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Suchbegriff: Rohr

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Allgemeine Theaterzeitung09.12.1844
  • Datum
    Montag, 09. Dezember 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] 50 bis 58 Jahre zählen, nichtsdeſtoweniger ſaß er ſteif und aufrecht auf ſeinem Schimmel, der gleichſam ſtolz auf ſeinen Reiter einher trabte, und ſchwang ſtatt der Gerte ein mächtiges ſpaniſches Rohr mit goldenem Knaufe. Am Thore des heil. Crispin lehnte das Söhnchen des Wirthes, ein häß licher, ſchielender Bube mit einem eben ſo dummen, als boshaften Geſichte. [...]
[...] Der Bube ſtand grinſend daneben und ſah zu; plötzlich aber, als der Schimmel etwas ruhiger geworden war, kehrte ſich der Reiter um und maß, mit dem ſpaniſchen Rohre den kleinen Schalk ſo tüchtig über die Schulter, daß dieſer laut heulend ins Haus entfloh. Der Fremde ſtieg langſam zu Pferde; aber als er eben die Straße hinab [...]
[...] nigen Worten: Reißt ihn herab! Walkt ihn durch, den Gauner! – Der Fremde aber ſchwang, ohne das mindeſte Zeichen von Furcht, ſein ſpaniſches Rohr und rief: Platz da, Geſindel! Was Geſindel ? heulte der Haufe der vom Weine erhitzten Geſellen. Schlagt ihn todt! Herunter von der Mähre! Sie ergriffen den Gaul, der [...]
[...] Schlagt ihn todt! Herunter von der Mähre! Sie ergriffen den Gaul, der wiehernd ausſchlug, am Zügel, und die Klingen blitzten im Abendrothe. Der Fremde aber parirte mit ſeinem Rohre kunſtgewandt die Degen, während er vor ſich hin murmelte: Wäre ich darum mit Türken und Franzoſen fertig ge worden, um jetzt von den Händen einiger lumpiger Handwerksburſche abgethan [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.04.1844
  • Datum
    Samstag, 27. April 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] fort. Der mody, wüthend über dieſe Nichtachtung ſeiner Aufforderung, ſchoß ſein Piſtol ab; ſeine Abſicht war jedoch nur, den Verbrecher in Schrecken zu ſetzen, und wo möglich, das eiſerne Rohr, durch welches der Rauch abzog, zu zertrümmern. Brasfield ſchaute hohnlachend zum Fenſter hinauf. [...]
[...] gleich in Beſchlag genommen wurde, enthielt nur gute Banknoten. Die glühende Aſche des Herdes wurde umgewühlt, der Blasbalg zerſtört, und das eiſerne Rohr zertrümmert. Der Farmer ſah allen dieſen Nachſuchungen mit trium phirendem Lächeln zu; trotz allen Anſtrengungen des Wachtmeiſters und ſeiner Leute, wurde nicht ein einziges Stück Papier, woran das Leben Brasfields [...]
[...] ſuchend ſeinen Leuten aufzuſitzen, und nach Birmingham zurückzukehren. . Zu Pferde! Goddam! einen ſo langweiligen Tag habe ich noch nicht verlebt, rief der Wachtmeiſter, indem er mit dem Fuße ein Ende des eiſernen Rohres, ºelches ihm im Wege lag, zur Seite ſtieß. Es fielen mehrere halbverbrannte Papierſtücke heraus. Brasfield erblaßte, ſtürzte auf die Zettel los, und ein [...]
[...] So wie es beim Verbrennen von Papieren oft geſchieht, waren die Zet ºdurch den Luftzug und den Rauch aufgehoben, und in dem ſehr unreinen ernen Rohr ſtecken geblieben. Eine ſtumme Reſignation, ein hartnäckiges Schweigen waren die letzten Waffen und die letzten Hülfsquellen dieſes Ver “hers; aber auf dem Wege nach Birmingham begegnete er ſeiner Tochter [...]
Allgemeine Theaterzeitung22.08.1844
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Stahl, dann durch Dem. Rio nde und Mad. Schmidt ein eben ſo wirkſames Colorit, als die Charaktere, welche ſich in der Landatmoſphäre bewegen, und deren Verſinn ichung den Herren Grois und Neumann, dann der Dem. Herzog und Mad. Rohr beck übertragen iſt. Auf den meiſten Applaus durften jedoch He. Grois, Mad. Rohr 1844. [...]
[...] abgeholfen werden dürfte, phyſiſche Geſetze ſich gegen die Wirkſamkeit ſtemmen, was Hr. Herapath mit den kräftigen Worten bezeichnet, daß der von ihm nachgewieſene enorme Verluſt durch Reibung der Luft im Rohre - ein Hinderniß" ſei, „das kein menſchliches Talent beſiegen kann; denn es iſt ein Fehler, auf welchen die Natur das Siegel ihrer Geſetze aufgedrückt hat." –- Uiber die von den [...]
[...] glaube ich noch Eines bemerken zu müſſen. Hr. H er apath berührt in ſeiner Schrift die ſeither mehrfach beſprochene Vorrichtung nicht, welche dem Individuum auf dem Leit wagen zu Gebote ſtehen ſoll, um entweder durch Oeffnung des Rohres vor dem Kolben, oder eines in dem Kolben ſelbſt anzubringenden Ventiles die Luftpumpe unwirkſam zu machen, und ſo eine Controle über die bewegende Kraft auszuüben. Dieſe Vorrichtun [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.07.1846
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſind ihre Raſirmeſſer doch ſehr ſchlecht und unvollkommen gear beitet. Unter den übrigen Gegenſtänden ſind noch zu erwähnen: Sandalen, ſpitzige Hüte und Opium - Pfeifen. Das Rohr einer Opium-Pfeife iſt von Holz, und etwa anderthalb Fuß lang; der Kopf iſt von Thon, er ſteckt aber nicht am Ende des Rohres, wie [...]
[...] Opium-Pfeife iſt von Holz, und etwa anderthalb Fuß lang; der Kopf iſt von Thon, er ſteckt aber nicht am Ende des Rohres, wie bei den Tabakspfeifen, ſondern an der Seite des Rohres. Dieſer Kopf, der die Form eines türkiſchen Pfeifenkopfes mit Deckel hat, iſt nur mit einer ſehr kleinen Oeffnung verſehen. Der Opiumrau [...]
[...] Rolle der Dem. Grafenberg. Dieſes Stück wurde alſo ohne Stö rung vom Stapel gelaſſen. Daß es wieder Hr. Beckmann war, der einzig und allein durch ſeine ercentriſch-komiſche Darſtelluug des Rohr huhn das Publikum amüſirte, bedarfwolkeiner Erwähnung. Er wurde einige Male hervorgerufen. Hierauf gab man das ſehr cauſtiſche [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)15.10.1822
  • Datum
    Dienstag, 15. Oktober 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] lande zu Grunde ! Das verdroß die Schäferknechte im Rohre. Sie ſagten untereinander: Was ſich doch fremde Leute anmaßen, über unſere Ordnung zu richten! [...]
[...] Arme und geizige Schäferknechte trieben ihre auf geſunde Weiden treiben! P. Heerden ins ſumpfige Thal, ſetzten ſich da ins Rohr, Ad--------------- ſchnitten Pfeifen, fingen Fröſche und trieben mit bei- Auflöſung der Charade in Nr. 125. den Handel. Eulenſpiegel. [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.04.1844
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] zweite Plan beſteht in Anwendung einer Röhre, die durch einen Pumpenſtock querdurch ſchnitten, mit außerhalb auf der Bahn laufenden Wagen, zwiſchen welchen das atmoſphä Äſche Rohr liegt, in Verbindung ſteht. Ein dritter Verſuch wandte den breiten Canal zur Bagagebeförderung an, und theilte auch den, zum Transport der Paſſagiere beſtimmten Wa gen, die außerhalb placirt waren, die nöthige Wege - und Hebekraft mit. Im Jahre 1824 [...]
[...] über dieſes Syſtem zu enthalten. In dem Detail, das Hr. Clegg über ſeine Erfindung gibt, bemerkt er, daß, falls mehrere Züge cirkuliren ſollten, man die pneumatiſchen Maſchinen ſtets functioniren läßt, um das Rohr auszupumpen; daß aber, wenn man [...]
[...] der Raſchheit, mit welcher die Luft vor dem Piſton entfernt wird, abhängt, ſo kann eine bedeutendere Schnelligkeit, durch Verſtärkung der Kraft der Maſchine herbeigeführt werden, und weil zwei Züge nie ihren Eindruck in ein und derſelben Section von der Rohre zu gleicher Zeit erhalten können, ſo iſt ein Zuſammenſtoſſen undenkbar. 4.) Vermöge der wachſenden Leichtigkeit, mit der man ebenes oder unebenes Terrain zurücklegt, geht für die Einrichtung [...]
Allgemeine Theaterzeitung05.03.1835
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchwarze Nacht. Hören wir jetzt den Erzähler: Das Geräuſch, das der Rauch machte, indem er ſich in dem lan gen Rohr des Dampfbootes drängte und verfing, und die zahlreichen Funken, die von den unter dem Dampfkeſſel angezündeten Stücken Holz aufflogen, fündigten uns an, daß man zur Abreiſe nur uns noch er [...]
[...] bald von dieſem Poſten, und trieb mich dahin zurück, von wo ich kam. Die beſtändige Erſchütterung der Maſchine, das Geräuſch des Rau“ ches in der Rohre, der Lärm, den man machte, indem man jeden Augen blick das Feuer mit neuem Brennſtoff anſchürte, das vermiſchte Geheul des Ingenieurs, des Steuermanns, des Capitains und aller, männl.“ [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.01.1846
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] che durch bewegliche Klappen geſchloſſen iſt. Eine Verkittung eige ner Art verhindert die Vermiſchung der äußern Luft mit jener in dem Rohre. An dem vorderſten Waggon des Zuges, der nun die Bahn befahren ſoll, wird vermittelſt eines eiſernen Schaftes, wel cher durch die Spalte der Röhre geht, der Schaft eines Piſtons, [...]
[...] Bahn befahren ſoll, wird vermittelſt eines eiſernen Schaftes, wel cher durch die Spalte der Röhre geht, der Schaft eines Piſtons, welcher das Rohr genau ſchließt, befeſtigt. Durch eine ſtehende Dampfmaſchine von 100 Pferdekraft wird die Luftpumpe in Be wegung geſetzt, wodurch die, in dem Rohre vor dem Piſton ein [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.09.1846
  • Datum
    Montag, 21. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] es weiter, entgeht man in Frankreich durch eine ſehr einfache Vor richtung. Die Brunnen haben dort ein ſtarkes, wenigſtens einen Quadratzoll in der Oeffnung haltendes Rohr, unter welches das Waſſergefäß geſtellt wird; oberhalb des Rohrs ſteht aus der Wand ein metallener Knopf hervor, auf den man drückt, worauf das Waſ [...]
[...] Waſſergefäß geſtellt wird; oberhalb des Rohrs ſteht aus der Wand ein metallener Knopf hervor, auf den man drückt, worauf das Waſ ſer in einem mächtigen Strahl aus dem Rohr ſchießt, und in einem Augenblick das Gefäß anfüllt; ſobald dieſes voll iſt, zieht man die Hand von dem Knopf zurück und der Waſſerſtrom hört ſogleich [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.01.1835
  • Datum
    Mittwoch, 21. Januar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] noch einen Schuß, der, weil noch nicht alles Leben weg war, eine con vulſiviſche Bewegung verurſachte. Sie gab mir Luft, mein Bein weg zuziehen, und ich ergriff den Gedanken, mich womöglich in den Rohr ſumpf zu werfen. Schon hatte ich bemerkt, daß einige der Unſrigen es verſuchten, doch erhaſchten ſie die Feinde. Das Schießen hörte je [...]
[...] Spur, wo ich hergekommen war, wurde ſichtbar, ich folgte ihr. So fühllos die Natur eines Türkenkrieges macht, ſo bangte dem Einſamen vor dem Anblick außerhalb des Rohrs. Ich trat hinaus. Meine Blicke fielen auf das empörende Schauſpiel; wer malt aber mein Schrecken, als ich mich plötzlich von der Seite am Arm gepackt fühlte. Ein Arnaut war hin [...]