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Suchbegriff: Ried

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Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 05.04.1865
  • Datum
    Mittwoch, 05. April 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Wir haben ſchon gemeldet, daß die Metzgerswittwe Joſepha Ried, 47 J. a., wegen Verbrechens des Mordes, begangen an ihrem Ehemann, zum Tode verurtheilt [...]
[...] lung. – Am 6. Oktbr. 1864 hielt Orts vorſteher Fuchs zu Blonhofen im Hauſe des Metzgers Benedikt. Ried die Feuerſchau ab, bei welcher Gelegenheit ihm die Metz: gersfrau Joſepha Ried erzählte, daß ihr [...]
[...] gebracht haben. Es wurden d:ßhalb vom Ortsvorſteher Fuchs zuerſt in der Umge gend und dann im Ried'ſchen Hauſe die umſtändlichſten Nachforſchungen nach dem Leichnam Rieds vorgenommen, worauf am [...]
[...] wahrſcheinlich kurz nach der Erwürgung ausgeführt worden ſei. Die Joſepha Ried, in Unterſuchung ge zogen, hat anfangs die wunderlichſten Angaben über die Umſtände der Tödtung [...]
[...] borgen gehalten war. Bei einer ſpätern Hausſuchung fand man in der Odelgrube auch den Strick, mit welchem die Ried ihren Ehemann erdroſſelt hatte. B. Ried, war ein Gewohnheitsſchnaps [...]
[...] mißhandelte, aber von dieſer in letzter Zeit überwältigtÄ wurde. Die Ried dagegen, die zweite Ehefrau des Getödteten, iſt als ein böſes und rach ſüchtiges Weib und namentlich wegen ihrer [...]
[...] Jahres wird die Kirchweihe in Blonhofen g:feiert. Einige Wochen vorher iſt die Ried alljährlich in drei benachbarten Orten herumgegangen und hat von den Be wohnern Fleiſchbeſtellungen geſammelt, [...]
[...] Einige Zeit Ä verließ die Ried neuer dings die mittlere Kammer, ging in die Schlafkammer ihres Mannes und kurz nach [...]
[...] leitete ſeine Vertheidigung mit den beher zigenswerthen Worten ein: „Die Joſepha Ried hat ihren Vertheidiger gefunden und der wird Gerechtigkeit verlangen, wenn auch noch ſo viel Spektakelſucht ein andere [...]
[...] auf Mord durch Erdroßlung lautende mit Ja und der Gerichtshof verurtheilte die Joſepha Ried, zum Tode. Die Angeklagte hatte bei Verkündigung des Wahrſpruches wie des Urtheils ihr Geſicht verhüllt, an [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 02.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Haare und schlugen ihre Brnst und rannten mit der Stirn wider die zackigen Klüste. Ich aber ries: „Wir werden gerettet wer» den, Rettung ist möglich!" — Und Rett» ung, Rettung scholl es durch die unterir» [...]
[...] „Sie lassen dreißig Brüder nicht verschmach» ten, ruft der Andere. „Schon sind sie oben bei der Arbeit", ries der Dritte. „Und bis zum vierten Tage", meint ein Ieder, „ist'S vollbracht" [...]
[...] worte, Worte der Verzweiflung wider den Höchsten wurden laut. — Da ries ich in meiner Seelenangst: „Bergbrüder, theure Brüder! hört das Wort Gottes durch den Propheten!" Und [...]
[...] Grab sich austhat — und ein brennendes Grubenlicht wie eine Sonne aufging über uns, und eine Stimme ries, erstickt von Thränen: „Glück auf! Glück auf, Ihr Armen!" [...]
[...] keine Sprosse mehr", ries der, der vor mir suhr. „Weint nicht", ries ich hinunter, „daß keiner sturzt." Uud höher gingS und [...]
[...] Rofenhof - und ein Anblick bot sich un sern Blicken, ein Anblick, daß ich in mich hinein ries: «Nur jetzt, nur jetzt nicht sterben!" Die Höhm weithin von Men schen überfät; kein Laut, als wir zu Tage [...]
[...] werke, ein stattlicher Mann in der Unisorm eines höheren Offiziers trat heraus. „Grä- sin?!" ries der Kavalier überrascht: „Sie hier? — Doch — was erlaube ich mir zu fragen — erweisen Sie mir auf einen [...]
[...] Gras. Auf dem Zettelchen stand eine Ad resse: „Vorstadt M , Nr. — u. s. w." — „Ich weiß genug," ries der Gras. Halb sinnlos stürzt er sort auf die Straße, in den nächsten Fiaker. I» rasender Car. [...]
[...] tobte endlich der Gras heraus, „Rechen schast, Herr Baron, blutige Rechenschast!" — „Karl!" ries nun die Gräsin erblassend, „was sicht Dich an? [...]
[...] meine Sache soll es sein, das an Ihnen gut zu machen, was ich an Ihr verbrochen." „Karl", ries die Gräsin, „Du bist zu gut!" — Die arme Wittwe wußte nicht, wie ihr geschah — die Kleinen, die ihren Hunger [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 09.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 09. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] setzt, von denen sie nichts versteht und die sie nichts angehen." „Dachte ichS mir doch!" ries der Bur» sche. «Nun, ich will sie schon wieder lustig machen!" [...]
[...] gutes Geschäft gemacht, deShalb will ich mit Dir theilen!" - „Du meinst es doch gut mit uns!" ries die Alte, indem sie freudig erregt auf sprang. [...]
[...] dem sie aufstand und das Geld auf den Tisch legte. „Hier nimm es zurück." „Du willst es Sich ?" ries der Bursch. „Nein!" gab das Mädchen entschieden zur Antwort. [...]
[...] Straße. „Dann mögen die Vögel es fressen, denn ich mag es auch nicht!" ries er. Die Frau schrie laut auf. „Heinrich — Heinrich!" ries sie — ihr [...]
[...] wandte er sich zu dem Mädchen um. „Ich will wissen, weshalb Du das Geld nicht von mir nehmen magst!" ries er. Grete antwortete nicht. Sie fürchtete ihn, wenn er so hestig war. [...]
[...] so wäre, Grete, wenn ich nun wirklich da durch das Geld verdiente?" , „Du thust es?" ries Grete. „Ja, ich thne es", suhr Heinrich sort. „Ich gestehe es Dir ja ossen ein — nun [...]
[...] Wege noch selbst ins Unglück stürzen." „Und wenn ich es thue, so wird mich zum wenigsten Niemand bedauern l" ries Heinrich, indem er das Mädchen vor ihm bei diesen Worten sorschend anblickte. [...]
[...] holte, erwiederte sie sest: „Nein." „So bist Du auch nicht anders als sie Alle!" ries er hestig und schritt auf die Thür zu, um das Himmer zu verlassen. Grete richtete sich empor Mit an^st- [...]
[...] schloß legen, da ries sie mit gepreßter Stimme: „Heinrich!" Er blieb stehen und wandte sich um. [...]
[...] hat, mich den Dorsteusel m nennen." „Thu es nicht", bat Grete noch ein Mal. «ls er aber hastig ries: „Ich will es thun!" schwieg sie und hielt ihn nicht zurück, als er das Zimmer verließ. [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 08.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Novelle von A. v. W. (Fortsetzung.) „Meine Braut!" ries der Förster. „Mein Bräutigam!" schluchzte Her mine. [...]
[...] Alles geschehen. Hermine hatte eben so ossen gesprochen als Friedrich. „Wie", ries der Förster, „mein Vater sollte die Generalversammlung und Kas senrevision beantragt haben, um dem [...]
[...] armer Vater verloren gewesen." „Ach, wie viel verdanken wir der guten Frau!" ries Hermine. „Sie ist meine Trösterin, meine Retterin gewe sen, obgleich sie selbst so unglücklich ist." [...]
[...] Der Förster wollte die Hand des Fa brikanten ergreisen. „Berühren Sie mich nicht!" ries dieser. „Es hätte längst eine Verständigung stattfinden müssen, Herr Börner; daß [...]
[...] „Mein Gott!" schluchzte das junge Mädchen. „Habe Nachsicht, Friedrich!" „Auch das noch, ries empört der Fa brikant, „Nachsicht mit Deinem Vater, der sich für Dich opsert. Hermine, spanne [...]
[...] Hermine wich vor dem zornbebenden Vater zurück. „Herr Börner", ries der Förster, „Sie verkennen meinen Vater!" „Genug, ich sordere keine Rechtserti [...]
[...] strenger Aufsicht, ich werde sie selbst sortschasfen, wenn es nöthig erscheint. Verlassen Sie mein Haus!" ries Bör ner in surchtbarer Erregung, als er sah, daß der Förster zögerte. „Hier bin [...]
[...] chen, Du bist das willenlofe Werkzeug einer insamen Jntrigue!" „Nein, nein", ries sie mit ungewisser Stimme, „das ist nicht möglich!" „Es ist so! der Sohn tritt hier als [...]
[...] försters oder Dein Vater?" „Tödte mich nicht, lieber Vater!" „Wer steht Dir näher", ries noch lau ter der Fabrikant. „Habe Mitleid mit meiner gräßlichen [...]
[...] Börner starrte das weinende bleiche Mädchen an; als ob er einen Anflug von Rührung verspürte, ries er: „Brechen mir ab! Schon die nächsten Tage oder Wochen werden Manches an [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 16.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 16. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Nun soll aber auch der Wirth fein Bier und den Branntwein nicht vergebens hierher geschasst haben!" ries Georg. «Heda, Wirth, Stessens, ich bezahle Euch die ganzen Sachen — nun trinke, wer [...]
[...] Bewen bleiben, dann mags gehen!" ries Georg, und so gingS weiter. Den kürzesten Weg zum Dorse wählten [...]
[...] Georg sah ihn auf dem Steine sitzen. „Der Dorsteusel ist doch hinübergekom men", ries er, „da wird der «Steg änch uns tragen." . Mehrere Männer, selbst der Ackerbauer [...]
[...] schreiten. . , ^ «. „Nein! Ueber den Steg gehen rorr!" ries Georg. „Soll der Mensch, der Dors teusel, uns vielleicht auslachen, daß wir nicht denselben Muth hätten, wie er! Ich [...]
[...] leinen Mund, als er Alle vor dem schwan» kenden Steg still stehen sah. „Ich thue es!" ries Georg. „Der Mensch soll mich am wenigsten auslachen! Vergebens suchte sein Bater ihn zurück» [...]
[...] t« gehen. Schon hatte er die Mitte erreicht. „Seht Ihr, daß es geht?" ries er. In demselben Allgenblicke brach der Steg zu sammen und die Wogen rollten Uber ihn [...]
[...] Kehlen wiederholt. „Mein Sohn mein Sohn — rettet meinen Sohn!" ries der Ackerbauer. Er wollte in der Verzweislung seines Schmer zes ihm nachsturzen — Freunde hielten [...]
[...] kam wieder zum Vorschein. Er rang mit dem Wasser. Mit schwacher, krastlofer Stimme ries er um Hülse — die Angst des Todes blickte aus seinen weitgeösfneten Augen. [...]
[...] letzte Hoffnungsschimmer dahin. „Rettet meinen Sohn — rettet meinen Sohn 1" ries der Ackerbauer, verzweiflungS» j [...]
[...] Hose«, meines ganzen VermögenS gebe ich Dem, der ihn rettet Ihr alle seid mein Zeuge!" ries der Ackerbauer. Niemand rührte sich. Als der Steg znsammengebrochen war, [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 13.03.1867
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Euch zu erben", erwiederte er. „Ihr werdet auch nichts erben, nichts", ries der Kranke immer aufgeregter. „Keiner meiner Verwandten svll etwas haben, denn sie Alle meinen es nicht aufrichtig mit mir, [...]
[...] mein Testament machen!" „Regt Euch nicht au,f, bat Heinrich. „Hierher setze Dich", ries der Alte, in» dem er auf einen Stuhl neben seinem Bette deutete. „Dorthin! Ich will morgen [...]
[...] unh hlickte ihn mit starrem Auge an z Zewen eigenen Ohren schien er zu mißtrauen. „Du willst nicht!" ries er. „Du lliüft mir das Versprechen nicht geben?* „Nein," gab Heinrich mit derselben Ent. [...]
[...] „Nein," erwiederte Heinrich, in dem jetzt gleichsalls der Trotz sich zu regen anssing. „New — ruw!" ries der Kranke mit letzter Anstrengung. „So sollst Du auch kerne Stunde länger in meinem Haufe [...]
[...] Aufregung. „Uebereilt Euch nicht", sprach er ruhig. „Fort — sort!" ries der Kranke. „Ich habe mit Dir nichts mehr zu schassen! Auch Du magst wieder ein Bettler werdeu! [...]
[...] weinend am Fenster sitzen. Sie sprang, 'auf und eilte ihm entgegen „Ist es wahr, Heinrich?" ries sie, ehe sie seinen Gruß ermiederte. „Was soll denn wahr sein«"' fragte er [...]
[...] DSS Mädchen schluchzte hestig. Vergebens suchte Heinrich es zu beruhigen. „Und weshaib denn?' ries es. Heinrich zögerte mit der Antwort. Er durste die ganze Wahrheit nicht sagen. [...]
[...] „Sicherlich bist Du hestig geworden — Du kannst Dich nicht beherrschen —wes halb hast Du ihm nicht nachgegeben!" ries Grete vorwurfsvoll. Ein schmerzvolles Gesühl durchzuckte [...]
[...] Kranke langsam, flüsternd sort. „Bald — bald ist es »',S." „Rein — uei»!" ries Heinrich bewegt. „Ihr werdet wieder genesen!" (Fortsetzung solgt.) [...]
[...] Und Overbell im stillen Atelier, Der Du mit Ihm die ächte Kunst zurück Jn's Leben ries'st. hat Seines Geistes Nah' Dir nicht gesagt? „Mir wird des Himmels Glück!" [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 14.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Fortsetzung.) In diesem Augenblicke kam Heßler an. „Freund, lieber Freund!" ries der Athemlofe. „Sie, Heßler?" [...]
[...] telt saß der arme Mann da, Sus Mantel hüllte seinen Oberkörper ein. „Komm, Vater, komm!" ries die Toch ter. „Hier ist es kühl, der Wind zieht über den Fluß ... Im Hanse theile [...]
[...] Kerze an. Dann zog sie die erschöpfte Hermine auf das Sopha. „Hier ist das GÄd!" ries sie trium- vhirenk Sie, zählte zwölf Banknoten auf den [...]
[...] Tisch. Hermine starrte das Geld an. „Ein Traum berückt mich!" ries sie. „Sieh' um Dich, Du wachst ja." „Dann tänscht mich ein Blendwerk!" [...]
[...] Bekenne es, Niemand als Kohler hat so viel Geld . , ."' „Nein, wahrhastig nicht!" ries Sus chen aufspringend. „Mit einem so schlech ten Manne, wie Kohler ist, spreche ich [...]
[...] getrossen hatte. „Ja, es mar die höchste Zeit, daß ich ankam!" ries sie aus. „Kurz vor der Brücke sah ich einen Menschen, der am Boden kauerte. Von Angst getrieben, [...]
[...] Manne zu, hob ihn empor und führte ihn der Brücke zu. Mit zitternder Stimme ries er den Namen seiner Toch ter; wahrlich, ich hielt den armen Mann für geisteskrank. Um einen Sprung von [...]
[...] Du." „O, Dank, liebes Suschen, tansend mal Dank!" ries Hermine schluchzend. „Du hast mir nicht nur den Vater er halten, der in der Verzweislung sich das [...]
[...] zu erheben ... Sie haben es so ge wollt . . ." „Recht so!" ries Hermine. „Das Wei tere sindet sich." Bald kam auch der Arzt, den man [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 11.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. September 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] saßte den Hund, der regnngslos aus der Jagdtasche lag. Er ries den Namen des treuen Thie- res; es regte sich nicht. Rasch zog er den schwarzen Körper auf die Schwelle [...]
[...] Gegenstände sich unterscheiden ließen. Der Kopf des Jagdhnndes war zerschmettert. „O wie schändlich!" ries der jnnge Mann. „Wie maßlos niederträchtig ist diese feige That.! Mit zitternden Händen [...]
[...] und gab der jungen Frau Auftrag, es Herminen zu berichten. „Du lieber Gott", ries Sachen, „ist denn noch immer kein Friede? Es geht doch schrecklich zu auf der Erde!" [...]
[...] Worte der Mutter bewiesen, daß diese beruhigen wollte. „Friedrich", ries der Vater, «zum er sten Male in meinem Leben muß ich Dir einen Besehl ertheilen!" [...]
[...] rakter . . . Friedrich, wir müssen uns um jeden Preis Aufklärung verschassen!" „Aber wie, wie?" ries der Förster. „Mutter! hilf mir! Von Herminen lasse ich nicht, ich kann nicht von ihr lassen, [...]
[...] „Er soll Dir schon Geld gegeben haben." „Nein, nein!" ries sie hastig. „Willst Du mich ausschließen von Deinem Vertrauen?" [...]
[...] wollte sie zur Seite treten . . . aber da stand Dietrich Starke schon vor ihr. „Suschen!" ries er athemlos. „Was giebt es?"l „Deine Mutter sagte mir, Dn wärst [...]
[...] „Nenne es nicht so, Suschen;" ries der Rothkopf. „Ich bin mündig nnd habe Ansprüche auf das Vermögen mei [...]
[...] sind sort" Er legte die geballte Faust au die Stirn und ries verzweiselt: „Zwölf taufend Thaler! das ist keine Kleinigkeit! [...]
[...] Dietrich suhr auf. „Mutter, mache mich nicht zum Diebe!" ries er, die Pseise aus dem Munde neh mend. „Du bist bei dem Schranke gewesen, [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 20.01.1867
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Erst jetzt ersuhr er, daß Heinrich fort» gegangen sei. „Ich werde ihn schon sinden", ries er. Er dachte in diesem Augenblicke nicht weiter an ihn, denn sein Verlangen, den [...]
[...] in seine Arme. „Ohne Heinrich wärst Du jetzt todt!" ries er. „Kein Mensch außer ihm ver mochte Dich zu retten und ihn selbst hätte es sast das Leben gekoftet!" [...]
[...] „Weil er ein Thor ist!" ries die Alte Er hat nichts und doch steckt ihm oft [...]
[...] nen fei." „Der Ackerbauer will ihm wirklich DaS geben, was er versprochen hat " ries die Frau erstaunt. Sie hatte dies für un» möglich gehalten. [...]
[...] „Roch immer hielt dies die Frau nicht für möglich. ,.Jhr scherzt!" ries sie. „Ieh scherze nicht," erwiderte Georg. „Es ist viel, aber ich werde noch nicht [...]
[...] ihm die Hand entgegen. „Hein ich, Du hast mir gestern das Leben gerettet!" ries er. „Keiner von meinen Freunden kam mir zu Hülse — nur Du — Du, von dem ich es am [...]
[...] Du sollst es haben Heinrich, deshalb bin ich hierher.gekommen." „Deshalb?" ries Heinrich zweiselnd und sein Blick glitt flüchtig über das Geld auf dem Tisch und über Grete. [...]
[...] Heinrich? Sprich!" Der Bursch richtete sich hoch empor. „Du — mir?" ries er. „Hast Du [...]
[...] wenn er verhungern müßte!" „Nun, ich werde ihm auch nicht nach lausen," ries Georg. „Haha! Er möchte sonst sagen, ich hätte ihm das Geld mit Gewalt aufgedrungen!" [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 05.06.1867
  • Datum
    Mittwoch, 05. Juni 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wenn der Vater sie so fähe, er würde seinen Ruin vorziehen ..." „Nein, nein!" ries sie erschreckt. „Ihm bleibt ja keine Wahl!" [...]
[...] trocknend. „Heßler, Sie kennen den ganzen Um sang meines Elends noch nicht! ries Hermiue hingerissen. „O, ich lese in Ihrer Seele, wie der [...]
[...] Der Buchhalter hatte sich erhoben. „Auch Sie hegen Vorurtheile gegen den Obersörster!" ries Hermine. „Männer, die lange Zeit die intimsten Freunde waren, können nicht unversöhnlich sein." [...]
[...] Heßler war einigemale erregt auf- und abgegangen. „Vorurtheil? Vorurtheil?" ries er schmerzlich lachend. „Wollte Gott, es wäre nur Vorurtheil! Ihr Vertrauen ist [...]
[...] Heßler!" „Der Vater dessen, den Sie lieben." „Es ist unmöglich!" ries Hermine entsetzt. „Die Kassenrevision ist das Wer! des [...]
[...] die Stirn. „Du bist meiner Gesundheit wegen besorgt«, ries sie, „und es lasten der Sorgen schon genug auf Deinem Herzen! Vater, denke an Deine eigene Gesundheit!" [...]
[...] schlase ruhig! Ich übernehme die Sorgen für Beseitigung der Gesahr!" „Indem Du Dich opferst!" ries erregt der Fabrikant. „Graßberg, Graßberg ..." Er unterbrach sie plötzlich. Indem er [...]
[...] ruhigung!" Sie umarmte und küßte ihn. „Habe Dank, Dank!" ries er dann. Hermine verließ, anscheinend völlig ge faßt, das Zimmer. Im Vorbeigehen [...]