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[...] Fclbert sah, daß vorläufig nichts zu machen sei, er beschloß aber, gleich am nächsten Morgen — für den laufenden Tag gab cs im Hause nnd ans dem Felde noch sehr Nothwendiges zu thun — wenigstens zu Ried einmal herüberzuretten und sich zu erkundigen, ob vielleicht nicht der Eounty-Shcriff mit dem Signalement des entsprungenen Roßdiebes in¬ [...]
[...] 4. Fclbert wollte, wie erwähnt, gleich am nächsten Tage nach dem Zu¬ sammentreffen mit Meister, zu seinem „Nachbar" Ried hinüberrcitcn und mit demselben Rücksprache wegen der Angelegenheit des angeblichen Flücht¬ lings vom Cash River nehmen. Aber es sand sich im Hause wie aus den [...]
[...] Feldern immer etwas Nothwendiges zu thun und namentlich waren Vor¬ bereitungen für die hcrangcnahle Maisernte zu treffen, so daß der Deutsche den immerhin etwa 3 Stunden betragenden Ritt nach der Farm Ried's von einem Tag auf den anderen verschob. Auch hoffte Fclbert im Stillen, daß sich Ried vielleicht doch noch einstellen würde, was indessen nicht ge¬ [...]
[...] daß sich Ried vielleicht doch noch einstellen würde, was indessen nicht ge¬ schah, offenbar hatte bei letzterem, welcher ausgedehnte Maispflanzungen besag dte Maisernte schon begonnen und dann kam Ried sicherlich nicht unter Wochen von seiner Besitzung fort. So entschloß sich denn Fclbert eines Morgens doch, hinüber zu Ried zu reiten und da Zampa, eines [...]
[...] größeres Unglück wäre Wohl sicher vorgekommen, wenn sich das Pferd nicht selbst durch Anprall an einen Zaun unschädlich ge- der fünften Stunde wieder von Ried fortreiten, wenn ich nicht in die Dunkelheit gerathen will und das wäre mir ein schönes Vergnügen, mit Zampa hier in den Gebüschen hcruiuznstolpcrn. Wahrscheinlich werde ich [...]
[...] Dunkelheit gerathen will und das wäre mir ein schönes Vergnügen, mit Zampa hier in den Gebüschen hcruiuznstolpcrn. Wahrscheinlich werde ich die Nacht über bei Ried's bleiben und also erst morgen, vielleicht Nach¬ mittags. zurückkehren, dann können wir ebenfalls an die Maisernte gehen. WaS ich noch besonders erwähnen wollte, Alvarcz." fuhr der Deutsche fort, [...]
[...] verstand und ich könnte den Rollo getrost tagelang zum Schutz der Farm allein lassen!" „Well, well," nickte bedächtig der Sheriff, sich erhebend und auch Ried stand von seinem Sitze auf. „Jedenfalls sind Sie gewarnt, ich aber will heute Abend wieder in Wilmington sein, d'rum möchte ich Sie bitten, [...]
[...] stand von seinem Sitze auf. „Jedenfalls sind Sie gewarnt, ich aber will heute Abend wieder in Wilmington sein, d'rum möchte ich Sie bitten, unsere Pferde vorführen zu lassen, denn ich sehe, daß Mr. Ried mit Heim- reiten will." Fclbert entsprach sofort dem geäußerten Wunsche und Alvarez brachte [...]
[...] Hillcr damit beschäftigt, neue Zaunpfähle auszustellen, als eine kleine Reiterschaar aus dem Walde hcrvortrabte und bald erkannte Fclbert in den näherkommenden Reiter» seinen „Nachbar" Ried und einige andere Ansiedler der Umgegend. „Guten Morgen, Mister Fclbert!" rief ihm der voranrcitende Ried [...]
[...] lachte Fclbert, den Gruß zurückgebend, „wie beliebten denn der Höllen¬ fürst aufzutreten, vielleicht durch den Kamin heruntcrgefahren? Wie?" „Ach, machen Sie doch keine schlechten Witze," meinte Ried ärgerlich, „ich befinde mich nicht in so angenehmer Stimmung wie Sie. Mir ist diese Nacht meine beste Stute, die braune „Lucy," aus dem Corral ge¬ [...]
[...] Spuren." „Recht gern," meinte Felbcrt, „Alvarcz ist glücklicherweise noch zu¬ hause. Sagen Sie mir aber doch, lieber Ried, wie sieht denn eigentlich dieser Hallunke, der Clay, aus?" „Das ist eben das Fatale," erwiderte der Ansiedler halb ärgerlich, [...]
[...] edlen Thieres hatte den Deutschen nur noch mehr gegen den Dieb auf¬ gebracht. „Sennor Ried wollen ihm lebendig die Haut abziehen, so bald ihn kriegen," meinte Alvarez bei Beendigung seines Berichts nnd die schwarzen Augen des jungen Südländers funkelten förmlich vor Vergnügen bei der [...]
[...] jeder Art imb Größe empfiehlt WamSlcrS Herd fab ri kk 73 Kchelkingstraße 73 ivlünche»». [...]
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[...] erlitt und zwölf Tage dienstunfähig war. Der Vorfall, über den wir seinerzeit berichtet haben, spielte sich nach den Angaben des AA nn gg ee kk ll aa gg tt ee nn folgenderab:: Am 30. März hatte Ried von 55 Uhr Abends maßen den Dienst bis Nachts 12 Uhr zu übernehmen. Etwa nach 44 Uhr kam Ried in eben dem Augenblicke heran, als ich bei [...]
[...] rann? Weiter hatte der Walhallakommissär gesagt: „Kommt der öfters so?" Hierauf habe ich erwidert, daß ich Ried heute erst das zweite Mal so sehe, sonst sei er mir der Liebste. Ich habe Ried überhaupt das beste Zeugniß gegenüber dem Herrn Walhallakommissär ausgestellt. Als [...]
[...] gegenüber dem Herrn Walhallakommissär ausgestellt. Als Letzterer sich entfernt hatte, veranlaßte ich einen anderen Aufseher, um 55 Uhr den Dienst Rieds zu übernehmen, so daß dieser erst um 12Uhr in Dienst komme. Als ich hierauf nach dem Verwaltungsgebäude ging, kam Ried aus dem [...]
[...] nehmen aegnete Ried: „Da möchte ich aber schon wissen, warum." Ich erwiderte: „Thun Sic nur, was ich Ihnen sage." Dies that aber Ried nicht, er machte vielmehr immer wieder Gegenreden, worauf ich im befehlenden Tone zu ihm sagte: -Jetzt gehen Sie aber!" Ried ging nun, nachdem er vorgesagt hatte: „Ich gehe, aber recht ist das nicht. Ich [...]
[...] gehe rote er wolle. Hiebei wandte er sich gegen mich um, und da er auch mit den Armen gestikulirte, glaubte ich, daß Ried mich noch anpacke. Ich habe ihm daher nnt der geFaust, aber nicht mit einem Stocke einen schlag ballten gegen den Hinterkopf versetzt. Ried stürzte zusammen und blieb wie leblos liegen. Ich holle einen Walhalla-Arbeiter, [...]
[...] ballten gegen den Hinterkopf versetzt. Ried stürzte zusammen und blieb wie leblos liegen. Ich holle einen Walhalla-Arbeiter, verbrachte mit diesem den Ried in das Wach:lokal und legte ihm dort einen Verband an. Hätte ich den stock gewie behauptet wird, so müßte bei helfen Schwere braucht, der Schädel des Ried wohl in Trümmer gegangen sein. [...]
[...] haben, daß er beim Zusammensturz auf einen Stein aufgesei. ,, .. fallen Zeuge Gansbühler, den der Angeklagte zuerst herbeium Wasser zu bringen und ihm behilflich zu sein, holte, den am Boden liegenden Ried nach dem Wachtlokal zu schaffen, bekundet, daß dort, wo Ried lag, keine Steine seien. Die gleiche Deposition macht auch der Gendarmerie- [...]
[...] geklagten wieder." Hiedurch aufmerksam gemacht, beobachtete ich den Nied und gewann allerdings den Eindruck, daß erbetrunken war. Der Walhalla-Verwalter hat aber sonst dem Ried ein ganz gutes Zeugniß ansgestellt. Der Vertheidiger Rechtsanwalt Dr. Seitz stellt zur Eha- [...]
[...] Thüre. „Wer läut' denn, rief sie. „Sei so gnat und mach' einmal aus," ries er, „oder moanst, ii wart' bis zum jüngsten Tag da hernußendh" [...]
[...] „oder moanst, ii wart' bis zum jüngsten Tag da hernußendh" „Jesses, Du bist's Manderl?" ries die schöne Margarethe und öffnete. „Dös hat aber lang braucht dasmal, bis D' [...]
[...] neuesten Literatur den Blick des Lesers an sich zu fesseln. offenbart sich meines Erachtens in den beiden Bänden, mit denen sich soeben Fräulein C. E. Ries den erzählenden Dichtern unsres Volkes beigesellt hat. [...]
[...] In der zweiten Novelle, „Die Familie Mounod", gibt Frln. Ries die Form der Ich-Geschichte überhaupt auf und erzählt durchaus in der dritten Person. Aber ihr Vorhat nunmehr ersichtlich an Freiheit und Beweglichkeit trag gewonnen: unwillkürlich wird man, was auch schon Heyse [...]
[...] :m Laufe der Erzählung vollkommen bekannt wird. Nicht Minder jedoch als die Charaktere aus der Handlung versteht Frln. Ries die Handlung aus den Charakteren zu entwickeln und zwar gerade aus dem widerspruchsvollen Wesen derUnd von Seite zu Seite steigert sich die Bedeutung selben. dieser Handlung, wächst der Eindruck, den sie auf den Leser [...]
[...] prickelnden Reiz abstobenden Koketterie erwächst unvermerkt eme große, wahre, in ihrem unglücklichen Ausgang tief erLeidenschaft. Auch in den Seenen, wo diese Leidenzum vollen Ausbruch gelangt, ist nur wenig mit satten schaft Farben ausgemalt. Meistens begnügt sich Frln. Ries auch hier sogar mit einer fast nur skizzenhaft andeutenden Zeichaber die Linien dieser Zeichnung sind so sicher geführt, nung; Licht und Schatten mit so unbedingt treffender Berechnung [...]
[...] Von emer ganz anderen Seite, aber nicht minder kräftig und glänzend, offenbart Frl. Ries ihre dichterische Begabung in emer Sammlung von Märchen, die sich zunächst an erkünstlerisch gebildete Leser wenden, obgleich mehr wachsene, als eme von diesen wundersamen Geschichten auch in einem [...]
[...] ihr Haupt hebt, , die eine Hälfte, die sie damals verborgte, viel blasser. Die Beispiele solcher dichterischer Anschauung der Natur bei Frl. Ries sind leicht zu vermehren: was sie von , ,den Sternen der Milchstraße, ,den grauen Regenwolken, den Spinnfäden des Altweibersommers, den Wellen des Sees [...]
[...] dramatischen Traumdichtung von „Hanneles Himmelfahrt", die unsrer Verfasserin wohl auch als Muster vorschwebte: die künstlerische Wirkung aber wird bei Frl. Ries vielleicht reiner erzielt als bei Hauptmann, weil der dichterische Vorwurf sich unverhältnismäßig besser zur epischen als zur dramatischen [...]
[...] Dem „Remptner Tagblatt" wird von M ü n che u geſchrieben: Die „Augsb. Abendştg." brachte fürzlich die firje Motiž, daß Brin; R a rí in einem Schloße Teger u je e , ia · Sutunft nicht mehr jo vereinfant wohnen werde. Bir ergänzen die Machricht Dahili, daß er die Hofopernjängerin Dei alet zu heirathet ge= [...]
[...] B a ri 3, 23. Oft. Der Hofzug, welcher den Raijer“ don Defterreich und jeine Brüder von Mancy nach Baris führte, er ichien heute Machmittag 3 llhr in dem Straßburger Bahnhof. [...]
[...] zogen." Bu ſeiner Ghre wurden geſtern Machts viele Straßen beleuchtet. * * * * * *# . -* * B a ris, 25. Oft. [...]
[...] M. B f aff, Gemeindevorſteherin Gambach, | S. Be i ne v t, in Wörth a/M., . . G. B f i ft er, Behrer in Trennfurt, S. Be i j je n b e r g er, Maurermeiſter in D. A. Ri t t e r, Bezirfsamts-Oberſchreiber Halsheim. - - [...]
[...] theter Schwarzmann; in G e che n b a ch bei J. Fichler in R l e in he u b a ch bei Joh. Lud. Müller; in Rí i n g e n b e r g bei A. Schulz in Ob e r n b u rg bei Eduard AMüller; in B r o 3 e f t e n bei Carl Bütt [...]
Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] nehmigt für alle auf der Ionrnalistentribüre zugelassenen Bericht¬ erstatter, wofür wir dem Direktorium danken. P ^ e »r s; e n und N o r d h ^ ri t s ch t 6 n d' *1Am Sonnabend, 21. März, feierte der Reichstag sein 2öjähriges Jubiläum durch ein Festessen, zu dem auch die früheren [...]
[...] Tau den: l. Knoglcr Jakob von Butzenbichl, 2. Amelsbichler von Aßling, 8. Josef Hoiß von Oberern». Für F n r b c n t a » b c n : 1. Bauer Ri. von Maricuberg, 2. Johann Anplctzer von Aßling, 3.1Ringer von Angelsbruck, 4. Mathias Huber von Ostermünchen, 5.1Simon Maier von Thonbichl. Ten Mehrheitspreis erhielt Georg [...]
[...] kirchen, 2. Ai. Steminger, Fcldkirchcn, 3. PH. Floßinanu, Otterfing, 4.1H. Emerling, München, 5. W. Schneider, Holzkirchen, 6. Georg Maicrglnither, Schliersce, 7. Ri. Killer, Mühlthal. F e st s ch c i b e: I.1Wiltmann, München, 2. A. Peter, Sanerlauch, 3. Jennerivein Simon, Holzkirchcn, 4. Rankt, Holzkirchen, 5. Lconhart, Holzkirchcn, [...]
[...] Ludwigsplatz «r».1Ecke der Jnnstratze. Empfehle mein großes, best sortirtes Lager in allen Sorten SS IS TZ1N LLk»«ri Zr Üt«II, in Haar- und Wollfilz, Bclours (Sammthüten), allen übrigen Loden, Neise- und Jngdhntc». [...]
[...] ris-ä-vis der Weinhandlung Hefter L Mayer. Die in meiner Auslage ersicht¬ [...]
Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] und den Wunsch nach Abhilfe auszusprechen. DsNrkLtzrÄ ö? s. Rosenheim, 7. Jan. Dem h ist o ri s ch e n Ver e i ne für Oberbayern hat bekanntlich ein tendenziösgefärbter Artikel in seiner Vereinsschrist, worin der verstorbene Staatsminister [...]
[...] ; ''i'.cyeiszung und Approbation de- gochw. Herrn Fürstbischof-; " zu Bre-lan.1^ i.nni r .il irunx rI»8»d»uel«s»te», vropst Or./»bll-l, ale»t «tll leil cke, tteiuuerr-ir.!.. -1> d.uiic kur zart«1— ä«m Lircd«ud»u kouä» von Lt. viu, io Ne-r iio. [...]
[...] gennerrne» Bchel zum erstenmal unternommen, da» verständni» der tzciiige» ^cj-ei-r j L1""-^"ng von Gegenwänden, Stätten und Plätzen, durch Karten, sowie buch Z i ri- I bongen von Pflanzen, Eieren. AltertSmern rc. nach authentischen iNueüer, ^.,-d z t r ^ .rei'nrssen de, neuesten, wissenschaftlichen Forschungen und Au-arai'u»ae„ :n j . -.-.eiiiutzen. wodurch „I bisweilen überraschender weis» die lvahrbkit bibi'lscher Beriet„ ^ [...]
[...] nsrucgecreuen frufnuhnirn nebil Ulullriecrem Lerrbuch. j NI,l Luipfcblttttg Sr. iseiligkcit des Papste, und mir fürstbischöflicher Apprabano,- ^ ^1sinlag voll FnrilUfs, silcishii^ri. ^ ?1^1,ar'j zw,t Jadrrn voSrndet se!« : die -Sui-ad» vvn dl» 1-a ,4. vr,-e t :.rr
Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] 4,unA6nIri, Tltbcrcnlose «in den ersten Stadien), Lnugeuraiarrh, gegen Bleichsncht, Bltttarmnth, Lkrophutose, englische Krankheit [...]
[...] „ ^ gnio1irzitir.1c-n-'N-bl.-i, diises Piäpnrn! wm»>ü>»-. nls ein VciliiiiNrl,1>.»N- d,->1N?t'!. cinen richnnni1vewirkk, »W drn Schiri!» lö». >ir »nN lü-I-v» . chn-eisn-i'd'riri.u. t-ri .in.,r„,rssrnrr ttahrnng dir L-luNild»»., — l-r N'in-rin nucl) vir Anöchrni-ildiinn — fördrit. rin ^>>lchcrr-i Hu^irvrn lnrircht. vir ^unnvnir vcr Aräfkr und vrr tiörprr- [...]
[...] llkbönb- u. ?kN8ions-VörsioIikrung8- 6e8öil8okLlt in Hamburg, 1,, ri< Ilt« t r»i», l. I el»rn«i LKIK. SrurräLswitLl11,500,<>00 Au§ss. llsssrvsrr-HuLs 13301»128.909,883 [...]
[...] — On> nttno i ii<-ti tu- >oii!r ilii.o t'>iNvi, knliiiikxzx-, io»,-, xoivi Oie l°'i »iio im i> > iti -v! <>n xliis.—1«>ktei»0t»ri>»"tr>"i«>>t»> i>» >><-.!,»» >« i n I «nt,t, i [...]
[...] die Brüder aus der italieniſchen Armee mit Bohlwollen aufzu nehmen, um mit ihrer Hilfe die fremden Söldner aus Rom zu jagen.“ Auch da3 „Giorn. ri Roma" behauptet, daß italienijche Artisterie fich an dem Treffen betheiligt habe. Der „Moniteur" veröffentlicht telegraphijche Depejchen des [...]
[...] fchen Gonfulate aufhören. ***** - ﾘ%1㎝ ｡ ruhiger , der Artifel it indeß feſt und gut beachtet, und für su: { · Stalien. " " - gute Qualität it „wie jeither fl. 5'/, pr. 3tr. zu löjen. Müböl Sn Tn ri n fand eine Demonſtration“ unter den Rufeu : matt fl. 22'/;, Beinöl ohne Beachtung fl. 251/2, þetroleum wieder Tod den Fremden! Bir wolleniſ Garibaldi fretſ haben! Rieder flauer, a f. 13—14. augeboten, Reps aat wenig beachtet fl. 19, mit Migra ! tatt. Ang der Spiķe eines Bolfshaufens trug ein ungariſche fl. 18. Feinſprit flauer fl. 54, Branntwein f. 29:la [...]
[...] tº : * , , , º ir Franfreich. ** ** , , º id willigten für *heimijchen ''ཝཱ'ཡཾ|:ཀྟ 168/4–171/, 'fl. loco Betterau , : , B a ris, 9 Mov. Těšo;Avenir national“ und die „Biberté" und hier, für ungariſchen a 17–1/8 f. Roggen galt 13°/4 bis finden in der Aniprache des Raifer s von Defter reich an ten 14 f, Braunerite 11°/-12'l, f. und Hater 9%–10 f. Die Bürgertiteiter von Bien Grund zu Beunruhigungen." Belchen Termine verfolgten hingegen eine ſteigende Richtung. Deđungsi [...]
[...] daß die Staminantheile fi, f00 betragen und i fönnen, | ù ri burg den 6. Movember 1867. [...]
