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[...] Bruder Berthold von Regensburg. (Fortſetzung) [...]
[...] welche zu den Predigten ſtrömten. - Das Minoritenkloſter in Regensburg iſt urkundlich erwa 15 oder 18 Jahre früher entſtanden als jenes zu Augsburg; vor dem Jahre 1243 konute eine Minoritenſchule in der [...]
[...] begraben. Sie wird auf dem Grabſtein und im Todtenregiſter „Lechſin“ genannt. Die Leche oder Lechſe wohnten ſeit alter Zeit in der Scherergaſſe zu Regensburg und ſaßen im Rathe neben den edelſten Patriziergeſchlechtern der Reichsſtadt. Ber thold ſtammte demnach aus einer in Regensburg heimiſchen [...]
[...] Familie. Bruder David ſchrieb zwiſchen 1243 und 1249 Briefe von Augsburg. nach Regensburg, grüßt darin Berthold, ſeinen vielgeliebten Jünger, und die Novijen, die er früher die Wege Gottes geführt hatte, drückt ſeine Sehnſucht nach ihnen aus, [...]
[...] druck. Welche Reſultate ſpringen aus dieſen Citaten? Berthold ſtammte aus einem alten Rathsgeſchlecht zu Regensburg, verließ die Welt und rettete ſich in den ſüßen Wort des Kloſters der Minoriten, ſaß hier zu den Füßen des Bruder David, der erſt in Regensburg lebte und ſpäter, [...]
[...] Eliſabeth aus Ungarn. In Regensburg führte Konrad III. . [...]
[...] Den jungen Berthold ümgab ein reiches und vielgeſtaltiges Leben in ſeiner Vaterſtadt Seit Kaiſer Friedrich Barbaroſſa Regensburg die Frei heit geſchenkt, mehrte ſich Reichthum und Glanz innerhalb der Mauern. Noch galt ſie als die volkreichſte unter allen [...]
[...] der Herzog, den Deutſchherren zu St. Gilgen Beſitzthum ge ſchenkt, die Johanniter und Templer lebten ſeit früherern Zei ten in Regensburg. Auch die Karmeliten bauten gleich den Dominikanern und Franziskanern zu St. Oswald 1227 ein Kloſter. [...]
[...] Verantw. Redakt. d. Z. A. Muller. Druck und Verlag der TTFTFT Buchdruckerei Thr TK rug's Wittwe) in Regensburg. [...]
[...] Fortſetzung Betreffs des Ausbaues der Dom Thürme Regensburgs. [...]
[...] Auch das Steinmaterial zum Baue des Domes von Regensburg koſtete den alten Dommeiſtern (magistris fabricae St. Petri) nicht ſo viel, als wie daſſelbe jetzt zu ſtehen kom men wird. - [...]
[...] Rechte an einem Weingarten, das Brückel genannt, unfern des neuen Steinbruches, welchem Weinberg er bisher von der Domfabrika in Regensburg als Zinslehen beſaß, an den Domwerkmeiſter Heinrich den Zehentner daſelbſt behufs leicher Verwendung zu einer Steingrube verkauft habe“). [...]
[...] waren, ſpäter zu Weingärten oder Felder kultivirt und an dortige Bewohner als Zienslehen überlaſſen wurden. Nachdem die Dommeiſter in Regensburg verſichert waren, einſtweilen die Zahl der zum Anfange des Baues nöthigen Steinbrüche erreicht zu haben, da ſendeten ſie zwölf [...]
[...] führten, erhielten jedesmal für ein Steinſchiff /, Pfd. Pf. Im Jahre 1459 herrſchte die regſte Steinſchifffahrt nach Regensburg. - Die Dommeiſter verſchmähten aber auch nicht, ſobald es die Noth erheiſchte, ſelbſt Ankäufe von Steinſchiffen mit Stei [...]
[...] Der Verfaſſer des Artikels über dieſen epiſchen Dichter und Minneſänger im Regensburger Unterhaltungsblatte Nr. 15 ſcheint von dem Vortrage, welchen Dr. Schmeller über Wolfram's von Eſchenbach Heimath, Grab und Wappen in [...]
[...] möchten auch bezweifeln, daß der Herr Verfaſſer noch beſſere Nachweiſe für ſeine Behauptung beizubringen im Stande iſt. Regensburg am 13. März 1859. [...]
[...] Kaiſers, aber ſie wurden Dienſtpflichtige des franzöſiſchen Gebieters! – Am 1. Auguſt 1806 erklärte eine Note eines bloßen franzöſiſchen Geſchäftsträgers (Bacher) zu Regensburg daß der franzöſiſche Kaiſer ein deutſches Reich nicht mehr anerkenne und den Titel „Protektor des Rhein bundes“ [...]
[...] Verantw. Redakt.dZ.A. Müller Drit und Verlag der Ne u bau er'ſchen Buchdruckerei Chr. Krug s Wittwe) in Regensburg. [...]
[...] Als Pfarrer wird von 1237–1240 eines Kun rad gedacht, ſpäter 1380 eines Georg Tenſchlinger's Chorherrn zur alten Kapelle in Regensburg, von 1418–1422 eines Paul Wirder (Würther), und von 1449–1457 des Sig hart Molitor, Chorherrn zu St. Johann in Regensburg. [...]
[...] Velhorn, der 1806 mit Tod abging. Als der erſte Inhaber des Wildbades kommt urkund lich 1465 Meiſter Jörg, Wundarzt zu Regensburg, vor. [...]
[...] ſäumen, dieſe ſchöne Pfarrkirche in Augenſchein zu nehmen. Die auf den Altären vorkommenden Oeldemälde rühren von der Hand des Malers Stahl aus Regensburg her. Die Bildſchnitzarbeiten verfertigte der Bildhauer Plank eben daſelbſt. Die Auſſenſeite der Pfarrkirche zieren alte Grab [...]
[...] Philomena geweiht und ein kleines Gärtchen mit hoher Mauer umſchließt das Wohnhaus. Der hochſelige Biſchof von Regensburg Michael Wittmann pflegte alljährlich ſich hieher zurückzuziehen, um da Uebungen vorzunehmen. - In ſüdöſtlicher Richtung breitet ſich ein bewaldeter [...]
[...] Waſſer mittelſt großer Eimer in die Zimmer der Badegäſte. Zum Schluſſe mag noch erwähnt werden, daß ein leidlicher Fußgänger von Abbach nach Regensburg zwei Stunden braucht und daß von erſterem Orte Hohen gebraching, wo im Sommer vortreffliches Bier verabreicht wird, nur [...]
[...] braucht und daß von erſterem Orte Hohen gebraching, wo im Sommer vortreffliches Bier verabreicht wird, nur eine kleine Stuude entfernt iſt. Von Regensburg fährt täglich ein Dampfſchiff flußaufwärts und Nachmittags ſetzt das von Donauwörth kommende dort ſeine Paſſagiere an's [...]
[...] Land. Stellwägen, Omnibuſe und Retourgelegenheiten VON "Ä und Kelheim beſorgen den weiteren Ver kehr. Von Regensburg ſelbſt gehen die täglichen Eiſen bahnzüge nach Amberg, Nürnberg, Cham, Straubing, Paſſau, Landshut und München. Wer alſo nicht durch [...]
[...] Druck und Verlag der Neubauer'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg [...]
[...] / -als Beilage zur Regensburger Zeitung. [...]
[...] Was ſich vom „Regensburger Dom“, der ſteinern „Brucken“ – und der „Wurſt kuchel“ erzählen läßt. [...]
[...] Regensburg iſt gar eine alte, ſehenswerthe Stadt, die – wie dahier die Juden vor 300 Jahren behauptet – ſchon u des Altvaters Iſaaks Zeiten, ein Wohnſitz alter deut [...]
[...] der Deutſchen – von „Germansheim“ – von „Reginopo lis,“ „Ratisbona“ – „Regenspruckh“ c., oder wie man das heutige „Regensburg“ ſonſt hieß, – ein Wörtlein ge hört haben! Zumal aber dürfte man dieſer Meinung ſein, ſeit der [...]
[...] *) Heimath. - *) Den wCarmelitergeiſt“ und die „Regensburger Knack würſtl“ nicht zu vergeſſen! Davon ein ander Mal! *) Nach Angabe gelehrter Forſcher wurde er erſt im [...]
[...] nigsſtadt Regensburg mit Hilf der „reichen Bürgerſchaft“ die gut Gelegenheit zu nützen und den „anſehnlichen, hoch berühmten Brückenbau“ fürzunehmen. - [...]
[...] Wie nun der Cunrad dazu kommen, daß man ihm ſolch Werk anvertraut, will ich nicht länger verhehlen. Damaliger Zeit lebte zu Regensburg ein überaus rei cher „Metzckher“, den man insgemein nur „den dicken Heinz“ benannte. [...]
[...] Koſtete aber ſolch ein Würſtlein – darinnen nichts denn „Sweinenes“ enthalten ſein durft und 6 auf 1 Pfund gehen mußten – dazumal nur 1 Regensburger Heller. Das war wohl wenig, – doch für den armen Cun rad noch immer zu viel, um ſich oft daran zu verluſtiren [...]
[...] ſtolz ſein! – - - Da war hier nicht wenig Geſtreit um ihn, hätt' aber der reichſte Mann zu Regensburg damals keinen Heller für ſeinen Kopf geben. Sagte da einſtmals der dick. Heinz zu ihm: „Meiſter Cunrad, ſo Ihr die „Brucken“ zuwege [...]
[...] Druck und Verlag der Neubauer'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg. . [...]
[...] fallen in jene Zeit, in welcher die kühnen Lehrſätze des Dr. Martin Luthers gegen die Abläſſe im Jahre 1517 dem Dom bau nicht nur von Regensburg, ſondern auch den Bauten von andern Kirchen") ein Ende machten. Um vorgenannten Jahre nämlich hat man bereits Deſſen Diſputir- und Lehr [...]
[...] täten von einem Ende Deutſchlands zum andern mit größter Begierde geleſen. - - Das damals zu der Regensburger Diözeſe gehörige De kanat Wonſiedel war unter Allen das Erſte, das mit ſeinen inklavirten Pfarren ſchon im Jahre 1528 Luthers Lehre [...]
[...] inklavirten Pfarren ſchon im Jahre 1528 Luthers Lehre annahm und zur Stunde hörte die Sammlung der St. Pe ters-Pfennige zu dem Regensburger Dombau auf. In Bälde folgten ihm die benachbarten Landpfarren, Städte, Märkte und ſelbſt die Klöſter nach, und um die Mitte des XVI. [...]
[...] der alten Kirche ab. - , So führt unſere Bau-Rechnung vom Jahre 1531 ſchon von dem Dekanate Regensburg, dem Sitze der Biſchöfe, an, daß bereits von 19 inklaviren Pfarrkirchen neun keinen Beitrag an Ablaßpfennigen leiſteten; daß das Dekanat Laa [...]
[...] geſendet wurden. . - Bedeutend weniger ging in dem darauffolgendem Jahre 1532 im Dekanate Regensburg, ſowie in den ſämmtlichen Pfarren der Oberpfalz ein. So zahlte das von Floß mit ſeinen 62 Kirchen, das ein Jahr ehevor noch 3 Sch. 19 dl. 1 ht. [...]
[...] fallen ſein, weil Luthers Lehre in dieſem Jahre nicht nur in Amberg, der Hauptſtadt der Oberpfalz, ſondern auch in der Reichsſtadt Regensburg ſchon feſten ſ gefaßt hatte. So gab im Jahre 1538 das Dekanat Regensburg nnr mehr 3sfidl.; Kemnath, Wonſiedel und Eger gar nichts, [...]
[...] mente vermachten und an Bürger und Bauern verleibrech teten Gütern und Grundbeſitzungen in und außerhalb Regensburg die Einnahmen der Peters-Pfennige weit übe - ſtiegen haben. Um aber die Zinſen von den Zinspflichtigen erheben zu [...]
[...] drei Bau-Rechnungen enthalten, hier namentlich aufführen, müßte ich beinahe den 4. Theil des Thomas Ried'ſchen Re giſters über die Matrikel des Bisthums Regensburg aus ſchreiben. Am Meiſten machte der Bauer Bleiben weil von Niederlaichling, welcher das zur Salve Regina im Dom [...]
[...] gütern, Weingärten, Feldern, Wie ſen 1c. innerhalb und außerhalb Regensburgs . . . . . . . 3) an verkauften Getreide daraus 4) an außerordentlichen Einnahmen [...]
[...] bald dort bald da zu erbauenden Kathedrale, oder Pfarrkirche, oder Kloſterkirche unſere Diözeſanen aufzumuntern ſuchten, ſo zwar, daß ſelbſt Pfarrer in der Nähe Regensburgs deßhalb ſich weigerten, die zum Frommen unſer eignen Kathe drale erlaſſenen Ablaßbriefe in der Kirche zu promulgiren. [...]
[...] während ſeiner 18jährigen Regierung mit Beihilfe der edlen Patrizier, der Zande, der Thundorfer, der Gamorede, der Auer u. m. a. von Regensburg nicht das Presbyterium mit den Stützſäulen, Pyramiden und den herrlichen Orna menten von Innen und Außen, welche noch immer die Be [...]
[...] 1326,] in Kraft ſeines biſchöflichen Amtes, den Dombau zu befördern“) und endlich nicht die erſten Bürger - Ge ſchlechter Regensburgs, Arme und Reiche dieſer Stadt, auf ſeine in der 1333 daſelbſt gehaltenen Synode an ſie und an alle Pfarren ſeiner Diözeſe ergangene Bitte, das begonnene [...]
[...] größte Noth – an Steinmaterial! Außer den Stein brüchen in Abbach und Käpfelberg, die aber leider von der Domfabrika von Regensburg und Paſſau durch Verträge, Kauf und Pacht ſchon präoccupirt waren, gab es in der Nähe von Regensburg keine andere ſo ergiebige, wie jene genannten; [...]
[...] Verantw. Redakt. d. Z. A. Müller. Druck F Verlag der NÄ uer'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg. [...]
[...] worden iſt. In dieſem Thurme ſelbſt lag die Kapelle, wozu zwei Benefizien mit in 43 fl. 1 Schill. und 15 Regensburger dl. und 16 Schaff Getreidzinſes beſtandenen Erträgniſſen ge ſtiftet worden waren. Dem Hausinhaber gebührte das Jus [...]
[...] *) Wenn ich gegenwärtig obbemeldte Kavelle, die ſchon vor 20 Jahren in dem Unterhaltungsblatte der Regensburger Zeit ung abgedruckt wurde, neuerdings dem Drucke übergebe, ſo iſt nichts anders. Schuld daran, als die Pflicht, ſie mit den im [...]
[...] Laufe der Jahre mir erworbenen neuen, höchſt wichtigen Nach richten zu ihrer Verherrlichung auszuſtatten. *) Die Diözesmatrikel Regensburg's vom Jahre 1433 be zeichnet die Lage der Kapelle alſo: Capella S. Andreae in for of oeni. [...]
[...] der fromme Bürger Regensburgs und von der Nutzanwend ung ihrer Reichthümer zur Ehre Gottes und zum Frommen der leidenden Menſchheit aus der Vorzeit vorzuführen, kön [...]
[...] Lebensgeſchichte zu entwerfen: „Dieſe erlebte, vermögliche und angeſehene Wittwe,“ ſchreibt Gemeiner im III. Theil ſeiner Regensburger Chro nik Seite 370, „hatte oftmal die Armuth vieler ehrbarer Jungfrauen, frumer Leute Kinder hier zu Regensburg, zu [...]
[...] Druck und Verlag der Neubauer'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg [...]
[...] 12 runde Medaillons mit erklärenden Unterſchriften gebil det, welche die Wunder deſſelben an den Tag geben. Nach dem Abbruch der Auguſtinerkloſterkirche zu Regensburg 1838 kam dies Gemälde in den Verwahr des hiſtoriſchen Vereines. Der Laienbruder Friedrich war ohne alle höhere Bild [...]
[...] welcher im Jahr des Heils 1329 ſelig entſchlafen iſt.“ Das Auguſtinerkonvent in Münnerſtadt, welches glaubte, daß durch den Abbruch der Auguſtinerkirche in Regensburg Friedrichs Leib ſeiner gebührenden Ruheſtätte beraubt wor den ſei, wünſchte den elben für ſich und kam deshalb bei [...]
[...] Friedrichs Leib ſeiner gebührenden Ruheſtätte beraubt wor den ſei, wünſchte den elben für ſich und kam deshalb bei der oberhirtlichen Stelle in Regensburg mit der Bitte en, daß er dem dortigen Kloſter überlaſſen werden möchte. Die ſem Geſuche konnte aber nicht entſprochen werden, weil [...]
[...] ieſes Kreuz befindet ſich nun gleichfalls in dieſer neuer bauten Kapelle und genißt nicht nur bei den Einwohnern Regensburgs, ſondern auch bei dem umwohnenden Landvolk eine hohe Ä Die ehemalige, im Jahr 1853 ab gebrochene Salvatorkape [...]
[...] ganz am Platze wäre. Leider konnte nicht in Erfahrun gebracht werden, wer der Maler des Bildes ſei, noch vi weniger, welcher Familie Regensburgs dieſer gottſelige Mann ſeinerzeit angehörte. Hans Weininger. [...]
[...] Druck und Verlag der Neubauer'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg. [...]
[...] Dieſe mit einem Altare verſehene Kapelle, die nach al ten Lokalanzeigen der Stadt in eine uns jetzt unbekannte „Weintingerſtraße datz Oſten ze Regensburg“ (in der Oſtenwacht, d. i. in der Vorſtadt zu Oſten) verſetzt wird, iſt ſehr alt. Schon im Jahre 1368 wird ihrer erwähnt. [...]
[...] der beſtimmten Zeit zu halten unterließe, jedesmal, ſo oft es geſchähe, der Kapelle „datz Sand Barbara in ſeinem Hauſe „da Oſten“ ze Regenſpurg“ 60 Regensburger dl. zur Strafe bezahlen müſſe.“) ieſem nach lag alſo die St. Barbara-Kapelle in dem Stephan Tundorfer'ſchen Hauſe [...]
[...] “) „dat vns“ d. h. in unſerm Hauſe. Sieh Gemeiners Regeſten und Chronik von Regensburg II. 194. Ä) St. Johann'ſches Saalbuch fol. 70 Sq. * *) Gölgl. [...]
[...] Darin war eine Kapelle mit einem Altar zu Ehren des hl. Bernhards, des Stifters des Kloſterordens von Walder bach. In der Raſel'ſchen Chronik von Regensburg wird dieſer Hof auch der Pfälzerhof, d. i. der Palaſt der ehemals hier in den früheren Zeiten der Reichstage verweilenden [...]
[...] niger Schaff getragen - habe, und daß die Kapelle auch ein Haus und Bauernhof in der Stadt gehabt habe. *) Eine alte Chronik von Regensburg ſchreibt, daß die ſen früher die Grafen v. Riedenburg beſaßen. Bekanntlich ſtif tete ein Riedenburger das Kloſter Walderbach. [...]
[...] Druck und Verlag der Neubau er'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg. [...]
[...] Der Kunſt - Verein in Regensburg, der ſeit ſeiner Gründung im Jahre 1838, ſomit ſeit bald 25 Jahren, ſich zur Aufgabe gemacht hat, Kenntniß und Liebe zur Kunſt [...]
[...] „Einwohnerſchaft Regensburg's überhaupt liegt, durch [...]
[...] die vielſeitige Anſpruchnahme ihrer Bewohner zu Hilfeleiſt ungen aller Art; der Ausſchuß weiß aber auch entgegen, daß die Bewohner Regensburg’s allen gemeinnützigen Unternehmungen und Anſtalten ſtets eine freigebige Mitwirkung und Unterſtützung gewährt haben, und daß ſie [...]
[...] ja gerade dann zu ihrer Förderung alle erreichbaren Mittel aufgewendet haben. - Regensburg am 6. Juni 1861. [...]
[...] Druck und Verlag der Neubau er'ſchen Buchdruckerei (Chr. Krug's Wittwe) in Regensburg. [...]
