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Suchbegriff: Reckenberg

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Paderbornsches Intelligenzblatt06.05.1848
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1848
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 5
[...] Krecke, eingetragen auf den im Amt Reckenberg, Bauerſchaft Rentrup, belegenen Weſtmeier's Kotten, ex decr. vom 29. Sep tember 1838, nebſt Hypothekenſchein vom 22. November e]. [...]
[...] Conventionsmünze, ausgeſtellt vom Colon Chriſtoph Rüding loh zu Gunſten des Bürgermeiſters Joſeph Schwenger, eingetragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gieveken horſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] Courant, ausgeſtellt von dem Colon Chriſtoph Rüdingloh zu Gunſten des Metzgers Franz Heinrich Goldkuhle, ein getragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gievekenhorſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] genannt Ortkamper zu Gunſten des Franz Schulte - Sel horſt ausgeſtellte Rückbürgſchaft über 600 Thlr., eingetragen auf dem im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Batenhorſt belegenen Kot ten Ortkamper ex decr. vom 22. Juni 1824, nebſt Hypothe kenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Lintel belegene Graflagen Colonat, ſind nach Angabe der Intereſſenten verloren gegangen und iſt auf Amorti [...]
Coburger Zeitung28.04.1889
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] sein Leben, —— alles andere kümmerte ihn nicht. Bangen Herzens ging sie in ihres Mannes Zimmer. Sie wollte ihm sagen, daß Graf Reckenberg komme, aber sie wußte noch nicht, ob sie den Muth dazu finden würde. Falkenberg saß an seinem Schreibtisch, der mit Büchern [...]
[...] Wie ein elektrischer Schlag zuckte es durch des Pastors Glieder, als dieser Name an sein Ohr drang, und voll Staunen bemerkte er, wie Graf Reckenberg seiner Frau die Hand entgegenstreckte, und sie allem Anschein nach als alte Bekannte begrüßte. Wundersame Verkettung der Verhältnisse! [...]
[...] Hand entgegenstreckte, und sie allem Anschein nach als alte Bekannte begrüßte. Wundersame Verkettung der Verhältnisse! war seine Frau denn mit den Reckenberg bekannt?" Aber er fragte nicht, um nicht eingestehen zu müssen, wie wenig er über den Bekanntenkreis seiner Frau wußte. [...]
[...] er über den Bekanntenkreis seiner Frau wußte. Susanna war in Betreff des neuen Gastes ihren Wirthen '' gegenüber jeder Verlegenheit überhoben, da Graf Reckenberg Görnhausens bereits mitgetheilt hatte, daß Frau Pastor Falkenberg als Mädchen ein halbes Jahr in seinem elterHause zugebracht habe. [...]
[...] Falkenberg als Mädchen ein halbes Jahr in seinem elterHause zugebracht habe. lichen Die Unruhe des Begrüßens war vorüber, die Unterwurde lebhaft. haltung Graf Reckenberg hatte einen Sessel herbeigerollt und [...]
[...] auf die versunkene Herrlichkeit. Ob sie nun, da es geschehen, sterben mußte? „Nicht recht!" wiederholte Graf Reckenberg ihre Worte und lachte bitter. Sind Sie auch ein Kämpe geworden für [...]
[...] über das herrliche Thema gehört und bin neugierig auf die Ihrige."1tt Susanna schwieg still, und Graf Reckenberg fühlte, daß daß er nicht weiter gehen dürfe, einen anderen Ton anmüsse. Was er zu erfahren gewünscht, hatte er schlagen erfahren, hatte er aus Susannas Augen gelesen: sie war [...]
[...] kühlen Augen, wenn sie auch seinen Namen trug. „Morgen kommt meine Schwester Redern," sagte Graf Reckenberg nach einer Pause. „Elisabeth kommt! Königin Elisabeth kommt!" drang es wie plötzlicher Jubelruf über Susannas Lippen. [...]
[...] rück. hören?" »Ja, Herr Graf, 00 erzählen Sie mir." Graf Reckenberg erzählte von Baron Häslings plötzlichem Tode, und daß Angela immer und immer nach der verlorenen Sanna verlangt habe, die ihr kein Mensch wiederbringen [...]
[...] Falkenberg schwieg. „Gräfin Redern!" fuhr Falkenberg heftig auf. „Graf Reckenbergs älteste Schwester Elisabeth?" „Ja," entgegnete Susanna, erstaunt über ihres Manne» Auflegung, „kennst Du sie?" [...]
Paderbornsches Intelligenzblatt12.04.1848
  • Datum
    Mittwoch, 12. April 1848
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 5
[...] Courant, ausgeſtellt von dem Kötter Bernard Kranenfuß, genannt Weſtmeier, zu Gunſten des Poſtmeiſters Friedrich Krecke, eingetragen auf den im Amt Reckenberg, Bauerſchaft Rentrup, belegenen Weſtmeier's Kotten, ex decr. vom 29. Sep tember 1838, nebſt Hypothekenſchein vom 22. November eI. [...]
[...] Conventionsmünze, ausgeſtellt vom Colon Chriſtoph Rüding loh zu Gunſten des Bürgermeiſters Joſeph Schwenger, eingetragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gieveken horſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] Courant, ausgeſtellt von dem Colon Chriſtoph Rüdingloh zu Gunſten des Metzgers Franz Heinrich Goldkuhle, eins getragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gievekenhorſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] genannt Ortkamper zu Gunſten des Franz Schulte-Sel horſt ausgeſtellte Rückbürgſchaft über 600 Thlr., eingetragen auf dem im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Batenhorſt belegenen Kot ten Ortkamper ex decr. vom 22. Juni 1824, nebſt Hypothe ſchein vom ſelben Datnm, [...]
[...] thekenſchein vom 3. Oktober 1827 über die ex decr. de eod. erfolgte Eintragung der Leibzucht und der Brautſchatze auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Lintel belegene Graflagen Colonat, [...]
Paderbornsches Intelligenzblatt10.06.1848
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1848
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 5
[...] Courant ausgeſte von Ärºnenfº , genannt Weſtmeier, zu Gunſten des Poſtmeiſters Friedrich Krecke, eingetragen auf den im Amt Reckenberg, Bauerſchaft Rentrup, belegenen Weſtmeier's Kotten, ex decr. vom 29. Sep tember 1838, nebſt Hypothekenſchein vom 22. November eJ. [...]
[...] Conventionsmünze, ausgeſtellt vom Colon Chriſtoph Rüding loh zu Gunſten des Bürgermeiſters Joſeph Schwenger, eingetragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gieveken horſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] - Courant, ausgeſtellt von dem Colon Chriſtoph Rüding loh , zu Gunſten des Metzgers Franz Heinrich Goldkuhle, ein getragen auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Gievekenhorſt belegene Halberbe Rüdingloh, ex decr. vom 4. Februar 1826, nebſt Hypothekenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] genannt Ortkamper zu Gunſten des Franz Schulte-Sel horſt ausgeſtellte Rückbürgſchaft über 600 Thlr., eingetragen auf dem im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Batenhorſt belegenen Kot ten Ortkamper ex decr. vom 22. Juni 1824, nebſt Hypothe kenſchein vom ſelben Datum, [...]
[...] thekenſchein vom 3. Oktober 1827 über die ex decr. de eod. erfolgte Eintragung der Leibzucht und der Brautſchatze auf das im Amte Reckenberg, Bauerſchaft Lintel belegene Graflagen Colonat, ſind nach Angabe der Intereſſenten verloren gegangen und iſt auf Amorti [...]
Coburger Zeitung11.05.1889
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Hand vollständig in Anspruch genommen. Oft genug hatte in den letzten Tagen sein Auge unruhig und sorgenvoll auf Graf Reckenberg geruht. Er fürchtete, daß der Graf krank sei, sehr krank, es aber nicht zugeben wolle und nun seine Kräfte übermäßig anstrenge. Und ihm war es so leid um [...]
[...] Reckenberg fühlte sich unangenehm aus seinen Träumereien gerissen, fast erschreckt, und erwartete mit Spannung die Antwort. [...]
[...] mitgebracht, und die Felseneck'schen Damen haben selbstverauch eine. Die Zofen haben Freundschaft geschlossen, ständlich und die Felseneck'sche hat erzählt, Komteß Vera habe einen Grafen Reckenberg geliebt, der ihr aber auch in der That derartig den Hof gemacht und sie derartig ausgezeichnet habe, daß jeder sie bereits für heimlich verlobt hielt. Da Plötzlich, [...]
[...] „Nun, ich muß gestehen," sagte hinter des Grafen Rücken der Herr, der gefragt hatte, „sehr ehrenhaft ist das vom Grafen Reckenberg nicht gewesen. Hätte die Komteß einen Bruder gehabt, der hätte den treulosen Verehrer fordern müssen." [...]
[...] Beleidigung beabsichtigten, sich nur mittheilten, was man ihnen erzählt; wozu sollte ein Streit zwischen ihnen und Graf Reckenberg führen? „Wir wollen gehen," sagte Falkenberg leise, ohne die geringste Ueberraschung über das zu bezeigen, was er eben [...]
[...] gehört, ohne zu fragen, ob es wahr sei. „Na, was ist denn nun schließlich aus der ganzen Gegeworden?" fragte da hinter ihnen wieder einer, und schichte Graf Reckenberg hielt seinen Schritt an, er wußte es selbst nicht warum. „Das hübsche, bürgerliche Mädchen, um deswillen der [...]
[...] Seufzer, sich nur in engen Straßen, in Fabriken, auf dem Boden oder in Kellern hinzog. Graf Reckenberg sah nicht das Grün, hörte nicht das Rauschen. Er hatte den Kopf in die Hände gestützt. —— „Komteß Vera soll den Graf nicht vergessen können, —— und [...]
[...] „Kann es Sie berühren, Herr Graf, was Kammerschwatzen, und was durch ihren Mund den Weg in jungfern andere Kreise findet?" Graf Reckenberg hatte sich erhoben und stand dicht vor Falkenberg, seine Augen glänzten wie die eines Fiebernden: „Sie haben nicht gefragt, Herr Pastor, ob das, was dort im [...]
Coburger Zeitung07.05.1889
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] gemerkt, daß Giovanni ihm leise gefolgt, nachdem er hastig einen Gegenstand, den er am Portal des Schluffes niederergriffen hatte. gelegt, Gräfin Ursula lebte noch, und als Graf Reckenberg eintrat, öffnete sie die Augen und fragte: „Noch nicht?" und unwillkürlich beschlich den Grasen ein unheimliches Geund eine scheue Ehrfurcht vor dem wunderbaren geistigen [...]
[...] höheren Sphären. Wie angewurzelt blieben die Komtessen stehen, Graf Reckenberg öffnete leise die Thür: im Korridor, an die [...]
[...] Giovanni spielte weiter und weiter, und unter den schmerzerfüllten Tönen seiner Geige erstarken in des Grafen Reckenberg Herzen jeder Groll und jede Feindschaft. Wie ein Zauberlied, dem keiner widerstehen konnte, erklang es vom Korridor in das Sterbezimmer hinein. Die Kranke [...]
[...] die Augen, und leise wiederholte sie nur: „Vater —— Mutter —— Giovanni —— —— ——"" Graf Reckenberg berührte Giovannis Schulter: „Stören Sie ihr Sterben nicht," sagte er. Als Giovanni Francesi aufblickte, erschrak der Graf über den Ausdruck düsterer Verder sich in des Signores Zügen malte, ein Auswie ihn der Graf noch nie in eines Menschen Antlitz [...]
[...] von dort zu ihm herunterkommen, wenn alles zu Ende sei. „Giovanni Francesis Stunden sind gezählt," hatte der fremde Mann zu Graf Reckenberg gesagt, und jetzt stand Giovanni, der einst gefeierte, auf Händen getragene Künstler, einsam und allein, und in Signora Ursula Francesis Sterbekamen die Erinnerungen zurück aus jener Zeit in Rom, [...]
[...] todt? —— verkommen in Elend und Gram? Seit dem Tode des Kindes hatte sie kein Geld mehr bei dem Bankier er—— wo war sie? hoben, Er war in die Nähe der Heimath der Reckenberg gereist, unter fremdem Namen, hatte hier und da gehorcht, und schließlich einmal mit Verwünschungen gegen ihn seine eigne [...]
[...] Geschichte gehört, und erfahren, daß Ursula in ihre Heimath zurückgekehrt sei, der Welt abgestorben, ganz einsam lebe. Er durfte nicht die Schwelle der Reckenberg überschreiten; sie hatten das Recht, ihn fortzutreiben wie einen Lump. Cr durfte nicht Rechte geltend machen, die er auf so schmähliche [...]
Coburger Zeitung09.05.1889
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] hatte auf einer Bank Platz genommen, und er wußte selbst nicht wie cs kam, seine Gedanken scharten sich plötzlich um Graf Reckenberg Heut wieder, wie schon oft, fiel es ihm wie ein schwerer Vorwurf auf's Herz, daß er Susannas letzten Wunsch nicht habe erfüllen können. Er hatte Graf Guidos [...]
[...] „Sind Sie krank, Herr Graf?" „Krank! elend! verloren!" lachte Graf Reckenberg wieder, „adieu, Herr Pastor." „Nicht doch, Herr Graf," wehrte Falkenberg und faßte [...]
[...] nießen. Frühlingsschmuck mir anzuschauen, und alle Müdigkeit ist von mir gewichen." Fast mit neidischem Blick betrachtete Graf Reckenberg den Mann neben ihm. Der war gealtert seit jenem Abend in Rohrdorf, da er ihn vom Kirchhof in das Pfarrhaus geseine Gestalt war gebeugt geworden in den zwei Jahren, [...]
[...] mir zu den Burgen und Felsen im Harz, in die herrlichen Buchenwälder Thüringens." Eine flüchtige Bewegung glitt über Graf Reckenbergs Züge; ihm war es, als rauschten und lockten die fernen Wälder und Berge, dann lehnte er ab: „Ich kann nicht." [...]
[...] Sie denn, daß ein also erzwungenes Ende für Sie ein günstiges sein kann?" Graf Reckenberg wollte eine heftige Antwort geben, aber beschwichtigend legte Falkenberg die Hand auf seinen Arm: „Zürnen Sie nicht, Herr Graf, ich meine es gut und treu, [...]
[...] schlagen Sie heute ein in die Freundeshand, die ich Ihnen vor zwei Jahren bot." Seit langer Zeit empfand Graf Reckenberg zum erstenwieder Bewegung und Gährung und Kampf in seinem mal Herzen. Es war ihm alles so gleichgültig geworden, aber er konnte nicht anders; wenn er auch anfangs sich sträuben [...]
Paderbornsches Intelligenzblatt08.11.1817
  • Datum
    Samstag, 08. November 1817
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 4
[...] -2) In der Nacht vom 9ten auf den 1oten October 1817 ſind dem Co- - lono Enſtervelhues Amts Reckenberg mittelſ Einbruchs zwey volle Bienenkörbe, jeder etwa 5o Pfund am Gewicht haltend, nebſt den Bienen, ent wendet worden, [...]
[...] 5) - In der Nacht vom 29ten auf den 5oten September c. iſt in der Wob nung des Coloni Sieckamp zu Avenwedde Gerichts Reckenberg ein Einbruch verübt und folgende Sachen entwendet worden: 1) drey Stücke breites Leinen ohne Abzeichen jedes Stück zu 21 Ellen, [...]
[...] 4) In der Nacht vom 28ten auf den 29ten September c. ſind aus Der Ä des Colont Hackenkötter zu Avenwedde Gerichts Reckenberg mittelſt Einbruchs folgende Sachen entwendet worden. 1) 2 1 Klanken Hanf. 2) 2 Müdde Rocken. 5) 1 Scheffel gelbe und [...]
[...] ſchläge zu erklären, als ſonſt, daß ſie dazu wlligeu, angenommen werden - ſoll. Wiedenbrück den 23. Octob. 187. - Königl. Preuß. Juſtiz-Amt. Reckenberg. - - Harße winckel. , . . - [...]
Coburger Zeitung16.05.1889
  • Datum
    Donnerstag, 16. Mai 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] in die Welt hineinblickte?" Der Graf fragte weiter nichts. Selten verging ein Tag, an dem die Reckenberg und die Fclseneck nicht zusammenkamen, und Schloß Reckenberg hatte seit langem nicht so fröhliche Herzen in seinen Mauern geund so strahlende Augen gesehen wie jetzt. [...]
[...] so manches zu zischeln und zu flüstern gefunden, die letzte große Sorge, die durch Graf Guidos schwere Krankheit über die Reckenberg hereingebrochen, hatte alles Geschwätz vermachen und nur wahre, herzliche Theilnahme hervor gerufen.­ Ulrike war eine glückliche Braut, und wie ein Nachhall alter, fröhlicher Zeiten, klangen heute Neckereien an ihr Ohr, [...]
[...] eine Welt voll Seligkeit strahlt." Ella lächelte:: „Komisch!! das sagte vor wenigen Minuten Graf Reckenberg fast mit denselben Worten." „Sagte er das?" Komteß Vera wendete sich einen Augenblick ab und [...]
[...] Erregung aufstand. „Lasten Sie mich allein, Herr Graf," bat sie flehend. Graf Reckenberg erschien plötzlich wie umgewandelt. Die Spannung war aus seinen Zügen gewichen, er faßte die Hand der Komteß und beugte sich nieder, sie zu küssen. [...]
[...] „Komteß Vera," fragte er leise, „wollen Sie, daß ich hier bleibe? Mein Geschick liegt in Ihrer Hand." Die Komteß erwiderte nichts, aber Graf Reckenberg beauch keiner weiteren Antwort. Was die Komteß vergehalten, sprach jetzt aus ihren Augen, aus jedem schwiegen Zug ihres Gesichtes, und wie ein müdes Kind legte die stolze Komteß ihr Haupt an die Schulter des Mannes, dem ihr [...]
Coburger Zeitung10.05.1889
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1889
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Graf Reckenberg winkte einer gerade vorüberfahrenden Droschke- Pastor Falkenberg ging zu Fuß weiter, und er fühlte sich froh und hoffnungsvoll. Wie fein die Fäden [...]
[...] fühlte sich froh und hoffnungsvoll. Wie fein die Fäden der Gottesführungen sind! er hatte es heut wieder er fahren.­ Graf Reckenberg fuhr in sein Hotel unter den Linden. Von allen Seiten sprangen die Kellner herbei, als der Graf erschien, um nach seinen Befehlm zu fragen. Der Graf war [...]
[...] zum spätm Abend sei noch einer gekommen, der ihn durchzü sprechen gewünscht; ihr armer Herr habe eben keine aus Ruhe, und es sei ein Segen, daß er endlich einmal verreise. Graf Reckenberg mußte lächeln über die eifrige, freundFrau, und wieder kam ein Gefühl der Beschämung über liche ihn, als er bedachte, welch ein Leben voll Thätigkeit Falkenführe, und wie nutzlos und leer das seine sei. berg Er- war in Falkenbergs Arbeitszimmer eingetreten. Das [...]
[...] Falkenbergs Stimme erklang. Und sie hatte recht, er war nicht Werth, daß ihr Blick ihm galt Tief erschüttert wandte Graf Reckenberg sich ab von dem Bilde. „Todt! todt!" klang es in seinen Ohren, „todt, alles todt!" und von innerer Unruhe und Aufregung [...]
[...] that als bemerkte er nichts; und nicht einmal sprach er SuNamen dem Grafen gegenüber aus. Er wollte nicht sannas von seinem Weibe mit ihm sprechen. Graf Reckenberg fand seine Fassung wieder, und bald waren die beiden Männer in anregendem Gespräch. Im Nebenzimmer hatte Frau Milde die Tafel aufs einhergerichtet; sie nickte vergnügt, als sie ihren Herrn [...]
[...] erholen "" „Bleiben Sie nicht lange, Herr Pastor," sagte Graf Reckenberg und schritt weiter in den Garten hinein, an den Bosketts und Rasenanlagen vorüber. Da gradüber winkte die Roßtrappe mit ihrem sagenumwobenen Felsen, ihr gegender Hexentanzplatz, von wo aus das Königskind Brunden Sprung wagte, und dazwischen, im engen, wildThal, rauschte die Bode. Ihr Rauschen drang [...]
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