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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.03.1876
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſoll reiſen, viel reiſen!“ [...]
[...] Herbſtferien über nicht zu ſehen! Nun aber rathet, wo er hingehen wird?“ „Du willſt ihn auf Reiſen ſchicken, Wilhelm, das ſehe ich klar!“ ſagte die Mutter tonlos. „Gewiß!“ ſchmunzelte der Vater vergnügt, „ſo ein Junge [...]
[...] ihm ſeine Jugend behaglicher machen, als meine war! Er „Nun, Papa,“ ſchmollte Tinchen, „ſo mache uns doch auch einmal unſere Jugend behaglich. Ich möchte auch reiſen. # mich nur nach Italien, hinfinden thue ich mich OI !“ [...]
[...] # mich nur nach Italien, hinfinden thue ich mich OI !“ „Mädchen brauchen nicht zu reiſen, die brauchen nur –“ „Strümpfe zu ſtopfen!“ # ihm Tinchen ins Wort. „Haſt Du ſchon ſo viele geſtopft, Prinzeſſin Naſeweis?“ [...]
[...] Reiſen anſtellen würdeſt!“ Junge!“ brummte Tinchen [...]
[...] E war ihm gelungen und nun ſollte ſein Sohn Früchte ſeiner Arbeit genießen, er ſollte reiſen. Das war unſerm Robert ſchon recht und oft und gern hatte er ſich von ſeinem Vater erzählen laſſen, welche Reiſen ihm be [...]
[...] geht er eben von Secunda ab! Landwirth wird er ja doch und das Freiwilligen-Zeugnißhat er! Wir ſchicken ihn ein paar Jahre auf die Univerſität und auf Reiſen, das übrigefindet ſich.“ So war unſer Robert auf die Univerſität gekommen, ohne recht zu wiſſen, wie? und ohne einen beſtimmten Be [...]
[...] und die Weisheit ſeines Sohnes der gütigen Fürſorge des Ä überließ. Nun waren endlich die erſten großen rien gekommen und Robert ſollte reiſen. Ehrlich geſtanden, es war ihm nicht ganz wohl dabei. „Was ſoll ich eigentlich hier?“ hatte er ſich ſelbſt gefragt, [...]
Regensburger TagblattBeilage 10.01.1862
  • Datum
    Freitag, 10. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Annecke, der 2te Freiheitskampf. Macaulay, Geschichte von England. Archenholz, siebenjähriger Krieg. Marmont, Herzog v. Ragusa, Denkwürdigkeiten. Barth, Reisen und Entdeckungen in Afrika. Mendelssohn-Bartholdy, Reisebriefe. Chaillu, Reisen in Afrika. Menzel, Geschichte der Deutschen. - Crusenstolpe, der russische Hof. 7" die letzten 120 Jahre. [...]
[...] Häusser, deutsche Geschichte. Ule, die neuesten Entdeckungen in Afrika. Humboldt, Kosmos. " Zimmermann, maler. Länder- u. Völkerkunde. *y Reisen in Amerika und Asien. y" Wunder der Urwelt. [...]
[...] Kohl, Reisen. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Unangenehm! Nein! Im Gegentheil – kurz und gut, mein Alter will, daß ich dieſe Ferien in Italien zubringe.“ „So? Nun, da können wir ja zuſammen reiſen!“ erwie derte der Graf gemüthlich. „Machen Sie ſich bis zum Sonnabend reiſefertig, d. h. natürlich, wenn unſere Pläne [...]
[...] f Das flüchtige Lächeln war wiedergekehrt, als der Graf ragte: „Darf ich fragen, zu welchem Zweck Ste reiſen?“ Der allgemeinen Bildung wegen!“ verſetzte Robert mit Würde. [...]
[...] Unſer Robert riß die Augen weit auf. Es kam ihm ſo ungeheuer vornehm vor, als Knabe mit einem Hofmeiſter zu reiſen. Aber er unterdrückte ſeine Bewunderung. „Es muß doch unbehaglich ſein, ſo mit einem Vorgeſetzten zu Ä bemerkte er. „Immer gebunden, immer beauf [...]
[...] zehnjährige Knaben doch nicht füglich allein reiſen laſſen: kann, ſo war es für alle Theile recht gut und günſtig arran [...]
[...] Entſchluß. „Dumm!“ murmelte er, „dumm! Der Junge wird mir die Reiſe verderben!“ Er war Kunſtfreund; er hatte auf früheren Reiſen ſchon eine Menge Beziehungen angeknüpft, er reiſte mit Zweck und Ziel, pach wohlgeord netem Plan. Seine klare Stirne verdüſterte ſich, als er [...]
[...] ** - - - - - - - - - - -ſtehe mich nicht auf Italien, aber ich denke, Du wirſt mit Nutzen reiſen, da Du es ſo vernünftig anfängſt.“ Ein hartgeſottener Sünder war unſer Robert nicht, er erröthete, als er dieſes Lob las. [...]
[...] eines früheren Chefs beſuchte und im Kölniſchen Hof logite, welchen er am 25. Februar verließ, um nach Berlin zu reiſen. Möglicherweiſe macht er unterwegs noch einige Stationen. Ehe Mayer nach Frankfurt ging, hat er München unſicher gemacht und dort u. A. im Hotel Bellevue eine [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.06.1856
  • Datum
    Sonntag, 08. Juni 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] auch nur mit einiger Ausſicht auf Erfolg wagen zu können, ſo muß es doppelt Wunder nehmen, eine ſchwächliche, vermö gensloſe Frau Reiſen der gefahrvollſten und koſtſpieligſten Art nach fernen, ungeſunden und noch völlig undurchforſchten Punkten der Erde, allein mit den beſcheidenſten Erſparniſſen, [...]
[...] „Wanderin“ einen Erfolg, wie er wohl ſelten noch irgend einem Reiſewerk zu Theit geworden iſt. Zwar wird Niemand in Abrede ſtellen, daß dieſelben Reiſen, wenn ſie von einem Mann der Forſchung unternommen worden wären, ſelbſt, wenn er nicht Humboldt oder Pöppig hieße, größere Reſultate für [...]
[...] chen und deren Reſultate einzig und allein auf die Befriedi“ gung perſönlicher Wißbegierde und eines mächtigen Reiſe dranges durchzuführen. Ihre erſten Reiſen geſchahen allerdings ohne beſondere Vorbereitung, ohne wohldurchdachten, umfaſſen“ den Plan; allein je mehr ſich ihr Blick ſchärfte, je mehr eine [...]
[...] geſteigerte Wanderfehnſucht ſich zur Auffindung neuer Erwerbs juellen für deren Befriedigung antrieb, deſto eifriger war ſie bemüht, ihre Reiſen nach allen Seiten hin auszubeuten und nicht nur das Geſchehene und Erlebte durch Veröffentlichung zu verwerthen, ſondern ſich auch durch Sammlungen aller [...]
[...] phiſchen Intereſſe in London circa 150 Pfd. Sterl. betragen, was wir nur aus dem Grunde hier anführen, um zu zeigen, daß das Reiſen der Frau nicht ganz ohne Vortheil für die Wiſſenſchaft geblieben iſt. Denn was ſie namentlich an Fi ſchen, Repitilen und Käfern mitgebracht, ſind größtentheils [...]
[...] Verhältniſſe, unter denen Frau Pfeiffer ihre Reiſen begann, und das ganz beſondere Intereſſe, welches ſich an die wag halſigen Unternehmungen einer ſchlichten, ſchwächlichen, faſt [...]
[...] rer gewohnten ſchlichten anziehenden Weiſe. Das Unternehmen war dießmal noch großartiger und gefahrvoller als ihre früheren Reiſen. Ihr Aufenthalt unter den Völkern Borneo's, und na mentlich unter den unabhängigen Dayakern, deſſen Beſchrei bung der größere Theil des erſten Bandes gewidmet iſt, liefert [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 28.08.1859
  • Datum
    Sonntag, 28. August 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Reiſen iſt Leben und Leben Reiſen. Reiſen ſind das wahre Bild unſerer Pilgrimſchaft hienieden. Vergnügen und Mißver gnügen eilt wechſelnd vorüber. Man kömmt an, ſieht, hört, ge [...]
[...] der vollendeten Reiſe, und wenn auch dieſe nur einige Wochen dauerte, gewährt ſchönen Genuß. Es iſt allerdings ſehr ange nehm und wünſchenswerth größere Reiſen, auch ins Ausland, zu machen; ſich u a. in eleganten Gondeln auf dem Genfer See ſchauckeln zu laſſen, den Rigi zu beſteigen, die Hauptſtädte [...]
[...] Reiſenden der alte Spruch bewahrheitet: „es flog ein Gänsrich über'n Rhein – und zog als Gik-gak wieder ein.“ Nur we nigen iſt es vergönnt, weite Reiſen zu machen. Minder Be güterte finden jedoch einigen Erſatz in kleineren Reiſen und un ſer ſchönes Vaterland bietet des Angenehmen ſehr viel, und [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 18.03.1877
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] manns Kunſtgeſchichte, die tief im Staub vergraben lag, mußte ihren ſtillen Winkel verlaſſen. Man wollte mit Nutzen reiſen. Wer thäte das nicht in unſerem Jahr hundert der Nützlichkeit? Helene liebte die Kunſt, ſeit ſie ihr durch eigene Beſchäftigung vertrauter geworden war, [...]
[...] Aufſehen zu erregen. Für Helene hatte ſeine Begleitung noch die beſondere Annehmlichkeit, daß ſie ihr alle An beter – auf Reiſen finden ſich deren immer – fernhielt. Man mußte annehmen, daß er, mit dem Schlüſſel des Reiſeſchatzes betraut, auch den zu ihrem Herzen beſäße. [...]
[...] Halt in Verona. Weiter, immer weiter nach Neapel! Fürwahr, nicht ſchneller mochten jene Sonntagskinder aus der goldenen Märchenzeit reiſen, wenn eine gütige # ſie auf ihrem Zaubermantel durch die Lüfte entführte. taunend ſteht der Menſchengeiſt vor ſeinen eigenen Wer [...]
[...] „Wie glücklich könnte man darin ſein!“ „Man kann es, wenn man will,“ erwiederte Helene. „Das beweiſt das Reiſen.“ „Auch auf Reiſen kann man recht unglücklich ſein.“ „Ich meine,“ entgegnete Helene, „daß man auf Reiſen [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.04.1857
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] f Livingſtons afrikaniſche Reiſen. (Von Dr. Krapf.) [...]
[...] nach der Oſtküſte herausgegeben. Dr. Livingſton bereitet gegen wärtig ein Werk für den Druck, das einen ausführlichen Be richt ſeiner Reiſen und Entdeckungen enthalten, und das we gen der Wichtigkeit und der auffallenden Beſchaffenheit der zu erwähnenden Scenen und Ereigniſſe höchſt intereſſant werden [...]
[...] wartung des größeren Werkes aus dem vorliegenden Schriftchen Einiges im Auszuge. - Livingſton hat 4 Reiſen ins Innere von Südafrika ausge führt. Die erſte trat er am 1. Juni 1849 von Kolobeng, dem entfernteſten Vorpoſten der ſüdafrikaniſchen Miſſionen, [...]
[...] der Miſſionsgeſellſchaft in England übergeben hatte, begann er am 8. Juni 1852 jene merkwürdige Reiſe, welche außer Barths Reiſe keine Parellele in der Geſchichte der neuern Reiſen hat, ſei es, daß wir die Ausdehnung, oder die Gefahren, oder die Beiträge zur geographiſchen Wiſſenſchaft, oder die wahrſcheinli [...]
[...] ſchen Stadt an der Weſtküſte Afrikas, Loando, erreicht. Es ging nun nach W.; aber von dieſem Punkte an konnte Dr. L. nur mit großen Schwierigkeiten nnd Gefahren weiter reiſen, da die Eingeborenen, welche an die portugieſ. Provinz Angola grenz ten, durch die Berührung mit den Europäern u. mit dem Skla [...]
[...] ren ward der Liambifluß wieder erreicht, ein Kahn gezimmert, und in zwanzig Tagen wurde jetzt bei der ſtarken Srömung des Fluſſes das Land Linianti wieder erreicht, wo die Reiſen den von ihren Freunden und dem Herrſcher Sekeletu auf das Freudlichſte empfangen wurden. Hier ward nun L. wahrhaft [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.02.1870
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchlagung. Im April 1869 wird ſein Name an „der Pariſer Börſe bekannt, Bankiers, Couliſſiers, Remiſſiers reiſen von Paris nach Zürich, um ſich der einträglichen Kundſchaft des „Directors“ Schär, wie er ſich nennt, zu empfehlen. Allen dieſen freundlichen Geſellen gibt er vor, [...]
[...] Verluſte, die man ihm meldet. Alle Tage gehen Banknoten“ Sendungen, ohne Werthangabe, einfach frankirt, an die Pariſer Freunde ab; alle Monate dreimal, viermal reiſen die Herren Halley, Dubois, Monteroſſi, Boyer, Perapſin, und wie ſie Alle heißen, ſelber nach Zürich, präſentiren ihre Liquidations [...]
[...] Halley, Dubois, Monteroſſi, Boyer, Perapſin, und wie ſie Alle heißen, ſelber nach Zürich, präſentiren ihre Liquidations Conti und reiſen, ſchwer beladen mit Gold und Banknoten in die Seineſtadt zurück. Je furchtbarer die Verluſte – denn immer verliert Schär – deſto raſender werden die Summen, [...]
[...] den Brenner nach Venedig gereiſt ſei, daſelbſt ſich unter dem falſchen Namen Solmann einige Wochen aufgehalten und am 8. Nov. über Cormons nach Wien habe reiſen wollen, um da ſelbſt an der Börſe zu ſpielen (!) und wo möglich die in Zürich verübten Veruntreuungen zu erſetzen!! – Die Frage, wie es [...]
[...] incognita. Die Reviſionen des Comptoirs waren geradezu kindiſch. Viermal im Jahre ſollten Berner Verwaltungs räthe kommen und revidiren. Sie reiſen herum und machen fette Diäten. Aber der Caſſier wußte den Tag ihrer An kunft, er erwartete ſie und richtete darnach ſeine Caſſe ein, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 24.10.1862
  • Datum
    Freitag, 24. Oktober 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] es mich gar nichts an, da werde ich mich nicht hineinmiſchen.“ mit dem, was ihr auf Erden das Liebſte war! Jetzt kam die Amme herein, mit Thränen und Än Kalt entſchloſſen, wie er wähnte, trat er jetzt zu ihr. Ihm jej Schwall von Worten beteuerte ſie, daß ſie durch Ä gegººg, daß er ſie nicht allein fand. „Sie reiſen ſchöne Vorſpieglungen und Schwüre zu dem Glauben verführt ab, gnädige Frau, ſagte er mit zuckenden Lippen. „Ich halte worden ſei, nur auf Wunſch und Befehl ihrer Herrſchaft zu mein Wort – es gibt nur einen Weg, es zu löſen.“ [...]
[...] Troyſen ließ dann nichts weiter von ſich hören; er war, wie nach einiger Zeit ein Bekannter in Stampach erzählte, auf weite Reiſen gegangen. Der Winter kam und wie es auf dem Lande geſchieht, wo in fruchtbarer Gegend die Rittergüter dicht zuſammenliegen und ihr Beſitz nicht flüchtig von einer ge [...]
[...] das Geräuſch der Lokomotive erſchreckt, vom Schlage gerührt wurde. Die großen Säugethiere, wie die Elephanten und Rhi noceroſſe, können auch mit dem Reiſen per Eiſenbahn ſich nicht befreunden, und wenn ſie auch nicht gerade vom Schlage gerührt werden, ſo ſtehen ſie doch große Angſt aus und wer [...]
[...] buch einſchrieben, legte ſich der eine den Titel eines Grafen, der andere eines Barons bei. Sie gaben vor, blos zu ihrem Vergnügen zu reiſen, lebten auf großem Fuße, zahlten alle ihre Bedürfniſſe und nahmen auch einen Bedienten auf, wor auf ſie verſchiedene Ausflüge in die Umgebungen Wiens unter [...]
[...] ter Reiſen mit einem Pelz verſehen wolle, und forde auſ ihm mit mehreren Pelzen nach ÄÄ Ä Ä woſelbſt # den Ankauf vornehmen wolle. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 04.09.1842
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] In die Ferne möcht' ich reiſen, Mit dem Schlägel, mit dem Eiſen, Durch die weite Welt dahin; [...]
[...] Und die rothen Funken ſprühen, Die geliebte Steyermark. Dahin, dahin, möcht' ich reiſen, Wo man glüht das dunkle Eiſen, In dem bachdurchrauſchten Thal; [...]
[...] Oberſt, »damit haben Sie meinem Sohne das Urtheil geſpro chen; laſſen Sie ſich vom Quartiermeiſter eine Monatslöhnung auf meine Rechnung geben, reiſen Sie mit Kurierpferden nach der Reſidenz und übergeben Sie als mein Bevollmächtigter dieſe [...]
[...] Bittſchrift in Sr. Majeſtät eigene Hand, vergeſſen Sie aber nicht hinzuzufügen, daß nach meiner Meinung der Lientenant keine Strafmilderung verdient. Reiſen Sie mit Gott! Er gebe, daß Ihre Fürbitte williges Gehör finde!« Er drückte heftig die Hand des alten Mannes und ſtürzte ſchnell in's Ne [...]
[...] «“. Der Marſchall von Toiras machte eben die nöthigen Anordnungen und Zurüſtungen zu einem Treffen, als ihn ein Offizier bat, zu ſeinem Vater reiſen zu dürfen, der ſterbens krank darniederliege. »Gehen Sie,« ſagte der Marſchall, wel cher die wahre Urſache dieſer Bitte argwöhnte, »gehen Sie; [...]