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Suchbegriff: Rohr

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Datum

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Allgemeine Zeitung11.05.1877
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wirkung der Projectile, verbunden mit der den Bronzerohren besonders zukommenden Unempfindlichkeit für atmosphärische Einflüsse und Ausdauer, sind nun nach un¬ zähligen Erprobung-versuchen, bei welchen einzelne Rohre 4000 Schüsse und das absichtlich herbeigeführte Zerspringen mehrerer Projectile im Rohr aushielten ohne an ihrer Brauchbarkeit das geringste einzubüßen, außer allen Zweifel gestellt und [...]
[...] folgte: wenn man in Betracht zieht welche Masse von Zweifeln und Bedenken einer ganz neuen Sache von so tief eingreifender Wichtigkeit entgegengetreten ist und gründlich beseitigt werden mußte, wozu 10 neuartige Rohre — für welche erst die Arbeitsmaschinen zu construiren und herzustellen waren — erzeugt und auf ihre Trefsfähigkeit und Auedauer geprüft werden mußten, so kann man sich einen [...]
[...] und den österreichischen Steuerzahlern etwa drei Millionen Gulden erspart wurden, denn um diese Summe hätte die Beschaffung des neuen Feld-Artilleriematerials mehr ge¬ kostet, wenn bei demselben, statt der bronzenen Rohre solche aus Gußstahl zur An¬ wendung gekommen wären. Nicht zu übersehen ist aber auch die Leistung des Wiener Arsenals, welches den größten Theil des Bedarfs zur Ausrüstung für [...]
[...] Erfindung bringt. Es hat vom 16 bis 18 v. M. ein Versuch nächst Felixdorf stattgefunden, bei welchem constatirt wurde daß auch Festungsgeschütze aus Stahl¬ bronze hergestellt werden können welche den größten bis heut an solche Rohre ge¬ stellten Anforderungen vollkommen entsprechen. General Uchatius hat nämlich im Aufträge des k. k. Reichskriegsministeriums zwei Stücke sünfzehncentimetrige Versuchs¬ [...]
[...] rohre aus Stahlbronze erzeugt, von denen nun eines geprüft wurde, indem aus demselben Projectile von 38,8 Kilogramm Gewicht mit einer Pulverladung von 6 Kilogramm geschossen wurden. Die Geschosse erreichten eine Anfangsgeschwindig¬ [...]
[...] demselben Projectile von 38,8 Kilogramm Gewicht mit einer Pulverladung von 6 Kilogramm geschossen wurden. Die Geschosse erreichten eine Anfangsgeschwindig¬ keit von 450 Meter, der Gasdruck im Hinteren Theile des Rohrs bekug etwa 1900 Atmosphären. Das Rohr hielt dieses Schießen ohne die mindeste Verän¬ derung im Innern aus, und man kann nach den bei Stahlbronzerohren bestehenden [...]
[...] derung im Innern aus, und man kann nach den bei Stahlbronzerohren bestehenden Erfahrungen aus dieser Thatsache schon mit voller Sicherheit auf die Brauchbarkeit dieser Gattung Rohre schließen, welche auf 1,5 deutsche Meilen weit schießen und für Angriff und Vertheidigung der Festungen, sowie auch für die Küstenverthei- digung von größtem Werth sind. Unabhängigkeit vom Ausland und große Geld- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.08.1892
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mittelst des Tschibnks, die andere mittelst des Nargilehs. Der Tschibuk besteht aus einem langen, nicht selten mit Perlen, Elfenbein u. s. w. eingelegten, gold- und silberja mit Edelsteinen geschmückten Rohre, das beschlagenen, m einer Cocosnuß befestigt ist, auf der sich ein kürzeres Rohr mit der zur Aufnahme des Tabaks bestimmten Schale [...]
[...] O Cocosnuß aus Jnderland An perlgeschmücktem Rohre, Du önnest, nehm' ich dich zur Hand, Der Freundschaft lichte Thore! [...]
[...] Mit milv geneigtem Ohre Verzeihe nur, was ich gethan. Die Lust an Nuß und Rohre! Um den poetischen Werth des LiedeS in seinem ganzen Umfange würdigen zu können, machen wir darauf aufdaß die Züge in der Regel in Pausen von einer [...]
[...] Schweigt und all der laute Chor; Grüßend dir zu Füßen fallen Will des Baches schwankes Rohr. Rosen selbst auf Purpurthrone Werden bleich von Neid und krank, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.05.1906
  • Datum
    Mittwoch, 16. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hunderts, wie es in den großen Seeschlachten in ausgiebige Benutzung kam und auch noch Jahrzehnte nachher, das denkbar einfachste: lange, schwere, glatte Rohre auf niedriLafetten, aus zwei starken, nach rückwärts abgestaffelSeitenwänden, auf vier niedrigen, breiten Block-Nollnach vor- und rückwärts beweglich. Die Höhenrichwurde durch Bewegen des Rohres mittelst der auf die tung Lafettenstaffeln gestützten Handspacken und Einschieben von Richtkeilen gegeben. Eine seitliche Verstellung war durch [...]
[...] tung Lafettenstaffeln gestützten Handspacken und Einschieben von Richtkeilen gegeben. Eine seitliche Verstellung war durch die Stückpforte, durch welche das Rohr mit etwa einem Drittel seiner Länge ragte, und durch das erschwerte Seitdes Lafettenendes sehr beschränkt, auch kam wärtsschieben eine Seitenrichtung meistens erst dann in Betracht, wenn [...]
[...] stehend gewordenem Gefecht Schiff gegen Schiff in Anwenwar aber sonst weniger die Regel, als ein rechtFeuergeben, wenn die Stellung des Schiffes hiergunstig war. Man kann ohne Übertreibung sagen: für Es wurde hauptsächlich mit dem Schiff gerichtet und mit den Kanonen geschossen. Die Rohre hatten auch meist keine Visier- oder Zielvorrichtung. [...]
[...] Schuß fehlgehen kann. Auch die Ladung war sehr urLange Zeit kam man nicht darüber hinaus, sprünglich. ein Sackchen mit der abgewogenen Pulverladung in das Rohr zu schieben, einen tüchtigen Pfropf aus Werg oder Segellappen darauf zu setzen, dann die Kugel und auf diese wieder einen sie festhaltenden Pfropfen einzuführen. [...]
[...] laufendes starkes Tau hemmte den Rücklauf beim Schuß. Mußten wegen hohen Seeganges die Stückpforten gewerden, so holte man das Geschütz ein, hob das schlössen Rohr durch Entfernen der Richtkeile, bis es ober der Stückan die Bordwand stieß, und machte es in dieser pforte Stellung mit hierzu bestimmtem Tauwerk fest. [...]
Allgemeine Zeitung15.05.1811
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Man denke sich einen mit einer Art von Kniraß bekleidet.« Men« schen, dessen Nase verstopft ist, und »der also nur durch ein Rohr , welches er zwischen den Lippen hält, athmen kan. Die« ses Rohr ist an eine Art von Maulkorb befestigt, und dieser s« eingerichtet, daß nicht leicht Wasser nebenher in den Mund [...]
[...] ses Rohr ist an eine Art von Maulkorb befestigt, und dieser s« eingerichtet, daß nicht leicht Wasser nebenher in den Mund dringen kan. An diesem Rohre denke man sich eine lange bieg same Röhre,, die bis über die Wasserfläche reicht; s« kan nu» Mar der Taucher die Luft aus seiner Lunge anSathmen, allein [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.11.1907
  • Datum
    Dienstag, 05. November 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hängen nicht stecken bleibe. Hierdurch ergibt sich für die Kanone ohnedies ein verhältnismäßig geringes Wirkungs-Nutzgewicht (etwa 900 Kilogramm), in das sich ihre zwei Hauptteile — Rohr und Lafette — teilen müssen. Seine volle Ausnutzung -ur moggroßes Kaliber der künftigen Feldkanone »nutz unbedingt gewerden. [...]
[...] so ging hier Davout am 19. früh in vier möglichst eng aneinander gedrängten Kolonnen von Regensburg aus längs der Donau vor. während der Erzherzog beinahe gleichzeitig von Rohr aus mit drei Kolonnen entgegenrückte/) Die mangelhafte Verbinder weitgetrennten Kolonnen brachte es jedoch mit sich, dung daß der rechte Flügel der Oesterreicher auf dem Marsche nach Eggüberhaupt auf keinen Gegner und auch die Mitte lediglich [...]
[...] der Donau: Rechter Flügel (zwischen Donau und Laaber) in 3 Gruppen bei Altegloffsheim. Dinzling und Hausen. Mitte (an der Abens) Brigade Thierry bei Offenstetten. Detachement Pfanbei Vachel. Detachement Schustek bei Rohr (am 18. abends zelter dahin geschickt). Brigade Bianchi östlich Biburg, Avantgarde des V. an der Abens, Eros des V. und II. Reservekorps bei Siegenund Ludmansdorf. Linker Flügel: Korps Hiller bei Main- [...]
[...] jede weitere Unterstützung bald auf Bachel gedrangt und hier von der französischen Kavallerie völlig versprengt wurde. Nur deren Trümmer vermochten sich nach Rohr zu retten, wo eine schwache Truppe zur Aufnahme bereit stand") ohne wesentlich nützen zu können. Unaufhaltsam von Lannes verfolgt, kam vielmehr der [...]
[...] das Eingreifen des 6. Korps zum Stehen. An der Befolgung hatte sich nur die bayerische Kavallerie-Brigade Zandt beteiligt. während die auseinander gekommene Infanterie bei Rohr stehen blieb. Die Division Deroy war als Reserve bis Bachel gefolgt. [...]
[...] ) Das oben erwähnte Detachement Schustek. der noch am Abend des 18. zur Aufnahme THLerrys nach Rohr geschickt wurde. [...]
Allgemeine Zeitung31.08.1854
  • Datum
    Donnerstag, 31. August 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Härte die nöthige Zähigkeit besag um bei heftigem Feuer vergleichsweise ge ringen Dimensionen und großen Ladungen, die Mannschaft gegen das Zer springen zu sichern, obgleich die Bronze im Rohr ans ^Thlr., daSEifen nur auf ?/z,Thlr. per Pfund etwa zu stehen kommt. Bronzcröhre- werden aber leicht auSgeschossen, so daß ich bei besonders heftigem Feuer in den großen KaiseröftcrS schon nach einem Schlachttag unbrauchbare Röhre gehabt [...]
[...] sehen; sie haben in London ihre Anerkennung gefunden, und liege« allen Technikern von Fach jetzt in München zur Beurtheilung vor. Ich beschränke «ich auf eine kurze Angabe der mit dem Krupp'sche« 12 -Pfund« -Rohr von einer Commission hiesiger Artillerie -Ossiciere unter meinem Präsidium an gestellten Untersuchungen und Proben, wovon ich den Detailbericht der hochRedaktion zur gefälligen Einsicht übersende. [...]
[...] einer Commission hiesiger Artillerie -Ossiciere unter meinem Präsidium an gestellten Untersuchungen und Proben, wovon ich den Detailbericht der hochRedaktion zur gefälligen Einsicht übersende. löblichen Bei allen Untersuchungen zeigte sich Rohr n»e Arbeit von vollendeter Güte, die Genauigkeit in den Dimensionen, die Genauigkeit in den Formen :c, übertraf jede Anforderung, bei der einfachen Beschießung entsprach daS Rohr [...]
[...] die, sogenannten Gewaltproben dienen. Nachdem bewiesen daß heftiges an dauerndes Feuer die Seele des Rchrs nicht meßbar angriff, schritt ich zum Beschießen mit im Rohr zerscheUenrc« Hohlgcfchoffcn, Feuern mit Kugeln «on geringen Dimensionen bei starken Ladungen ^6 Pfünder aus dem 12» PfünvN l, also starken Anschlägen, zum Beschießen mit glühenden Kugeln bei [...]
[...] «on geringen Dimensionen bei starken Ladungen ^6 Pfünder aus dem 12» PfünvN l, also starken Anschlägen, zum Beschießen mit glühenden Kugeln bei langem Verwcilen derselben im Rohr. Bis zu 7 Stück wurden dabei ans einmal bei vierfacher Ladung angewendet; die rothglühenden Kugeln blieben bis zu einer Minute im Rohr. DaS alleS hinterließ nur eben sichtbare Flecke [...]
[...] einmal bei vierfacher Ladung angewendet; die rothglühenden Kugeln blieben bis zu einer Minute im Rohr. DaS alleS hinterließ nur eben sichtbare Flecke und Schrainmcn in dem wundervollen Rohr, nur eine der letzten war meß bar — sie betrug 0.005 Zoll. Der Rückkauf der Lasfeite Peg bei wachsender Ladung bis zu 17 Fuß; als dieser fast gänzlich gehemmt wurde, brachen die [...]
[...] die Dimension von L,44 Zoll (engl. aber die Traube brach erst nach 31Z mit vollem ArmauSfchirung gegebenen Schlägen eines 4ZxfündigcnHammerS. Bei den Versuchen das Rohr zu sprengen, wendete ich bis fünffache Ladung und diS sieben Kugeln mit stark gepreßten Vorschlagen an; ich ließ es endlich bei drei- und vierfacher Ladung mit trockenem Sande füllen und verschloß [...]
[...] bei drei- und vierfacher Ladung mit trockenem Sande füllen und verschloß eS bis zur Mündung durch zwei (mit Blei angegossene) Granaten und Vorschlag. Bei allen diesen Versuchen ist das Rohr, mit Ausnahme einer geringen Ausbrcchung am unterm Thccle deS ZünrlcchS, unversehrt geblie ben — das Rohr zu sprengen ist nicht gelungen! [...]
[...] menwirken, die Leichtigkeit deS Ersatzes :c. unglaublich zu befördern. Da auch Se. Höh. der Herzog mit großer Befriedigung das Krupp'sche Rohr in besonder« Augenschein genommen und meine Berichte bereits enl« gegengeno«nuen hat, so lebe ich der Hoffnung daß die Ausrüstung zwcilic Feldbattcricn mit LSpfündigen Kranatkancnen i.ilS Normalgcschütze) von [...]
[...] Gern bin ich bereit, so weit ich irgend dazu im Stande, auf die An fragen deutscher Militärbehörden oder meiner HH.Cameradcn von der W^ffe die ausführlichsten Antworten über die niit dem Krupp'schen Rohr angestellten t, Proben, zc^u erthcilen. , _ Georg OrgeS, [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 14.10.1842
  • Datum
    Freitag, 14. Oktober 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 4
[...] bequemſte iſt. Die Kräfte, welche man anwendet um die Eon vois auf der hydrauliſchen Bahn fortzuſchieben, beſteheu in den Druck des Waſſers, welches durch ein verticales Rohr aus dem 200 engliſche Fuß über den Schienen befindlichen Reſervotr einer Station erſten Ranges niederfallt. Dieſes verticale Rohr [...]
[...] einer Station erſten Ranges niederfallt. Dieſes verticale Rohr hat an der äußerſten Spitze ein Ventil und verbindet ſich an dieſer Stelle mit einem knieförmigen Rohr, welches nach der innern Seite hin mit der erſten Abtheilung der Triebröhren com muntcirt. Beim Herannahen eines Convoi ſtreckt der vorderſte [...]
[...] Augenblick wo der Piſton in die Triebröhre tritt, eine Art Urm oder Stiel aus; dieſer Arm öffnet das Ventil am Fuße des ver ticalen Rohrs, das Waſſer ſtürzt heraus und indem es mit aller Kraft in das Triebrohr ſchießt, drückt es den Piſton vor warts und ſchnellt ihn mit dem ganzen Wagenzuge bis ans Ende [...]
[...] herauslaufen und in einer eigens dazu beſtimmten Ciſterne wieder aufgefangen werden. Dieſe Ciſterne hat ein Ventil, mit welchem das Waſſer ſowohl abgelaſſen als auch durch ein Rohr und mittelſt einer Pumpe wieder nach dem Reſervoir geleitet [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.01.1895
  • Datum
    Donnerstag, 03. Januar 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Apparat her, dessen sich die Firma Siemens u. Halske in ihrer 3 Pferdestärken beanspruchenden Versuchsaulage beSein Hauptorgan ist ein kurzes, gerades Kupferwelches auswendig mit Glimmer überkleidet und in rohr, em weiteres Kupferrohr, das inwendig einen Glimmerbeleg tragt, concentrisch eingesetzt ist. Verbindet man das innere Metallrohr mit dem einen, das äußere mit dem andern [...]
[...] zwischen den beiden Rohren befindliche Luft ozonisirt, allernicht ohne daß ein beträchtlicher Theil der elektrischen dings Energie durch Erwärmung des Glimmers verloren geht. Eine Anzahl so beschaffner Rohre sind zusammen zu einem System, nicht unähnlich den Pfeifen einer Orgel, parallel neben einander aufgestellt. Die zu ozonisirende [...]
[...] parallel neben einander aufgestellt. Die zu ozonisirende Luft wird, nachdem sie vorher getrocknet und durch sorgFiltration von Staub und sonstigen Fremdkörpern fältige gesäubert ist, durch diese Rohre hindurchgepreßt, wobei sie die beabsichtigte Aenderung erfährt, und nach Özonisirung m einem Gasometer unter Anwendung großer Vorsicht zu [...]
[...] auf kleine Lebewesen lag der Gedanke nahe, auch einen Versuch damit zur Tödtung der Neblaus zu machen. Es wurden zugespitzte, mit Löchern versehene Rohre in die Erde zwischen die Wurzeln der Nebe geschlagen und an Ort und Stelle in handlichem Apparat erzeugtes Ozon in [...]
[...] Erde zwischen die Wurzeln der Nebe geschlagen und an Ort und Stelle in handlichem Apparat erzeugtes Ozon in die Rohre geblasen. Der Erfolg war, daß von den Rebder nächsten Nachbarschaft wohl bis 93 Proc. gewurden, aber die Schwierigkeiten, das Gas an alle tödtet vielverzweigten Wurzeln eines inficirten Weinbergs zu bringen, haben sich als unüberwindlich erwiesen. [...]
Allgemeine Zeitung06.04.1868
  • Datum
    Montag, 06. April 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Brüssel) bei. Wir sahen daß bei dem amerikanischen Modell der Cvlinder mit dem Lade-Apparat festliegt, während die Rohre um eine gemeinschaftliche Achse gedreht werden -. bei dem ftanzösischen Geschütz bilden die Läufe eine» fest» liegenden Bündel, während das BodenftÜck zum BeHufe des Ladens «bge» [...]
[...] nommen und wieder angesetzt werden muß. Das belgische Modell schließt sich nun insofern dem französischen an, als die Rohre — nicht weniger als 37 Stück, während die ftanzSsischr Ka> none deren 2S hat — gleichsam in einen Bündel vereinigt, von einem ge meinschaftlichen cvlindiischen Mantel umschloffen und, in Bezug auf den [...]
[...] liche Bodenstück, welches den aus 37 Zündftifeen und Spiralfedern , nirten Entzündungsmechanismus enthält, wird nicht abgenommen, ist viel» mehr nach hinten in der Längenrichtung des Rohrs verschiebbar innerhalb zweier soliden eisernen Schienen, welche durch ein starkes ringförmiges Band mit dem Hinteren Rohrende verbunden sind. Hinten am Bodenftück be« [...]
[...] Zweck deS Ladens zurückgezogen, und zum Behuf deS Verschließens und Spannens wieder nach vorn geschoben wird. Zwischen Bodenftück und Rohr wird bei jedem Schuß ein einfaches und originelles Zwischenglied eingefügt, nämlich eine siebartig durchlöcherte Stahlplatte, welche in ihren 37 — nach vorn mit den Rohrseele» und nach [...]
[...] Patronen mit gasdichten Hülsen enthält. Diese Platte wird also, ähnlich wie der Obturator eines Armftronggeschütze«, in einer auf der Rohrachse senkrecht stehenden Verticalebene eingesetzt und zwischen Rohr und Boden» stück fest eingeklemmt; sie hat zum Aus - und Emheben oben einm Griff, und ist noch leicht genug und bequem manivulirt um — zum BeHufe deS [...]
[...] wiegen wird. Wir halten Kal. 11 für das zweckmäßigere, da eine enorme Patronenmenge zu fordern ist. Die Läufe haben etwa 90 Centim. See» Knlange bei starkem Drall. Das Rohr mit allem Zugehör wiegt bei Kal. 14 etwa 10« Kilo. DieLaffetten und Protzen sind elegant und leicht «uS Eisen construirt, die ganzen Geschütze Wohl noch etwas beweglicher [...]
Allgemeine Zeitung30.03.1847
  • Datum
    Dienstag, 30. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] nur gut bezahlt werden wo sie gut ist. Dafür bildet sich jetzt eine Partei in allen Colonien. DaS erste was fie verlangt ist die Trennung der Kultur deö RohrS und der Zuckerstederei, so daß der Landbesitzer sein ganze« Kapital, und alle Arbeit über die er zu VtSponiren hat, auf Verbesserung seiner Pflan [...]
[...] ihrer bis jetzt vier, mit den vollkommensten Maschinen ausgerüstet , jede hat 550,000 Franken zu errichten gekostet, und kann täglich 200 Centner Zucker liefern. DaS Rohr wird von den Pflanzern auf die Siederei gebracht, dort gewogen und für jeden Centner Rohr dem Pflanzer 6 Pfund Zucker, nach dem höchsten Preise deS ZuckerS auf [...]
[...] Pflanzer 6 Pfund Zucker, nach dem höchsten Preise deS ZuckerS auf dem Markt dieses TagS, bezahlt. DaS erste Jahr der Operationen ist kürzlich geschlossen worden, und das Resultat war daß daS Rohr im Durchschnitt 9 Procent Zucker lieferte (anstatt 5 Procent wie in den Siedereien der Pflanzer) , davon erhielt, wie gesagt, der Pflanzer 6 [...]
[...] Durchschnitt 9 Procent Zucker lieferte (anstatt 5 Procent wie in den Siedereien der Pflanzer) , davon erhielt, wie gesagt, der Pflanzer 6 Procent, also mehr für sein Rohr als ihm der fabricirte Zucker ein trug, und sein ganzes Capital von Siederei, seine Ausgaben für Arbeit und Siedkoften find erspart, und vor allem seine Zeit ist ihm [...]
[...] Kosten der Fabrication zu bezahlen, aber geben keine Dividende für die Gesellschaft. Man erwartet aber, nach der Erfahrung die gemacht wurde, daß im nächsten Jahr der Ertrag deS RohrS aus 11 Procent steigen werde, in welchem Fall die Fabriken 25 Procent reinen Ge winn abwerfen würden. In Martinique ist erst eine kürzlich errich [...]
[...] tete Centralsiederei, die einem Engländer NamenS Thorp gehört; sie hat 450,000 Franken gekostet. Er bezahlt den Pflanzern nur 5 Pfund Zucker für den Centner Rohr, holt aber daö Rohr auf den Feldern durch seine Wagen und Boote ab; er hat ebenfalls 9 Procent Zucker aus dem Rohr erhalten, und hofft noch auf eine Zunahme. Die [...]
[...] aus dem Rohr erhalten, und hofft noch auf eine Zunahme. Die Pflanzer ihrerseits glauben daß fie, seitdem sie der Zuckerfiederei ent hoben sind, 50 Procent Rohr mehr als zuvor bauen können, waS ganz begreiflich ift. ' An diese große Maßregel reihen sich eine Menge andere zur [...]