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Suchbegriff: Roding

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger02.07.1891
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Warum schlugen nur die Nachtigallen nicht, warum leuchtete der Moud nicht durch Blüthenbäumc, so fragte sich Erich Rode, während in seiner Seele die Lcnzcsstimmen erster Liebe erklingen wollten. Freilich, schon war sie auch, diese Winterlandschaft, diese weißen, stillen Berge da drüben, [...]
[...] s1.Ja, so. ich vergaß, mich vorzustellen. In so großen Momenten, wo ^1man den Flügelschlag des Schicksals rauschen hört, da versäumt man leicht ;1derartige Formalitäten. Mein Name ist Erich Rode, Doktor Erich Rode." (1„O, mein Gott, wie wunderbar!" flüsterte unsere kleine, kecke Heldin i1ganz bestürzt und auch ihr1war1es1jetzt,1als höre sie den Flügclschlag des [...]
[...] i1ganz bestürzt und auch ihr1war1es1jetzt,1als höre sie den Flügclschlag des !1Schicksals rauschen. Ein Ahnen durchzuckte Erich Rode. „Und Ihr Name, Ihr Vatersname, Fräulein Ilse?" rief er erregt. „Ilse Welten," kam cs ganz verschüchtert von den Lippen des jungen [...]
[...] „Ilse Welten," kam cs ganz verschüchtert von den Lippen des jungen Mädchens. Erich Rode stieß einen Jubclruf aus und faßte ihre beiden Hände. „Ilse Welten! O, dann sind wir ja für einander bestimmt, dann habe ich ein heiliges Recht, mir mein süßes, kleines, capriciöscs Weih¬ [...]
[...] Gedanken Worte leihend. Ilse lachte hell auf und stellte dann etwas verschämt ihren Verlobten vor. „Erich Rode! Herr Doktor Erich Rode!" sagte F-anlcin Berg, voll maßlosen Staunens zu dem jungen Mann cmporschauend. „Gewiß, Erich Rode!" bestätigte dieser lachend; „und da, wie Sic [...]
[...] „Gewiß, Erich Rode!" bestätigte dieser lachend; „und da, wie Sic wohl wissen, meine Gnädige, Fräulein Ilse Welten und Doktor Eric, Rode laut väterlichen Beschlusses für einander bestimmt waren, aber di: junge Dame gegen diese Bestimmung rcbcllirte, so wurden wir durch ein: höhere Fügung, da unsere Verbindung einmal im Himmel beschlossen war, [...]
[...] wünsche! Aber wie ist das Alles so furchtbar schnell gekommen?" „Je nun, wir suchten die Uhr —" begann Ilse. „Die wir denn auch glücklich gefunden," bestätigte Erich Rode, indci" er Fräulein Berg dieselbe überreichte. „Wahrend Du nun weitererzählst, liebe Ilse, werde ich mich erkundigen, wie die Aussichten für unsere [...]
[...] .Ach, wie hübsch, wie weihnachtlich!" rief Ilse und befestigte die Lichter an, oic ^.aiincnzweige. Erich Rode füllte die Gläser, mau stieß au, man krank und die zwei Stunden vergingen der kleinen Gesellschaft im Finge. Den Eltern und Geschwistern Jlsc's in F. wurde die Zeit etwas länger. [...]
[...] Bahnhof. Endlich, nach einer halben Stunde des Harrens, kam der Zug ange¬ braust und ihm entstiegen Ilse, Fräulein Berg und Erich Rode; bei dem Lichte einer trübe brennenden Laterne wurde letzterer der staunenden Gc- schwistcrschaar als Schwager vorgestellt, dann trat man gemeinsam den [...]
[...] selbst in's Haus!" „Was sagte denn der Vater?" forschte Ilse. „O, der murmelte immerfort: „Erich Rode, Erich Rode," und meinte schließlich. Du hättest Dir jedenfalls einen schlechten Witz mit uns erlaubt." So zog man plaudernd und lachend durch die Straßen der Stadt, [...]
Rosenheimer Anzeiger01.07.1891
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 9
[...] wurde dunkclroth und sah dann conscqucnt hinaus aus die Slraße, wo der Schnee langsam hcruntcrriesellc. Aus dem Potsdamer Platz stieg man aus, Erich Rode solgle den ! beiden Damen wie im wachen Draiiine, als würde er willenlos von un¬ sichtbaren Mächten geleitel. Am Billetschaltcr stand er neben Ilse uns [...]
[...] ein rosiges Gcsichtchcn aus weißem Schleier hcrvorlugtc, diesem gegenüber war das fröhliche, rothe Gesicht Fräulein Berg's zu schauen, eingerahmt von einer grotesken Pelzcavote. Wie Frau Holle erschien sie Erich Rode in seiner romantischen Stimmung. [...]
[...] er, indem er scheue Blicke aus Fräulein Berg warf. Diese lachte herzlich ob diestc Benennung; auch Ilse ließ ihr fröhliches Lachen ertönen. Wie herzerrrnchend das in den Ohren Erich Rode » klang' Er lauichte, als vernehme er Sphärenmusik. ^ ..„In M. müssen wir umsteigen und neue Billctc lösen " sagte icke [...]
[...] ^ ..„In M. müssen wir umsteigen und neue Billctc lösen " sagte icke Fräulein Berg.1° „Natürlich steige ich auch um," dachte Erich Rode. „aber wohin wird die Rci'c nun weiter gehen?" Drautzeu vcgann cs schon zu dämmern, die Lampen in den Eour [...]
[...] lichen Kinder, sie komme» nun um alle Festesfreude!" .Doch mit des Geschickes Mächte», ist kein ewiger Bund zu flechten," murmelte Erich Rode in höchst vergnügter Stimmung. Von all' den Reisenden, die da jetzt klagend, schimpfend, raisonirend oder in stummer Resignation dem Eoupe entstiegen, war er wohl der Einzige, [...]
[...] „Gott im Himmel, wenn er nur nicht ein Taschendieb war! Dieselben nahen sich ja oft arglosen Damen in verführerischer Gestalt." Ob Erich Rode ihre für ihn so schmeichelhaften Gedanken errieth? Es flog plötzlich ein ganz verschmitztes Lächeln über sein hübsches Gesicht. „Ich werde sofort wieder zurücklaufen," erklärte Ilse, der cs durchaus [...]
[...] ein ganz verschmitztes Lächeln über sein hübsches Gesicht. „Ich werde sofort wieder zurücklaufen," erklärte Ilse, der cs durchaus nicht in den Sinn kam, Erich Rode für einen Taschendieb zu halten. — „Vielleicht liegt die Uhr noch im Coupv, oder ich finde sie unterwegs, ich habe ja gute Augen!" [...]
[...] „Vielleicht liegt die Uhr noch im Coupv, oder ich finde sie unterwegs, ich habe ja gute Augen!" .Sie eilte nach der Thüre, natürlich folgte ihr Erich Rode, und das geschah Alles so schnell, daß Fräulein Berg es nicht verhindern konnte. Sie selbst fühlte sich außer Stande, sich dem jungen Paare anzuschließen, [...]
[...] indem dieselbe weder eine Uhr, noch sonstige Schmuckgegenilände an sich trug. Wie unendlich liebenswürdig vom Schicksal, auch noch diese Situation herbeizuführen, dachte Erich Rode dankbaren Herzens, als er so mit Ilse suchend durch den Schnee eilte. Freilich, der Bahnbcflisscne, der mit einer Laterne neben ihnen herschritt, störte ihn etwas, eine Unterhaltung ließ sich [...]
Rosenheimer Anzeiger26.06.1891
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 5
[...] lc'cn fei, eingehen könne und wolle, sei ihr von vornherein verächtlich! „Aber, liebes Kind," erwiderte die Frau Professor auf diesen letzten Redeerguß ihrer ältesten Tochter; „Erich Rode hat doch nur aus Pietät für seinen verstorbenen Vater den Antrag gemacht und die darauf bezüg¬ lichen Papiere geschickt, und einen romantischen Hintergrund hätte die Bcr- j [...]
[...] hat, das thue ich nie und nimmer!" „Nun, dann wäre ja die Sache abgemacht!" rief der Professor in Hellem Zorn. „Ich werde heilte noch an Erich Rode schreiben und Ihr mögt hier die Tagcsblätter studieren, der Stelle wegen für unseren liebens¬ würdigen Trotzkopf." [...]
[...] nicht Zeder ist ein Shakespeare und vermag der Widcrspänstigen Zähm¬ ung in Scene zu setzen." — So lautete der Absagebrief des Professor Welten, den Erich Rode, indem er langsam feinen Mokka schlürfte, heute an einem köstlichen Zunimorgcn, halb belustigt und halb ärgerlich zum wiedcrholtenmale durchstudierte. War cs denn glaublich? Er, Erich Rode, [...]
[...] Doktor zum Ausgehen und, als er dann stolz und stattlich durch die Straßen der Residenz schritt, da blickte manches schöne Auge ihm mit Interesse nach. Erich Rode aber hatte heute keinen Blick für die Schönen, die seine Wege kreuzten, ja er versäumte cs sogar. Bekannte zu grüßen, so beschäftigte ihn der Korb, den er erhalten. Derselbe verdroß ihn mehr, [...]
[...] ohne sein schönes Contcrfci nach der kleinen Universitätsstadt abgegangen und Ilse Welten hatte zu ihrem Heil oder Unheil, wer mochte es ent¬ scheide», nicht erfahren, was für ein schöner Mann Erich Rode war. (Fortsetzung folgt.) [...]
Rosenheimer Anzeiger28.06.1891
  • Datum
    Sonntag, 28. Juni 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tiefer Gedanke war geradezu haarsträubend, ein Seufzer drängte sich auf einmal von den Lippen, die so viel gelacht hatten. Glich Rode hörte den Seufzer und dieser gab ihm Veranlassung zu einer nicht gerade sehr gcisircichen Anrede. „Wie, diese lachenden Lippen verstehen auch zu seufzen?" Mit diesen [...]
[...] „Wie, diese lachenden Lippen verstehen auch zu seufzen?" Mit diesen Worten trat er näher. Ilse blickte mit einem sehr indignirten Blick zu ihm ans und das schöne Antlitz Erich Rode's schien auch nicht den geringsten Eindruck auf sic zu machen, in ihren Augen waren nämlich alle schöne» Männer Gecken. [...]
[...] „Was gehen Sic meine Lippen an, ob sie lachen oder seufzen?" er¬ widerte sie schnippisch. Erich Rode wurde roth. Er ärgerte sich selbst darüber, aber Zorn und Verlegenheit trieb die verräthcrischc Blutwcllc in sein Gesicht. Er mußte sich selbst gestehen, daß seine Anrede nicht gerade gut ge¬ [...]
[...] „Ilse," murmelte er, „Ilse? Mein Gott, heißen denn alle capriciöscn, schnippischen jungen Damen heutzutage Ilse?" Diese Ilse war wohl auch im Stande, ihm, Erich Rode, einen Korb zu geben und sic hatte ihn ge¬ sehen in seiner ganzen Schöne, während die Andere ihn nicht kannte, nichts wußte von seinem klassisch schönen Profil, seinen mandelförmigen, feurigen [...]
[...] welchem sofort ärztliche Hilfe zutheil wurde, wurde aus einer Tragbahre in sewe Wohnung verbracht. Erich Rode svitzlc die Ohren. „Ei» cingcbildclcr Geck war c«, wie alle schönen Männer!" ertönte da Ilsens helle Stimme. „Er näherte sich mir mit einer so sicgcsgcwisscn, [...]
[...] überlegenen Miene, als mühte mein Herz ihm sofort zu Füßen fallen; ich habe ihn aber gehörig ablaufen lassen!" „Ja, das hast Tu," murmelte Erich Rode ingrimmig und schlug einen Seitenweg ein. Nein, nun war er fertig mit den schnippischen Ilsens. Er wollte auch [...]
[...] und Monate vergangen seit jenem Tag, wo er cs vernommen. Kalte Nordwinde brausten durch die Lande; es war Winter geworden und das Leben in der Residenz bol Unterhaltung aller Art. Erich Rode war ein eifriger Besucher aller Thcalcr, Eonccrtc, Bälle und Gesellschaften. Er wollte sich zerstreuen, wollte die kecken, braunen Augen Jlsc's durch¬ [...]
[...] Theater; mau promenirle Unter de» Linden, im Thiergarten, und heute, ein paar Tage vor Weihnachten, da gingen die beiden Tarnen dicht an Erich Rode vorüber, ohne dag er sic sah Fräulein Berg aber hatte ihn sofort erkannt. „Das war ja der schöne Geck vom Rhein!" rief sie lachend. [...]
[...] Acnßcrcn bestechen läßt, daß man Eharaklcr hat!" „Nun, Eharaktcr besitzen Sic ganz unzweifelhaft, das haben Sic be¬ wiesen mit dem Korb, den Sie jenem Herrn Doktor Rode gegeben haben. Die wenigsten Mädchen hätten das heutzutage gethan und hätten cS vor¬ gezogen, das Vaterhaus zu verlassen und in die weite Welt zu gehen, [...]
[...] Ein leiser Fußtritt von Fräulein Berg rief sie plötzlich wieder in die Gegenwart zurück. Sie blickte auf und gerade in die strahlenden, braunen Augen von Erich Rode! (Fortsetzung folgt.) [...]
Rosenheimer Anzeiger27.06.1891
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] der großen Stadt m:t dumpfem Brausen an sein Ohr schlug und seine Stirn ihr heißer Athem streifte — hier solche Traume zu haben! * » *Dem Gegenstand von Doktor Rode'S Träumen, dem trotzigen Pro- scssorenlöchtercheii, begann das Leben, ganz im Gegensatz zu dem jungen Ärzte, in den kommenden s.agcu und Wochen so recht sein prosaischstes [...]
[...] wäre das ganze Leben ein Lustspiel, die ganze weite Welt nur ein Paradies, um sich darin zu amiisircn. Erich Rode war entschieden schöner als Diejenige, die sein Vater ihm zur Gemahlin bestimmt. Er hatte inandelförmige Augen, er besaß die schönste griechische Nase, eine» klassisch schönen Mund, das Lachen verstand [...]
[...] dieser klassische Mund aber lange nicht so gut. wie derjenige unserer fröh¬ lichen Heldin. So viel wie Ilse Welten heute schon gelacht, lachte Erich Rode in ganzen 4 Wochen nicht. Extreme aber ziehen sich bekanntlich an und somit war es erklärlich, daß das heitere Antlitz ZlsenS den ernsten, jungen Doktor anzog. Er [...]
Rosenheimer Anzeiger06.09.1883
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1883
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] mir doch schon wiederholt versichert, daß nicht ich, sondern Sie der Herzensbube des Fräulein de Durandet sind," entgegnete Graf Brcde- rode freundlich abwehrend „Nun," entgegnete Oökar, die Affaire mit dem Gedicht mutz erst noch aufgeklart werden!" [...]
[...] Das gräfliche Paar, welches sich noch im Garten befand, gerieth in freudige Bestürzung, als e« die beiden Söhne, den Grafen Brode- rode führet, nahen sah. Als man sich schon ziemlich nahe gegenüber¬ stand, befreite sich Graf Broderode von den Armen Theobalds und OSkarS, lies hastig noch einige Schritte vorwärts, sank auf die Kniee [...]
Rosenheimer Anzeiger07.02.1888
  • Datum
    Dienstag, 07. Februar 1888
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Dem Obermüller gelang eS nach einiger Zeit, sich blutüberströmt nach seinem Hause in BreitenmooS zu schleppen, woselbst er lange Zeit krank darniedcrlag. Stoiber suchte heute seine rode That als einen Akt der Nothwehr hinzustellen. Urtheil: 4 Jahre Gefängniß. [...]
Rosenheimer Anzeiger13.12.1878
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1878
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] (Aortfttzung.) Treten wir zu den Maschinen von Carl Kneusel in Zeilen- rode — als Drehbänke, Börtl- und Nundrnaschinen, Blechscheren verschiedener Formen, Bohrnra
Rosenheimer Anzeiger09.04.1879
  • Datum
    Mittwoch, 09. April 1879
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Neustadt a./D. zu suchen hat? Nittena« mit einem Amts¬ gerichte hat die Regierung in Regensburg, das Oberlandes¬ gericht in Nürnberg, Bezirksamt in Roding. Rentamt in Walderbach; die Angehörigen des Amtsgerichts GrLkerr- berg haben ihre Gerichte und Behörden in Bayreuth. [...]
Rosenheimer Anzeiger07.08.1912
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1912
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] I Anci Iwebi »rode lund Iberül [...]
[...] Anemonen bunte Muster über den Waldboden webten, da wurde im Herrenhause zu Eichen- rode die Hochzeit gefeiert. Alles war schön und sehr prächtig hergerichtet. Die Braut sah berückend schön aus. Der Pastor hielt eine [...]
[...] beste» allein aufgehoben, und nach Umarmungen und Händedrücken rollte der Wagen Eichcii- rode z». Die Sonne sank und vergoldete scheidend die duftende, blühende, oogeldurchsungene Ju»i- [...]
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