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Suchbegriff: Rohr

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)30.05.1851
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1851
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bureauſchreibers und gerieth beſonders in heftigen Zorn, als man ihm den Stock, den er in der Hand hatte, zum Aufbewah ren abfordert. „Ich will mein Rohr behalten,“ ſagte er. „Das Reglement erlaubt es nicht,“ erwiederte man. „Aber wenn ich fünf Jahre hier bleibe, (nach dem franzöſiſchen Geſetze dauert [...]
[...] laufen, ſo muß der Verhaftete in Freiheit geſetzt werden, es ſei denn, daß neue Forderungen gegen ihn erhoben würden) ſo ha ben Sie Zeit genug, mein Rohr zu verlieren.“ „Ihr Rohr wird nicht verloren gehen, hier iſt eine Marke, welche als Si cherheit dient. Bewahren Sie dieſe ſorgfältig, ſo wird man [...]
[...] wird nicht verloren gehen, hier iſt eine Marke, welche als Si cherheit dient. Bewahren Sie dieſe ſorgfältig, ſo wird man Ihnen Ihr Rohr überliefern.“ Der Engländer mußte ſich zu frieden geben, er wird ohne Rohr eingeſperrt. Er verbringt 18 Monate im Hauſe, wo er ſehr viel verthut und ſich mit [...]
[...] 28000 Frcs., hierzu 7871 Fres. 80 Cent., Totalſumme 35,871 Frcs. 80 Cent.“ „Sehr wohl! Sehr wohl! Vorwärts. Mein Rohr!“ „Aber um hinauszugehen, müſſen Sie zahlen.“ „Sehr wohl ich werde zahlen! mein Rohr ſchnell! ich habe Eile. Hier iſt die Marke, die ich, wie ſie mir ſagten, aufbe [...]
[...] wahrt habe.“ „Aber Mylord, man ſagt Ihnen, daß Sie zah len müſſen, ehe Sie freigelaſſen werden.“ „Ganz richtig. Mein Rohr!“ ,,Zahlen Sie!“ „Mein Rohr!“ Es entſteht eine Scene: der Greffier weigert ſich, dem Engländer das Rohr zu rückzogeben, ehe er bezahlt habe, der Engländer beſteht darauf, [...]
[...] Scene: der Greffier weigert ſich, dem Engländer das Rohr zu rückzogeben, ehe er bezahlt habe, der Engländer beſteht darauf, vor Allem ſein Rohr wieder zu haben; der Engländer iſt wü thend. Der Greffier iſt erbittert, für nichts und wieder nichts geweckt worden zu ſein: Streit, Geſchrei, Schimpfreden. – End [...]
[...] thend. Der Greffier iſt erbittert, für nichts und wieder nichts geweckt worden zu ſein: Streit, Geſchrei, Schimpfreden. – End lich bringt man das Rohr; der Engländer ſchraubt den Griff ab, nimmt die verlangten Banknoten heraus und geht von dannen. [...]
Regensburger Zeitung13.06.1842
  • Datum
    Montag, 13. Juni 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Voltaire's Rohr, Sir Arthur B*, Esq., einer der begeiſtertſten Kurio ſitäten-Liebhaber, durchreiste vergangenen Sommer die [...]
[...] ſtern meine letzte, wollte ſagen ſeine letzte Perücke fortge tragen,“ erwiederte der Schloßhüter, „aber ſein letztes Rohr iſt noch übrig geblieben.“ Er zeigte auf ein Rohr mit elfenbeinernem Knopfe, das in einem Stubenwinkel ſtand. Dieſer ſehr altväteriſche Stock gehörte dem Dorf [...]
[...] Rohr.“ [...]
[...] anſchickte, mit dem Stock davon zu gehen, ſprang er ſchnell auf ihn zu und rief: „Herr, ich glaube, Ste wollen mit meinem Rohre davongehen?“ „Ihrem Rohre? Meinem Rohre; denn ich glaube nicht, daß Sie es bezahlt ha ben.“ „Wenigſtens Sie gewiß nicht,“ ſagte ironiſch der [...]
[...] demſelben den Gegner zu bearbeiten begann. Es entſpann ſich ein furchtbarer Stockkampf: bald von dieſem, bald von jenem erfaßt, wirbelte das Rohr mit rührender Un partbeilichkeit auf den Rücken beider Gegner. Beim fünf ten Gange brach der Stock auf dem Rücken Sir Arthur's [...]
[...] ſchmückt ſein Kabinet. Mit Stolz zeigt er ihn jedem Beſucher. - „Sehen Sie.“ ruft er, „dieß war einſt das Rohr des Herrn von Voltaire, Jch habe es mit 1000 Franken des bezahlt, mußte es aber noch überdieß von einem wüthen [...]
[...] Herrn von Voltaire, Jch habe es mit 1000 Franken des bezahlt, mußte es aber noch überdieß von einem wüthen den Voltairianer erobern, der das, was von den Rohre hier fehlt, auf meinem Rücken zerſchlug!“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.11.1877
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] tionen waren anweſend. Es wurde zuerſt eine eingehende Beſichtigung des Panzers und der darin aufgeſtellten Ka none, ein 15 Centimeter-Rohr, vorgenommen. Die vor dere Wand des Panzers hat eine Fläche von höchſtens 1/2 Qu.-Meter und eine Stärke von 50 Centimeter, ſie [...]
[...] iſt aus Schmiede-Eiſen verfertigt; in der Mitte dieſer Wand iſt in einem Kugellager der Kopf des 15 Centi meter-Rohres befeſtigt. Von Außen iſt nur die Mündung des Rohres ſichtbar, und damit dieſe, wenn nicht gefeuert wird, geſchützt iſt, kann ſie durch einen 35 Centimeter [...]
[...] ſtarken, leicht beweglichen Schieber geſchloſſen werden. Die ſchräg ſtehenden beiden Seiten- und Deckplatten des Panzer ſtandes ſind 13/2 Centimeter ſtark. Das Rohr im Panzer ruht auf einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich eingerichteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Ge [...]
[...] ruht auf einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich eingerichteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Ge zielt wird durch die Seele des Rohres. Um 10 Uhr be gann das Schießen. Zuerſt wurde auf eine Entfernung von 540 Meter aus der 15 Centimeter-Panzerkanone nach [...]
[...] von 540 Meter aus der 15 Centimeter-Panzerkanone nach der Scheibe geſchoſſen; dann wurde bei geſchloſſenem Schieber aus einem 12 und einem 15 Centimeter-Rohre der Panzer aus einer Entfernung von 320 Meter beſchoſſen und, nachdem hierauf der Panzer beſichtigt war, begann ein Schießen, wel [...]
[...] wäre. Hiermit war der erſte Schießtag beendigt. Am zweiten Tage wurde zuerſt der Panzer aus dem 12 Centi meter-Rohre bei geöffnetem Schieber beſchoſſen, dann aus der Panzerkanone nach der Scheibe geſchoſſen, nun der Schieber geſchloſſen und aus dem 15 Centimenter-Rohr [...]
[...] 10 Schüſſe abgegeben, wurde der Schieber herabgelaſſen und bei geöffnetem Schieber die Mündung der Panzer kanone aus dem 15 Centimeter-Rohre mit Stahlgeſchoſſen auf eine Entfernung von 350 Metern beſchoſſen. In Wirklichkeit wird ein Angriff auf ſo kurze Entfernung [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 13.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juli 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Voltaire’s Rohr. [...]
[...] Landsmann von Ihnen hat geſtern meine letzte, wollte ſagen ſeine letzte Perücke fortgetragen,« erwiederte der Schloßhüter, »aber ſein letztes Rohr iſt noch übrig geblieben.« Er zeigte auf ein Robr mit elfenbeinernen Knopfe, das in einem Stu benwinkel ſtand. Dieſer ſo altväterliche Stock gehörte dem [...]
[...] der Schloßhüter, »um ſo weniger, als ſie die letzte war. »Hier ſind 1000 Franken, ſagte Sir Arthur B*, Esq. »Ich nehme mir das Rohr.« Er reichte ihm ein Bankbillet. In dem Augenblick kam der Schulmeiſter, den vergeſſenen Stock zu holen. Der Schloßhüter hielt es in ſeiner Verlegenheit für [...]
[...] Als er ſah, daß der Engländer ſich anſchickte, mit dem Stock davon zu gehen, ſprang er ſchnell auf ihn zu und rief: »Herr, ich glaube, ſie wollen mit meinem Rohre davon gehen?« »Ihrem Rohre? Meinem Rohre; denn ich glaube nicht, daß Sie es bezahlt haben.« »Wenigſtens Sie gewiß nicht,« ſagte [...]
[...] bearbeiten begann. Es entſpann ſich ein furchtbarer Stock kampf; bald von dieſem, bald von jenem erfaßt, wirbelte das Rohr mit rührender Unparteilichkeit auf dem Rücken der bei den Gegner. Beim fünften Gange brach der Stock auf dem Rücken Sir Arthur's entzwei, der ſich geſchickt der eineu [...]
[...] in der Hand geblieben war, davon. Dieſer Knopf ſchmückt ſein Kabinet. Mit Stolz zeigt er ihn jedem Beſucher. »Sehen Sie,« ruft er, »dieß war einſt das Rohr des Herrn von Voltaire. Ich habe es mit 1000 Franken bezablt, mußte es aber noch überdieß von einem wüthenden Voltairianer er [...]
[...] von Voltaire. Ich habe es mit 1000 Franken bezablt, mußte es aber noch überdieß von einem wüthenden Voltairianer er obern, der das, was von dem Rohre hier fehlt, auf meinem Rücken zerſchlug!« [...]
Regensburger Morgenblatt28.11.1877
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] zuerſt eine eingehende Beſichtigung des Panzers und der darin aufgeſtellten Kanone, ein 15 Centimeter Rohr, vorgenommen. Die vordere Wand des Pan zers hatte eine Fläche von höchſtens anderthalb Qua [...]
[...] iſt aus Schmiede-Eiſen verfertigt. In der Mitte dieſer Wand iſt in einem Kugellager der Kopf des 15 Centimeter-Rohres befeſtigt. Von Außen iſt nur die Mündung des Rohres ſichtbar, und damit dieſe, wenn nicht gefeuert wird, geſchützt iſt, kann ſie durch [...]
[...] ber geſchloſſen werden. Die ſchräg ſtehenden beiden Seiten- und Deckplatten des Panzerſtandes ſind 13% Centimeter ſtark. Das Rohr im Panzer ruht auf einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich eingerichteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Ge [...]
[...] einer eiſernen Lafette, welche mit einer ſehr ſinnreich eingerichteten Richt-Vorrichtung verſehen iſt. Ge zielt wird durch die Seele des Rohres. Um 10 Uhr begann das Schießen. Zuerſt wurde auf eine Entfernung von 540 Meter aus der 15 Centimeter [...]
[...] Panzer-Kanone nach der Scheibe geſchoſſen; dann wurde bei geſchloſſenem Schieber aus einem 12 und einem 15 Centimeter-Rohre der Panzer aus einer Ent fernung von 320 Meter beſchoſſen, und, nachdem hie rauf der Panzer beſichtigt war, begann ein Schießen, [...]
[...] geſchlagen worden wäre. Am zweiten Tage wurde zuerſt der Panzer aus dem 12 Centimeter-Rohre bei geöffnetem Schieber beſchoſſen und aus dem 15 Centimeter-Rohre mit Stahlgeſchoſſen gegen denſelben gefeuert. Nachdem [...]
[...] zehn Schüſſe abgegeben, wurde der Schieber her abgelaſſen und bei geöffnetem Schieber die Mündung der Panzer-Kanone aus dem 15 Centimeter-Rohre mit Stahlgeſchoſſen auf eine Entfernung von 350 Meter beſchoſſen. In Wirklichkeit wird ein Angriff [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)22.07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtimmt: „Meinen Strauß, meinen Strauß! worunter die Di- und ließen ſich durch General Laroche mittelſt eines Geſchichts“ werkes und einer Karte die damalige Poſition der 2 feindlichen † Aus Rohr wird dem Volksblatte geſchrieben: So we- | Heere an Ort und Stelle in Erinnerung bringen, ſchieden dann nig wir auch Fähigkeit und Geſchicke zu poetiſchen Schilderun- nach einer freundlichen Anſprache an die k. Landwehrkompagnie, gen beſitzen, ſo können wir doch nicht umhin zur Aufnahme in welche im Geſchwindfchritte auch hieher nachgeeilt war, nochmal [...]
[...] Durch General Graf v. Laroche einige Tage zuvor ſchon in Kenntniß geſetzt, daß Se. Majeſtät beabſichtigen, einen Ausflug von Regensburg nach Abensberg, Rohr, Langquaid, Schierling und Eckmühl und von da wieder zurück nach Regensburg zu machen, um das Terain des 5tägigen Feldzuges an der Donau [...]
[...] machen, um das Terain des 5tägigen Feldzuges an der Donau vom 19–23. April 1809 in Augenſchein zu nehmen, wurde die ganze Einwohnerſchaft von Rohr rührig, um einen ſo feier lichen Empfang, als es nur immer die Verhältniſſe und Kräfte des Marktes geſtatteten, vorzubereiten. Se. Majeſtät langte in [...]
[...] des Marktes geſtatteten, vorzubereiten. Se. Majeſtät langte in Begleitung des Grafen v. Laroche am 14. Juli halb 2 Uhr Nachmittags in Rohr an und fanden zu höchſt Ihrem Empfang folgende Vorkehrungen getroffen. Zehn Triumphbögen waren errichtet und ſinnig an Punkten, wo Se. Majeſtät vorüberpaſſ [...]
[...] Sr.k. Majeſtät Marimilian II. im Markte Rohr mitzutheilen. lg [...]
[...] enthalte den Burgfrieden. Privatnachrichten von Langquaid ver bürgen, daß auch dort Se. Majeſtät ſich ſehr beifällig über den Empfang in Rohr ausgeſprochen haben. Das erhöht unſern Stolz. Wir graben dieſen ſchönen Tag tief in unſere Herzen und zeichnen ihn zugleich zum ewigen Gedächtniſſe in die Anna [...]
[...] Stolz. Wir graben dieſen ſchönen Tag tief in unſere Herzen und zeichnen ihn zugleich zum ewigen Gedächtniſſe in die Anna len des Marktes Rohr ein. Paſſau, 19. Juli. Die im Namen Sr. Majeſtät des Kaiſers von Oeſterreich unſeren allergnädigſten König u. Herrn [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kaiſerslautern. Das Zuchtpolizeigericht hat das vom Landgericht in der Anklage gegen den liberalen Redacteur und Buchdrucker Rohr wegen Betrugs gefällte, auf 2 Monate Gefängniß lautende Urtheil beſtätigt. Die Vertheidigung des nicht erſchienenen Angeklagten (Ad [...]
[...] beſtätigt. Die Vertheidigung des nicht erſchienenen Angeklagten (Ad vokat Frenkel) ſuchte durch Zeugenausſagen und ärztliche Gutachten dar zuthun, daß Rohr in Folge köperlicher Leiden und zu vielen Genuſſes geiſtiger Getränke ſich ſchon ſeit einiger Zeit in einem Zuſtand begin nender Geiſt es ſtörung befunden habe, was als mildernder Um [...]
[...] bei. (Pf. K.) (Die Redaction der „Rheinpfalz“ bemerkt hiezu Fol gendes: Man wird ſich noch erinnern, daß die „Pfälziſche Volksztg.“, d. h. ihr Eigenthümer und Redacteur, Herr Rohr, die katholiſche „Rheinpfalz“ eine lange Zeit hindurch ſtets „salva venia Rheinpfalz“ zu nennen pflegte. Schon einige Zeit wagte es jedoch Hr Rohr nicht [...]
[...] Grund dazu: er wurde nemlich in der bekannten Hamburger Loosge ſchichte wegen Betruges in erſter Inſtanz zu zwei Monaten Zuchthaus verurtheilt, gegen welches Erkenntniß Stadtrath Rohr appellirte, das nun aber in zweiter Inſtanz beſtätigt wurde. Herr Rohr ſpielte die größte Rolle in Kaiſerslautern, beſonders bei dem Communalſchwindel [...]
[...] ſcher Aerzte: Dr. C. Ried von Geiſen feld nach Thierhaupten; Dr. J. Bayer von Rohr, nach Geiſenfeld; Dr. J. B. Schwei ger von Köſching (Ingolſtadt) nach Zandt (Eichſtädt); Dr. So rat roy von Pförring [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 14. März 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] tiſchen Poſt. Die Röhren ſind von Schmiedeiſen, 2 Zoll weit und laufen in ſanften und allmäligen Krümmungen durch die Stadt. Durch dieſes Rohr jagt der Sturm; er treibt vor ſich einen eiſernen Piſton her, der auf eine cylindriſche eiſerne Kapſel, die ein Lederdeckel ſchließt, [...]
[...] oder verdünnter Luft gefüllt ſein ſoll, geöffnet. Wenn ein „Train“, nämlich eine Reihe von Briefkapfeln, abgehen ſoll, ſo wird das Rohr durch den Vakuum-Cylinder aus Ä Die Luft iſt verdünnt. Man legt dann in asſelbe die Kapſeln, hinter dieſe den Piſton, ſchließt das [...]
[...] Das Rohrnetz paſſirt zehn Poſtſtationen. Dort überall müſſen die Trains empfangen und abgeſendet werden. Die Rohre müſſen dort münden, verſchließbar ſein und durch Ventile muß dort dem Luftſtrom Austritt gewährt werden können. Die Mündungen des Rohres in den Stationen [...]
[...] ruhen auf eiſernen Tiſchen und laſſen ſich durch einen Riegelverſchluß luſtdicht öffnen und ſchließen. Die obere Hälfte des Rohres wird als Deckel zurückgeklappt, der Train hineingelegt, der Deckel wieder geſchloſſen, das Ventil gerichtet, die entſprechende Reſervoir- und Empfangsſtation [...]
[...] matiſche Poſt erbaute, iſt der Urheber des Projektes der pneumatiſchen Leichenbeförderung auf dem Centralfriedhofe. Der Tunnel, der in dieſem Falle das Rohr zu erſetzen hätte, hätte 5 Meter Durchmeſſer erhalten ſollen und die Koſten der geſammten Herſtellung und Einrichtung waren [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 03.08.1859
  • Datum
    Mittwoch, 03. August 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ihre Vorzüge kannte man. Beim glatten Gewehr mußte die Kugel einen kleinern. Durch meſſer haben als die Bohrung des Rohrs (die Seele); wegen dieſes Spielraums ſchlug ſie beim Schuß mehrfachan, ehe ſie das Rohr verließ, und bekam dadurch einen unſichern Flug. Man hatte [...]
[...] Spielraum). Die Kugel wurde beim Laden feſt eingekeilt und erhielt beim Abfeuern, indem ſie vorſtrebte, durch jene Ein ſchnitte (Züge) eine Drehung um die Längenachſe des Rohrs, welche ſie dann bein Flug fortſetzte und Ä ein beſſeres Treffen verurſachte. Dieſer Vorzug wurde dadurch geſteigert, [...]
[...] Geſchoſſes mit Hohlkehlen verſehen, dann gereifelt, um hier Tag oder einen Faden mit Fett anzubringen zur Verminder ung der Reibung im Rohr und Schonung der Züge. Auch die Vorrichtung zum Zielen mußte nun verändert werden, da das bisherige Viſir und Korn nicht für die weite [...]
[...] Von den vielen neuen Konſtruktionsſyſtemen der Handfeuer waffen heben wir zuerſt das von Delvigne hervor. Er gab ſeinem mit flachen Zügen verſehenen Rohr in der Schwanz ſchraube, welche daſſelbe ſchließt, eine verengte Pulverkammer, Daß Geſchoß fiel ſo beim Laden bis auf den Rand dieſer Kam [...]
[...] und unabläſſig bis zu ſeiner jetzigen Vollkommenheit verbeſſert, Bei demſelben geſchieht die Zündung nicht durch einen Schlag, ſondern durch einen Stich. Es iſt nämlich hinten im Rohr, in der Verlängerung der Seele, eine Spiralſchlagfeder ange bracht, durch welche beim Abdrücken eine Nadel ſo vorgeſchnellt [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.04.1877
  • Datum
    Sonntag, 29. April 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] zukommenden Unempfindlichkeit für atmoſphäriſche Einflüſſe und Aus dauer ſind nun nach unzähligen Erprobungsverſuchen, bei welchen einzelne Rohre 4000 Schüſſe und das abſichtlich herbeigeführte Zerſpringen mehrerer Proctile im Rohre aushielten, ohne an ihrer Brauchbarkeit das Geringſte einzubüßen, außer allen Zweifel geſtellt. [...]
[...] geſchütze aus Slayºronce ergſ, wer eſ ötien, welche den größten, bis heute an ſolche Rohre geſtellten Anforderungen vollkommen entſprechen. General Uchatius hat zwei Stück fünfzehncentimerge Verſuchsrohre [...]
[...] ladung von 8 Kilogramm geſchoſſen wurden. Die Geſchoſſe erreichten eine Anfangsgeſchwindigkeit von 450 Meter, der Gasdruck im hinteren Theile des Rohres betrug circa 1900 Atmoſphären. Das Rohr hielt dieſes Schießen ohne die mindeſte Veränderung im Innern aus und man kann nach den bei Stahlbronce Rohren beſtehenden Erfahrungen [...]
[...] man kann nach den bei Stahlbronce Rohren beſtehenden Erfahrungen aus dieſer Thatſache ſchon mit voller Sicherheit auf die Brauchbarkeit dieſer Gattung Rohre ſchließen, welche auf 15 deutſche Meilen weit ſchießen und für Angriff und Vertheidigung der Feſtungen, ſowie auch für die Küſtenvertheidigung von größtem Werthe ſind. [...]
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