife gegen Pfeife hielten, und Wolke auf Wolke thürm [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg30.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1862
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ueber das Rauchen der Heerde und Oefen; * von Dr. Wolpert. Sieht man bei einer Feuerungsanlage nach irgend einer Richtung [...]
[...] ſtändige Verbrennung zu erzielen, hat man bekanntlich in den letzten Jah ren eine Menge von ſogenannten rauchverzehrenden Feuerungsanlagen aus geführt. Bei der folgenden Anleituug zur Verhütung des Rauchens kann jedoch die Beſprechung der rauchverzehrenden Apparate ausgeſchloſſen blei ben; denn abgeſehen davon, daß ſolche den gewöhnlichen Feuerungsanlagen [...]
[...] in der erforderlichen Richtung ſind ſo viele und verſchiedenartige Umſtände von Einfluß, daß es häufig keine ganz leichte Aufgabe iſt, die Urſache des Rauchens zu erkennen und die Mittel anzugebeu oder auszuführen, wodurch dem Uebel abzuhelfen iſt. Eine gute Schornſteinkappe hilft in den meiſten Fällen; allein es können Umſtände vorhanden ſein, bei welchen ſie von zu [...]
[...] Fällen; allein es können Umſtände vorhanden ſein, bei welchen ſie von zu geringer, oder ohne alle Wirkung iſt. Ein allgemeines, für alle Fälle des Rauchens zweckdienliches Mittel giebt es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Urſachen des Rauchens kann vorausgeſetzt werden, daß die Heizeinrichtung ſich im guten Zuſtande befinde [...]
[...] ckenes und zerkleinertes Brennmaterial benutze, und daß man auf rechtzeiti ges Oeffnen und Schließen der Thürchen, Schieber oder Klappen Acht habe. Nach dieſen Vorausſetzungen bleiben noch jene Urſachen des Rauchens zur Beſprechung übrig, die entweder durch bauliche Anordnungen, oder durch gewiſſe atmoſphäriſche Zuſtände zu erklären ſind. – Verfolgt man den Weg [...]
[...] der Luft und des Rauches von dem Raume aus, in welchem geheizt wird, bis zur oberen Schornſteinmündung, ſo können ſich folgende fehlerhafte Ein richtungen als Urſachen des Rauchens vorfinden. 1) Der Raum, in welchem ſich die Feuerung befindet, iſt ſo gut ge ſchloſſen, daß keine genügende Communikation der äußeren Luft mit der [...]
[...] der Luft anzuordnen, iſt im vorliegenden Falle unzweckmäßig; ja die Schorn ſteinkappe kann, je beſſer der Wind an derſelben zu Gunſten des Zuges wirkt, das Uebel des Rauchens umſo mehr verſchlimmern. Wenn nämlich durch den Wind die Luftſäule im Schornſteine bedeutend verdünnt worden iſt, die Spannkraft dieſer Luft, folglich auch die der Luft im geſchloſſenen [...]
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