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Suchbegriff: Reiters

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Datum

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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)19.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Reiter-General. Von Oberſtlieutenant Strenner. [...]
[...] ten, welche für die höhere Führung der Reiterei ſich eignen, und widmen, weil ſie, wie geſagt, glauben, es ſei eben ſo genügend, wenn man alle Reit ſchul-Kurſe, den innern Dienſtbetrieb, und das Reiter-Reglement inne hat, überdies noch ein ausgezeichnet guter Reiter iſt, um ſo gut ein Reiter-Ge neral zu werden, als ein Infanterie-General, wenn dieſer das Ererziren – [...]
[...] ſchon durch Andere ausgeſprochen wurde; ſondern daß man das Gute und Zwekmäßige nicht genug anregen kann, leitet uns, die vorzüglichen Eigen ſchaften, mit denen ein Reiter-General begabt ſein, und welche große taktiſche Grundſäze er ſtets feſthalten ſoll, hier in Kürze anzuführen. Eigenſchaften. [...]
[...] Eigenſchaften. Die Bewegung der Reiterei erfordert einen ſchnellen Ueberblik, die im Reiter-Gefecht entſcheidenden Momente zu erkennen und zu benüzen, einen ruhi gen feſten Geiſt, eine oft verwegene, oft vorſichtige Kühnheit. Dem Reiter General darf es nicht an Begeiſterung fehlen. Der kalte, keines Aufſchwun [...]
[...] Die geſchikten und glüklich angewandten Manövers der Reiterei gehören nur, – wie geſagt, – dem Talente und dem ſchnellen richtigen Blik des Reiter-Generalen an. – Von komplizirten Ererzir-Evoluzionen wird hier nicht die Rede ſein. Nicht nur bei allen Rekognoszirungen vor der Schlacht, wobei der Rei [...]
[...] Kommandanten zu ſein, damit, wo es beide im Einverſtändniß nothwendig finden, die Vorrükung oder der Angriff der Reiterei ohne Zeitverluſt in Aus führung komme. Die taktiſche Ausführung iſt dann des Reiter - Generalen alleinige Aufgabe. Der Anführer der Reiterei eines Heeres muß die ſchwere, ſo wie die [...]
[...] leichte Reiterei zwekmäßig zu verwenden ſuchen. Dazu muß er die Talente und Fähigkeiten ſeiner Unterführer zu beurtheilen und zu benüzen verſtehen. Vorzüglich muß der Reiter-General zur Führung einer großen Reiter Avantgarde einen ſowohl ſchlauen, klugen als auch tapfern General verwen den, welcher die Gelegenheit und die Umſtände ſelbſt zu benüzen verſteht, [...]
[...] Feind in die Flanke zu fallen und der eigenen geworfenen Reiterei Zeit zu geben ſich wieder zu railliren. Große Reiter-Führer dürfen nicht von dem Wahne befangen ſein, daß die Waffen ſtets gemiſcht ſein müſſen, denn meiſtens verläßt ſich dann eine auf die andere *). [...]
[...] wenn es nicht zu nahe bei ihr, ſondern 4–500 Schritte hinter ihr aufge ſtellt iſt. Fehlerhaft iſt es von Reiter-Führern, wenn ſie mit der Reiterei der [...]
[...] terei-Geſchüz verfolgt werden. Die größte Geſchwindigkeit in allen Bewegungen, die nur durch Ein fachheit erzielt wird, hat der Reiter-General anzuſtreben und einzuführen. (Schluß folgt.) [...]
Militär-Zeitung03.10.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zum erforderlichen Augenblicke, auf dem zum Schlagen be stimmten Flecke, diese Hauptkunst der Heeresführung, liegt ausschliesslich in ihrer Ausführung in der Hand der Reiter Geschwader. Tage weit voraus, dem Feinde unausgesetzt auf dem [...]
[...] zerschellt. Die dritte Staffel wird ebenfalls durch Feuer zerstreuet und geworfen. Nur Trümmer der tapferen Reiter kehren zurück. Der Augenblick zum Mitwirken dcr angriffsamen Rei [...]
[...] Hier kann auch heute noch das überraschende und rücksichtslose Hereinbrechen einer Reiter-Massa, namentlich in ersterem Falle, vernichtend wirkea. [...]
[...] Auf die einmal los gelassene Reiter-Masse ist für die fernere Verfügung fast immer nicht mehr zu rechnen, darum muss wohl erwogen werden, ob es lohne, sie einzusetzen [...]
[...] Warum liess General Frossard den Angriff der dritten Reiter-Brigade (de Preuil) nicht durch Geschütz vorbereiten und, wenn dazu nicht mehr Zeit war, noch während des Abreitens einige Lagen Granaten in das feindliche Fussvolk [...]
[...] Demgemäss muss die Erkennung des voraussichtlich in späteren Gefechts-Lagen zu benutzenden Geländes, seitens des betreffenden Reiter-Führers, während der sich seiner Truppe bietenden jeweiligen Ruhe unausgesetzt bewerkstelligt werden. [...]
[...] cadron Vieles ausrichten kann!“ Soweit über die Unternehmungen der Massen, also der Reiter-Geschwader während der Schlacht. Wenden wir noch einen kurzen Blick auf die Thätig keit der Divisions-Reiterei. [...]
[...] wenden. Derartige Aufträge, sowie der Aufklärungs- nnd Ver schleierungs-Dienst können die Reiter-Geschwader auf klei nere Abtheilungen Fussvolkes stossen lassen, und sie werden sich entschieden zurückziehen müssen, falls sie von dem Ge [...]
[...] Fussvolk auf Wagen beizugeben. Fs kann wohl in Ausnahmsfällen erforderlich sein. dem Reiter-Geschwader einen Rückhalt an Fussvolk, in angemes sener Entfernung, um dasselbe vor Rückschlägen obengedach ter Art zu sichern, folgen zu lassen. [...]
[...] Wie viel schlimmer gestaltet sich dies Alles aber, wenn der Rückzug angetreten werden muss. In welche Lage kömmt dann das Reiter-Geschwader, Wenn es kameradschaftlich, wie es doch Pflicht, das Fussvolk nicht im Stiche lassen will, die Reiter werden Gepäcks [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)10.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1873
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] schweren Cavallerie die entschieden schwierige Aufgabe zuge fallen. Die Gehlust des alleingehenden Pferdes zu erhalten, ist ein Sieg, den selbst schwache Reiter bei einiger Con sequenz über mangelhaft gerittene Pferde davontragen, aber um die übertriebene Gehlust des Pferdes zu zügeln, dazu [...]
[...] bis zur höchsten Geschwindigkeit verstärkt werden; Kanonen donner und Gewehrfeuer von allen Seiten, von Kugeln ge troffen stürzen rechts und links Pferde und Reiter, aber dennoch soll jedes der übrig bleibenden Thiere seine durch Angst und Aufregung erhöhte Gehlust in jedem Moment [...]
[...] dennoch soll jedes der übrig bleibenden Thiere seine durch Angst und Aufregung erhöhte Gehlust in jedem Moment durch den Reiter zügeln lassen, denn schon wenige unge zügelte Thiere können genügen, die beabsichtigte Wirkung Von Tausenden zu vereiteln. [...]
[...] gewandter und zäher Körper und ein geschicktes Handhaben der Schusswaffe ist für ihn wünschenswerth. In der Führung der blanken Waffe aber und als Reiter braucht er sich nicht über die Mittelmässigkeit zu erheben. Der gemeine schwere Cavallerist dagegen, will man es [...]
[...] Der gemeine schwere Cavallerist dagegen, will man es schroff ausdrücken, bedarf keiner besonderen Intelligenz. Er muss vor Allem ein wirklich guter und gewandter Reiter sein und einen starken und geschickten Arm besitzen, um die blanke Waffe mit Erfolg brauchen zu können. [...]
[...] kampf, der schwere Cavallerist vorzugsweise für den Nahkampf bestimmt. Des leichten Reiters Hauptwaffe ist die Intelligenz, nächstdem aber ist es die Schusswaffe, welche daher von vor züglichster Construction sein muss; des schweren Reiters [...]
[...] verwendet, wie wir bei diesem theoretischen Vergleiche an nehmen. – Der Hauptdienst der leichten Cavallerie wird der Felddienst sein, bei welchem Reiter und Pferd lernen, sich im Terrain zu benehmen und wobei des Mannes Intelligenz geübt wird. [...]
[...] wenn auch in untergeordneter Weise, ihren Theil daran. Um gut zu lehren und geschickt zu führen, ist es noth wendig, dass der Unterofficier alle die dem gemeinen Reiter unentbehrlichen und wünschenswerthen Eigenschaften in weit höherem Grade, dass der Officier ausser anderen Vorbedin [...]
[...] zähe Gesundheit besitzen, um den dauernden Anstrengungen trotzen zu können und muss sich durch allgemeine körper liche Gewandtheit auszeichnen. Ein talentvoller Reiter braucht zwar auch er nicht zu sein, jedoch muss man den beherzten und geübten Jagdreiter in ihm erkennen können. [...]
[...] sicht sind es, welche die attaquirende Cavallerie zum Siege führen. Wenn auch beim gemeinen schweren Reiter die Intelli genz wenig zur Geltung kommt, so gilt dasselbe natürlich nicht von den Führern der schweren Reiterei. Der Officier [...]
Militär-Zeitung01.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Privat-Trainir-Anſtalt befanden und im Jahre 1868 unter keinem Jokey ſtarteten. In Uniform zu reiten. Zehn Thaler Einſatz, ganz Reugeld. 155 Pfd. Zollgewicht. 5jähr. 4 Pfd., Ajähr. 10 Pfd. Reiter, die noch in keinem öffentlichen Rennen geritten, 5 Pfd. erl. Pferde, die in einem der Jahre 1867 oder 1868 in öffentlichen Rennen (inkl. Offizier- und Armee-Jagd [...]
[...] ſammengerechnet werden. Diſtanze etwa */ d. Meilen. über 3% Fuß, Breitſprung 15 Fuß. Unterſchreiben und nennen unter An gabe der Gewichte und wo möglich der Reiter bis 1. Juni Abends 6 Uhr bei der Redaktion des „Sporn.“ Wer ſpäter, bis 10. Juni Abends 6 Uhr nennt, 20 Thlr. Einſ, 15 Thlr. Reugeld. Etwaige Terrainkoſten werden [...]
[...] aus den Einſätzen beſtritten. Zu dieſem Rennen wird im April eine Sub ſcription eröffnet und erhalten an Preiſen: das erſte Pferd 500 Tblr., Reiter den von Sr. Majeſtät dem Könige Allergnädigſt bewilligten Ehren preis; das zweite Pferd 250 Thlr., Reiter Ehrenpreis; das dritte Pferd 100 Thlr., Reiter Ehrenpreis; das vierte Pferd aus den Einſätzen 25 Thlr. [...]
[...] Rittmeiſter Jachmanns (Huß.-Reg. Nr. 13) 7jähr. F.-H. Thiſtleſinch 155 Pfd. (R. Pr.-Lieut. Fleiſcher von den 6. Uhlanen). 0. Desſelben 5jährige braune Stute Wehmuth 151 Pfund (Reiter Beſitzer) ſtürzte. Lieut. Graf Talleyrands (2. Garde-Uhl.-Reg) a. br. St. True to End, 155 Pfd. (Reiter Lieut. v. Brünneck von dem 2. Garde-Drag-Reg..) ſtürzte Rittu. [...]
[...] (Reiter Beſ) ſtürzte. Pr.-Lt. Freiherr v. Ziegler (3. Garde-Uhl-Reg..) et. [...]
[...] Lt. v. Scheeles a. br. W. Zufall (Reiter Pr.-Lt. v. Ziegler) ſtürzte. Pr. Lt. v. Bülows (Großh. Mecklenb. Drag.-Reg..) a. br. W. Antinous, 155 Pfd., (Reiter Beſitzer) todt. Thiſtleſinch blieb am Start, nachdem das Zei [...]
[...] Merkur, Stilton e. W., alle dicht auf, dann Antinous und die übrigen. An dem Hinderniß Nr. 3 kam Merkur zwar zu Fall, wurde jedoch von ſeinem Reiter ſchnell wieder beſtiegen und ſetzte, wenngleich er viel Feld ver [...]
[...] tinous, Miß Mencken, Gipſy Queen und Wehmuth faſt Kopf an Kopf geſprungen, die anderen weiter zurück. Bei Hinderniß Nr. 10 kam True to End zu Fall, trennte ſich von ihrem Reiter und machte nun noch ohne demſelben das Rennen mit. Von Hinderniß Nr. 12 ab ſtand das Rennen eigentlich nur noch zwiſchen Miß Mencken, Antinous uud Zufall, welche ſehr [...]
[...] ſtecken bleibend, während Zufall, der dicht hinter Antinous folgte, beim Sprunge auf dieſen ſtürzte und gleichfalls zu Falle kam. Noch hatten ſich die Reiter von Antinous und Zufall unter ihren geſtürzten Pferden nicht hervorgearbeitet, als Wehmuth im ſchärfſten Rennlauf daher geeilt kam, und indem er das vor ihm befindliche Gewirr von Pferden und Reitern an [...]
[...] und indem er das vor ihm befindliche Gewirr von Pferden und Reitern an einer günſtigen Stelle zu überſpringen ſuchte, gleichfalls zu Falle kam. Miß Mencken, deren Reiter im Sattel geblieben war, batte ſich inzwiſchen aus dem Sumpfloch herausgearbeitet und ſetzte nun das Rennen mit weitem Vorſprung fort; Merkur, der inzwiſchen wieder den fünften Platz erreicht [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)01.06.1850
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] der tiefen Stellung der Reiterei zum Angriff kann wohl bei keinem den kenden Militär, der praktiſch ſieht, einen Widerſpruch finden, da die beſten Reiter-Führer ſie annahmen. Nur in der Angriffsweiſe, in ihrer Form [...]
[...] darbot, wie z. B. bei Aſpern, Wagram, Leipzig u. ſ. w. Die jüngſte Zeit aber hat uns wie Eingangs erwähnt faktiſch bewie ſen, wie in dem Kampfe in Ungarn die tapfern öſterreichiſchen Reiter - Re gimenter durch parzielle klug geleitete Angriffe von Eskadronen, Diviſionen, auf des Gegners numeriſch überlegene Reiterei über ſie die glänzendſten Er [...]
[...] folge errangen. Um demnach unſere Betrachtung klar zu geben, nehmen wir ein Regi ment Reiterei gegen ein feindliches Reiter-Regiment, und ein ſolches Batail lon Fußvolk an. Es bleibt immer Hauptſache, daß die Reiterei ſo ſchnell als möglich [...]
[...] ihr unerwartet hervorzubrechen. 4. Hat man ſtets die Kraft beiſammen, und kann nach Umſtänden mit jeder Eskadron (zumal wenn ein Reiter-Regiment einmal auf dieſe einfache Weiſe eingeübt iſt) Rechts oder Links aus der Kolonne herausſchwenken, um jeden etwaigen Flanken-Angriff des Gegners zu begegnen. [...]
[...] erneuerten Angriff, ſo hat es wahrſcheinlich gegen ein ſo gefaßtes Fußvolk dasſelbe Schikſal. Wenn hingegen ein Reiter-Regiment – es ſei nun ſchwer oder leicht, – ſich zum Einbruch auf Fußvolk mit geöffneter Eskadrons-Kolonne be reitet, – der Kommandant einige begeiſternde Worte an ſeine Reiter richtet, [...]
[...] oder einer Maſſe mit den Schwächen eines ausſpringenden Winkels in der todten Fortifikazion verglichen zu ſehen, und an dieſen Stellen das beſſere Gelingen der Reiter-Angriffe feſtſtellen zu wollen. Die Geſchüze haben in den eingeengten Schießſcharten, – und ſollten ſie auch über Bank feuern – freilich nicht die Beweglichkeit ihr Feuer ſo [...]
[...] Gewagt ſchiene es uns ſelbſt wenn wir in der vorerwähnten Angriffs Form, nämlich mit ganz geöffneter Reiter-Kolonne auf feindliches Fußvolk allzeit einen beſtimmten Erfolg apodiktiſch behaupten wollten; allein man muß wirklich vor dem Feinde in Maſſen und Quarrés geſtanden ſein, um zu be [...]
[...] In dieſem Moment muß aber auch ſchon die Reiter-Kolonne zum Angriff her losſprengen müſſen, wo ſie nur unnöthigen ſichern Verluſt erleiden. [...]
[...] Das Moraliſche nimmt unläugbar bei Reiter-Angriffen eine große Stelle ein. Es gibt in der Kriegsgeſchichte Beiſpiele, wo die Reiterei Fußvolk-Maſſen angriff, bei der erſten Gewehrlage, die ſie empfing, ſogleich umkehrte; jedoch [...]
[...] *) In dieſen Fall kam wirklich ein deutſcher Reiter in den erſten franzöſiſchen Kriegen, welcher noch in unſerer Armee als Oberſt, geziert mit dem Maria-Thereſien-Orden und der ſilbernen Tapferkeits-Medaille, als würdiger Veteran lebt. [...]
Militär-Zeitung30.09.1874
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Unter dem Titel: „Hat die Reiter ei für die Kriegs - Kunst unserer Zeit an Werth ver l 0r e n ?“ bringt das bei Lukhardt erscheinende „Militär [...]
[...] Krieg und die Befreiungs- Kämpfe, also die preussische Geschichte. Als eigentlicher Begründer preussischer Reiter-Gefechts Weise stehet unantastbar Friedrich II. da. Wol hatte derselbe bei Besteigung des Thrones, Dank [...]
[...] Fast immer scheiterten die Reiter-Angriffe an der eisernen Haltung und dem verheerenden Feuer des Fuss volkes; letzteres schlug die Schlachten. [...]
[...] kriegsgeschichtlichen Beispielen zu entwickeln. Die Kriegs-Führung der neueren Zeit hat fast in allen Staaten dahin geführt, jeder Fussvolks-Division ein Reiter Regiment zu ihrem selbstständigen Gebrauche zu überweisen, dagegen den Rest, die Massen, in selbstständige Divisionen [...]
[...] dagegen den Rest, die Massen, in selbstständige Divisionen unter einheitlicher Führung zu vereinigen Die Reiter-Division kennet als Scharung schon die ältere Zeit, dagegen hat den Antrieb zur Vereinigung mehrerer zu einem gewaltigen Heeres - Körper erst Napoleon I. [...]
[...] Aufstellung, und dienen daher nur den feindlichen Granaten zum Kugelfange. Den 15. August 1870 stösst der französische Reiter General Forton (3e division de la cavalerie de réserve), wel chem Tages zuvor der Befehl geworden, die Strasse über [...]
[...] Mars la Tour nach Verdun aufzuklären, in Ausführung des selben bereits auf deutsche Artillerie und Reiterei. – Es ist diess das 5te Reiter-Geschwader (13te Brigade von Redern) welche aufklärend und verschleiernd ihrem Heere voraus ist. [...]
[...] zu gehen: die Brigade Grammont seines Geschwaders findet, da sie keine Schusswaffen hat, ihre Stellung zu bloss gege ben und schliesst sich dem weiter östlich biwachtenden Reiter Geschwader Valabrégue an. Während dessen behält die deutsche, 13te Reiter [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)19.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 19. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - (Fortſezung) . . . Die ſchlechte Wartung übt nur auf das ſchnellere Schmelzen der Pferde und der Kräfte derſelben Einfluß; es kann aber ſehr gute Reiter geben und vergleichsweiſe ſchlechte Pfleger wie die Engländer*), auch das Umgekehrte wie die preußiſchen Reiter, und ſchlechte Reiter und ſchlechte Pfle [...]
[...] ein Urtheil fällen könnte.“ m Bei der hieſigen Parade ſah man Karabiniere, Küraſſiere, Garde Re publicain, Gendarmerie, Uhlanen, Chaffeure, Huſaren – alſo alle Reiter Arten der Armee. Alle, beſonders die ſchwere Kavallerie, waren vortrefflich beritten Von Siz, Haltung, Führung, Durchbildung war aber keine Spur; [...]
[...] Durchbildung finden, die einſt der Stolz der Geßler, der Zieten und Seydlitz geweſen iſt.“ "Glauben Sie nicht, daß man allein durch lange Dienſtzeit Reiter bil de; dieſe werden geboren, nicht erzogen, und wer in ſeiner Jugend ein Pferd für eine ungezähmte Beſtie hält, der wird nie ein Reiter. Iſt er aber beim [...]
[...] Pferd groß geworden und hat Liebe zu dem Thiere, wie die meiſten deutſchen Landleute, wie die preußiſchen Kavallerie-Rekruten, dann kann man in zwei Jahren recht tüchige Reiter ziehen; man muß nur wollen. Man darf nur. nicht vergeſſen, daß die Linienreiterei eines Heeres dann nichts als die Schule ſein ſoll und die Pferde nicht auf einen Razionsetat geſezt werden dürfen, [...]
[...] theils modifizirt beibehalten; allein daraus folgt nicht, daß er für die preußi ſche Kavallerie ſich ſchikt. Raſche Ausbildung des Mannes, Paſſen auf viele Pferderüfen, geringere Gefahr für den dreiſten, aber unerfahrenen Reiter beim Sturz – dieſen Bedingungen entſpricht allein die engliſche Pritſche. Aus dem WBG-Buche lernt man zwar raſch buchſtabiren, aber nicht leſen. Der [...]
[...] den ſie jezt geht, keine neuen Zweige brechen.“ „Die franzöſiſche Kavallerie beſizt troz ſchlechter Pfleger und ſchlechter Reiter zwei Eigenſchaften, die ihr eine große Bedeutung ſichern. Der ein zelne Mann reitet nämlich, obgleich ungeſchikt, doch mit ungemeiner Kühnheit. Es gibt ein altes Reiterſprichwort, das vom Werth des Pferdes ſagt: „Im [...]
[...] „Es gibt vier verſchiedene Stadien der Ausbildung eines Reiters. Zu erſt iſt der Schüler zwar unbekannt mit der Gefahr, aber auch ohne Vertrauen auf ſeine Kraft und daher furchtſam. Dieſe Furchtſamkeit macht aber bald [...]
[...] einem ungemeinen Vertrauen Plaz, das auf Ueberſchäzung ſeiner Kraft be ruht. Bittere Erfahrungen laſſen ihn dann ſeine Kraft unter- und die Ge fahr überſchäzen, bis der Reiter auf der lezten Stufe und damit ſattelrecht iſt, die Leiſtungen des Pferdes und die eigenen kennt, und damit zur Kühn heit berechtigt iſt.“ [...]
[...] iſt, die Leiſtungen des Pferdes und die eigenen kennt, und damit zur Kühn heit berechtigt iſt.“ „Obgleich die Reiter im dritten Stadium weiter ſind als im zweiten, dem der unberechtigten Kühnheit, ſo iſt doch oft die Leiſtung dieſer größer. Die Franzoſen ſind im zweiten Stadium, die Preußen im dritten, die Eng [...]
[...] länder und Oeſterreicher im vierten.“ „Mit welchem Selbſtvertrauen und welcher Rückſichtsloſigkeit die franzö ſiſchen Reiter es treiben, davon kann Sie jeder Tag das Pflaſter von Paris unterrichten. Ich ſah einſt die Bedekung des Herzogs von Aumale aus freier Wahl auf einem abgetriebenen Schlag junger Stangenhölzer in einem Kiefern [...]
Militär-Zeitung07.04.1875
  • Datum
    Mittwoch, 07. April 1875
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sport. (Offizielles des Reiter - V er ein ) Das Präsidium des Reiter-Verein hält es behufs definitiver Gestaltung des Ver eines für dringend geboten, auf allen öffentlichen Rennplätzen der [...]
[...] Ungarn nachstehendes Ersuchschreiben gerichtet und demselben Normal-Bestimmungen für Distanzritte beigeschlossen: „Der Reiter-Verein, dessen Wirksamkeit sich über die ganze österr.-ungar. Monarchie erstreckt, bedarf, um den in seinen Statuten ausgesprochenen Zweck möglichst zu erreichen, der Mit [...]
[...] das verehrliche Directorium sich geneigt zeigen, zwei Herren aus ihrer Gesellschaft zu wählen, welche die Gefälligkeit übernehmen, den Reiter-Verein auf dem Platze zu vertreten, und über alle Local-Angelegenheiten, bei den den Verein betreffenden Reiter leistungen, im Sinne desselben selbstständig zu verfügen, ebenso [...]
[...] Wenn diese Herren dann im Wege ihres Secretariats sich mit dem Haupt-Directorium für alle Angelegenheiten en relation setzen, so würde der Reiter-Verein durch diese freundlich über nommene Vermittlung in der ganzen österr.-ungar. Monarchie festen Fuss fassen und Verbreitung finden können. [...]
[...] kommen nicht versagen.“ Wien, am 31. März 1875. Das Präsidium des Reiter-Verein: Em er i c h Prinz Thurn - Tax is m/p., k. k. FML. Emil Prinz Fürstenberg mp. [...]
[...] Nicolaus Graf Esterházy m/p. (Norm al- Bestimmungen für Distanzritt e.) Mit glieder des Reiter-Vereines, auf Pferden jedes Landes und Alters – einerlei, ob das Pferd sein Eigenthum oder nicht – ohne Gewichts bestimmung – nicht unter 50 deutsche Meilen – auf demselben Pferde [...]
[...] Orte (zur Ersparung des Rücktransportes), jedoch nicht hin und her auf demselben Wege, sondern als Rundreise mit Bestimmung vieler Orte, die passirt werden müssen. Zwei Reiter können zugleich abreiten, aber in entgegengesetzter Richtung; finden sich mehrere Theilnehmer, so reiten nur immer nur zwei zugleich in obiger Weise ab, und erst nach [...]
[...] Die Route des Rittes auf jedem Platze wird von den dort be findlichen Vertretern des Reiter-Vereines bestimmt. 24 Stunden vor dem Abreiten des ersten Paares bekannt gegeben und die Durchführung von diesen Herren geleitet werden. [...]
[...] Abreiten des ersten Paares bekannt gegeben und die Durchführung von diesen Herren geleitet werden. Der Anspruch auf einen Preis bedingt, dass der Reiter im Durch schnitt 15 Meilen (unter normalen Terrain-Verhältnissen) in 24 Stunden hinterlegt, und dass er einige Stunden nach dem Ankommen sein Pferd [...]
[...] hinterlegt, und dass er einige Stunden nach dem Ankommen sein Pferd in ganz diensttauglichem Zustande vorreitet. Der unter diesen Bedin gungen in der kürzesten Zeit einlangende Reiter erhält 150 f. und einen Ehrenpreis, der Zweite 50 f. und Ehrenpreis, der Dritte die Einlagen (etwa 30 f.) und Ehrenpreis, sämmtliche Reiter, die mit gesunde Pferden [...]
Militär-Zeitung23.02.1867
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sache verſchlimmert. Das Modell-Pferde-Ausrüſtungszeug von 186 iſt ebenſo ſchwer und für den Gebrauch gefahrbringend als das alte. Die Reiter ſind dermaßen durch den Sattel und deſſen Gepäck inkommo dºrt, daß Viele als Gnade verlangten, zu Fuße gehen zu dürfen. (Bei einer ſüddeutſchen Kavallerie hatte der Reiter das Vergnü [...]
[...] deren Haupteigenſchaft in Schnelligkeit und Gewandtheit beſteht (dte Edelsheimiſche Methode ſcheint allerdings dazu beſſer geeignet zu ſein, Der Ueberſetzer). Pferd und Reiter müſſen in beſtändiger Uebung bleiben, Ahem und Haut wollen viel Bewegung und Luft, ſollen ſie nicht Beide Noth leiden. Der Reiter verliert die Liebe zu ſeinem Berufe, wenn [...]
[...] Noth leiden. Der Reiter verliert die Liebe zu ſeinem Berufe, wenn man ihm alle Augenblicke ein anderes Pferd zutheilt. Dieſes wird dadurch zum von Allen angefluchten Sündenbock, weil der Reiter alle erduldeten Tracaſſerieen (auf deutſch Scherereien) dem armen Thiere zur Laſt wälzt, anſtatt diß dasſelbe für den Mann eine angenehme [...]
[...] dann beim Ausmarſche Pferde und Reiter abkommandirt werden, als Ordonnanzen, als Feld-Gendarmerie u. ſ. w. Der Ueberſetzer). Es bleibt alſo viel zu thun, wenn man den Hobel an dieſe verrottete Ma [...]
[...] ſpaltene Menſchen, mit breitem Becken und flachen Schenkeln. (Meiſt werden die Rekruten von früheren Infanterie-Offizieren ausgewähl, die oft nicht richtige Anſichten über den Bau eines Reiters beſitzen, z. B. iſt die falſche Idee im Schwunge, die Leute mit eingebogenen Knieen geben feſtſchließende Reiter ab. Dann werden oft Gebirgsſta [...]
[...] ein Mann ſein Pferd über einen kleinen Graben führen will und der eine Riemen des Backſtückes beim Zurückſchnellen des ſich weigernden Pferdes abreißt, der Reiter ein ungezäumtes Pferd hat. Der Ueber ſetzer.) 3) Einen Normalſattel einzuführen, [...]
[...] Der gegenwärtige Mantel ſollte durch den merikaniſchen „Poncho“ erſetzt werden welcher weit praktiſcher iſt. Er könnte dabei einen freien Rundkragen haben, den der Reiter auch abgeſondert benutzen könnte. Die Stiefeln ſollten durch neapolitaniſche Schuhe erſetzt werden, welche die engliſche Kavallerie ſchon eingeführt hat. [...]
[...] Handtuch macht. Ganz funkelnd am Aeußeren, beleidigt er oft durch den Geruch der Unreinlichkeit am Leibe und in den Zimmern. Die Patrontaſche (Kartuſche), welche, ſobald der Reiter ſchnellere Gangart annimmt, unaufhörlich auf den Rücken ſchlägt, und die Pa tronen verdirbt und ausſchüttelt, – ſollte durch eine Klappentaſche un [...]
[...] von den Schultern und wieder auf die Schultern nimmt, was zur großen Erleichterung der Pferde bei Ruhehalten dient. Der Reiter findet in ſeiner Pferdeausrüſtung ohne jegliche Ueber laſtung die Mittel, ſich zum Kampiren bequem einzurichten, weit beque mer als unter dem Schutz Zelte. Der Mann iſt in ſeiner Decke gehüllt [...]
[...] Ganze – nämlich Vorder-, dann darauf Hintergepäck und nebenan der Sattel werden durch einen Strick, der 20 Fuß Länge hat, in der Weiſe gehalten, daß hinter dem Sattel, vom Reiter entfernt ein Pflock ein geſchlagen und der doppelt gelegte Strick daran befeſtigt, dann über Sattel und Hintergepäck geſpannt und etwa 9 Fuß davon entfernt – [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)24.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herr Baucher und ſeine Künſte. Ein ernſtes Wort an Deutſchlands Reiter, [...]
[...] die Methode Bauchers einer ſehr gründlichen Kritik, die dadurch ſehr an Werth gewinnt, daß der Verfaſſer gewiß einer der durchgebildetſten praktiſch wiſſenſchaftlichen Reiter der Neuzeit iſt Louis Seeger hat ſchon durch ſein im Jahre 1844 erſchienenes Werk: Syſtem der Reitkunſt bewieſen, welch praktiſch richtiges Denken ihm innewohnt; durch die längere Anwe [...]
[...] welch praktiſch richtiges Denken ihm innewohnt; durch die längere Anwe ſenheit Bauchers in Berlin, wo derſelbe in der königlichen Manege zufolge hohen Auftrags, Pferde und Reiter nach ſeiner Methode belehrte, hatte Seeger Gelegenheit ihn ganz kennen zu lernen, indem Seeger aus Intereſſe für die Sache noch in ſeinen alten Tagen ſich von Baucher unterrichten ließ, [...]
[...] fehlerhaften Gebräuche geworden, die der Herzog von Newcaſtle, wir alle nach der alten italieniſchen Schule Gebildeten gekannt, und zum Verderben der Reitkunſt, zur Verwirrung der Reiter angewendet haben. Er hat blos die Fehler jener zum Prinzip erhoben, und ſo müſſen wir es ihm Dank wiſſen, daß er einer großen Anzahl tadelnswerther Reiter, durch ſein Syſtem, wenn [...]
[...] annehmen, wie ſie iſt, oder ſie iſt ganz zu verwerfen." - Seeger hebt beſonders hervor, daß die Hauptgegenſäze der von ihm und allen ihm gleich verfahrenden Reiter zur Erreichung unſeres Zwekes, „der Methode Bauch r's zur Erreichung ſeines Zwekes in Folgendem beſtehen. Er ſagt: [...]
[...] „Eine Biegſammachung einzelner Theile des Pferdekörpers aber, ohne entſprechende Richtung der übrigen, kann nur die Harmonie des Ganges und die Gewalt des Reiters über ſein Pferd hemmen.“ Seeger's Worte über die Sporen-Arbeit mögen hier auch ein Plaz finden. Er ſagt: [...]
[...] zu erreichen, als Baucher ſeinen Zwek erreicht hat, und die Reitkunſt wird bald wieder aufblühen. Auch in der kk. Armee gibt es noch immer Reiter, welche inBauchers Metho de den Stein der Weiſen zu finden glauben. Manche glauben, wenn ſie einem Pferde irgend ein Kunſtſtükchen, z. B. den Kopf ſtark nach einer Seite biegen – [...]
[...] einmal im Halſe zu biegen, nun ihr Pferd fleißig darin üben und dann ſagen, ſobald ſie finden, daß ihr Pferd nun beſſer geht: nur nach Baucher gearbeitet! Wenn ſolche Reiter Gefühl und Geſchiklichkeit genug haben zu be merken, wann ſie mit dem aus Baucher's Methode Angenommenen wieder auf hören, und zu ihren ſchon lange gut geübten Grundſäzen zurükkehren müſſen, [...]
[...] reitet ganz nach Baucher und ſeine Pferde gehen vorzüglich. Daß dieſe Pferde gut gehen liegt eben darin, weil ſie gute Pferde ſind, und weil der Beſizer und Reiter den rechten Moment zu treffen weiß, wann er auf hören ſoll. Dieſen Moment weiß aber der minder Sachkundige nicht zu treffen. [...]
[...] hören ſoll. Dieſen Moment weiß aber der minder Sachkundige nicht zu treffen. Sieht man Reiter nun in der Sucht Baucher nachzuahmen, ihre Pferde bis zur Grauſamkeit mit den Sporen quälen, ohne für das Pferd, oder für ſich, oder für die Armee dadurch einen Nuzen zu ſchaffen, ſo muß man ſich [...]