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[...] abrundet, ſagt man, er forme oder bilde ſich. Da gerade dieſe drei Veränderungen mit dem Reiſenden vorgingen, ſo iſt das Reiſen mit Recht ein Bildungsmittel genannt worden. Dann aber iſt es auch, da Gefühl geſteigerten Sich-Bildens immer Genuß iſt, Genußmittel. Dabei iſt [...]
[...] Aufſicht gehaltene Knabe, der keine Anſichten haben ſoll, wird auch nicht auf das Feld, auf dem ſie wachſen, auf Reiſen, gelaſſen, ſondern, wenn die Eltern reiſen oder eine Klaſſenfahrt Statt hat, mitgenommen. Anders dort, wo der Knabe dem Jüngling Platz gemacht hat. Auch [...]
[...] kein Gewürz umſonſt hat – (dies iſt ein Privilegium nur des Todes) – ſo iſt es eine Selbſttäuſchung, wenn Neu linge im Reiſen zu ſagen pflegen: Wiederholte ich jetzt meine Reiſe, ich machte ſie wohlfeiler. Viel wahrſchein licher iſt, daß ſie das Doppelte koſten würde. Und ebenſo [...]
[...] täuſchen ſich die, welche dem Alten, dem Alles „ſchon da eweſen“ iſt, und der es beklagt, daß die Reiſen immer oſtbarer und genußloſer werden, dies ſo auslegen, als wenn dem Filz die Koſten den Genuß verbittern. Gerade [...]
[...] dien nennt, erſt von da ab datirt, wo kein deutſches Wort um ihn geſprochen wird. Weil ich es aber verſtehe, deß wegen wünſche ich keinem Jünglinge, daß er ſeine Reiſen mit einer Pariſer oder italieniſchen beginne. Erſt wo ein halbes Millennium abgelaufen, verjüngt ſich der Phönix [...]
[...] ſetzen. Göthe, um jedes Gefeſſeltſein durch Verhältniſſe zu zerreißen, ändert, um unerkannt zu bleiben, ſeinen Namen. Wir, die wir am meiſten inkognito reiſen, wenn wir un ſeren Namen nennen, entfernen wenigſtens, was zum Steck brief oder Signalement werden kann. Der Eine läßt ſei [...]
[...] mann verräth, wie den Lakei die Livrée. Wenn aber, wie gezeigt ward, bei Jungen und bei Alten das Reiſen den Geſichtskreis erweitert und das Frei heitsgefühl ſteigert, muß man da nicht im Gegenſatz zu den lauten Klagen über die herrſchende Reiſewuth vielmehr [...]
[...] unſeres Reiſens ſelber. - Ja! unſere deutſchen Luſtreiſen haben der Verſuchung nicht widerſtehen können und haben eine Spritztour nach England unternommen, die, weil ſie [...]
[...] ließ, daß ſie vor engliſchen Allüren nicht wiederzuerkennen ſind. Darum iſt auch eigentlich Alles, was bisher vom Reiſen geſagt wurde, aus Beobachtungen des Reiſens wie es war, geſchöpft und muß ergänzt werden durch das, was vom Reiſen gilt, wie es iſt. Gebe der Himmel, daß [...]
[...] erwidern: Schlafenszeit ſei es noch lange nicht, und übri gens verſchlage mein Hinweis auf den Umſchlag in der Art des Reiſens gar nichts, denn den hielten ſie gerade für eben ſo verrückt, wie alle die andern von ihnen be klagten Umſchläge, ſie ſeien eben noch alte deutſche Wan [...]
[...] ſie gebüßt wird, den Luſtreiſen“ den Nachweis vorausſchicken, daß er hier mitreden dürfe. Zwar, was den Raum betrifft, über den ſich ſeine Reiſen erſtreckt haben und die Art, in der ſie gemacht wurden, kann er nicht groß thun: Wer vom Parallelkreiſe Berlins nie weiter entfernt war, als zwölf [...]
[...] gemacht habe. Wie aber dem an ſich leichteren Körper eine lange Falllinie eine Wirkſamkeit gibt, die dem ſchwereren ab geht, ſo tritt zu meiner Kleinigkeit von Reiſen ein mehren der Factor. Seit meiner erſten Luſtreiſe iſt ſelten ein Jahr vergangen, wo ich keine machte. Da aber jene in mein erſtes [...]
[...] vierzig Jahre liegen, ſo habe ich ein Urtheil über das, was mich heute vor Allem, ja faſt allein, beſchäftigen ſoll, über den Unterſchied des Reiſens ſonſt und jetzt. Der Verſuchung, gründlich, d. h. mit den Luſtreiſen der alten Römer zu beginnen, widerſtehe ich um ſo mehr, als ich [...]
[...] ziehen von Goethe's italieniſcher Reiſe erlaubt. Zwar liegt ſie 30 Jahre höher hinauf, aber durch die wundervolle Be ſchreibung ſeines Reiſens (denn das iſt ſie noch mehr als ſeiner Reiſe) iſt ſie zu etwas von uns Miterlebtem gewordeu. Dazu kommt, daß in ihr der ewige Jüngling während der [...]
[...] Dazu kommt, daß in ihr der ewige Jüngling während der ſchönſten Mannesjahre ſich ſo wunderbar greiſenhaft fühlt und gibt, daß dadurch ſetn Reiſen nicht in dem beſtimmten Kolorit nur eines Alters, ſondern in dem Atelierlichte natur wiſſenſchaftlicher Wahrheit erſcheint, deſſen wir bedürfen, um, [...]
[...] Kolorit nur eines Alters, ſondern in dem Atelierlichte natur wiſſenſchaftlicher Wahrheit erſcheint, deſſen wir bedürfen, um, worauf es zuerſt ankommt, das Weſen des Reiſens und ſeinen Zweck feſtzuſtellen. L. [...]
[...] bliebe jeder Nichtgereiſte zeitlebens ein Nachſprecher. Dagegen weiſt auf eine andere Frucht, die nicht nur ſchneller, ſondern allein auf Reiſen gedeiht und reift, ein zweiter uns geläu figer Ausdruck hin, nach dem der Reiſende in der Fremde weilt, alſo dort, wo man nicht nur Vorerzähltes ſelbſt, ſon [...]
[...] Ecken der gleich Kriſtallen anſchließenden Anſichten abſchleifen und abrunden. Eben darum iſt es die wichtigſte Frucht des Reiſens, auf welche ein Dritter uns wohlbekannter Name des ſelben hinweißt, nach welchem Reiſen unter Leute kommen heißt. Alle drei Ausdrücke aber wurden zuſammengeſtellt, um durch [...]
[...] heißt. Alle drei Ausdrücke aber wurden zuſammengeſtellt, um durch Reduktion auf eine allgemeine Formel anzugeben, was denn eigentlich alle Welt vom Reiſen erwartet oder worauf die Luſt dazu geht? Wenn ich als dieſes Ziel die Bekanntſchaft mit möglichſt vielem Neuen oder auch: möglichſt viele Bekannt [...]
[...] ſchaften angebe, ſo glaube ich es getroffen zu haben. Der oberflächliche Ausdruck Bekanntſchaft ſchließt die Geſundheits-, Geſchäfts- und wiſſenſchaftlichen Reiſen mit ihren ernſteren Lebens- und Erkenntnißzwecken aus, und in der Mehrzahl gebraucht, erinnert er vor Allem an den Verkehr mit Menſchen. [...]
[...] Für reiſende Inländer im Inlande. Inländer bedürfen zu reiſen im In lande geſetzlich keiner Päſſe. 4 Inländer, Ä“ nur im Inland reis [...]
[...] e, dem Ermeſſen der im Inlande reiſenden In-- länder anheimgeſtellt bleiben, od ſie bey vorha benden entfernten Reiſen im Inlande vorziehen, Päſſe zu nehmen, oder ſich auf andere Art und Wege mit jenen znr Legitimation über ihren [...]
[...] betreffenden Polizeydirection, von dem Kommif- - ſariate oder Landgerichte, oder mediatiſirten Un tergerichte eine zu Reiſen in dem Inlande für [...]
[...] Für Inländer, welche in das Ausland - - - - reiſen. " - Verbind-lichkeit, Päſſe zu nehmen und wer ſie aus zu ſtellen befugt iſt. [...]
[...] in das benachbarte Ausland haben, kann das General-Kreis Kommiſſariat Autoriſationen auf ein Jahr gültig für mehrere Reiſen ertheilen, Fälle der Einſendung der Päſſe zur Viſa des Miniſterium. [...]
[...] III. - Für Ausländer, welche nach Baiern und von da wieder in das Ausland reiſen. Obliegenheiten des Ausländer s. [...]
[...] und dieſe konnen a! eine alle Jahre zu erneuernde ſchriftliche Autoriſa on des Generai-Kreis Kon miſſariats, in deſſen Bezirk ſie oftere Reiſen zu machen haben, auch ohne Paß uder die Grenze hereinpaſſren. [...]
[...] Frau und Kinder und Dienſtboten zuſammen reiſen bedarf es zwar nur eines 'aſs für das Haup der Familie; edoch muß die Zahl dieſer M'geder der Familie und der Dindven auf [...]
[...] Poſtwagen Fahrende von 24 Kruber; dritter Klaſſe, fur den Fußaanger oder jene, die zu Waſſer reiſen, von 6 Kreuzern. Bemerkung der ſelben auf dem Paſſe. Auch iſt von den Paßausſtellenden Behör [...]
[...] gen ein Buch mit folgenden Abtheilungen. 1) Für Inlander, welchen auf Verlangen Päſſe oder Autoriſationen fur Reiſen im Inlande ertheilt worden ſind, nach dem Formular Nro. 1. [...]
[...] W (Militäriſches.) Nach Verordnung vom 27. Nov. 1873 ſchließen nur die Reiſen von Perſonen des Soldatenſtandes, welche lediglich das Privatintereſſe berühren, ſowie die Reiſen der auf eigenes Anſuchen Verſetzten den Anſpruch auf Reiſekoſten und Tage [...]
[...] eigenes Anſuchen Verſetzten den Anſpruch auf Reiſekoſten und Tage gelder aus. Seit Erlaß obiger Verordnung ſind demnach auch für diejenigen Reiſen, für welche nach den früheren Vorſchriften zwar Reiſekoſten, nicht aber Tagegelder zu beanſpruchen waren, neben den Reiſekoſten die Tagegelder zu gewähren. Hiezu gehören ins [...]
[...] Reiſekoſten, nicht aber Tagegelder zu beanſpruchen waren, neben den Reiſekoſten die Tagegelder zu gewähren. Hiezu gehören ins beſondere: a) Die Reiſen der Offiziere, welche zu ihrer Ausbildung bei einer anderen Waffe Dienſte leiſten; b) die Reiſen der Offiziere und Aerzte zu den Unterrichtsanſtalten; c) die Reiſen der Offiziere [...]
[...] bei einer anderen Waffe Dienſte leiſten; b) die Reiſen der Offiziere und Aerzte zu den Unterrichtsanſtalten; c) die Reiſen der Offiziere zu den Prüfungen 2c.; für die Reiſen unter a und b dürfen die Tagegelder nur für den Reiſetag gezahlt werden, wogegen den zu den Prüfungen commandirten Offizieren die Tagegelder auch für [...]
[...] daß ein engliſcher Dampfer mehreremale unter verſchiedenen Vor wänden in den Hafen von Fuenterrabia ein- und auslief, ohne daß man den Zweck dieſer Reiſen kannte. Plötzlich hieß es, der ſelbe ſei beauftragt, ein unterſeeiſches Kabel zwiſchen dieſer Stadt und Santander zu legen. Als die Carliſten davon Nachricht er [...]
[...] ausweichend ſagte: „Man kann nicht immer vom Ausſehen auf das Befinden ſchließen; aber daß der Sommer zum Reiſen da iſt, ſteht feſt. Alle Menſchen reiſen in ein Bad, nur – wir nicht.“ „Alle Menſchen?“ wiederholte mit ironiſchem Lächeln, aber ern [...]
[...] fördern; gibt es deren mch Unzählige? Sind das nicht Menſchen ?“ „Ach, Narren ſid das, überſpante Köpfe, und ich fürchte, Du biſt auf dem beſten Wege, in ihre Fußtapfen zu treten. Reiſen iſt das Schönſte, was man ſich denken kann; wer keinen Sinn dafür hat, iſt zu bedauern“ [...]
[...] hat, iſt zu bedauern“ „Ja, eiſen, leicht wie der Vogel in die freie, weite Welt hin ein – ſolch Reiſen iſt Wonne; aber in ein Bad reiſen? Sich auf vier oder fechs Wochen n einem überfüllten Badeorte von einer Menge unvermeidlicher Fatalitäten und unintereſſanter Menſchen ang [...]
[...] Menge unvermeidlicher Fatalitäten und unintereſſanter Menſchen ang weilen zu laſſen, – rur weil es Mode, weil es vernehm iſt? – Das nenne ich nicht reiſen. Schlimm genug, wenn wirkliches Leiden dazu zwingt, ſeine gewohnte Sclaverei mit einer anderen zu vertauſchen und auf Commando täglich ſo und ſo viel Waſſer innerlich und äußer [...]
[...] verſchiedene dienſtbare Geiſter, als Schneiderinnen, Wäſcherinnen, Putz macherinnen c. c, um die dringlichſten Aufträge entgegenzunehmen, mit dem ſteten Schlußſatz: Es muß bis dahin fertig ſein – wir reiſen in 8 Bad. Wie ſchön ſich das ſagt! Wie Mamas Nervenſchwäche vor dieſen [...]
[...] ſchon in elegantem Reiſe-Koſtüm, mit wehendem Schleier und Schnür ſtiefelchen. Es iſt gar zu angenehm, den Bekannten Lebewohl ſagen zu können mit der Erklärung: Wir reiſen in's Bad. Und ſie reiſten wirklich mit frohem Herzen und heiterem Geſicht, und der Papa führte die Kinder vom Bahnhof heim und ahmete erleichtert [...]
[...] Ä eleganteſter Prachtband mit Deckenvergoldung und oldſchnitt, nur 40 ſgr.! – Der Okarango-Strom, Entdeckungs reiſen und Jagdabentheuer v. Anderſſon, gr. Prachtausg. mit 16 Kupfertfln., geb., nur 40 ſgr.! – China, Land, Volk und Reiſen, gr. Prachtkupferwerk in Quart, mit 35 feinen Stahlſt., [...]
[...] werk, mit vielen 100ten Jlluſtrationen, gr. Form, Ä# 40 ſgr.! – Der Sternhimmel, großeÄ Aſtronomie von Dr. Klöden, größte Oet-Ausg nur ſgr.! – Reiſen im Orient, von Dr. Koch, weltberühmte vorzügliche Reiſe beſchreibungen in 3 großen ſtarken Octavbänden, Ä 7 Thlr. [...]
[...] im Orient, von Dr. Koch, weltberühmte vorzügliche Reiſe beſchreibungen in 3 großen ſtarken Octavbänden, Ä 7 Thlr. nur 45 ſgr.! – 1) Taylor's Reiſen in Griechenland, 2 Nordiſche Reiſen, 3) Reiſen in Afrika, alle 3 Werke in den ele ganten Octavausgaben , zuſammen nur 44 ſgr. ! – Illuſtrirtes [...]
[...] weiſe ſchlechten Wegen, wenn die Chaiſe nicht ſo ſchwer beſetzt iſt; es ſind immer noch fünf Perſonen, welche mitfahren. Reiſen Sie nur unbedenklich fort, es wird ſo gut ſein, wie ich es im Sinne habe; heute Abend kommen wir nach und Morgen reiſen Sie mit Ihrer [...]
[...] Polizei in die Hände zu fallen, in Mellrichshauſen nah der Grenze gegangen und wolle ohne den geringſten Aufenthalt nach England reiſen. Von dort aus würde ich ihnen alsbald ſchreiben. Es ſei mir recht leid, daß ich nicht perſönlich von ihnen habe Abſchied nehmen [...]
[...] die Frage, ob die Angeklagte nicht großen Eifer für die Penſion und große Anhänglichkeit an Frau Juvet be wieſen, im Intereſſe der Penſion Reiſen gemacht und ihm ſogar Geld geliehen habe? Herr Juvet anerkennt den Eifer und die Anhäng [...]
[...] ſogar Geld geliehen habe? Herr Juvet anerkennt den Eifer und die Anhäng lichkeit, verneint die Reiſen im Intereſſe der Penſion und geſteht zu, daß die Angeklagte bei einem Paſtor für ihn die Vermittlerin zu einem Aulehen von 300 Frcs. ge [...]
[...] Alpen reiſen. 3 Thle. à 7 Thlr. 10 Ngr. Reiſen in den Niederlanden. 2 Thle. Petersburg in Bildern und Skizzen. [...]
[...] Petersburg in Bildern und Skizzen. Grundriſſe von Petersburg. à 5 Thlr. Reiſen in Südrußland. 2. Aufl. 3 Thle. lande des Pontus. à 5 Thlr. Reiſen in England und Wales. 3 Tble. Mit Holzſchnitten. à 6 Thlr. [...]
[...] lande des Pontus. à 5 Thlr. Reiſen in England und Wales. 3 Tble. Mit Holzſchnitten. à 6 Thlr. Reiſen in Schottland. 2 Thle. Mit Holzſchnitten. à 3 Tblr. Reiſen in Irland. 2 Thle. Mit Holzſchnitten. ã 5 Thlr. 20 Ngr. Land und Leute der britiſchen Inſeln. 3 Thle. à 8 Thlr, 20 Mgr. [...]
[...] er mir in tiefſter Seele verhaßt iſt.“ „Amalie, kommen wir zu einem Beſchluſſe!“ ba Albrecht dringend. „Folgen Sie mir, wir reiſen dieſen Abend noch ab, und wenn uns der Graf erreicht, ſind Sie meine heißgeliebte Gattin! Ich ſchwöre es bei dem [...]
[...] fragte ſie in ſichtlicher Bewegung. „Nie, Amalia, nie!“ rief er ſchwärmeriſch. „Wohlan, ſo reiſen wir auf verſchiedenen Wegen. Nennen Sie mir das Ziel.“ - Der Baron bezeichnete ein Hotel in München. [...]
[...] „Ich bin gezwungen, es anzunehmen, wenn ich keinen Argwohn erregen will! Nun trennen wir uns – reiſen Sie nicht vor morgen früh!“ „Auf Wiederſehen!“ Er drückte einen heißen Kuß auf ihre zitternde [...]
[...] ſchrieb er einen Brief nach Wien, in dem er Fritz den Befehl ertheilte, mit den Papieren nach Heyerswyl zu reiſen. Es war ſchon dunkel, als er die Vorbereitungen zur Abreiſe beendet hatte. Träunend ſaß er in ſeinem Zim mer. Da klopfte es an die Thür und Barchon trat ein. [...]
[...] ſtörten Blicken. „Iſt es möglich? – arme Caroline?– Sie iſt unſchnldig – ganz unſchuldig! Ich muß ſogleich nach M. reiſen, ich muß ſie retten.“ Und bewußtlos ſank ſie nach dieſen haſtig ausge ſprochenen Worten auf das Sopha zurück. Die Gräfin [...]
