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Suchbegriff: Reiters

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Datum

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Fränkischer Kurier07.06.1857
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Augsburg, 3. Juni. (Schwurgericht. Fortſetzung.) Außerdem Gelde und den Silberknöpfen hatte der Räuber dem Reiter noch einen Schlüſſel, einen Roſen kranz und ſeinen Hut genommen. Dieſe Sachen wur den am Orte der That auf einem Acker wiederg [...]
[...] den am Orte der That auf einem Acker wiederg funden, und zwar von dem Burſchen Jakob Ziegler, der in Reiters Dienſt ſtand. Anderu Tags ſchickte Reiter ſeine Magd Urſula Knoll zu Prexls Dienſtfrau nach Oberbach, um ſie fragen zu laſſen, ob Prer [...]
[...] weiter komme, worauf er die Flucht ergriffen habe. Wegen der herrſchenden Dunkelheit habe er die Räuber nicht erkannt. Joſeph Reiter behauptete, es habe ſich Prexl von der rechten Seite des Wagens herabgeſchli chen, ſei hinten herumgeſprungen, habe ihm den Man [...]
[...] hatte ein gewiſſer Joh. Krieger von dem Dienſtknecht 49ölzl gehort, daß nicht Prez, ſondern Hölzl mit noch zwei Dienſtkuechten den Bauern Reiter ausgeraubt haben, Krieger machte keine Anzeige, weil er glaubte, Prex werde ohnehin frei werden. Dasſelbe dachte auch [...]
[...] endiebſtahles in Unterſuchung, welchem der Knecht Maier geſtanden hatte, daß er mit Völz und Huber den Raub an Reiter begangen habe und daß Prez unſchuldig ſei. Auch als Prexl verurteilt war, ſchwieg Baer, weil Holz geäußert hatte, er werde je ſagen [...]
[...] Ämen und Huber und waier wurde j *ugnens zur Kettenſtrafe verurtheilt. Da Huber der Beraubung des Reiter nach Ausſage Hölz’s jene Rolle übernommen hatte, welche Reiter ſeinen Begle ter Prexl bei ſeinen früheren Ausſagen ſpielen ließ, [...]
[...] U. Knoll, Reiters Magd, gibt an, [...]
[...] geweſen, er hätte die Wahrheit geſagt, dann wäre doch Prexl frei geworden, der unſchuldig ſitze - Der Dam nifikat Joſ Reiter will nicht betrunken geweſen ſein: Er habe bloß deswegen von der ganzen Scene nichts geſehen und gehört, weil der Räuber ihm den Man [...]
[...] ihm ſchlecht gegangen ſei, der Bauer Reiter ſei von [...]
[...] während ſie den Balz zu ihrem Unternehmen abgeholt hätten, vertraut, daß er mit noch Zweien den Raub am Bauern Reiter verübt habe, weil die Kirchweihe vor der Thüre geweſen ſei, und Prexl ſitze unſchuldig in Freiſing. Sie hätten dem Bauern den Weg ab [...]
Fränkischer Kurier21.02.1857
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] weit von Kleinvicht, wohin Prexl mitzufahren ſich an bot, obgleich er in ſeine Heimath einen Umweg hatte, hielt der einſpännige Wagen des Reiter ſtille und in [...]
[...] ſelben Augenblicke ſprang eine Perſon rückwärts auf den Wagen und überwältigte den berauſchten und ſchlaftrunkenen Reiter, beraubte ihn ſeiner Baarſchaft von 10 ſ. und riß ihm 16 ſilberne Halbguldenknöpfe von ſeinem Gilet und entfernte ſich ſofort, ohne dem [...]
[...] von 10 ſ. und riß ihm 16 ſilberne Halbguldenknöpfe von ſeinem Gilet und entfernte ſich ſofort, ohne dem Reiter weiter etwas zu Leide zu thun. Reiter be hauptete damals, es ſei nicht möglich, daß ein anderer als Prexl die That verübt, er ſei vom Wagen herab [...]
[...] Raub vollführt. Prexl behauptete ſchon damals ſeine Unſchuld, er ſei davon gelaufen und habe von der Ferne zugeſehen, wie drei Burſche den Reiter ausgeraubt hätten. Dies war jedoch wegen der Dunkelheit unmöglich. Auch erzählte er, zu Hauſe an [...]
[...] gekommen, einem Mitknechte den Unfall und behauptete am andern Tage, er habe Schläge bekommen und die Räuber hätten dem Reiter Geld und Knöpfe entwen det. Auch wollte er die Räuber damals gekannt ba ben, obgleich er keinen namhaft machen konnte. Auf [...]
[...] aufgenommen wurde und heute zur Aburtheilung kam. Aus der öffentlichen Verhandlung ergaben ſich folgende Thatſachen. Der Beſchädigte, Reiter, gibt heute die Möglichkeit zu, daß mehrere ſich beim Raube bethei ligt haben könnten, glaubt aber immer noch, daß Prexl [...]
[...] Anweſenden machte der verurtheilte Prexl. Ganz nie dergeſchlagen und kaum zum Reden zu bewegen, be theuert er bloß ſeine Unſchuld, er habe den Reiter nicht beraubt, ſondern ſich beim Herannahen der Räu ber davon gemacht und hinter ein Geſträuch verſteckt, [...]
[...] Strafe gegen ihn wegen dieſes Reats uicht mehr aus geſprochen werden kann, behauptet, daß er, Huber und Mayer, den Reiter ausgeraubt hätten. Er habe mit Huber ſich im Wirthshauſe verabredet, den betrunke nen Reiter auszurauben, ſie hätten ſich nach der Ab [...]
[...] Huber ſich im Wirthshauſe verabredet, den betrunke nen Reiter auszurauben, ſie hätten ſich nach der Ab fahrt des Reiter aus dem Wirthshauſe entfernt und ſeien dem langſam fahrenden Wagen vorausgeeilt; in zwiſchen ſei auch Mayer gekommen, woſelbſt ſie dann [...]
[...] Wiſſen haben mußte, da er angeblich davon gelaufen und zu Hauſe ſeinen Mitdienſtboten erzählt habe, Reiter ſei von 3 Perſonen ausgeraubt worden, und er habe hiebei ſein Geld und ſeine ſilbernen Giletknöpfe eingebüßt. Auch das gerichtliche und außergerichtliche [...]
Fränkischer KurierBeilage 20.03.1852
  • Datum
    Samstag, 20. März 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hufſchlag des Roſſes den Fliehenden, und von neuem begann die wilde Jagd. Zuweilen machte der Weg Krümmungen, dan umſauſten ihn die Kugeln der Reiter, doch ohne ihn zu treffen. - Zuletzt führte der Pfad in gerader Linie zum Kreuze. Im Strahle des durch brechenden Mondes erkannte Colletta das weiße Geſtein. Dicht hinter ihm [...]
[...] Der Sturmwind ſchwieg; wieder glänzte der Mond durch die Wolken. Wohl zwanzig Reiter heben zugleich die Arme, um nach dem Fliehenden die mörderi ſchen Kugeln ihrer Geſchoſſe zu ſenden. Weithin rollte der Donner, die Kugeln ſauſten um Roß und Reiter, Antonio, in den Fuß getroffen, zuckte ſchmerzhaft, [...]
[...] - - - - en auf den Weg und gaben Feuer auf die neapolitaniſchen Reiter. Verwirrt wichen dieſe zurück, viele ſtürzten, einige wandten ſich zur Flucht. Dann traten die Franzoſen auf die Seite und ließen Colletta vorüber, den [...]
[...] dunkle Wolken jagten an ihm vorüber. Die Grenadiere traten von der Straſſe ab, um ihre geringe Zahl nicht ſichtbar werden zu laſſen. Die neapolitaniſchen Reiter beriethen, ob ſie den An griff auf einen Feind, deſſen Stärke ſie nicht kannten, wagen ſollten. - Da ertönte ganz in der Nähe ein franzöſiſches Lärmſignal. [...]
Fränkischer Kurier17.12.1857
  • Datum
    Donnerstag, 17. Dezember 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] W e ich fel - Reiter - Lied, Es reiten viel Reiter bald hin und her, Schnapp auf ! Schnapp auf ! - [...]
[...] Die Reiter, sie reiten durch Nebel und Wind, Schnapp auf ! Sie reiten wie Erlkönig mit dem Wechsel, ihr Kind! Sie erreichen die Verfallzeit mit Müh und Noth, [...]
[...] So reiten sie ewig auf einander herum, Schnapp auf ! und alle drei Monate satteln sie um! Schnapp auf! „Heut' bin ich das Roß unv der Reiter bist Du ; Roß bist du morgen und ich reite dich zu ! Schnapp auf und schnapp nieder! [...]
[...] Die Geldnoth, sie singet ein Volkslied ganz fein, Schnapp auf ! „Mein Schatz ist ein Reiter, ein Reiter muß sein!“ Schnapp auf ! Und bekommt man zu Fuß ein G man als Reiter unter die Cavallerie! [...]
[...] man als Reiter unter die Cavallerie! Schnapp auf und schnapp nieder, Die Reiter so bieder! Schnapp auf! [...]
Fränkischer Kurier21.03.1852
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hufſchlag des Roſſes den Fliehenden, und von neuem begann die wilde Jagd. Zuweilen machte der Weg Krümmungen, daſ umſauſten ihn die Kugeln der > Reiter, doch ohne ihn zu treffen. - . . - Zuletzt führte der Pfad in gerader Linie zum Keuze. Im Strahle des durch brechenden Mondes erkannte Colletta das weiße Geſtein. Dicht hinter ihm [...]
[...] Der Sturmwind ſchwieg; wieder glänzte der Mond durch die Wolken. Wohl zwanzig Reiter heben zugleich die Arme, um nach dem Fliehenden die mörder ſchen Kugeln ihrer Geſchoſſe zu ſenden. Weithin rollte der Donner, die Kugeln ſauſten um Roß und Reiter, Antonio, in den Fuß getroffen, zuckte ſchmerzhaft, [...]
[...] Quer über den Weg! Feuer auf die Tyrannenknechte! Aber hütet Euch, den Reiter da vorne zu treffen! - - Die franzöſiſchen Grenadiere ſprangen auf den Weg und gaben Feuer auf die neapolitaniſchen Reiter. Verwirrt wichen dieſe zurück, viele ſtürzten, einige [...]
[...] dunkle Wolken jagten an ihm vorüber. Die Grenadiere traten von der Straſſe ab, um ihre geringe Zahl nicht ſichtbar werden zu laſſen. Die neapolitaniſchen Reiter beriethen, ob ſie den An griff auf einen Feind, deſſen Stärke ſie nicht kannten, wagen ſollten. Da ertönte ganz in der Nähe ein franzöſiſches Lärmſignal. [...]
[...] Beaulieu! rief er dem Führer einer Abtheilung der Kellermann'ſchen Colonne zu, die fit ſo eben zur Linken zeigte – Vorwärts! Es gibt einen Strauß! Und vor ſeine Grenadiere tretend, griff er die neapolitaniſchen Reiter mit gefälltem Bajonette an. . Colletta war in Ohnmacht geſunken. Als er erwachte, fand er ſich neben [...]
Fränkischer Kurier06.06.1857
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchauerlichen Eindruck macht. Die Anklage enthält folgende Thatſachen: Am Allerheiligentage 1853 war der „Sellmairbauer“ J. Reiter von Kleinvicht auf ſeiner Rückkehr von Freiſing im Wirthshauſe zu Marzling eingekehrt. Er blieb von 3 bis etwa [...]
[...] bauern Zailer zu Oberbach diente, ihm als Be gleiter an, was Reiter gern annahm. Der Wirths hausknecht Göbel gab dem Prexl eine Stalllaterne mit, weil es ſehr dunkel war. Das Fuhrwerk bewegte ſich [...]
[...] weil es ſehr dunkel war. Das Fuhrwerk bewegte ſich im Schritt, wie der Gaul eben gehen wollte, weiter, Reiter ſaß links und Prexl rechts auf dem Wägelchen. Als ſie 300 Schritte von der Hauptſtraße weg gegen Kleinvicht gekommen waren, ſtand der Gaul ſtill, die [...]
[...] Als ſie 300 Schritte von der Hauptſtraße weg gegen Kleinvicht gekommen waren, ſtand der Gaul ſtill, die Laterne erloſch mit einem Schlag, dem Reiter wurde von kräftiger Hand der Mantelkragen über den Kopf gezogen, während die Perſon, die ihn vergewaltigte, [...]
[...] Hoſentaſche zog und ihm die halbe Weſte mit 16 Halbe-Gulden-Knöpfen vom Leibe riß. Dem Bauern Reiter wurde es natürlich ganz finſter vor den Augen, Prexl war verſchwunden, das Licht erloſchen, finſter war es ohnehin, die ganze That war das Werk eines [...]
[...] Prexl war verſchwunden, das Licht erloſchen, finſter war es ohnehin, die ganze That war das Werk eines Augenblickes, oder wie Reiter ſich ausdrückte, der ganze Spaß dauerte nur eine Minute, alles war wie der ſtill, das Pferd bewegte ſich wieder unaufgefordert [...]
[...] ganze Spaß dauerte nur eine Minute, alles war wie der ſtill, das Pferd bewegte ſich wieder unaufgefordert der Heimath zu, und der gute Reiter hatte nur ſeinen Verdacht gegen Prexl, mit dem er in das tiefe Dankel dieſer nächtlichen That hereinleuchtete. [...]
Fränkischer Kurier05.07.1859
  • Datum
    Dienstag, 05. Juli 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] miſche oder öſtreichiſche. Aus einer Tabelle aus dem Jahre 1471 erſieht man, welche Truppenkontingente für die Macht des deutſchen Reiches aufgeſtellt wurden. Das Kontingent für das Reichsheer betrug für Bayern 30 Reiter und 80 Fuß knechte, Sachſen 30 Reiter und 80 Fußknechte, Mecklenburg 13 Reiter und 80 Fußknechte, Baden 15 Reiter und 30 Fußknechte, Lothringen (Metz) 25 Reiter [...]
[...] knechte, Sachſen 30 Reiter und 80 Fußknechte, Mecklenburg 13 Reiter und 80 Fußknechte, Baden 15 Reiter und 30 Fußknechte, Lothringen (Metz) 25 Reiter und 30 Fußknechte, die Reichsſtadt Weißenau 1 Reiter und 1 Hellebardier e. Ueberſpringen wir einige Jahrhunderte ſo treffen wir wohl größere Zahlen, aber die trübſeligſte Verwaltung und einen Geiſt der nichts weniger als kriegeriſch war. [...]
Fränkischer Kurier16.10.1870
  • Datum
    Sonntag, 16. Oktober 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] ßiſche Uhlanen ſind in Mean. 1500 preußiſche Rei ter machen Requiſitionen in St. Ay. 60 preußiſche Reiter rückten in Auneau ein, nahmen den Mai gefangen und kehrten nach Ablis zurück. [...]
[...] Ä º Ä wird die treffliche Organiſation des Schon viele der Stunden währt ungleich der Kampf, deshalb dreifach, wodurch das Ä Ä Ä ÄChamjee in Mani- ÄÄÄsamt ÄéjÄ - ºft an Frankreich: Er ſei bereit, ſich dem Glücke des Va- Jagt ein Reiter auf ſchnaubendem Roſſe. und an der Hand tot vermieden wird. ierlandeszuweihen. Die Fremden werden vertrieben werden, Es flattert die Mähne vom raſenden Lauf, Auf jedem Wollenhemd befinden ſich Weiten wenn alle Kräfte und die Opferwilligkeit des Landes Schaum fleckt das Gebiß und den Zügel; und Längen genau angegeben, damit jede Perſon [...]
[...] ierlandeszuweihen. Die Fremden werden vertrieben werden, Es flattert die Mähne vom raſenden Lauf, Auf jedem Wollenhemd befinden ſich Weiten wenn alle Kräfte und die Opferwilligkeit des Landes Schaum fleckt das Gebiß und den Zügel; und Längen genau angegeben, damit jede Perſon zuſammengefaßt werden. Laßt euch nicht durch unſelige So fliegt zu den Blauen der Reiter hinauf, entſpreche d in Länge und Weite nur ſſend Fuſionen verblenden. Die republikaniſchen Einrich- Der Sie erirrt an dem eige Hemden bekommt. J rº e Ängen werden auf unſerem Boden keine Wurzel faſſen. Ä Ä sº Ä # Frist - Nürnberg. [...]
[...] Hotel de Ville fanden wiederholt Dºorationen Ä Ä den Tod. ÄSchºn % ke, iſt alleſ äch zu haben im ſtatt, die ſich am 9. Okt. fortſetzten. Die Regierung Es warf aufs Lager der Krankheit Noth grauen Wolf (Goſtenhof). iieß mehrere Redner, die auf Ä Ä ## Und in's Grab den wackeren Reiter. Sonntag den 17. Oktober: Anſprachen hielten, verhaften. Für den 10. Okt. be- Nicht allein mit Wunden, vom Blute rot - - - A Ä man den Ausbruch eines durch Flourensvor- ## für's Vaterland ſterben, e roth, Im Saale des Herrn Wittmann [...]
[...] t noch nicht feſt. Des Letzten d lein nieder. - ºr Ährung kommt: Napoleon ".Ä. et assise assºs Ä Orgemaj Ä “ - - - “ ein treues Roß ohne Reiter kam Nachmittags - nimmt die dortige Regierung zufolge der Einnahme von Geführt zu den heimiſchen Gauen, Äg concert von 3–6 uhr. 2 js die Verlegung des Regierungsſitzes nach Ä Indeß der Tod den Reiter nahm - Abenconcert von 7–10 Ur. [...]
Fränkischer Kurier03.02.1855
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1855
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] grauen wieder nach dahin zurück. Sie werden dies letztere für ein Gleichniß halten, und dies ſoll es auch ſein; vor Kurzem aber galt die Erſcheinung eines geſpenſtiſchen Reiters in ſämmtlichen Lagern der Alliirten den Soldaten als wirkliche Thatſache. Die Schildwachen der äußerſten Poſten wollten ihn geſehen haben, bald hier, bald [...]
[...] welchen er ſeine Runde machte. Die Zuaven hatten nach ihm geſchoſſen, unſere Rifles desgleichen, aber der Gang ſeines Roſſes – ob Schimmel oder Falber, blieb ungewiß – behielt dasſelbe Tempo, der Reiter achtete der Kugeln nicht. Er nahte kaum hörbar, ritt eben ſo leiſe vorüber und verſchwand mit derſelben Geräuſchloſigkeit; ja einmal hatte er ſich verdoppelt, denn man wollte ihn in [...]
[...] um eine Bergecke biegend, urplötzlich dem Geſpenſt gegenüber, welches, da es ihnen nicht ausweichen konnte, ſofort ſein Pferd parirte und der Tſchernaja zu ſprengte. Wahrſcheinlich hätte es die Reiter nicht ſo nahe herankommen laſſen, [...]
[...] In demſelben Moment blitzte ſich ſchon ertragen. Die Ruſſen ſollen noch weit ſchlimmer daran ſein und ge eine Flamme auf, ein Schuß krachte und einer der Reiter ſtürzte getroffen zu lich das traurige Geſchick unſerer türkiſchen Alliirten theilen. [...]
[...] zur Zielſcheibe allgemeinen Spottes geworden; aber auch das Geſpenſt iſt au, blieben und Blutſpuren, welche man am anderen Morgen im Schnee entd zeigen deutlich, daß Roß oder Reiter nicht – ohne Bleſſur davongekommen, Der Dienſt in den kothigen Laufgräben hat in fämmtlichen alliirten La eine nene Krankheit erzeugt, die mit den Froſtbeulen viele Aehnlichkeit hat, º [...]
Fränkischer Kurier20.03.1852
  • Datum
    Samstag, 20. März 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verteufelt! ſtöhnte eine Stimme herüber. Vermaledeites Wetter! Habt Ihr denn keine Bahren, keine Karren ? * Federigo!! flüſterten die Reiter, deren Augen aus den Höhlungen hervor zuquellen ſchienen. - Mit erhobenen Schwetern drückten ſie den Roſſen wüthend die Sporen in [...]
[...] Thore entfernt. Man hatte ihn bemerkt. Verdammte Beſtie! hörte er den Offizier am Thore fluchen, warum feuerſt Du Dein Gewehr los? Die Reiter hätten ihn ſonſt in der nächſten Minute erwiſcht. Doch auch ſo wird er uns nicht entgehen, der Jakobiner! Colletta ahnte, daß dieſe Kugel ihn hatte benachrichtigen ſollen. Unter [...]
[...] Colletta ahnte, daß dieſe Kugel ihn hatte benachrichtigen ſollen. Unter der Wache am Thore hatte er einen alten Bekannten erblickt; dieſer wollte dem Freunde ein Zeichen geben, daß die Reiter ihm auf der Ferſe ſeien. Der Sturmwind, den Colletta jetzt vor ſich hatte, ließ einen Augenblick nach. In der Ferne hörte er das Galoppiren einer Schwadron, welche die Straſſe [...]
[...] Sporen in die Seite. Aber der gute Renner war ermüdet, vielleicht auch ver wundet. Er flog nicht mit der früheren Geſchwindigkeit vorwärts. Schon ſprengten die Reiter durch's Thor; Colletta hörte ihre Fläche und Verwünſchungen. Wilder ſpornte er ſein Roß, es anfeuernd zum wildeſten [...]
[...] nes Reiters, und nähme ſeine letzte Kraft zuſammen. (Fortſ. folgt.) [...]
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