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Suchbegriff: Reiters

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Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 27.11.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wundung verlofen habe, nämlich alſo, daß des Büttners Sohn im Kappenzipfl, Hanns genannt, am Freitag nach St. Margarethen Tag zunagſt für Laber hinaus am Holz durch drei Reiter ſey Ä worden. Die haben ihn gefragt, von wannen er ſey. Der ihnen ge antwort: „Von Nürmberg ein armer Handwerksgeſell, ein Büttner.“ [...]
[...] getragen, ſie einem gen Regenſpurg zubringen. Die hätten ſie ihme genommen und mit ihnen hinweg geführt.“ - „Als nun die drei Reiter ſolch böſe Gethaten verbracht, hätten ſie zueinander geſagt: „Sieh, ddrt kumen ihr aber zwen.“ In dem wäre Cunz Schrem und ſein Knecht uf einer Wieſen zunägſt ſür Laber hin [...]
[...] zueinander geſagt: „Sieh, ddrt kumen ihr aber zwen.“ In dem wäre Cunz Schrem und ſein Knecht uf einer Wieſen zunägſt ſür Laber hin ausgangen in Willen, gen Steier zuziehen. Hätten die drei Reiter ſie auch angeſprengt und gefr von wann ſie wären. Den ſie geant wort: ÄÄ tt der Edelmann unter ihnen geſagt: „So [...]
[...] das gern geben wollten, das ſie hätten. Hätt er, Edelmann, geſagt: „Kein Geld, nur die Händ abgehauen oder todtgeſtochen!“ In ſolchen hätt der Edelmann die andern Reiter angeſprochen: „Stecht die Bös wicht zutodt.“ Alſo hätten die Reiter ihre Schwert genommen und in [...]
[...] Kopf empfangen, dergleichen in die Hände verwundet, und ſein Knecht 5 Stich, und ſie beide für todt liegen laſſen.“ „In dem hätte der Reiter einer wieder über ſie gewollt, ſie noch baß zubeſchädigen. Hätt der ander Reiter geſagt: „Ey was willſt du thun, nun ſein ſie doch ſchon todt. Wohlauf und laßt uns davon!“ [...]
[...] durch den Bader gebunden worden, der zu Stund geſagt, des Schremen Knecht werde nit bey Leben bleiben, wie er dann kurz darnach geſtorben. Die drei Reiter haben alle drei lang grob kemle***) Rock angehabt, die zwen jeder ein braun Mutzen, †) der dritt ein weiß gemutzten Schimmel geritten, und Armbruſt oder ſtählin Bogen geführt. Anderer [...]
[...] als nachmalen gemeldter Doctor mit ſeinen Fuhrmann aufgeweſt und für Dietfurt bei der Kapellen hinaus kommen, wären am Altenhamer Berg die Steig 4 Reiter herabgezogen. Hätt der Doctor den Fuhr mann N. Aichhorn genannt, ſo ein Burger hie zu Nürmberg geweſt, hinter ſich gen Dietfurt geſchickt, Geleit zunehmen. Als nun der Fuhr [...]
[...] er herzug. Den der Doctor geantwort, er wär von Wien und zug von Nürmberg: „Darumb fahrt ſchön, ich hab Ge leit.“ Darauf die Reiter geſagt: „Da ſchlag der Teufl zu; wir pfeifen uf das Geleit; denn es wird dich nicht fürtragen, ſunder du mußſt ſterben.“ Und hätten von Stunden an mit den Schwerten [...]
[...] gehauen und geſtochen. Hätt ſich der Doctor, als lang er genügt, uf dem Karren mit den Zainen**) entſchütt, †) damit er nicht beſchädigt wurde. In dem hätt der Reiter einer geſagt: „Ey laßt uns ihme [...]
[...] ſunder hätt von ihme geben müßen, was er bey ihme gehabt, unge fährlich bey fünfzig Gulden, und darnach ſein rechte Hand auflegen, die ihme der Reiter einer mit ſein des Doctors eigen Wehre auf dem Leiterbaumen des Karren abgehauen vnd alſo von ihme mit dem ge [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 25.05.1866
  • Datum
    Freitag, 25. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] halt hervorbrachen, angehalten und Kettel, der beritten war, von den Reitern um „Gefänknuß“ angeſchrien, d. h. er ſoll ſich gefangen geben. Er that's und bat die Reiter, „ſie möchten ſchön fahren; es ſei Nie mand da als eine Frau mit fünf Kindern, die nach Berching wolle: und er ſelbſt ſei ein armer Geſell.“ Als aber die Reiter an den Wa [...]
[...] gen der Frau eilten, machte ſich Kettel wieder auf, den Fuhrmann und der Welſerin Knecht auſſordernd, ſie ſollten ihm helfen. Dieſe rührten ſich aber nicht. Unterdeſſen fragten die Reiter die Welſerin, woher ſie ſei. Sie antwortete: Von Salzburg, und ſie ziehe mit ihren Kindern aus einem Schlößlein nach Berching. Die Reiter glaubten es aber [...]
[...] bergiſch, und ich bin der von Nürnberg abgeſagter Feind.“ Die Wel ſerin blieb hartnäckig auf ihrer Erklärung. Während dieſer Reden zog Kettel ſein Schwert und ſprengte zwiſchen den Wagen und die Reiter, um dieſe von der Frau und ihren Kindern abzubringen. In demſelben Augenblick kamen drei Fuhrleute heran, die Kettel ebenfalls anſchrie, [...]
[...] um dieſe von der Frau und ihren Kindern abzubringen. In demſelben Augenblick kamen drei Fuhrleute heran, die Kettel ebenfalls anſchrie, dem Wagen zu Hilfe zu kommen. Als dieß die Reiter ſahen, drohten ſie den Fuhrleuten, ſie zu erwürgen, wenn ſich einer rühre. Sie ließen ſich auch wirklich einſchüchtern und blieben unthätig. Als Kettel ſah, [...]
[...] ſich auch wirklich einſchüchtern und blieben unthätig. Als Kettel ſah, daß er nicht unterſtützt werde, machte er ſich auf, um den Geſellen zu entreiten und ein Geſchrei (Lärm) zu machen; die Reiter ſetzten ihm nach; im Kampfe mit ihnen erhielt Kettel, der ohne Harniſch war, einen ſo heftigen Kolbenſchlag in den Rücken, daß er ſchier vom Pferde [...]
[...] in's Holz entfliehen. Abermals eingeholt, erhielt er einen ſo wuchtigen Kolbenſchlag auf ſeine Pickelhaube, daß er ſich ergeben mußte. Da entſpann ſich zwiſchen ihm und den Reitern folgendes Geſpräch: Reiter: „Wir kennen dich wohl, und biſt ein Knecht der von Nürnberg, und biſt vor (vorher) auch einmal bey Erlang geſchoſſen worden.“ Kettel: [...]
[...] biſt vor (vorher) auch einmal bey Erlang geſchoſſen worden.“ Kettel: „Ich bin ein armer Knecht, hab ſechs kleine Kinder und vermag nichts zugeben.*), Laßt mich reiten.“ Reiter: „Ich kenn dich wohl, du haſt ziemliche Nahrung; du mußt dich ſchatzen. Was ſoll ich dich reiten laſſen und tägen; du wirſt es doch nicht halten. Wenn ich dich ſchon [...]
[...] ihn, unter der Bedingung, daß er ſich innerhalb vierzehn Tagen der Oedheimerin auf den Brandenſtein ſtelle. Beim Abſcheiden rief ihm einer der Reiter zu: „Daß dich Gottes Marter ſchänd! Du biſt nit der Recht, darauf wir gehalten. Es iſt uns ein Andrer von Nürnberg aus verkundſchaftet worden, der ſollt kommen ſeyn; ſo hat dich der [...]
[...] der Recht, darauf wir gehalten. Es iſt uns ein Andrer von Nürnberg aus verkundſchaftet worden, der ſollt kommen ſeyn; ſo hat dich der Teufel daher geführt.“ – Beide Reiter waren unter den Augen ganz verkappt. Einer führte eine Armbruſt und trug einen langen Rock, eine ganz rothe Kappe mit Zotteln, und an derſelben die vierzehn Noth [...]
[...] „war ein junger, dicker, weißbleicher Geſell; hätt unterhalb des Mauls einen kurzen braunen Bart und darinnen ein gülden Ringlein han gen.*) – Während des Angriffs hielten drei Reiter auf einer Höhe; ſie ließen die zwei andern, die den Angriff ausführten, nicht aus den Augen, um ihnen zu Hilfe zu kommen, „ob ſie etwa geeilt (überfallen) [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 29.11.1866
  • Datum
    Donnerstag, 29. November 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ihrer drei waren. Sie nöthigten die Handwerksleute, mit ihnen in ein Holz und an eine Leiten zureiten. In der Nähe hielten in einem Buſch ſechs andere Reiter und auf der Höhe noch 20 bis 40 Pferde, die nach allen Richtungen ſtreiften. Einer der Reiter rief jetzt: „Iſt kein Dißacken*) da? Ich muß einmal werken, habe lange nichts gewerkt, [...]
[...] den Strauß und nöthigte ihn, die rechte Hand auf einen Stock zulegen. Fünf Streiche führte er mit dem Dißacken auf die Hand, bis er ſie abgehauen. Strauß wurde erbärmlich gemartert und bat, der Reiter möge doch die linke, und nicht die rechte nehmen. Dieſer aber drohte, ihn zu erſtechen, und zog ihm die Hand ſelbſt über den Stock. Nach [...]
[...] Dann kam Neithart an die Reihe, dem die rechte Hand auf zwei Hiebe abgeſchlagen wurde. Nach dieſer That wendete ſich einer der Reiter, der ein Edelmann ſchien, an des Schwentendorfers Knaben mit den Worten: „Haſt du ſchon Bart geſchoren?“*) Als der Knabe mit Nein antwortete, ſprach der Edelmann zu dem Reiter: „Laß ihn laufen.“ [...]
[...] herausfallen.“ Strauß und Neithart fielen nach dem Verluſt ihrer Hände halb todt zur Erde. Dem Neithart nahmen die Reiter ſein Rappier, ein Paar Hoſen und einen Spieß, des Schwentendorfers Knaben den Wetſchger (Mantelſack), der etliche Gulden enthielt, und den Gürtel. [...]
[...] Wetſchger (Mantelſack), der etliche Gulden enthielt, und den Gürtel. Dieſen ſtellten ſie dem Knaben wieder zurück, daß er die abgehauenen Hände damit verbinde. Darauf entfernten ſich die Reiter, der Knabe aber lief in ein Dorf, wo er einen Wagen holte, um die Verwundeten fortzubringen. Sie blieben in dem Dorf über Nacht und ließen ſich [...]
[...] ſchaftet worden. Denn als ſie am Dienſtag vor Petri Kettenfeier in dem am Thore daſelbſt gelegenen Wirthshauſe des Erhart Mann, Alt bürgermeiſter genannt, zu Mittag geeſſen, ſey ein Reiter, ein kleines Männlein, gekommen. Der habe mit dem Wirth geredet und ſich nach einiger Zeit wieder entfernt. Dieſer müſſe ſie verrathen haben. Auch [...]
[...] Häuſern. Zu Truppach war nur ein Waſſergraben und Lichtzaun. Mit einem Spieß konnte man über den Graben ſpringen. Des Raths zu Nürnberg Reiter ſtreiften aber bis zum Krügel ſtein, ſo daß ſich Hanns Thomas und ſeine Helfer auch hier nicht lange halten konnten. Einmal mußten ſie ſich beim Heranrücken der [...]
[...] ſtein, ſo daß ſich Hanns Thomas und ſeine Helfer auch hier nicht lange halten konnten. Einmal mußten ſie ſich beim Heranrücken der Reiter an einem Seile aus dem Schloß herablaſſen. Die Gebrüder von Aufſeß zu Freienfels und Truppach und Jörg Wolf von Giech waren des Hanns Thomas getreueſte Spießgeſellen, [...]
[...] Praun, der Sohn des alten Birkel-Praun, dem die Grafen zu Oettin gen den Kopf hatten abſchlagen laſſen. Cuntz Schott ließ ebenfalls Reiter werben; es ritten deren 13 aus Streitberg. Auch Sigmund von Wirsberg und Nikel Herdegen haben Pferde dazu geliehen. Und als die Reiter gen Streitberg kamen, rief Schott: „O ihr Reiter, wie [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 29.05.1866
  • Datum
    Dienstag, 29. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Eibelſtadt) und Randsacker im Land zu Franken ausgeritten, in Willen, her gen Nürnberg, zu reiten, und als er auf die Straß gen A)pphofen bey dem Landthurme kommen, wären ihme vier Reiter auf der Straß von A)pphofen aus unter Augen kommen und Armbruſt unaufgeſpannt geführt. Von denſelben vier Reitern haben ihn, Sager, zwen ange [...]
[...] ſprengt, und die andern halten bleiben, ihne gefragt, von wannen er ritt. Den er geantwort, von Randsacker und wollt gein Einersheim. Hätten die Reiter geſagt: „Wohlan, reit mit uns, du wirſt gefangen ſeyn.“ Den er geantwurt: „Das wolle Gott mit; fahrt ſchön; ich bin gut Marggräfiſch,“ und ſich auf Sigmund ven Zedwitz zu Wins [...]
[...] ſeyn.“ Den er geantwurt: „Das wolle Gott mit; fahrt ſchön; ich bin gut Marggräfiſch,“ und ſich auf Sigmund ven Zedwitz zu Wins pach, von dann er bürtig iſt, verſprochen. Hätten die Reiter geſagt: „Nein, du biſt Nürmbergeriſch, und haben des gut Wiſſen; darumb reit mit uns und bis (ſey) gefangen.“ Hätt er, Sager, gefragt, wes [...]
[...] Hoſcha, wir ſind Thüngiſch, und müſſen heut noch weiter reiten; laß uns durch.“ Hätt gleichwohl der Thurner lang mit aufthun wollen; aber auf der Reiter ſtattlich Anhalten hätt der Thurner aufgethan und ſie durchgelaſſen, darnach wieder geſperrt. Da wären die vier Reiter mit ihm, Sager, hinter der Stadt Ochſenfurt auf dem Graben hinumb [...]
[...] geritten an ein Holz oder Sträußlein, nahent bey einem großen Dorf oder Märklein (Märktlein). Wiſſe dasſelbig nit zunennen.“ „Und als hern tagt, wären die zwei Reiter in das gemeldt Dorf oder Märklein geritten, das Eſſen zubeſtellen, die andern zwei Reiter wären bey ihm, Sager, im Holzlein halten belieben. Nachmalen haben [...]
[...] oder Märklein geritten, das Eſſen zubeſtellen, die andern zwei Reiter wären bey ihm, Sager, im Holzlein halten belieben. Nachmalen haben die Reiter, ſo das Eſſen beſtellt, den Wirth, dabey ſie eingeritten, her raus in das Holzlein geſchickt, daß die andern zwei Reiter mit ihm, Sager, auch hinein reiten ſollten. Das ſie gethan und früh auch hinein [...]
[...] merkt. Aber der Wirth hab ein kleines Tochterlein ſieben oder acht Jahr alt. Und als ſie in das Wirthshaus kommen, haben ſie ihn, Sager, in ein Kammer geſperrt, und die Reiter ſtets bei ihm ab und zugangen, bis das Eſſen fertig worden, ihne in Stuben geführt und ſich an ein Tiſch geſetzt und miteinander geſſen, und darnach wieder in [...]
[...] am Tiſch geſeſſen, hab er drei oder vier Klängler mit einem kleinen Glöcklein hörnthun.“ „Und von der jtztbemeldten Herberg wären die vier Reiter mit ihm, Sager, um Mitternacht am Mittwoch nach der That aufgeweſt, ihn abermal mit dem rechten Bein zu dem Steigleder gebunden und [...]
[...] es bey der Stallung ein kleines Brücklein; dann er ſolchs am Reiten empfunden, do er in die Stallung kommen. In derſelben Stallung haben ihn die Reiter, alſo geblendt, von dem Pferd gehoben und von Stund an in die Gefänknus, ſo in der Stallung iſt, geführt, und ihne mit Händen und Füßen in ein Stock eingeſchloſſen. Und ein Stund [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 01.07.1862
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schüķen trafen mit stugeln und Pfeilen gar manchen im martgräflichen Heere, während jene des Feindes meiſtens zu hochichoffen; die leichten Reiter harcelirten miteinander, worauf das „reifige Beug“ mit gejenfteu Banzen vorüfte; - „Da ward zerbrochen mancher Schaft [...]
[...] Mun griffen die Reiter zum Schwerte und Streitfelben , mit dem Bärm des Rampfes miſchte fich der Schall der Bofaunen, Trompeten, Bfeifen und Baucfen, und viele Meilen weit hörte man das Getöje der [...]
[...] von Ballenſtein gefangen zu werden, als ihm die Seinen zu Hülfe eilten und ein friſches Bferd brachten. Da ſich die pfälziſchen Reiter etwas zurücfzogen, und dieſen die Marfgräflichen zu raſch und unvorſichtig folgten, jo drang ſchließlich das pfälziſche Fußvolf, bei dem auch Hans Baldmann mit einen Schwei [...]
[...] pfälziſche Fußvolf, bei dem auch Hans Baldmann mit einen Schwei zern tand, aus dem Hinterhalte hervor, hieb mit den Hellebarden den Pferden die Füße ab und riß mit den Ahlſpießen die Reiter zuſammen; gleichzeitig warfen fich Graf Hanns von Eberſtein und Bilhelm von Rappolttein mit den, hinter den Flügeln der erften Binie aufgeſtellten [...]
[...] Reiterhaufen in die Flanfen und den Rücfen der jo von allen Seiten Angegriffenen. Schon wanften die Feinde und als noch eines ihrer Baniere jant, begannen die martgräflichen Reiter zu fliehen. Allein weil Friedrich alle Rüđzugswege wohl befeķt hatte, gelang die Glucht nur wenigen, unter dieſen aber befand fich der Biſchof von Speier nebſt den [...]
[...] der Kapelle krächzten von Zeit zu Zeit einige ermüdete Raben, welche dort Schutz vor dem Unwetter geſucht hatten. Gegen Mitternacht kam ein einzelner Reiter durch die Wildniß ge ſprengt, deren Schrecken einen tiefen Eindruck auf ihn zu machen ſchienen. Er meinte Halloh und Peitſchengeknall in den Lüften zu hören, als wäre [...]
[...] Eine klagende Stimme ſagte: „Um Chriſti Barmherzigkeit habt Erbarmen mit mir!“ Dem Reiter ging es eiſig über den Rücken. Sein Pferd nahm einen gewaltigen Satz, und fort ging es in raſendem Sturmgalopp das Thal hinunter. [...]
[...] einen gewaltigen Satz, und fort ging es in raſendem Sturmgalopp das Thal hinunter. Während der Reiter ſich bekreuzte, tönte abermals Halloh und Peitſchengeknall hinter ihm, ſo daß ihm die Sinne vergingen, bis er die Lichter von Bellelay ſah. [...]
[...] zu ſein, verhungert auch nicht, aus dem Schnappſack da ſchaut ja noch eine volle Flaſche; aber die Ermüdung, die Furcht, der Schrecken, ja, ja, wir kennen das wohl. Sonderbar, vor mir muß doch ein Reiter und eine Poſtkutſche vorbeigekommen ſein. Aber ſie haben ihn wohl nicht bemerkt. Nun muß ihm der Schinder helfen. – Komm her, armer [...]
[...] enthält folgende Befanntmachungen: 1) den Bellzug des Art. 150 des Motariatsgefeķes in Bezug auf das llmichreibweien betr. ; 2) die Ein= reichung der Begnadigungsgeſuche betr.; 3) das Ausweichen der Reiter, Fuhrwerte und Biehheerden auf öffentlichen Straßen, Begen und Bläßen betr.; 4) die Bostrennung der Gemeinde Donauftauf vom Bandrentamte [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 28.11.1866
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung) „Aber ehe ſie dem Doctor die Hand abgehauen und der Doctor den Fuhrmann umb das Geleit geſchickt, wäre der Reiter einer uf einem Schwarzſchimmel dem Fuhrmann gen Dietfort nachgetrabt, da mit er vielleicht kein Geſchrei machen ſollt, denſelben Fuhrmann erſtlich [...]
[...] „Als nun der bemeldt Reiter den Mord an dem Fuhrmann voll bracht, wäre Jörg Santwerffer, der Augſpurgiſch Bot, im Wirthshaus zu Dietfort für den Stall herausgezogen und bey einem Bauern ge [...]
[...] bracht, wäre Jörg Santwerffer, der Augſpurgiſch Bot, im Wirthshaus zu Dietfort für den Stall herausgezogen und bey einem Bauern ge halten. Wäre der Reiter zu ihnen gezogen und ſie beide grüßt. Hätt der Bot den Bauern gefragt, ob er nicht den Reiter kenne. Dem der Bauer geſagt, nein. Und alsbald der Reiter des Boten wahrgenom [...]
[...] men, hätt er ſein Schwert genommen und geſagt: „Du Böswicht, du mußſt ſterben“ und von Stundan uf den Boten geſtochen, der ihm in den Hof, am Wirthshaus gelegen, entfliehen wollt. Aber der Reiter hätt ihne übereilt und hinterwärtling mit dem Schwert uf dem Miſt und unter der Stallthür durchaus geſtochen, daß er von dem Pferd ge [...]
[...] und unter der Stallthür durchaus geſtochen, daß er von dem Pferd ge fallen und Tods verſchieden. Hätte ihme der Bauer, ſo bey dem Boten geſtanden, gemachzuthun angeſchrien. Dem der Reiter geantwort, er follt ſchweigen oder er wollt das Schwert auch durch ihne ſtoſſen. In dem wären die andern drei Reiter auch hernach kommen, und alſo alle [...]
[...] wie dann beſchehen und ſie ſolchen Plunder und 5 Bündl noch bey ihren Handen haben.“ „Solch Reiter haben geritten zwen braune Mutzen, ein weißen Schimmelmutz und ein Schwarzſchimmelmutz, und alle vier grab†f) Rock geführt ſammt ihrem Schießzeug." [...]
[...] Fuß halten,*) und möge das darzu anzeigen*) mit dem Boten, Schwarzenberger genannt.“ – Der Rath zu Weißenburg ſchrieb da mals an Nürnberg, daß ſich öfters vier Reiter um das Kloſter Wilz burg und am Weiſſenburger Walde ſehen laſſen, manchmal zwiſchen Weiſſenburg und Tettenheim an einem kleinen Holze halten und zu [...]
[...] Wilzburg ein- und ausreiten, während einer von ihnen immer heraußen bleibe und Wache halte. – Auch ging damals das Landgeſchrei, die Reiter ſeyen zu Langenalta (Langenaltheim bei Pappenheim) vor der That ausgeritten und hätten ſich Pfalzgräfiſch genannt. Nach der That ſollen ſie zu Möhren (bey Monheim) bey einem Edelmann, Fuchs ge [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 06.09.1864
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Beſtürzung in Alexanders Heer war groß. Man ſah ſich von der Heimat abgeſchnitten, ohne Ausſicht, eine ſolche Maſſe zu durchbrechen. Aber Alexander verſammelte ſeine Generale und Reiter Oberſten, wi.s ihnen nach, wie nur ein den Hellenen günſtiger Gott den Perſerkönig verleitet haben könne, mit ſeinem ungeheuren Ä ſich in [...]
[...] Theſſalier) ein. Doch mußten die Theſſalier ſpäter im Rücken der Stel lung hinüberreiten, um auf dem Meeresufer, wie die peloponneſiſchen Reiter c, Platz zu nehmen. Hinter dem Fluß Pinaros, der die etwa dreiviertel Stunden tiefe Ehene von Oſt nach Weſt durchzieht, harrte das Perſerheer. Dreimal 30.000 Schwerbewaffnete zu Fuß bildeten ſeine [...]
[...] fortſetzen können. Aber auch im Augenblick des Sieges iſt die Jagd nicht ohne Gefahr. So furchtſam der Emu iſt, ergibt er ſich doch endlich nicht ohne kräftige Gegenwehr. Sind ihm Reiter und Hunde auſ den Hacken, kehrt er plötzlich Schaabel, Krallen und die kräftigen Keulenſchläge ſeiner Flügel gegen ſie, und vertheidigt ſich manchmal noch ſtundenlang, [...]
[...] Hacken, kehrt er plötzlich Schaabel, Krallen und die kräftigen Keulenſchläge ſeiner Flügel gegen ſie, und vertheidigt ſich manchmal noch ſtundenlang, er allein gegen mehrere Reiter und Hunde. Letztere werden mit einem Schlage des Schnabels oder einer Kralle der Füße getödtet, wenn ſie ihm zu nahe kommen. [...]
[...] In jedem Hinterfuße haben ſie eine Kralle, wie der Zahn einer eiſernen Harfºundjſ ſich jGejahr mit ÄÄÄ einen Baum lehnen, und Hund oder Reiter ihnen zu nahe kommen, ſu chen ſie mit den Vordertatzen Roß oder Reiter oder Hund zu umarmen. Gelingt ihnen das, ſo halten ſie feſt, bis ſie mit den Hintertatzenkrallen [...]
[...] lien ſtellen Känguru-Jagden zu Pferde, und oft nur zum Vergnügen an. Es gibt dort eine ganz vorzügliche Sorte von ſchnellen, ausdauern den und kühnen Jagdpferden und Reiter dazu, die wie darauf gegoſſen ſitzen, und das Pferd ohne Steigbügel und Sporen blos durch den Druck der Kniee regieren. So fliegen ſie wie die Götter über unabſehbare Wild [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 23.10.1865
  • Datum
    Montag, 23. Oktober 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] welcher die Sage geht, daß hier der Antichriſt eine große Schlacht ver lieren werde. Wenn des kalten Baumes Aeſte einſt ſo ſtark, daß ſie einen geharniſchten Reiter ſammt dem Roſſe zu tragen im Stande ſind, rücken die Gegner aus Oſt und Weſt hart aneinander. Bis zur Mit ternachtsſtunde werde das Würgen dauern, und ein ſolches Blutver [...]
[...] waren alle ſchon zur Ruhe gegangen. Unſer Reiter ſehnte ſich unge sijs in's Freie zu gelangen. Sein Pferd ſchien zu ſein, denn es ließ Kopf und Ohren hängen. Auch [...]
[...] # sd Fir öft über die ## Baumwurzeln, welche über den Weg liefen. Der Reiter mußte ſehr Acht haben, nicht zu ſtürzen. "Auf einmal hob das Pferd den Kopf, und ſog die Lu W [...]
[...] ein, die ihm Daraus ſchloß der Reiter, daß der ſchreckliche Wald nun bald zu Ende ſein müſſe. Und ſo war es auch. Es ward wieder lichter, das Abendroth warf ſeine Streiflichter durch den Wald, und [...]
[...] beleuchtet, der obere Theil einer Burg. Ein mächtiger Wartthurm von viereckiger Geſtalt überragte das Ganze. Das Herrenhaus war mit einem hochanſtrebenden geſcharteten Giebel verſehen. Wie der Reiter ſich dieſer Burg näherte, konnte er auch ſchon das Einlaßthor unter ſcheiden, und zu dem hinan führte der Reitſteig im Zickzack. Dieſer [...]
[...] weg, durch den hinauf der Rittſteig ſtellenweiſe geleitete, von Braun beeren, Hagebutten und andern Schlinggewächſen derart überrankt, daß der Reiter oft genug an ihnen hängen blieb, ſich daran ritzte, und ſie zur Seite biegen mußte. - - Endlich war der Platz vor dem äußeren Thore erklommen. Allein [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 01.06.1864
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] auf einem Recognoscirungsmarſch während des Feldzugs in Italien im Ähr 1848“ von Eugen Adam, erhalten. Das Bild iſt gut gemalt und bringt uns namentlich die beiden Reiter, welche den Zug eröffnen, Ät lebensvoller Reproduction ihrer Vorſicht und Spannung treu zur ſchauung Für die Darſtellung einer wirklich kriegeriſchen Action iſt [...]
[...] Theil der phyſiſchen und moraliſchen Hinderniſſe hinweg, die dem Reit Zöglinge ſich Anfangs bieten, und die Uebungen ſind darauf berechnet, daß der Reiter lerne, alle Muskeln, Sehnen und Bänder, nach jeder be liebigen Richtung, ſowohl langſam als geſchwind auszudehnen und zu ſammenzuziehen, mit Beibehaltung des richtigen Schwerpunctes im Sat [...]
[...] ſammenzuziehen, mit Beibehaltung des richtigen Schwerpunctes im Sat tel, oder ſich nach Umſtänden geſchickt vom Sattel und Pferd loszumachen, wodurch alles Hölzerne und Steife im Sitze des Reiters aufgehoben wird, und dagegen ein guter, feſter, praktiſcher, eleganter Sitz erfolgt. Der Erfinder hält es für zweckmäßig, alle Uebungen der Reihenfolge [...]
[...] Der Erfinder hält es für zweckmäßig, alle Uebungen der Reihenfolge nach machen zu laſſen, damit langſam und nach der Geſchicklichkeit des Reiters nur nach und nach geſchwinder fortzufahren, und dann erſt zu einer anderen Uebung überzugehen, wenn die vorhergegangene erlernt wurde. Beim Unterrichte kann und ſoll das Herabfallen vermieden wer [...]
[...] Stellungen; im Abſitzen in vorgenannten Stellungen; im Auf- und Ab ſitzen von der rechten Seite, wie oben; im Sitz zu Pferde. Damit der Reiter ohne große Anſtrengung und Ermüdung große, weite Ritte aus zuführen vermag, darf die Rückenwirbelſäule nie Erſchütterungen erleiden, da dieſe ſchwächen, und der Rücken dann den Extremitäten die nöthige [...]
[...] von demſelben und aus den Bügeln Losmachen und dabei einen Zügel Behalten; im Stürzen auf die rechte Seite wie vorher; im Aufſtehen von der rechten Seite, wie vorher; in Uebungen, wenn der Reiter im linken Bügel ſteht, während des Steigens, Ausſchlagens, Bockens, den Seiten- und ſchiefen Sprüngen, des Umdrehens, Ueberſchlagens und [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 03.11.1865
  • Datum
    Freitag, 03. November 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] A eb er ſich t. Ä die Ä das Ä Bisthum. Am zweiten Abend - - - - . - darauf wollten 300 Reiter das Städtchen Beilngries überrumpeln. - Ä Ä Ä Ä Ä Die Einwohner antworteten ihnen aber kühnlich mit Kugeln. Ä ſten in der Türkei. – Vermiſchtes. (Der Prozeß Würtz.) [Schl..] Tºgº am Ä HÄeler Äte Äe die Stadt zur ueber [...]
[...] Originalbeiträge zur bayeriſchen Kriegsgeſchichte. wurde erhalten und niemals geplündert, wo doch ſonſt unter Tauſen F gez º ſch gsgeſchich den (!) nicht eines verſchont blieb. - „In derſelben Nacht kam auch ein Trupp Reiter nach Dietfurt Die Zerſtörung des Kloſters Plankſtetten. [...]
[...] Ein Beitrag zur Geſchichte des dreißigjährigen Krieges von O. T. v. Hefner. wie Diebe unter Zürücklaſſung unſerer Ordensgewänder über die Mauern * Im ehemaligen Fürſtenthum Eichſtädt, jetzt im bayriſchen Re- in der Hoffnung zu Berching Sicherheit zu finden. Dort aber ge gierungs-Bezirk Mittelfranken, in dem lieblichen Sulzthale, gleichen riethen wir unter 4000 Reiter und um uns zu retten, gab ſich der Entfernung zwiſchen Beitngries und Berching liegt das Pfarrdorf bºrdige Ah für eine Schildeſcheder Pater Paulus für einen und Kloſter Plankſtetten. Bis zur Säculariſation war es eine Be- Schulmeiſter, P. Aegidius für einen Bränknecht und ich ſelbſt mich für [...]
[...] ſie acht Jahre hindurch blieben. – Im Inli (632) während die Ä Aſien anſtatt in Europa das Grab bereiten zu laſſen, damit nicht einſt - ſerlichen und Bayern vor Nürnberg lagen, ſielen 50 Kronberg ſche ein Chriſtenhund daſſelbe entweihe. Ganz übereinſtimmend ſpricht der Reiter in unſere GW. Sie boten den Abte ihren Dienſt und Sº altgläubige Chriſt davon, daß die Zeit bald kommen dürfe, wo nur ein :: an – bis ihnen das Thor geöffnet war. Als ſie aber „eingelº" Hirt und eine Heerde ſein werde; ja man beſtimmt ſogar den Zeit * waren begann Raub und Plünderung. Der ehrwürdige Abt verbarg punct genauer, wenn der Islam zu ſein aufhören werde unter dem [...]
[...] ſich unter dem Dach, 6 Mönche flüchteten über die Gartenmauer Ä vierten oder fünften Papſte nach Pius IX. wird dieſe Belehrung vor - Beilngries. Damals verloren wir 35 Pferde und wie uns berichte ſich gehen, denn auf den ſovielten Papſt trifft nach den Weiſſagungen * ward, gaben die Reiter nach ihren Abzug in Berching unmäßig Viel eines brittiſchen Möuches aus dem Mittelalter die Bezeichnunge Ä Geld aus. (Der Abt hatte ſich nicht entſchließen können, eine größere diala luna (vom Halbmond) Bekanntlich hat nach derſelben Prophe . Summe Geldes, welche zu einem Bau bereit lag, wegzubringen) Tags zeihung der gegenwärtige Papſt das Attribut: Kreuz vom Kreuze und [...]