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Suchbegriff: Reiters

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Sundine27.05.1843
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1843
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) Herrn Jahn-Wielens br W. Shark, v., Priam, “a. d. Mermaid y. Whalebon e. G. Jahr alt. Reiter: rosa, weisse Aermel, gelbe Kappe, - * [...]
[...] 8) Herrn v. d. Kettenburg-Matgendorffs br. St. v. B1 a ck - Com et a. d. Queen of Saba. 3 J. .. Reiter: blau, gelbe Aermel, gelbe Kappe. [...]
[...] Lara, v. Cain a. d. Selma v. Selim. 8. J. Reiter: blau, weisse Aermel, blau u. weisse Kappe. Er st es heat, Nach einem vergeblichen Versuche gingen alle Pferde [...]
[...] ker, geb. 14. Mai 1840. Parkins.) Reiter: gelb mit hellblauer Kappe. 2) Herrn Gr. v. Hahn-Basedows hellbr. St. mit Blesse, linker Vorderfuss und rechter Hinterfusss weis, v. [...]
[...] 3) Herrn Baron v. Wilamoritz-Möllendorf-Gadows - br. St. die Gnade, v. Helenus a. d. Gulistan . Reiter: blau, weisse Aermel, blau u. weisse Kappe. [...]
[...] 4) Herrn Gr. v. Piesen-Ivenack r. HBegger Boy, ohne Abzeichen, v. Zany a. d. Florin v. Sultan. - Reiter: roth, grüne Aermel, schwarze Kappe. [...]
[...] Glaucus, a. d. Trick ery, geb. 11. Mai 1840. (Sieger, geritten von Collisson. Reiter: weiss, rothe Aermel, rothe Kappe. [...]
[...] Herrn Gr. v. Plessen-Ivenacks br. St.. Lady in the Valley, v. Gaberlunzie, a. d. Prinzipessa. Reiter: roth, grüne Aermel, schwarze Kappe. [...]
[...] Actaeon, a. d. Prinzipessa. 4 J. (Sieger, ger. von Lund.) Reiter: roth, grüne Aermel, schwarze Kappe. Herrn Bar. v. Wilamowitz-Möllendorff-Gadors F. St. Fräul. Gadow, v. Morisco, a. d. Maria v. [...]
[...] Fräul. Gadow, v. Morisco, a. d. Maria v. Waterloo. 4 J. Reiter: blau, weisse Aermel, blau u. weisse Kappe. [...]
Wochenblatt für das Fürstenthum Oettingen-Spielberg und die Umgegend (Oettingisches Wochenblatt)10.08.1844
  • Datum
    Samstag, 10. August 1844
  • Erschienen
    Oettingen
  • Verbreitungsort(e)
    Oettingen i. Bay.
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Anſtellungsprüfung, oder der wohl berittene Reiter. [...]
[...] lich entſpann ſich folgendes Geſpräch: Herzog. Wie heißt Er? Der Lange. Anſelm Reiter, Euer Durchlaucht unterthänigſt aufzuwarten. Herzog. Nur ganz kurz geantwortet; ich liebe die devoten Kratzfüße und Wortſchnörkel nicht. Weſſen Standes? [...]
[...] Herzog. Nur ganz kurz geantwortet; ich liebe die devoten Kratzfüße und Wortſchnörkel nicht. Weſſen Standes? Reiter. Pfarrvikar in W . . . . Herzog. Wie lange? Reiter. Seit 23 Jahren. [...]
[...] Reiter. Seit 23 Jahren. Herzog. Nicht möglich! Er muß ja ein Kapitaleſel ſeyn! Reiter. Halten zu Gnaden, mein Vater war ein wackerer Bauer. Herzog. Hat Er Zeugniſſe? Reiter. Hier ſind ſie, gnädigſter Herr! [...]
[...] ſtimmig, daß ſie für den Pfarrvikar ſehr rühmlich und empfehlend lauten, Herzog. Hat Er denn um keine Pfarre nachgeſucht? Reiter. Nicht weniger als ſieben und dreißig Mal. Herzog. Mit welchem Erfolge? Reiter. Mit keinem. [...]
[...] Reiter. Mit keinem. Herzog. Das iſt ſehr unrecht. Reiter. Euer Durchlaucht, ich habe keine Worte, den tiefen Schmerz auszu drücken, womit ich wegen dieſer unverdienten Zurückſetzung erfüllt bin. Ich bin ſehr genügſam; meine Bedürfniſſe ſind leicht zu befriedigen; aber ich habe eine 82jährige [...]
[...] Herzog. Er iſt ein ganzer Kerl, und ſpricht wie ein Buch. Hat Er keine Entſchließungen erhalten, die Ihn auf eine beſſere Zeit vertröſten ? Reiter. Ich bin ein für allemal abgewieſen. Herzog. Ohne Gründe? Reiter. Ohne. [...]
[...] Reiter. Ohne. O Herzog. Weiß Er nicht warum? Reiter. Ich vermuthe, kann's jedoch nicht behaupten, weil – (ſtockt) – Herzog. Das mag ſeyn, wie es will, ſeine Zeugniſſe ſind einmal gut. Hat Er nicht ein Mädchen auf dem Korn, daß Er zur Frau Pfarrerin machen möchte ? [...]
[...] Reiter. O ja, Euer Durchlaucht, ein recht braves, fleißiges Mädchen, das meine Mutter pflegt und liebt wie den Stern ihres Auges. Sie iſt auch ein Muſter in der Geduld. [...]
[...] in der Geduld. Herzog. Warum? Reiter. Weil ſie ſchon ſiebzehn Jahre darauf wartet, daß ich ſie heirathen werde. Herzog. Allen Reſpekt! Kann Er auch ſonſt noch etwas außer ſeinem geiſt [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)24.09.1847
  • Datum
    Freitag, 24. September 1847
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Herzog. Wie heißt er? Lange. Anſelm Reiter, ünterthänigſt aufzuwarten. Herzog. Nur ganz kurz geantwortet; ich liebe [...]
[...] die devoten Kratzfüße und Wortſchnörkel nicht. Weſſen Standes? Reiter. Pfarrvikar in F*. Herzog. Wie lange? Reiter. Seit 23 Jahren. [...]
[...] Herzog. Nicht möglich! Er muß ja ein Ka pitaleſel ſeyn? Reiter. Halten zu Gnaden, mein Vater war ein wackerer Bauer. Herzog. Hat er Zeugniſſe? [...]
[...] ein wackerer Bauer. Herzog. Hat er Zeugniſſe? Reiter. Hier ſind ſie, gnädigſter Herr! Reiter legte zwei große Packete auf die Ta fel, öffnete ſie, und bat den Herzog, ſie einer [...]
[...] Herzog. Hat er denn um keine Pfarre nach geſucht? Reiter. Nicht weniger als ſiebenunddreißig Mal. Herzog. Mit welchem Erfolge? Reiter. Mit keinem. [...]
[...] Reiter. Euer Durchlaucht, ich habe keine Worte, den tiefen Schmerz auszudrücken, womit ich von dieſer unverdienteu Zurückſetzung erfüllt [...]
[...] Entſchließungen erhalten, die ihn auf eine beſſere Zukunft vertröſten? Reiter. Ich bin ein für allemal abgewieſen. Herzog. Ohne Gründe? Reiter. Ohne. [...]
[...] Reiter. Ohne. Herzog. Weiß er nicht warum? Reiter. Ich vermuthe, kann's jedoch nicht behaupten, weil ich eine gewiſſe Köchin nicht hei rathen wollte. [...]
[...] fürchtet, die gewiſſe Köchin werde ihm die Suppe verſalzen. Reiter. Richtig, Euer Durchlaucht! Da mir's das Conſiſtorium ſchon ſo gekocht hat, was würde erſt die Köchin gethan haben! [...]
[...] Sie iſt auch ein Muſter in der Geduld. Herzog. Warum? Reiter. Weil ſie ſchon ſiebenzehn Jahre da [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ungefähr zwei Monate nach dieſen Begebenheiten ritt eines Abends ein einſamer Reiter über den ſchmalen Damm, welcher damals von der Landſtraße bei Randers nach dem Landſtädtchen Veierslöv hinunterführte. Der Reiter war [...]
[...] Der Reiter blieb ſtehen und verhielt ſich einige Augen blicke ruhig an der Stelle, wo er ſich eben befand. Doch Alles blieb ſtille; der Wind, welcher durch die Mauerſpal [...]
[...] „Ach, es ſoll nicht recht geheuer ſein; man ſagt, es gehe um.“ „Wer geht denn um?“ fragte der Reiter mit einer Aufmerkſamkeit, welche dem Fiſcher ſchmeichelte. „Die „Bleiche,“ antwortete dieſer. [...]
[...] ſtalt unter den Mauern herumhuſchen ſieht; auch behaupten Viele, ſie hätten oben Licht geſehen.“ „Ei, wirklich?“ meinte der Reiter. „Und wer glaubt Ihr denn, guter Mann, daß Diejenige ſei, welche Ihr eben die „Bleiche“ nanntet?“ [...]
[...] „Das wäre doch merkwürdig,“ verſetzte der Reiter nach einer Pauſe und in einem Tone, uls wenn er über das eben Gehörte nachſänne. Der Fiſcher ging neben dem [...]
[...] hinderten ihn daran. Während der Fiſcher den Kopf er hob, fiel dagegen das Mondlicht auf ſein eigenes Geſicht und ließ den Reiter deſſen jugendliche, edle und ſchönge formte Züge ſchauen. „Habt Ihr die Bleiche jemals ſelbſt geſehen?“ fragte [...]
[...] formte Züge ſchauen. „Habt Ihr die Bleiche jemals ſelbſt geſehen?“ fragte der Reiter kurz darauf. „Nein,“ antwortete der Fiſcher zögernd, als wenn er ſich bedächte, „und Ihr werdet wohl über das, was ich von [...]
[...] ſich bedächte, „und Ihr werdet wohl über das, was ich von ihr erzählt habe, lachen.“ „Durchaus nicht,“ entgegnete der Reiter eifrig, „am wenigſten, da ich beſſeres Glück gehabt habe, als Ihr.“ [...]
[...] Euren Namen oder Stand wiſſen,“ meinte der Andere. lächelnd. „Ich bin Müller,“ verſetzte der Reiter. „Wie geſagt, ich habe die Bleiche heute Abend geſehen; eine andere Frage iſt nur, wer ſie eigentlich ſein mag, [...]
[...] Unter dieſem Geſpräche hatten ſie das Städtchen er reicht, deſſen Häuſer ſich zu beiden Seiten des Fluſſes hin zogen. Der Fiſcher führte den Reiter vor eines der größ ten, und bezeichnete ihm dasſelbe als Wirthshaus. [...]
Allgemeine Militär-Zeitung26.01.1831
  • Datum
    Mittwoch, 26. Januar 1831
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] : “ : - . ( Schluß.) Die Regeln, welche der Infanteriſt im Kampfe gegen den mit dem Säbel oder der Lanze bewaffneten Reiter inſonderheit zu befolgen hat, wenn er auf freiem Felde, ohne einen deckenden Terraingegenſtand erreichen zu kön [...]
[...] brauch zu machen.“ - - 2) - Hat der Infanteriſt keinen Schuß im Gewehre, wenn der Reiter zum Angriffe heranjagt, ſo iſt es am "ortheilhafteſten, dieſen nicht ſtehendes Fußes zu erwar ten, ſondern ihm mit Ziehung rechts oder finks entgegen [...]
[...] Ämkehren und zum Aufgeben ſeines beabſichtigten ngriffes gezwungen wird.“ . " 39. Stürzt der Reiter gerade auf den Infanteriſten los, ſo. entgeht dieſer ihm den uÄ [...]
[...] zu ſetzen, wobei er noch den weſentlichen Vortheil hat, mit dem Bajonnete weiter reichen zu können, als der Reiter mit dem Säbel. Dringt der Reiter auf dieſe Art gewaltſam auf ihn ein, ſo entgeht er ihm durch ſchnelle Bewegungen rückwärts oder ſeitwärts, beſonders [...]
[...] als ſeitwärts zu laufen.“ 6) „Wird das Pferd ſcheu oder widerſpenſtig, ſo ſpringt der Infanteriſt gleich auf den Reiter ein, um durch wohl angebrachte Stöße von ſeiner augenblickli chen Verlegenheit zu profitiren.“ [...]
[...] Stößen anzugreifen, weil der Reiter kaum ſich ſelbſt und noch weniger ſein Pferd dagegen zu decken vermag.“ 8) „Kommt der Infanteriſt durch eine unvorſichtige [...]
[...] Gefechte angewandt werden dürfen.“ 9) „Durch kleine Sprünge oder Biegungen nach den Seiten wird der Reiter häufig irre geführt. Er folgt gewöhnlich der Bewegung des Infanteriſten, und durch einen ſchnellen Sprung nach der entgegengeſetzten Seite [...]
[...] und dann ſchwerlich mehr an den Infanteriſten heran zubringen iſt.“ - - - , 11) „Gegen den mit dem Säbel bewaffneten Reiter muß der Infanteriſt, wie ſchon früher geſagt, ſich im mer in der gehörigen Entfernung zu halten ſuchen, um [...]
[...] und gefährlich, und es iſt dann das Beſte, ſchnell dicht an das Pferd einzuſpringen und zugleich einen verkürz ten Stoß nach dem Unterleibe des Reiters zu führen. Wenn der Infanteriſt hierbei den Kopf und Oberkörper gut vorüberlehnt, wird der Reiter ihm nicht leicht einen [...]
[...] gerade durch das Verhauen des Reiters häufig Gele [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)26.09.1835
  • Datum
    Samstag, 26. September 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ><,:,4)-^ Wägen, die 8 Kreise darstellend. S) 4 Wägen, die . Jahreszeiten darstellend (Landg. München). (II. Erndte- Gruppe.) l) lS« Reiter. 2) Ein allego risch geschmückter Wagen. Z) Z Wägen: eine Getreiderndte [...]
[...] darstellend (Landg. Dachau). 4) 2 Wägen detto. S) l2 Reiter (Landg. Bruck). «) 14 Reiter. , 7) 4 Wägen, die Flachs- und Hanferndte darstellend (Landg. Erding). ») 24 Reiter. 9) 4 Wägen; Obstbau darstellend (Landg. Freising). [...]
[...] Flachs- und Hanferndte darstellend (Landg. Erding). ») 24 Reiter. 9) 4 Wägen; Obstbau darstellend (Landg. Freising). 1«) 12 Reiter, II) 2 Wägen, Hopfen- Erndte darstellend. 12) 2 Wögen, Schafzucht darstellend (Landg. Ebersberg). IS) 12 Reiter. 14) 3 Wägen, Heu-Erndte darstellend (Ldg. [...]
[...] IS) 12 Reiter. 14) 3 Wägen, Heu-Erndte darstellend (Ldg. Wolfrathshausen'). ... - (III. Gruppe des Gebirgslebens.) I) 48 Reiter. 2) Ein Wagen mit Gebirgsschützen. z) s Wägen mit Kandleuten in Gcdrrgstracht. 4) Ein Wagen mit einem Flosse, beladen mit [...]
[...] mit Landleuten in GebirgStracht (Landg. Tölz). 7) I» Rei ter. 8) 3 Wägen mit Landleuten in GebirgStracht. 9) 12 Reiter (Landg. Miesbach). 1U) Ein Wagen mit einem Schiffe. II) Ein Wagen, die Fischerei darstellend. 12) Ein Wagen, die Mövenjagd darstellend (Landg. Starnberg), [...]
[...] II) Ein Wagen, die Fischerei darstellend. 12) Ein Wagen, die Mövenjagd darstellend (Landg. Starnberg), (IV. Gruppe ländlicher Festlichkeiten.) 1) 48 Reiter. 2) 3 Wägen, eine Kirchweihe darstellend. 3) 3 Wägen, eine Hoch zeit darstellend. 4) IU» Reiter (Landg. Starnberg). [...]
[...] zeit darstellend. 4) IU» Reiter (Landg. Starnberg). (V. Gruppe: Erinnerungen an die Vorzeit.) I) S ge harnischte Reiter von Seefeld. 2) Ein allegorisch geschmück ter Wagen mit Waffenschmuck und Wappen (Patrimonialger. Seefeld). 3) Ein allegorisch geschmückter Wagen, mit Bezug [...]
[...] auf die Geburt Karls deS Großen in der ReiSmühle (Patri monialger. Leutstetten). (VI. Gruppe des StZdtelebens.) I) 3» Reiter. 2) Ein allegorisch geschmückter Wagen, den Gartenbau darstellend. 3) Ge schmückte Wägen mit Zimmerleuten, Mauerern und anderen [...]
[...] Verhältnisse (Stadt Freising). S) Ein geschmückter Wagen mit Allegorien auf die städtischen Verhältnisse (Stadt öandshut). Schluß: 4«U Reiter. ^ ., Concordm. Montag den 28. d. Mts. Abends S Uhr [...]
Kourier an der Donau. Sonntags-Blatt : der Unterhaltung gewidmet ; eine Zugabe zum Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)Sonntags-Blatt 21.10.1838
  • Datum
    Sonntag, 21. Oktober 1838
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Anfiellungspr»f«ng, od«: ^ Der wohlberittcne Reiter. An einem eisstarren Dezembertage nach der köstlichen Mittagstafel, Lehnte Herzog Carl von Pfalz-Zwei [...]
[...] gab. Endlich entspann sich folgendes Gespräch : Herzog. Wie heißt er? Lang. Anselm Reiter, Euer Durchlaucht unteraufzuwarten. thänigst Herzog. Nur ganz kurz geantwortet; ich liebe die devoten Kratzfüße und Wortschnörkel nicht. Wessen [...]
[...] devoten Kratzfüße und Wortschnörkel nicht. Wessen Standes ? Reiter. Pfarrvikar in W... Herzog. Wie lange? Reiter. Seit 23 Jahren. [...]
[...] Reiter. Seit 23 Jahren. Herzog. Nicht möglich! Er muß ja ein Kapitalseyn ! ' , . - esel Reiter. Halten zu Gnaden, mein Vater war ein wackerer Bauer. Herzog. Hat er Zeugnisse? [...]
[...] Herzog. Hat er Zeugnisse? Neiter. Hier sind sie, gnädigster Herr? ^ Reiter legte zwei große Packete auf die Tafel, öffnete sie, und bat den Herzog, sie einer flüchtigen Durchsicht zu würdigen. Der Herzog vertheilte sie unter [...]
[...] Pfarrvikar sehr rühmlich und empfehlend lauten. Herzog. Hat er denn um keine Pfarre nachgesucht? Reiter. Nicht weniger als sieben und dreißig Mal. Herzog. Mit welchem Erfolge? Reiter. Mit keinem. .. [...]
[...] Reiter. Mit keinem. .. Herzog. Das ist sehr unrecht. Reiter. Euer Durchlaucht, ich habe keine Worte, den tiefen Schmerz auszudrücken, womit ich wegen dieser unverdienten Zurücksetzung erfüllt bin. Ich bin sehr ge [...]
[...] ein Buch. Hat er keine Entschließungen erhalten, die ihn auf eine bessere Zukunft vertrösten? ' . Reiter. Ich bin ein für allemal abgewiesen. Herzog. Ohne Gründe? Reiter. Ohne. [...]
[...] Reiter. Ohne. Herzog. Weiß er nicht warum? - , Reiter. Ich vermuthe, kann's jedoch nicht behaup ten, weil (stockt) — Herzog. Das mag seyn wie es will, seine Zeug' [...]
[...] in der Geduld. ... . Herzog. Warum? - . / ,' Reiter. Weil sie schon siebzehn Jahre darauf war tet, daß ich sie heirathen werde. Herzog. Allen Respekt! Kann er auch sonst noch [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 27.09.1833
  • Datum
    Freitag, 27. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lang e. Anſelm Reiter, Euer Durchl. unter thänigſt aufzuwarten. [...]
[...] be die devoten Kratzfüße und Wortſchnörkel nicht. Weſſen Standes? Reiter. Pfarrvikar in F*“. Herzog. Wie lange? Reiter. Seit 23 Jahren. [...]
[...] Herzog. Nicht möglich! Er muß ja ein Ca pitaleſel ſeyn! Reiter. Halten zu Gnaden, mein Vater war ein wackerer Bauer. Herzog. Hat er Zeugniſſe ? [...]
[...] ein wackerer Bauer. Herzog. Hat er Zeugniſſe ? Reiter. Hier ſind ſie, gnädigſter Herr ! Reiter legte zwei große Packete auf die Tafel, öffnete ſie, und bat den Herzog, ſie einer flüchti [...]
[...] Herzog. Hat er denn um keine Pfarre nach geſucht? Reiter. Nicht weniger als ſieben und drei ßig Mal. Herzog. Mit welchem Erfolge? [...]
[...] ßig Mal. Herzog. Mit welchem Erfolge? Reiter. Mit keinem. Herzog. Das iſt ſehr unrecht. [...]
[...] Reiter. Euer Durchlaucht, ich habe keine Worte, den tiefen Schmerz auszudrücken, womit ich wegen dieſer unverdienten Zurückſetzung erfüllt bin. [...]
[...] Herzog. Ohne Gründe ? Reiter. Ohne. Herzog. Weiß er nicht warum? [...]
[...] Reiter. Ich vermuthe, kanns jedoch nicht be [...]
[...] Muſter in der Geduld. Herzog. Warum? Reiter. Weil ſie ſchon ſiebzehn Jahre darauf wartet, daß ich ſie heirathen werde. Herzog. Allen Reſpekt! Kann er auch ſonſt [...]
Augsburger Tagblatt23.09.1835
  • Datum
    Mittwoch, 23. September 1835
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] 1) 150 Reiter; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wagen; 3) 3 Wägen, eine Getreid Erndte darſtellend; (Landg. Dachau.) – 4) 2 Wägen detto; 5) 12 Reiter; (Landger. Bruck) – 6) 14 Reiter; 7) 4 Wägen, die Flachs = und Hanf-Erndte darſtellend, [...]
[...] Erndte darſtellend; (Landg. Dachau.) – 4) 2 Wägen detto; 5) 12 Reiter; (Landger. Bruck) – 6) 14 Reiter; 7) 4 Wägen, die Flachs = und Hanf-Erndte darſtellend, (Landger. Erding.) – 8) 24 Reiter; 9) 4 Wägen, Obſtbau darſtellend, (Landger. Frei ſing.) – 10) 12 Reiter; 11) 2 Wägen, Hopfen - Erndte darſtellend: 12) 2 Wägen, Schaafzucht darſtellend, (Landgericht Ebersberg.) – 13) 12 Reiter; 14) 3 Wägen, [...]
[...] 1) 48 Reiter; 2) ein Wagen mit Gebirgsſchützen; 3) 6 Wägen mit Landleuten in Gebirgstracht; 4) ein Wagen mit einem Floße, beladen mit Fäſſern, (Landger. Wolf rathshauſen.) – 5) 150 Gebirgsſchützen zu Fuß mit Fahnen, Trommeln und Pfeif [...]
[...] Gebirgstracht; 4) ein Wagen mit einem Floße, beladen mit Fäſſern, (Landger. Wolf rathshauſen.) – 5) 150 Gebirgsſchützen zu Fuß mit Fahnen, Trommeln und Pfeif fen; 6) 4 Wägen mit Landleuten in Gebirgstracht, (Landger. Tölz.) – 7) 10 Reiter; 8) 3 Wägen mit Landleuten in Gebirgstracht; 9) 12 Reiter, (Landg. Miesbach.) – 10) ein Wagen mit einem Schiffe; 11) ein Wagen, die Fiſcherei darſtellend; 12) ein [...]
[...] IV. Gruppe ländlicher Feſtlichkeiten. 1) 48 Reiter; 2) 3 Wägen, eine Kirchweih darſtellend; 8) 8 Wägen, eine Hoch zeit darſtellend; 4) 100 Reiter, (Landger. Starnberg.) V. Grupp; Erinnerung an die Vorzeit. [...]
[...] zeit darſtellend; 4) 100 Reiter, (Landger. Starnberg.) V. Grupp; Erinnerung an die Vorzeit. 1) 6 geharniſchte Reiter von Seefeld; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wagen, mit Waffenſchmuck und Wappen, (Patrimonialgericht Seefeld.) – 3) ein allegoriſch ge -ſchwückter Wagen, mit Bezug auf die Geburt Karl des Großen in der Reismühle, [...]
[...] (Patrimonialgericht Leutſtetten.) - - VI. Gruppe des Städte - Lebens. 1) 50 Reiter; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wagen, den Gartenbau darſtellend; 8) 3 geſchmückte Wägen, mit Zimmerleuten, Maurern und andern Gewerben, (Landger. Au.) 4) ein geſchmückter Wagen mit Allegorien auf die ſtädtiſchen Lebensverhältniſſe, [...]
[...] Verhältniſſe, (Stadt Freiſing.) – 6) ein geſchmückter Wagen mit Allegorien auf die ſtädtiſchen Verhältniſſe, (Stadt Landshut.) VII. Schluß: 400 Reiter. [...]
Landshuter ZeitungBeilage 04.07.1850
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1850
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zechſtube des Wirthshauſes und ließen ſich die Muſikan ten von der oberen Stube herabkommen. Als dieß ruhig abgelaufen war, forderte Joſeph Reiter, Tag löhnersſohn von Eggenfelden die Burſche aus der untern Gegend auf, in die obere Stube zu gehen, wo ſich die [...]
[...] der eingelegten Abmahnungen gingen mehrere Burſche dahin. Alsbald kam es in der oberen Stube nun zum Geräufe, Joſeph Reiter wurde über die Stiege herab getrieben und es verfolgten ihn einige Burſche aus der obern Gegend, welche ihn mit Stecken in der unteren [...]
[...] getrieben und es verfolgten ihn einige Burſche aus der obern Gegend, welche ihn mit Stecken in der unteren Stube angriffen; allein Joſeph Reiter trieb ſie mit gezogenem Meſſer vor ſich her, durch die Küche, mußte ſich aber dann aus dem Wirthshauſe flüchten und außer [...]
[...] Der Verdacht, dem Einlehner dieſe tödtliche Ver wundung beigebracht zu haben, fiel anfänglich ſowohl auf Joſeph Reiter als auch auf Joſeph Geiſelprechtinger, welch letzterer auch in der Vorunterſuchung den Reiter als den Thäter bezeichnete. Allein ſpäter richtete ſich [...]
[...] der Verdacht einzig und allein gegen Geiſelprechtinger, da nach gepflogenen Erhebungen und insbeſondere nach Zeugenausſagen ſich herausſtellte, daß Reiter bei dieſer tödtlichen Verletzung nicht thätig geweſen ſeyn konnte. Joſ. Geiſelprechtinger widerſpricht heute ſowie auch in [...]
[...] ſich geführt zu haben; – in der Vorunterſuchung gab er dieß zu. – Auch glaubt heute Geiſelprechtinger, daß nicht Joh. Reiter, ſondern Joh. Stummer, bei dem er, Geiſelprechtinger, ein Meſſer geſehen habe, der Thäter geweſen ſeyn könnte. Auf Vorhalt dieſer Widerſprüche [...]
[...] Der Zeuge Gendarm Georg Schleggelmann behauptet eidlich, daß, als die Tödtung des Andrä Einlehner vor fiel, Joh. Reiter nicht mehr in der oberen Stube war; – bei keinem Burſchen, als dem Reiter, will er ein Meſſer geſehen haben. – Zeuge gibt an, daß, als er [...]
[...] – bei keinem Burſchen, als dem Reiter, will er ein Meſſer geſehen haben. – Zeuge gibt an, daß, als er dem Reiter das Meſſer abgenommen habe, derſelbe fort geflüchtet ſey. Auf Befragen eines der Geſchwornen, ob das dem Reiter abgenommene Meſſer blutig war, [...]
[...] ren Stube vorfielen, worüber auch beſondere Unterſuchun gen eingeleitet ſeyen. Auf Befragen des Vertheidigers beſtätigt er die Aeußerung, die Reiter bezüglich der That gemacht haben ſoll: „Wenn ihn nur der Gendarm nicht getroffen hätte“, ſechs Jahrl'n werde es ſchon koſten. [...]
[...] getroffen hätte“, ſechs Jahrl'n werde es ſchon koſten. Die Zeugin Walburga Hebensberger beſtättigt eben falls eidlich, daß Reiter bei der obern Rauferei nicht habe dabei ſein können. Der Bruder des Getödeten, Lorenz Einlehner gibt [...]
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