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[...] eine glücklicherweiſe nicht gefährliche Quetſchung am Schenkel durch das ſcheugewordene Pferd eines Gendarmen erhalten, das ſeinen Reiter abgeworfen hatte. Der Monarch war deshalb auf dem von der Breslauer Kaufmannſchaft ge [...]
[...] lend; 5) 4 Wägen, die Jahreszeiten darſtellend; (Leg. München). II. Ernte gruppe. 1) 156 Reiter; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wagen; 3) 3 Wägen, eine Getreideernte darſtellend; (Ldg. Dachau). – 4) 2 Wägen detto; 5) 12 [...]
[...] 7) 10 Reiter; 8) 3 Wägen mit Landleuten in Gedtrgstract t; 9) 12 Reiter, (Landger. Mies bach). – 10) ein Wagen mit einem Schiffe; [...]
[...] ein Wagen, dte Mövenjagd darſtellend, (Landger. Starnberg). IV. Gruppe ländlicher Feſt lichkeiten. 1) 48 Reiter; 2) 3 Wägen, ei ne Kirchweih darſteller d; 3) 8 Wägen, eine [...]
[...] berg). V. Gruppe: Erinnerung an die Vor ze it. 1) 6 geharniſchte Reiter ron See feld; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wagen, mit Waffenſchmuck und Wappen, (Patrimonialger. [...]
[...] ßen in der Reismühle, (Patrimonialg. Leutſtet ten). VI. Gruppe des Städte lebens. 1) 50 Reiter ; 2) ein allegoriſch geſchmückter Wa,en, den Gartenbau darſtellend; 3) 3 ge ſchmückte Wägen, mit Zimmerleuten, Maurern [...]
[...] geſchmückter Wagen mit Allegorien auf die ſtäd tiſchen Verhältniſſe, (Stadt Landshut). VII. Schluß: 400 Reiter. [...]
[...] geworden. Die niedergehende Sonne ſchien dem blaſſen, düſteren Reiter gerade ins Geſicht, als dieſer über die Lech brücke trabte, um ſeinen Weg mit neuer Haſt fortzuſetzen. Die [...]
[...] der er folgte, ſich zog, ſah er Staubwirbel aufſteigen und dann eine Gruppe Reiter, die mit verhängten Zügeln herangeſprengt kamen, Anton gerade entgegen. Es waren ihrer vielleicht fünf oder ſechs; aber ſehr bald nachher erneuerte ſich die Staub [...]
[...] wolke, ein größerer Haufe tauchte, von jenſeits der Höhe da berhaſtend, auf, und wieder andere folgten dieſen. Anton hielt ſein Pferd an – die Reiter kamen näber und näher – ſie trugen franzöſiſche Uniformen und Waffen-Rüſtungen! – An ton von Werth ſchwindelte es vor den Augen bei dieſem An [...]
[...] hatte. Er ſpornte und ſtachelte ſein Pferd, daß es in weiten Sätzen den Herankommenden entgegen flog; er warf es zwi ſchen die Lücken der feindlichen Reiter hindurch, Ulrikens Pferde entgegen, und mit einem feſten, ſicheren Griff erhaſchte er, [...]
[...] die es eiſern ſo plötzlich zurückriß, machte es hoch aufbäumen. Ulrike ſtieß einen lauten Angſtſchrei aus; erſt im nächſten Augenblick erkannte ſie den Reiter, der ſo plötzlich ſich ihr ent gegengeworfen. – Anton, o mein Gott! Ihr?! rief ſie aus. Leynen hatte in dieſem Augenblicke raſch ſein Pferd gezügelt. [...]
[...] Höhe, von welcher herunter das flüchtige Geſchwader der Feinde daher geſpreugt kam, flatterte eine kaiſerliche Standarte im Winde; eine dichte Schaar Reiter drängte ſich um ſie und eilte heran. – Da ſind ſie, da ſind ſie! jubelte Ulrike laut auf. – Wir ſind gerettet! rief Leynen aus. – In demſelben Augen [...]
[...] bronn: Herr Hyſel. Ein Klager beim Gericht: Herr Marr. Kerkermei ſter. Ein Wirth. Bambergiſche und Berlichingiſche Reiter. Weislingens Reiter. Bauern. ** Götz von Berlichingen: Herr Berninger. [...]
[...] ſehen. Daſſelbe lag auf den Hügeln am rechten Ufer des Isly, etwa zwei Meilen hinter Uſchda. Am 10. d. rekognoſzirten 1000 Reiter das franzöſiſche Lager und plänkelten eine hake Stunde lang mit 50 Jägern. Die Marokkaner [...]
[...] zugehen, nur ſchlecht. Renegaten bilden den Kern ihres Artilleriekorps, ha ben jedoch an den Eingebornen die ſchlechteſten, ungelehrigſten Schüler. Der marokkaniſche Reiter iſt mit einer langen Flinte, einem krummen Säbel und einem Patagan oder langen Dolche bewaffnet; blos einige Chefs haben Pi ſtolen. Die Oudaias haben auf ihren Flinten Bayonnette. Die meiſten [...]
[...] Flinten flnd inländiſches, d. h. ſehr unvollkommenes, ſchlechtes und unglei ches Fabrikat. Die Marokkaner bedienen ſich keiner Patronen, ſo daß ein Reiter drei oder vier Minuten zum Laden ſeineg Schießgewehrs braucht, weß halb er ſich nach jedem Schuſſe im Galopp zurückzieht. – Die marokkani fchen Heere ſtellen ſich in Form eines Halbmondes auf; ſie dehnen ihre Flü [...]
[...] beſteht darin, den Feind einzuſchließen und mit Flintenſchüſſen zu überſchüt ten; können ſie ihn ganz umzingeln, ſo wird von ihnen der Sieg als un zweifelhaft betrachtet. – Die Reiter ſtellen ſich, obſchon ohne große Ord nung, in mehreren Reihen hinter einander, zu je hundert Mann die Reihe, auf. Die verſchiedenen Goums achten in dem Gefechte ſorglich auf die Be [...]
[...] vor dem Heere her, locken den Feind zum Kampfe und ſuchen ihn durch die Schnelle ihrer Evolutionen zu verwirren. Plötzlich bricht dann die erſte Rei terei in großem Galopp auf den Feind los; jeder Reiter, mit verhängtem Zügel daher brauſend, hält ſeine Flinte angeſchlagen; auf halbe Schußweite gekommen, feuert er ab, dreht aber im Augenblicke um und eilt im Galopp [...]
[...] erſchrockenheit und numeriſche Ueberlegenheit wäre. Die franzöſiſchen Infam teriſten halten in kompakten Linien feſten Stand, feuern drei- oder viermal in der Minute, zielen ſtehend beſſer, als ein Reiter im Galopp, und haben zu ihrer Hülfe noch das von der Kavallerie ſo gefürchtete Bayonnet; zudem rückt ein Karré auf der Ebene wie ein einziger Mann vor, ladet ſeine Feu: [...]
[...] ergewehre im Marſch, hält, um zu feuern, und treibt ſo jene arabiſche Rei terei, die nur mit der Flinte zu fechten weiß, unabläſſig vor ſich her. – Die marokkaniſchen Reiter, wie die algeriſchen, können einer Charge einer euro päiſchen Kavallerie nicht widerſtehen, trotz ihrer wuthentbrannten Tapferkeit und trotz ihrer außerordentlichen Gewandtheit zu Pferd. Die franzöſiſchen [...]
[...] päiſchen Kavallerie nicht widerſtehen, trotz ihrer wuthentbrannten Tapferkeit und trotz ihrer außerordentlichen Gewandtheit zu Pferd. Die franzöſiſchen Reiter, mit dem Säbel in der Hand angreifend, haben ſie noch immer aus einander geſprengt und zuſammengehauen. Unerſchrocken im Gewehrfeuer, ſind die marokkaniſchen Reiter verloren, ſobald man ſie mit Ungeſtüm und Ent [...]
[...] * Vor dem Schwurgerichte für Oberfranken kam am 18. und 19. Februar ein intereſſanter Fall zur Verhandlung. Am 1. Nov. 1853 Abends kehrte der Bauer Joſ. Reiter von Kleinvicht auf ſeiner Rückkehr ron Freiflug nach Hauſe zu Marz“ [...]
[...] terwegs hielt plötzlich der Wagen des Reiter ſtill, die Laterne [...]
[...] desſelben wurde ausgelöſcht, Prexl lief davon, Reiter aber wurde von einer andern Prrion, die von binten auf den Wagen ſtieg, überwältigt nnd ſeiner Baarſchaft, be [...]
[...] Wagen ſtieg, überwältigt nnd ſeiner Baarſchaft, be ſtehend in 16 ft , und 17 ſilberner Halbguldenfnöpfe von ſeiner Weſte beraubt. Reiter behauptete, Niemand als Prexl habe den Raub begangen, dieſer wurde trotz ſeiner Befheue rung, daß er unſchuldig ſei am 17. Okt. 1854 vom Schwur [...]
[...] uach Fällung des llrtheils ſeinen Mitgenoſſen die Anzeige, daß er mit einem gewiſſen Michael Huber und Job Mayer von Marzling den Raub an Reiter begangen habe. Das Ge rede davon kam endlich zur Kenntniß der Gendarmerie und aufgemachte Anzeige begann die Unterſuchung Prexl erſchien [...]
[...] macht und in einem nahen Gebüſch verſteckt. Der Ketten ſträfling Hölzl blieb bei ſeiner Behauptung, er habe ſich mit Huber im Wirthshauſe verabredet den betrunkenen Reiter auszurauben, Mayer ſei zu ihnen auf dem Weg gekommen und habe das Pferd des Reiter gehalten, er ſelbſt habe die Laterne [...]
[...] Thale einen Provianttrain, 360 Stück Hornvieh und 2400 Stück Schafe. (Ein geſpenſtiger Reiter.) Aus dem Lager vor Sebaſtopol ſchreibt einer: Vor Kurzem galt die Erſcheinnng eines geſpenſtiſchen Reiters in ſämmtlichen Lagern der Alliirtev [...]
[...] Die Zuaven hatten nach ihm geſchoſſen, unſere Rifles desglei chen, aber der Gang ſeines Roſſes – ob Schimmel ob Falber, blieb ungewiß – behielt dasſelbe Tempo, der Reiter achtete der Kugeln nicht. vorüber und verſchwand mit derſelben Geräuſchloſigkeit; ja [...]
[...] gegenüber, welches, da es ihnen nicht ausweichen konnte, ſo fort ſein Pferd parirte und der Tſchernaja zuſprengte. Wahr ſcheinlich hätte es die Reiter nicht ſo nahe herankommen laſſen, wenn der Berg ſie nicht verdeckt und der tiefe Schneeweg im Hohlwege nicht den Schall des Hufſchlages gedämpft hätte. [...]
[...] ihm her und waren endlich ſo glücklich, ihm den Weg abzu In demſelben Moment blitzte eine Flamme auf, ein Schuß krachte und einer der Reiter ſtürzte getroffen zu Boden. Die beiden Anderen griffen nun ebenfalls zum Schießgewehr, konnten dem Feinde jedoch nicht beikommen, weil dieſer fort [...]
[...] Spottes geworden; aber auch das Geſpenſt iſt ausgeblieben und Blutſpuren, welche man am anderen Morgen im Schnee ent deckte, zeigten deutlich, daß Roß oder Reiter nicht – ohne Bleſſur davongekommen. [...]
[...] dieſer Reihe. e) Auf ein gegebenes Signal ver laſſen die auf der Thereſienwieſe aufgeſtellten Reiter und Wägen dieſe Wieſe, und bewegen ſich auf der Sendlinger Landſtraße, und dem von da an einzuſchlagenden Wege ſo lange fort, [...]
[...] gekommen iſt, und halten dann ſo lange, bis Se. Maj. an der Burfriedensgränze angekom men ſind. f) Die Reiter und Wägen, welche dem Wagen Sr. Maj. nachfolgen, reihen ſich in der Art an, daß zunächſt dem Wagen Sr. [...]
[...] Ober- und Mitterfendling aufgeſtellten anſchlies ßen, und den Schluß die in Unterſendling auf geſtellten machen. g) Die Reiter eröffnen und ſchließen die einzelnen Abtheilungen des Zuges. [...]
[...] Ausnahmsweiſe reiten die in dem Wäldchen bei Heſſelohe aufgeſtellten Reiter dem Wagen Sr. Maj. des Königs vor. 5) Den Zug der Rei tenden und Fahrenden eröffnet ein Muſikkorps. [...]
[...] dann Kaufingerſtraſſe, den Schrannenplatz, die Schwabinger- und Peruſagaſſe über den Max Joſephsplatz zu nehmen. 12) Die Reiter und Wägen, welche den Wagen Sr. Maj. vorfahren, nehmen ihren Weg bei dem neuen Poſtgebäu [...]
[...] auf dem Max Joſephsplatze ſo lange auf, bis Se, k. Maj in der Reſidenz ſich befinden. – Die den Wagen Sr. Maj folgenden Reiter und Wägen begeben ſich durch die Reſidenzgaſ ſe in die Ludwigsſtraße, wo ſie ſich trennen. – [...]
[...] (Schluß) Tavannes! ſchrie Anton todtenbleich vor Wutb den Reiter an, der ſein Piſtol auf ihn abgeſchoſſen hatte und jetzt mit gezogenem Pallaſch auf ihn einhieb -– du kommſt mir in den Wurf, daß ich's dir eintränke ! – Im nächſten [...]
[...] nicht – er ſank aus dem Sattel herab, auf den Anger nieder, den ſein Blut zu röthen begann. Die Kugel des franzöſiſchen Reiters war vom Rücken her mitten durch ſeine Bruſt gegan gen. – Ulrike glitt von ihrem Pferde herab. Laut weinend warf ſie ſich neben ihn nieder. – Die feindlichen Reiter mach [...]
[...] zog. Dieſes Antlitz war hochgeröthet, aber es erblaßte, als der alte Soldat die Gruppe vor den Hufen ſeines Pferdes er blickte, – Der Reiter war Johaun von Werth. – Die Bot ſchaft, welche Wolfhart hinterbracht, hatte den Feld-Oberſten nicht ruhen laſſen. Noch in der Nacht hatte er ſich von ſeinem [...]
[...] ſchaft, welche Wolfhart hinterbracht, hatte den Feld-Oberſten nicht ruhen laſſen. Noch in der Nacht hatte er ſich von ſeinem Lager erhoben, eine Abtheilung leichter Reiter aufſitzen laſſen, und war mit ihnen von Freiſing ausgeritten, auf das gute Glück bin, das ihm ſo oft hold geweſen; der Feind, den er [...]
[...] nur er und ſeine Reiter es verſtanden; ſo war er bis hinter Augsburg gekommen, als er vernahm, daß auf dem Wege von Landsberg nach Ulm ſich am Morgen dieſes Tages kaiſerliche [...]
[...] Reiter herunterfallen zu ſehen. Dies geſchah jedoch [...]
[...] keine kleine Aufgabe war. Es kam ſoweit, daß das Pferd ſich baumte und alles verſuchte, ſeinen Reiter abzuwerfen. Da der Offizier trotzdem ſei nen Platz an dem Wagenfenſter behaupten wollte, ſo bemerkte einer der Paſſagiere, der bis dahin [...]
[...] tapfere Soldat empfahl ſeinem Stellvertreter, recht ſorgfältig zu reiten. Der Wagen rollte weiter und der Reiter ritt ſchüchtern nach; das Pferd ſchien ihn ganz in ſeiner Gewalt zu haben, denn es ga loppirte bald vor, bald zurück, und der Reiter ſaß [...]
[...] keineswegs, der Reiter ſaß jetzt ganz feſt, ja er ſchien das Pferd nun völlig in ſeiner Gewalt zu haben, und als er eine Anhöhe erreicht hatte, drehte [...]
[...] Steckenpferd zurecht, und an dem beſtimmten Sonntage kam eine ungeheure Menge Stecken reiter in verſchiedenen Gruppen vor des Herzogs Quartier. Da wieherten die hölzernen Pferd, chen und ſtampften den Boden, da knallten die [...]
[...] tröſten und teſtellen, jedoch müßten ſie in dem nämlichen Aufzuge wieder erſcheinen. Und ſie bieten auch Wort die kleinen Reiter, ja es ka men am nächſten Sonntage noch mehr Reiter [...]
[...] eckige ſilberne Denkmünzchen, eines zehn Kreuzer werth, prägen laſſen, und gab nun auch jedem ſolchen kleinen Reiter, mit großer Freude, zu ewigem Andenken, eines. Auf der einen Seite dieſer Denkmünze iſt ein ſolcher kleiner Reiter [...]
[...] feſtgebunden bleibt, und der Führer ihn beim Kopfe hält, um ein ſchnelles Aufſpringen deſſelben zu ver hindern, was den Reiter leicht in den Sand wer fen könnte. Dieſe ſeltſamen Geſchöpfe, welche drei Gelenke in ihren Hinterbeinen haben, brauchen auch [...]
[...] Gelenke in ihren Hinterbeinen haben, brauchen auch dxei Tempos zum Aufſtehen wie zum Niederlegen, die dem ungeübten Reiter gewaltſam vorkommen, und wobei er ſich im richtigen Vor- und Rück wärtsbiegen nicht irren darf, wenn er die Ba [...]
[...] unangenehm, ſaccadenartig vor - und rückwärts ſto ßend; man läßt ihn daher gewöhnlich eine Art ſehr fördernden Paß gehen, der dem Reiter ungefähr dieſelbe Empfindung gibt, als der ſogenannte kurze Hundetrab eines ſehr harttrabenden Pferdes. Es [...]
[...] chen das Dromedar ſich ſogleich niederlegt, wenn man abſteigen will, iſt ein heiſeres, von ſeinem Reiter ausgeſtoßenes Krächzen, das nachzuahmen man mühſam erlernen muß. Um es wieder auf ſtehen zu machen, iſt kein weiteres Zeichen nöthig. [...]
[...] ſtehen zu machen, iſt kein weiteres Zeichen nöthig. Es erhebt ſich augenblicklich von ſelbſt, ſobald der Reiter im Sattel iſt und den Zugel in die Hand nimmt. [...]
