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Suchbegriff: Reiters

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Preußische Wehr-Zeitung17.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] linken Zügels, indem ſie ſich zugleich mäßig links ſeitwärts ſchiebt, welches eine Wendung links erzeugen wird. B. v. Cg. kann daher unmöglich als denkender Reiter noch 10 Jahre nach Erſcheinen des gedachten Reglements, alſo bis 1822, mit der Wendung auf den auswendigen Zügel zufrieden geſtellt geweſen ſein. [...]
[...] derſelben. Die geöffnete Hand mit geſtreckten Fingern, die Knöchel nach dem Halſe des Pferdes, die innere Handſeite nach dem Reiter zugekehrt, die Fingerſpitzen nach dem Widerriſt zeigend, greift ſo in die verglichenen Stangenzügel, daß alle vier Finger dazwiſchen zu liegen kommen und die Enden der Zügel bei [...]
[...] läßt. – Der gleichartige excentriſche Anzug beſteht darin, daß nach der con centriſchen Drehung die Fauſt ſich zuerſt gegen den Leib des Reiters bewegt, bis das Pferd dem Druck auf der rechten Lade folgt, worauf ſie etwas links geht, damit beide Zügel wieder anſtehen. [...]
[...] Allgemeinen ausgeſprochen, wir erkennen im Gegentheil in vieler Beziehung ihre Vorzüge gern an und haben ſchon oben eingeſtanden, wie B. v. Cg. offenbar ſchon als denken der Reiter für ſich einnimmt. Die Reitkunſt iſt reine Verſtandesſache, und ihre äußerliche Erſcheinung prägt ſich aus in dem körperlichen Gefühl des Reiters. Der Reiter muß wiſſen was er [...]
[...] hälſeten und ſchlecht im Genick angeſetzten Pferde, wegen der durch die Sattelung nothwendigen hohen Führung, und weil für die Füh rung mit dem inneren Zügel von Seiten des Reiters zu viel voraus geſetzt werden müſſe, was bei ſeiner kurzen Dienſtzeit und ermangelnder genügender Vorbildung nicht vorausgeſetzt werden könne. [...]
[...] So manche Cavallerie-Abtheilungen machen es ſich häufig zur Aufgabe, ihren ganzen Fleiß auf die Ausbildung in geſchloſſenen Gliedern zu richten, und die einzelne Ausbildung für den Kampf Reiter gegen Reiter wenig zu beachten. Nach meinen Anſichten kann ich dies nicht billigen, am aller wenigſten wenn Linien-Cavallerie ſo verfährt und Jahr aus Jahr ein kein [...]
[...] indeß ſuchen wir hierfür andere Gründe, als B. v. Cg. angiebt. Allerdings iſt nicht zu läugnen, daß bei der Unvollkommenheit der verticalen Fauſtſtel lung, bei raſchem und wildem Reiten die unausgebildeteren Reiter in Ver ſuchung gerathen, in plötzlichen Wendungen die Pferde mit dem auswendigen [...]
[...] Garniſon hatten die Ehre, zur Tafel. Seiner Königlichen Hoheit gezogen zu wer den. Nachdem Seine Königliche Hoheit den 5., Abends, wieder nach Carlsruhe zurückgekehrt war, fanden daſelbſt nach einander die Inſpectionen des 1ſten Reiter Regiments (Oberſt - Lieutenant Baer), des Grenadier-Regiments (Oberſt-Lieute nant Ludwig), des Iſten Füſilier-Bataillons (Oberſt-Lieutenant Waag) und [...]
[...] Nach den bis jetzt ſtatt gehabten Inſpectionen wurden die Oberſt-Lieutenants Ludwig, Commandeur des Grenadier-Regiments, v. Glaubitz, Commandeur des 3ten Reiter-Regiments, und Schuler, Flügel- Adjutant Seiner Königlichen [...]
[...] Hoheit des Regenten, zu Oberſten und der Major Hecht vom 3ten Reiter-Re giment zum Oberſt - Lieutenant befördert. Die eben beendigte diesjährige Officiers-Prüfung ſoll ſehr erfreuliche Reſul [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)29.09.1850
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gebrauch kommende Heeresfolge ward durch Soldtruppen erſetzt, welche an die Stelle der Ritterheere traten; die Ritterlanze verſchwand, denn die ge worbenen Reiter beſaßen nicht die erforderliche Übung, um die Lanze zu führen, noch die Mittel, um ſo tüchtige, gewandte Streitroſſe anſchaffen zu können; ſtatt aber das Schwert zu gebrauchen, deſſen Wirkung bei roher [...]
[...] nahmen. Das neuerfundene Bajonett war indeß damals noch ſo mangelhaft, daß es die Pike nicht erſetzen koumte. Deshalb wünſcht Montecuculi die Lanze zurück, denn ſeine unbehülflichen Reiter, die ihrem Schwerte nicht vertrauten, wie ſein Fußvolk, mit dem langſamen Musketenfeuer, konnten nur durch vorangetragene Spaniſchereiter, dem furchtbaren Anfällen der [...]
[...] heit und Mode noch zu mächtig; nach Guſtav's Tode blieb das Feuergewehr noch lange Zeit im Gebrauch und erſt auf den Feldern von Fehrbellin ſahen wir Deutſche Reiter, bei Narva und Punitz, Schweden das Schwert zu Ehren bringen. Die eigentliche Geltung aber ſollte das Schwert unter dem Großen Friedrich erlangen; was ſeine Reiter leiſteten, kann den Thaten [...]
[...] erreichen nicht, was die Preußiſchen Reitereigeſchwader leiſteten bei Hohen friedberg, Roßbach und in der Vertilgungsſchlacht bei Zorndorf. Thaten, wie ſie Friedrichs Reiter unter Friedrichs Augen und Seidlitz's und anderer Reiterhelden Führung mit ihren Schwertern verrichteten, können zu keiner Zeit überboten werden; ſetzen wir daher das Schwert nicht zurück [...]
[...] Arme gab, fähig ſie zu führen – wie Seidlitz und Andere – der aber auch nicht ſäumte coute qui coute Trumpf auszuſpielen, wo es nöthig und wirkſam war. Dennoch haben auch in den neueren Kriegen tüchtige Reiter mit ihren Schwertern Großes geleiſtet, reichlich ſo viel, wie irgend Lanzen reiter zu leiſten vermochten; unter dem Viclem und Schönen, was wir vor [...]
[...] gefangen nahmen und dadurch in wenigen Minuten das Schickſal der Schlacht, ja das Schickſal der Oſterreichiſchen Monarchie entſchieden; erinnern an die 3 Schwadronen Deutſcher Reiter, die bei Garcia Hermandez ſich gleichzeitig auf 3 verſchiedene Bataillons-Vierecke der kampfgewohnteſten Infanterie ſtürzten und ſie in demſelben Augenblick von der Erde vertilgten; erinnern [...]
[...] kannpfgeübt geweſen ſind, oder andere beſondere Umſtände zu Gunſten des Ulanen obgewaltet haben. Wie geſagt, wir laſſen uns nicht darauf ein, derartige Behauptungen zu beſtreiten, ſondern nehmen an, daß zwei Reiter [...]
[...] unter gleichen Verhältniſſen mit Lanze und Schwert zuſammentreffen. – Der Ulan wird ſuchen gleich im Anrennen den Reiter mit ſeiner längeren Waffe niederzuſtoßen, ehe der Reiter ihn mit dem Schwerte erreichen kann, oder er wird ſich in der Defenſive halten, ſein Pferd kurz vor dem Zuſammen [...]
[...] gemenge wird alſo das Schwert ſiegen; dieſe Kampfart durch möglichſt vehe mentcs Anrennen ſchnell herbeizuführen, wird die Aufgabe der mit dem Schwert bewaffneten Reiter ſein. Man hat behauptet, die Lanze gewähre beſondere Vorzüge beim Angriff auf Infanterie; wir ſehen nicht ein, worin dieſe Vorzüge beſtehen könnten. [...]
[...] lichkeit, zu gewinnen. Wir haben verſucht, die Tüchtigkeit unſerer Waffen zu verfechten; iſt es uns gelungen, zu beweiſen, daß das Schwert in der Hand des tüchtigen Reiters der Lanze nicht nachſteht, ſo treten wir befriedigt aus den Schranken. Die enthuſiaſtiſchen Anhänger der Lanze dürfen überzeugt ſein, daß wir die Vor [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)25.08.1850
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Intereſſe ſein müſſen. - - Wir ſtimmen dem Verfaſſer jenes Aufſatzes 207 aus voller Uberzeugung in dem Wunſche bei, das Gepäck des Reiters zu verringern und die Laſt zu vermindern, die dem Pferde aufgebürdet wird; dadurch der ſchnellen Con ſumtion der Pferdekräfte bei anhaltenden Märſchen und bei ſonſtigen angrei [...]
[...] ſumtion der Pferdekräfte bei anhaltenden Märſchen und bei ſonſtigen angrei feuden Dienſtleiſtungen im Felde vorzubeugen, und alſo mittelbar das Leiſtungs vermögen jedes einzelnen Reiters, wie unſerer Waffe im Allgemeinen, zu erhöhen. Indeß zweifeln wir, daß es möglich ſein wird, eine weſentliche und bedeutende Erleichterung des Gepäcks zu erwirken, ohne anderweitige [...]
[...] Die weite Reithoſe von ſtarkem Tuch mit Leinen gefuttert und mit Le der beſetzt – dabei zum Überknöpfen eingerichtet, erſcheint uns als ein ſehr practiſches Kleidungsſtück für den Reiter, deſſen Zweckmäßigkeit wir in den früheren Feldzügen erprobten; die zweite Hoſe, welche als Reſerve und zum Wechſel dienen ſoll, wenn der Reiter durchnäßt in's Quartier rückt, kann der [...]
[...] dringenden Fällen würden wir das übereinanderziehen beider Beinkleider billigen. Der Mantel des Reiters iſt weder durch den Paletot, noch durch den Atilla des Huſaren zu erſetzen; mögen jene Surrogate bei der Kälte - ſelbſt bei der ſtrengſten – eben ſo viel leiſten; bei anhaltendem Regenwetter aber [...]
[...] tigkeit durchlaſſen, allein der Regen läuft doch, da er nicht feſt anliegt, mehr ab, als von anderen anſchließenden Kleidungsſtücken – und ſchützt beſſer die Beine des Reiters, die empfindlichſten Theile. Auch will der Reiter im Bi vouak etwas haben, um ſich hineinzuwickeln, wenn er ſich auf dem kalten Erd boden niederlegt, und ſeine Füße und Beine vor Erſtarrung zu ſchützen; [...]
[...] Kamrad 207 will den Mantelſack verbannen, obwohl derſelbe ſeit ural ter Zeit, wo immer nur ein Reiter das Pferd beſtieg, um in's Feld, oder auf [...]
[...] Wiederriß die Spuren ehemaliger Druckſtellen zeigen werden, wohingegen dieſe Spuren je weiter zurück, um ſo ſeltener vorkommen. Die muthmaß liche Urſache dieſer Erſcheinung iſt, daß der Reiter bei anhaltenden Märſchen – wohl auch zur Nachtzeit – wenn er ermüdet, den Oberkörper vorn über ſinken läßt, wodurch dann das Gewicht desſelben nach der Vorderzwille drückt. [...]
[...] wicht der vorgeſchlagenen großen Ledertaſchen, dem ohnehin ſchon belaſteten Vordertheil aufbürden wollten. Wir wollen nun angeben, was der Reiter bedarf, um felddienſttüchtigge rüſtet zu ſein und in welcher Art ſein Gepäck vertheilt ſein wird, um dem nach zu ermeſſen – welche Gegenſtände als überflüſſig entbehrt werden kön [...]
[...] Wir glauben nicht, daß wir bei Auſzählung der Gegenſtände, welche der Reiter im Felde bedarf, etwas Weſentliches überſehen haben - zwei [...]
[...] gegen dringend daß man mehrere der ſogenannten Feldrequiſiten, wo mit in einigen Armeen ein verderblicher Luxus getrieben wird, beſeitige; namentlich man dem Reiter die kleinen Feldkeſſel nicht aufbürde, von denen er nach unſerer Erfahrung aus früheren Feldzügen keinen Nutzen hat, daß man ihn nicht mit einer großen Trinkflaſche und mit dem Brodbeutel – [...]
Preußische Wehr-Zeitung30.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] N am en. Stabs-Quartier. Bat. Regt. - Goldapp. - 1. 3. 1ſtes Landwehr-Dragoner-Regiment. 1ſtes Oſtpreußiſches, Darkehmen. 1ſten Gumbinnenſchen. 3. | 1.3tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. - - - - 2. 3. lſtes Landwehr - Dragoner-Regiment. 2tes Oſtpreußiſches, Rhein. 2ten Gumbinnenſchen. – 34. Landwehr - Bataillon Ä Inf.- Regts. [...]
[...] - - - - 2. 3. lſtes Landwehr - Dragoner-Regiment. 2tes Oſtpreußiſches, Rhein. 2ten Gumbinnenſchen. – 34. Landwehr - Bataillon Ä Inf.- Regts. 3tes Oſtpreußiſches, Creutzburg. 1ſten Königsberger. 3tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. 3. | 1. 9 Allenburg. Königsberg - Gumbinnen- 3. 3. 1ſtes Landwehr-Dragoner-Regiment. [...]
[...] 3. 9. 3tes Pommerſches, Stolp. 2ten Cösliner. # # 5tes Landwehr - Huſaren-Regiment. 2. | 10.1ſtes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. 1ſtes Schleſiſches Trebnitz. 2ten Breslauer. 1. | 21.5tes Landwehr - Huſaren-Regiment. 4ten Breslauer. # 4tes Landwehr-Huſaren-Regiment. [...]
[...] / - - - 2. .4tes Landwehr- Dragoner - Regiment. Freiſtadt. 2ten Liegnitzer. P3. | 12.3tes Landwehr - Ulanen - Regiment. 1. | 10.1ſtes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. 3tes Schleſiſches, Neumarkt. 1ſten Breslauer. 1. | 21.5tes Landwehr-Huſaren Regiment. Wohlau. 3ten Breslauer – | 38. Landwehr-Bataillon 38ſten Inf-Regts. [...]
[...] Wohlau. 3ten Breslauer – | 38. Landwehr-Bataillon 38ſten Inf-Regts. e 3. 6.4tes Landwehr-Dragoner-Regiment. 4tes Schl s, - ieanitzer. 1. 7.5tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. Äs Ä u. 10tes Bunzlau 3ten Liegnitzer # 4tes Ä Schl - - - - - .5tes ſchweres Landwehr -Reiter-Regiment. [...]
[...] Gleiwitz. Gr. Strehlitz. 1ſten Oppelnſchen. 1.3. | 22. - 6tes Schleſiſches, Coſel. Leobſchütz. 3ten Oppelnſchen. ## | #?“ Landwehr- Ulanen-Regiment. - - - 3. | 10.1ſtes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. 7tes Schleſiſches, Schweidnitz. - 2ten Sinar 3 | 14.3tes Landwehr-Dragoner-Regiment. Glatz. Frankenſtein. 1ſten Reichenbacher. 1,3. | 11.4tes Landwehr-Huſaren-Regiment. [...]
[...] 7tes Schleſiſches, Schweidnitz. - 2ten Sinar 3 | 14.3tes Landwehr-Dragoner-Regiment. Glatz. Frankenſtein. 1ſten Reichenbacher. 1,3. | 11.4tes Landwehr-Huſaren-Regiment. - 2. 7.5tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. s, - - - - 8tes Schleſiſche Hirſchberg. Landshut 3ten Reichenbacher 3. | 14.3tes Landwehr-Dragoner-Regiment. [...]
[...] Wird "Fºº 852. Wird 1852. Namen. Stabs-Quartier. Bat. Regt. 1ſtes Kurmärkiſches, Uckermünde. 1ſten Stettiner. 1,3. 2.2tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. "- 2. 24.3tes Landwehr-Huſaren-Regiment. 2tes Kurmärkiſches, Fürſtenwalde. 1ſten Potsdamer. – 35. Landwehr-Bataillon 35ſten Infº-Regts. [...]
[...] - - - - 1. 8.2tes Landwehr-Dragoner-Regiment. 3tes Kurmärkiſches, Fürſtenwalde. Iſten Frankfurter. – | 35. Landwehr-Bataillon 35ſten Inf.- Regts. 4tes Kurmärkiſches, Berlin. Berliner. 1,3 | 20.6tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. - - 3. 27.10tes Landwehr-Huſaren-Regiment. 5tes Kurmärkiſches, Rathenow. 2ten Potsdamer. 3. 243tes Landwehr-Huſaren-Regiment. [...]
[...] 2. 14.3tes Landwehr-Dragoner-Regiment. 5tes Poſener, Bromberg. Fordon. Bromberger. 3. 8.2tes Landwehr-Dragoner-Regiment. Noch nicht errichtet. Stralſunder. 2,3. 22tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment Elb-Landwehr- Salzwedel Ä Ä 7tes ſchweres Landwehr-Reiter-Regiment. Cavallerie-Regiment, alzwedel. - 1. | 27.10tes Landwehr-Huſaren-Regiment. [...]
Preußische Wehr-Zeitung18.08.1853
  • Datum
    Donnerstag, 18. August 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wendungen werden dann richtig und beſtimmt ausgeführt, wenn der Reiter verſteht, durch Drehungen der Zügelfauſt das Pferd, in Uebereinſtim mung mit dieſen Drehungen, angemeſſen für die Wendung zu ſtellen und das Pferd gut verſammelt, in dieſer Stellung vorzutreiben. [...]
[...] den Urſachen und Bedingungen der Wendungen die größte Aufmerkſamkeit zuzuwenden, die aber nur dann Werth haben, wenn durch dieſelben das er forderliche Geſchick bei dem Reiter und die nothwendige Biegſamkeit und Folg ſamkeit bei dem Pferde erreicht wird. Soll das für die Dreſſur des Reiters und des Trupp-Pferdes Vorge [...]
[...] ſirtes Pferd auf dem Kampfplatze erſchien, eben ſo wenig wie die Cavallerie Friedrich's ihren unerreichten Standpunkt einnehmen konnte, wenn nicht Behrenhorſt von derſelben mit gutem Grunde geſagt, jeder Reiter war ein gewandter Bahnreiter und unternehmender Jagdreiter, eben ſo wenig [...]
[...] ſtehende kräftige ſchnelle Beweglichkeit der zuſammengeſtellten Truppe, bei wel cher beſonders zu beachten, daß ſtets das Ganze gleich ſeinen Theilen. Geſchick und Folgſamkeit (wodurch die Vereinigung zwiſchen Reiter und Pferd) fordern gegenſeitige Verſtändigung, es kömmt alſo beſonders darauf an, das mögliche Verſtändniß des Pferdes zu erkennen und zu berichtigen, [...]
[...] gebenen Freiheit im entſprechender Richtung folgen und dem Gegenhalten nachgeben ſoll, womit auch, je nachdem das Pferd biegſam und gehorſam, der Reiter feſt mit dem Pferde verbunden, die Wendungen durch Stellungen mit dieſem einfachen Begriff leicht und beſtimmt auszuführen ſind. Hiermit iſt es ſowohl die Aufgabe des Knechtes mit der Hotteleine, als [...]
[...] theiligen Bedingungen. Daß die neuere Schule gelehrt, ohne alle Gewaltmittel, als Pilaren, Spaniſche-Reiter c., alle Pferde ohne allen Nachtheil für den Organismus des Pferdes und Gefahr bei der Dreſſur eine größere, für die guten Wen dungen mothwendige Biegſamkeit und willigern, beſtimmteren Gehorſam zu [...]
[...] Für den Gebrauch der einzelnen Zügel ſei der alte bekannte Grundſatz bemerkt, der inwendige Zügel ſtellt, der auswendige führt. Ferner iſt es für die Wendungen beſonders zu beachten, daß der Reiter nur ſo weit Herr des Pferdes, als derſelbe Herr des Vordertheils und Hintertheils, einzeln und in angemeſſener Verbindung und Uebereinſtimmung, und iſt es zu beob [...]
[...] und in angemeſſener Verbindung und Uebereinſtimmung, und iſt es zu beob achten, daß das Pferd in Bezug des Geſchicks und Anſtandes ſeiner Be wegungen der Spiegel des Reiters, der es ſtellt und zum Treten veranlaßt. Ferner iſt es bei dem Gebrauch der Hand nothwendig, recht aufmerkſam da hin zu wirken, daß die Fauſt allein zur Herbeiführung der Stellung, und [...]
[...] beſtimmten Theilung der Hand und Schenkel, kann nur wiederum die rechte Uebereinſtimmung und das Ineinandergreifen von Fauſt und Schenkel ent ſtehen und der Reiter zur vollen Gewalt über das Pferd gelangen. Ebenſo verhält es ſich mit dem Führen und Folgen, wozu gehört, daß der Reiter die Fauſt und das Pferd, jedes für ſich zu biegen, zu ſtellen und zu wenden [...]
[...] raus hervor, daß hiermit das Reiten ſehr leicht und einfach, es aber ſo ſel ten, daß man Beides vollkommen in guter Uebereinſtimmung erreicht findet, und noch ſeltener die Reiter, die dies zu erreichen ſicher in ihrer Gewalt ha ben, obgleich nur von einem Pferde, wo dies erreicht, volle Dienſtleiſtung möglich. – [...]
Preußische Wehr-Zeitung03.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalts-Verzeiehmiss: Drei Jahre. 1 – 6. – Der Fahneneid und der Verfaſſungseid. 11. – Ritter- und Reiter-Sinn. 356." – umſchau auf dem Felde der [...]
[...] Ritter- und Reiter-Sinn. [...]
[...] die Güte eines thätigen Theilnehmers jener Waffemthat auf dem Kampfplatze ſelbſt eine anſchauliche Schilderung des Herganges zu erhalten. Vom Studierzimmer aus und vom grünen Tiſche her iſt jener Reiter Angriff mehrfach als ein tollkühner, – der Heldentod der Gefallenen alſo faſt als muthwillig herbeigeführt bezeichnet worden! [...]
[...] tion bis zur erſten, durchritten, trotzdem, daß mit einer bei der gänzlich kopfloſen Führung doppelt anerkennenswerthen Haltung die meiſten der ſo über raſchten Infanteriſten auf die hindurchſprengenden Reiter feuerten! Fielen doch trotzdem noch drei Mal mehr Infanteriſten als Cavalleriſten, fand ſich doch die Landſtraße nachher von weggeworfenen Gewehren, Torniſtern und [...]
[...] aus, der weit über jede künſtlich aufgebaute ſtrategiſche oder taktiſche Theorie erhaben iſt, vollkommen regelrecht! Er erfolgte im Geiſte des ächten Rit ter- und Reiter-Sinnes, dem nichts Mögliches zu kühn erſcheint! Dieſer Ritter- und Reiter - Sinn der Bayard's und Pappenheime hat ſich (der Infanteriſt darf es ja ſagen), gottlob auch am friſcheſten und [...]
[...] allen Verfeinerungen der neuen Kriegskunſt, allen Vervollkommnungen der aus der Ferne treffenden Waffen zum Trotz, zu bewahren und fortzuerben. Dieſer Ritter- und Reiter-Sinn ließ den Prinzen von Homburg ſeinen Kopf eben ſo freudig den Kugeln des ſeiner wartenden Kriegsgerichts, als den Kugeln der Schweden darbieten, und dadurch ſeinen großen Kurfürſten, [...]
[...] und welthiſtoriſchen Ruhm. – Dieſer Geiſt ließ ſelbſt in den weniger glän zenden Perioden unſerer Kriegsgeſchichte durch Blücher's Erſtlings-Thaten die Preußiſchen Reiter in Reſpect bei Chaffeur's und Voltigeur's erhalten; – dieſer Geiſt lebte denn auch in dem zum Marſchall »Vorwärts« herange reiften alten Huſaren fort und ließ ihn t keine Beſorgniß vor Verantwort [...]
[...] verſichtlichen Sinne, wie zu einem Jugendſtreiche entſchließen, – eben da durch aber auch ſie glorreich durchfechten. Eben dieſer Ritter- und Reiter - Sinn, der keine Gegner zählt und keine Möglichkeiten abwägt, drängte denn auch vor zwei Jahren zum ungeſtümen Einſprengen in die feindlichen Reihen und erwies damit der Welt, daß, trotz [...]
[...] Einſprengen in die feindlichen Reihen und erwies damit der Welt, daß, trotz eines Menſchen - Alters friedlicher Beſchäftigung, er, – dieſer Ritter- und Reiter-Sinn, – wie im erlauchten Stamme der Hohenzollern, ſo auch im letzten Preußiſchen Reiter ſich in ungeſchwächter Friſche erhalten hatte. Darum, noch einmal zum Schluß: gerade vom Standpunkt der wah [...]
[...] brachte Reiterthat in dem ritterlichem Geiſte, der ſich immer und überall Bahn brechen wird. Möge dieſer Ritter- und Reiter - Sinn, wie im ganzen Preußiſchen Heere und in allen ſeinen Führern, ſo insbeſondere in der ſchon ihrem Namen mach zur Trägerin und Erbin dieſes Sinnes beſtimmten Waffe, der Reiterei, ſtets [...]
Preußische Wehr-Zeitung20.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Armee alle Lorbeeren inmitten der Bahn zum Siege entriß! Der Verpflich tung, ihm Lorbeeren zu ſtreuen, fühlen wir uns daher durchaus überhoben. Wenn der Unfall des einzelnen Reiters mit ſeinem Pferde, wenn das Verfehlen des richtigen Weges oder der Perſon eines commandirendeu Off ciers, abſolut aufgefaßt, eine Kleinigkeit iſt, ſo könnte man behaupten, die [...]
[...] mäßig entbehrlich gemacht haben. Zu den weiten Räumen trat die Beſchaffenheit des Terraius. Beim raſchen Vorwärtskommen nach einem beſtimmten Punkt ſtellen ſich dem Reiter, ſofern ſich ihm nicht eine reine Ebene bietet, überall zwei Hinderniſſe entgegen, ein mittelbares, die Verhüllung der nächſten Wege und des Zieles durch An [...]
[...] ſchnelles und gutes Pferd, mit dem man Umwege weniger zu ſcheuen hat, und noch beſſer, Kenntniß der Gegend und Ortsſinn; zur Beſiegung der letz teren in erſter Weiſe ein kühner Reiter, ein feſter Sitz, ein tüchtiges Cam pagnepferd, das ſeinen Reiter verſteht und den Sporen annimmt. Am Beſten werden beide Hinderniſſe durch vorher erbaute und bezeichnete Colonnenwege [...]
[...] vorhanden. Aber angenommen, man hätte ſie, ſo bietet das Durchdringen des Schlacht getümmels dem beſten Reiter noch immer mancherlei unvorhergeſehene Schwie rigkeiten. Nur wenige Pferde dulden, wenn ſie vereinzelt ſind, in ihrer Nähe ohne Zeichen der Unruhe das Feuer der Tirailleure, das Blaſen der Signal [...]
[...] dennoch die natürliche Scheu vor der Gefahr zu erkennen giebt, das bange Aufhorchen bei unbekannten, verworrenen Tönen, ja die Mittheilung der ge ringſten Unruhe, des leiſeſten Bangens vom Reiter an das Pferd, Eindrücke, durch welche letzteres zur Beſiegung von Hinderniſſen unfähiger und wider williger wird. Jede Minute aber, die der Aufmerkſamkeit auf das Pferd [...]
[...] durch welche letzteres zur Beſiegung von Hinderniſſen unfähiger und wider williger wird. Jede Minute aber, die der Aufmerkſamkeit auf das Pferd und der Beruhigung oder Beſtrafung desſelben vom Reiter gewidmet werden muß, iſt koſtbar und geht dem Ganzen verloren. Da nun Strecken des Getöſes und der Vernichtung inmitten einer größerem Schlacht von den Ad [...]
[...] Getöſes und der Vernichtung inmitten einer größerem Schlacht von den Ad jutanten nicht werden gemieden werden können, ſo iſt es natürlich, daß der unerfahrene Reiter auf einem nicht krieggewohnten Pferde in ſolchen Lagen Unfällen begegnet, von denen er ſich auf dem Uebungsplatze nichts träumen ließ. Schleswig-Holſtein, ſo wenig es ein Kriegstheater für die Cavallerie [...]
[...] ließ. Schleswig-Holſtein, ſo wenig es ein Kriegstheater für die Cavallerie in geſchloſſener Maſſe iſt, bietet deſto mehr den Boden, auf dem der einzelne Reiter die entſchiedenſten Proben ſeiner Tüchtigkeit abzulegen vermag. Schon der Officier, welcher eine Infanterie-Abtheilung (2 Compagnien) comman dirte, mußte, um ſeine auf mehreren, durch hohe Knicks getrennten Feldern [...]
[...] Dienſt. Man gab die Zahl der mit den Pferden Verunglückten auf 20 an! Dieſer eclatante Beweis, daß ein ſchlechter Reiter ſchlechter und ſchädlicher iſt wie gar keiner, hatte die demnächſtige Einziehung der neu creirten Abthei lungs-Adjutanten zur Folge. Die Bedeutung des Ausdruckes: »Feſt im [...]
[...] haben vielmehr bisher nur die äußerlichen, körperlichen Eigenſchaften des Ad jutanten in Rechnung gezogen, indem wir forderten, er müſſe ein guter, kühner Reiter ſein, ſcharfes Auge und ſcharfes Gehör haben. Dieſe Vorzüge allein reichen aber noch nicht hin. Durch ſie bildet ſich allerdings bei einiger Uebung die Orientirungsgabe, aber unabhängig von ihnen muß die militairiſche Bil [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.12.1852
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zäumung komme nur eine große Geſchicklichkeit der Fauſt abhelfen, welche nur ausnahmsweiſe von ſo wenigen Reitern nach langen und peinlichen Stu dien erworben würde, wobei er natürlich diejenigen Reiter nicht mitzählt, welche ſie nur zu beſitzen verm einen, und dieſe Zahl ſei nicht die geringſte. Er nennt die Kinnkette ein Marterwerkzeug, weil ſie durch den äußern [...]
[...] die Furcht vor ſchlechter Behandlung entſchließt es ſich, wiewohl ſehr gegen ſeinen Willen, gegen die Regeln der allergrobſten Vernunft zu handeln. Der Reiter wendet ſich nämlich etwa ſo an den Verſtand des Thieres: » Ich will Dich links wenden, ich bewege natürlich meine Fauſt nach links, es iſt wahr, daß dieſe Bewegung, welche das Mundſtück von links nach rechts [...]
[...] Menge ſowohl feſter wie beweglicher Stücke zuſammen, deren fremdartige Wirkungen, welche durch ſcharfe Mundſtücke, verbunden mit einer kurzen Kinnkette, verurſacht wurden, das Pferd zwangen, die Fauſt des Reiters zu forciren und auf den Zügel fortzuſtürmen, ohne daß man es aufhalten konnte, ſo daß dieſer große Zwang die Pferde zur Verzweiflung brachte.« [...]
[...] Zäume durch ſich ſelbſt die wunderbare Eigenſchaft beſäßen, das Maul des Pferdes zu machen und es in Gehorſam zu bringen, ſo würden Pferd und Reiter geſchickt ſein, ſobald ſie aus dem Laden des Sporers kämen.« Ein ungenannter berühmter Zeitgenoſſe: »Die Reitkunſt würde jetzt voll kommen ſein, wenn wir eine Zäumung hätten, welche, wenn man die Fauſt [...]
[...] men möchten, dem Miniſter einige paßlichere Proben von Zäumungen vor zulegen. Da der Zaum mehr dazu dienen ſoll, das Pferd von dem Willen des Reiters in Kenntniß zu ſetzen, als es zu zwingen, ſo muß man mit der größten Sorgfalt alle Arten von Mundſtücken vermeiden, welche ſein Maul verletzen könnten. Die leichteſten und mildeſten ſchicken ſich am Beſten für [...]
[...] dahin ſchiebt, wohin er wenden will. Der Druck des Mundſtücks zieht dabei den Kopf des Pferdes nach der entgegengeſetzten Seite, während der Druck des Zügels gegen den Hals und die Haltung des Reiters es nach der andern Seite wenden zu wolleu ſcheinen. Das junge, noch nicht verdummte Pferd, nicht wiſſend, wie es proteſtiren ſoll, zögert, vorwärts zu gehen, es ſucht [...]
[...] nicht wiſſend, wie es proteſtiren ſoll, zögert, vorwärts zu gehen, es ſucht dieſen beiden widerſprechenden Wirkungen zu entgehen, und den Kopf von unten nach oben werfend, ſcheint es den Reiter zu fragen: Was willſt Du? Und das iſt es, weshalb die Dreſſur ein eben ſo ſchwieriges als abſchrecken des Ding iſt. - » - [...]
[...] Begriff der Schärfe vermengt werden; weil es durch ein ſo einfaches Mittel die widerſtrebenden Kräfte des Hinterkiefers beherrſchend, das Thier in die Hand des Reiters giebt, ohne daß dieſer zu einer ſo großen Hebelkraft ſeine Zuflucht zu nehmen braucht, welche nur zu häufig den Organismus bedroht, auf welchen ſie einwirkt. « [...]
[...] eine ſolche Sonderung auf die Dauer für möglich halten ſollte Nach der Bundes Matrikel beſteht das Holſteinſche Contingent aus 3600 Mann, von denen 140 Jäger, 2651 Linien-Infanterie, 514 Reiter und 295 Artilleriſten, Pioniere und Pontoniere ſein ſollen. Können dieſe eine abgeſonderte Verwaltung, beſondere höhere Officiere "e, haben, wenn die Truppen doch mit Däniſchen Regimentern zu [...]
Preußische Wehr-Zeitung10.10.1852
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] h v. Renz des Generalſtabs. 1- Graf Sponeck des 5ten Füſilier-Bataillons. Rittmeiſter v. Wechmann des 1ſten Reiter-Regiments. Ober-Lieutenant Clor er des 2ten Infanterie-Bataillons. Henking des 2ten Reiter-Regiments. [...]
[...] Oberſt Voigt vom Ingenieur-Corps. Adjutant, Rittmeiſter Baron Senfft v. Pilſach. Major v. Heygendorff des Garde-Reiter-Regiments Ober-Lieutenant Schubert des Generalſtabs. Sachſen-Meiningen. [...]
[...] Seine Königliche Hoheit der Kronprinz. Oberſt-Lieutenant Baron Berlichingen. Major Graf Schéler vom 4ten Reiter-Regiment. Rittmeiſter Baron v. Ellrichshauſen vom 3ten Reiter-Regiment. Ober-Lieutenant v. Silberhorn vom 4ten Reiter-Regiment. [...]
[...] Ober-Lieutenant v. Silberhorn vom 4ten Reiter-Regiment. - - Baron v. Valois, Brigade - Adjutant. 1- - Graf v. Normann des 4ten Reiter-Regiments. Lieutenant v. Maucler des 2ten Reiter-Regiments. - Baron v. König des 4ten Reiter-Regiments. [...]
[...] Lieutenant v. Maucler des 2ten Reiter-Regiments. - Baron v. König des 4ten Reiter-Regiments. - - v. Berlichingen des 4ten Reiter-Regiments. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)01.11.1848
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchied zwiſchen ihnen und den Linientruppen bemerkbar gemacht worden wäre. 1. Oſtpreußen. Ä Bataillone, zwanzig Escadrons in fünf In fanterie- und eben ſo vielen Reiter-Regimentern gehörten ſämmtlich zum fünf ten und ſechſten Armeecorps oder waren als Beſatzungen verwendet. 11. Weſtpreußen. Daſſelbe gilt von den drei Infanterie- und drei Ca [...]
[...] vallerie-Regimentern dieſer Provinz. 111. Pommern. Das erſte und zweite Infanterie- und erſte und zweite Reiter-Regiment zum vierten Armeecorps gehörend, befanden ſich in der Schlacht von Belle Alliance und einigen ſpäteren Gefechten. Erſtere hatten einen lan gen und heftigen Kampf mit einigen Franzöſiſchen Garde-Bataillonen, welche [...]
[...] Gefecht kamen. Das erſte Infanterie-Regiment eroberte ein Geſchütz und büßte 15 Offiziere, 613 Mann ein, der Verluſt der andern drei betrug zuſammen 300 Offiziere, 49 Mann, derjenige der drei Reiter-Regimenter 3 Offiziere, 82 Ä 133 Pferde in der Schlacht und 55 Mann 67 Pferde in ſpäteren Ge echten. [...]
[...] vierten, die acht Reiter-Regimenter beider Provinzen waren zu je zwei unter alle vier Corps vertheilt. Das dritte focht bekanntlich in der Schlacht von Ligny, wo es den linken [...]
[...] det oder vermißt. Bei der Reſerve-Cavallerie des erſten Corps verlor das erſte Kurmärkiſche Reiter-Regiment nur bei Ligny 3 Offiziere, das zweite keinen. Die des zweiten Corps kam vollſtändig in der Schlacht von Ligny ins Feuer, wo das vierte und fünfte Kurmärkiſche Reiter-Regiment zuſammen 60 Mann, 68 Pferde einbüß [...]
[...] ziere, das ebenfalls zum erſten Corps gehörende Reiter-Regiment 7 ein, der [...]