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[...] Zum zweiten Verhandlungetage waren 35 Offiziere als Zeugen geladen. Lieutenantv. d.Decken-Ringelheim gibt an, Max Rosenberg habe ihm, als er einmal ein Dar- leben bei diesem aufnehmen wollte. verschiedencLoose vorsie ihm mit 4000 Mark berechnet und einen entWechsel verlangt, den Zeuge ihm auch gedie Loose habe Zeuge nicht in die Hand bekomme», geben; sonder» blos ei» Nummernverzeichniß. Der Zeuge beweiters, vaß er auf verschiedene Loose etwa 1200 [...]
[...] geben; sonder» blos ei» Nummernverzeichniß. Der Zeuge beweiters, vaß er auf verschiedene Loose etwa 1200 merkt Mark gewonnen batte; Rotenberg habe ihm die Gewinneingeschickt; den Wechsel habe er nicht bezahlen köner habe deshalb um Prolongation gebeten. Diesem nen, Verlangen sei Rosenberg nachgekommen. Zeuge mußte aber einen neuen Wechsel von 1174 Mark aufstellen —— Präs.: „Hat Rosenberg Ihnen die Loose zur folgenden [...]
[...] Klasse erneuert?"—Zeuge: „Die sächsischen und HamLoose bat er mir erneuert, nicht aber die Brann- burger lchweigrr. Er schrieb mir, daß er diese nickt habe, er schicke mir dafür Hamburger Loose. ——Max Rosenberg bemerkt, daß der Werth der Loose 6700 Mark betragen habe. Ter Zeuge habe ihm dafür einen Wechsel von 4060 Mk-, eilten [...]
[...] habe." —— Zeuge Lieutenant v. Förster sagt aus. er habe ein Darlehen von 2000 Mk. aufnehmen wolle» und habe von Kameraden gehört, daß Rosenberg Geld auf Wechsel leibe. „Ich war der Meinung, daß, wenn mir Rosenberg ein Darlehen gebe, er dies nicht aus Liebe zu mir thue. [...]
[...] sondern um etwas zu verdienen. Deshalb begab ich mich zu Roleitberg und sagte zu ihm, ich wolle ein Darlehen vo» 2000 Mk. haben und gleichzeitig Loose kaufen. Rosenberg legte mir ein großes Nummernverzeichniß von Loosen vor und gab mir 2000 Mk. haar- Ueber die Loose und die [...]
[...] und gab mir 2000 Mk. haar- Ueber die Loose und die 20ÜO Mk. baar mußte ich einen Wechsel von 5000 Mk. ausstellen. Rosenberg brachte davon sofort 66 pCt- Zinsen und 11 »Et. Provision in Abzug." —— Präs.:: „BeSie sich denn in einer Notblage?" —— fanden Zeuge: „Das wohl nickt, allein ich brauchte Geld [...]
[...] berg, Dies that er auch und ich zahlte ihm dafür 100 Mk." —— Präs.: „Hat er diese 100Mk-gefordert?" -Zeuge:„Nein II Herr Rosenberg sagte mir, daß das Geld jetzt sehr theuer sei. Ich zahlte deshalb die 100 Mk. freiwillig, weil -ch die Prolongation für eine persönltoe Liebenswürdigkeit des [...]
[...] sei. Ich zahlte deshalb die 100 Mk. freiwillig, weil -ch die Prolongation für eine persönltoe Liebenswürdigkeit des Herrn Rosenberg hielt." —— Präs.-- „Mußten Sie auch dabei vo» Neuem Loose nehmen?" —— Zeuge: „Nein." —— —— Präs,:: „Halten Sie vo» denrLotteriewele» Kenntniß?" [...]
[...] Sie nun den Wechsel schließlich eingelöst?" —— Zeuge: „Jawohl." -- Bücherrevisor Töpfer bekundete, daß nach Ausweis der Bücher die von Rosenberg bau Zeugen ver- kauften Loose ihn selbst 275 Mk. kosteten Diese habe Rosenberg dem Zeugen mit 2100 Mk. berechnet, so daß er [...]
[...] reihe das Bild, das der erste Tag bot, daß in den wesentlichen Punkten von den Deutschnationalen bis einschließlich zur vereinigten Sozialdemokradie Erklärungen des Ministers b. Rosenberg tie gebilligt werden. Von den heutigen Reden wurde —— auch von [...]
[...] stellung vorbehalten bleiben solle. Wie man mit Sicherheit annimmt, wird Herr ti, Rosenberg im weiteren Verlauf der Denochmals das Wort nehmen, um seine batte ersten Erklärungen in einzelnen Punkten zu erund zu ergänzen. Vielleicht wird Herr läutern v. Rosenberg bei dieser Gelegenheit nicht nur [...]
[...] Rosenbergs Rede pariser Echo Eigene Drahtmeldung [...]
[...] stehenden überzeltgt. denn sie bemühen sich nicht einmal, das. was Rosenbcrg sachlich gesagt, zu erörtern. „Petit Parisien" meint, die Rede Rosenbergs zeige einen überraschenden Mangel an Verständnis der Lage. Er habe gedie Forderungen Frankreichs und Belhinsichtlich der Ruhr unb der Wiederherund der Sicherheiten als Unmutig [...]
[...] land Der „Matin" sagte, die Summe, von der der Minister gestern gesprochen habe, sei von Bergund seinen Kollegen niemals genannt mann worden, Rosenberg habe sie erfunden. Ändercr- setts sei sie tn dem sozialistischen Plane enthalwo ste als Zusatz das Ausgeben des engliAntetls batte, was eine Erhöhung von schen oo ^L^M'Ml'chen Anteils zur Folge hätte. [...]
[...] Vorschläge zu machen. Das Blatt glaubt der Minister habe auf den Busch klovfen wollen Das „Petit Journal" schreibt, wenn die MitRosenbergs der Mehrheit der össent- teilungen ltchen Meinung entsprechen, können wir mornoch keine annebmbaren Vorschläge erwarwenn man berücksichtige, daß die Deutschen ten. kerne Eile haben, die Räumung baldcheg'mnen ut [...]
[...] AA nn gg ee bb oo t. Der Berliner Berichterstatter des Blattes schreibt, bezüglich positiver Vorschläge für die Zukunft sei Rosenbergs Rede in Dungehalten. Allgemein könne gesagt iverden, kel daß Rosenberg nichts Neues anbietet. Es beGrund zu der Annahme, daß die deutsche stehe Regierung der Anficht ist. daß. wenn sie den [...]
[...] Lage früher oder später entstehen würde. Der diplomatische Berichterstatter des ..Daily Telegraph" führt ans: Rosenbergs Angebot sei eine Erneuerung des Bergmann im Jamitgegebenen Angebots von 33 00 MilGold mm aarrk. Es sei jedoch von liarden dem deutschen Außenminister zu verstehen geworden, daß, wenn die Alliierten den [...]
[...] mehr zu zahlen als diese Summe. Die „Morningpost" äußert in einem Leitdie Rede Poiucarös in Dünkirchen und artikel. die gestrige Reichstagsrede Rosenbergs brächten keine Hoffnung aus eine baldige Regelung in der Ruhrfrage mit sich. Es [...]
[...] Mittwoch vormittag die Verhandlung gegen den Kaufmann und Generaldirektor Simon No ss en- Berg wegen Warenzurückhaltung und PreisRosenberg betreibt seit Jahren in treiberei, München den Handel mit Schuhwaren und einArtikeln. Das Geschäft heißt seit schlägigen Juli 1921 „Romeo-Schuh-A.-G.. Rosenberg ist [...]
[...] Mark. Die Akttcngesellschaft trat an die Stelle der Gesellschaft m. b. H, Romeo und Neptun. Letztere war aus dem Geschäft Rosenbergs in München hervorgegangen. Rosenberg, der bezw. [...]
[...] ist seit längerer Zeit in Untersuchungshaft. Staatsanwalt Meiser führte bei der Anklage- erhebung auS, daß sich Rosenberg durch die seit 1919 zurückgehaltenen Waren, deren Wert über vier Millionen Mark beträgt, gegen die Preis- [...]
[...] Rosenbergs, der nach Besuch der Handelsschule in Hamburg ein Geschäft gründete, später aber Konkurs machte. Später übersiedelte Rosenberg »ach München, wo er die Schuhwarensirma „fSaffevtetfcr gründet: auf Einspruch eines [...]
[...] ten. noch einen EinbeitSstiesel zu 7.50 JI. ZunehKlagen über schlechte Beschaffenheit der mende Schuhwaren, sowie wegen Forderung überPreise veranlassten im Jahre 1916 das mässiger Generalkommando zum Einschreiten: Rosenberg wurde angehalten, die noch vorhandenen, billig gekauften Sckmbe auf einen Preis von 12 50 MM [...]
[...] wurde angehalten, die noch vorhandenen, billig gekauften Sckmbe auf einen Preis von 12 50 MM zu setzen. Rosenberg erfüllte diese Vervslichtung nur zum Teil. Darauf wurden durch Verfügung des Generalkommandos im Februar 1917 die [...]
[...] nur zum Teil. Darauf wurden durch Verfügung des Generalkommandos im Februar 1917 die Rasenbergschen Geschäfte vorüSergehend geund Rosenberg selbst aus Bapern schloffen ausgewiesen. In dem von mehreren Ingrößerer Münchner Schuhwarenhänser habern abgegebenen Giltachten wurde Rosenberg daalS unzuverlässiger Geschäftsmann Be« [...]
[...] habern abgegebenen Giltachten wurde Rosenberg daalS unzuverlässiger Geschäftsmann Be« mals zeichnet. Die Vollziehung der Ausweisung war nicht notwendig, da Rosenberg damals gerade in das österreichische Heer eingezogen wurde. RosenRirg leistete lediglich Bnreaitdienste und [...]
[...] RosenRirg leistete lediglich Bnreaitdienste und wurde bald wieder entlassen. Darauf begab sich Rosenberg nach Stuttgart, wo die Neptun-Firma und da? Romeo-Schubwarengeschäst seines Brudas toährend des Krieges ebenfalls zu Ve- ders. austandunaen Anlaß gegeben hatte, zu einem [...]
[...] ovember191tz erfolgte, die Verlegung der Firma nach München. Bei der im Juli 1921 durchgeUmwandlung der 61 in 6. H. in die führten Romeo-Schub-Aktien-Ges. übernahm Rosenberg die Stelle des Generaldirektors, dessen Schwager Isidor .Hermann, gegen den ursprünglich ebenin dieser Sache Anklage erhoben worden —— [...]
[...] Bettüberzüge usw. im Gesamtwerte von 22,000 Mark. Seine Frau verkaufte an den Säger und Obsthausierer Friedrich Rosenberger und dessen Frau verschiedene gestohlene Sachen, die die letzteren in gewinnbringender Weise [...]
[...] Diebstahls zur Zuchthausstrafe von 55 Jahren, seine Frau zur Zuchthausstrafe von 11 Jahr, Friedrich Rosenberger wegen Hehlerei zur Gevon 33 Monaten, Frau Rosenber wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zur Zuchtvon 22 Jahren. Robert Schmeidl hausstrafe werden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Jahren aberkannt; er wird nach [...]
[...] Dauer von 10 Jahren aberkannt; er wird nach verbüßter Strafe unter Polizeiauffrcht gestellt. Therese Rosenberger werden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 55 Jahren ab erkannt. tt. Jugendlicher Brandstifter. Mn 13 Jahre [...]
[...] Zwei böse Geister bannen den Frieden im Reich: der Geist der inneren Zwietracht und der Geist des Wuchers, Preiswuchers,' Warenzurückhalober Kettenhandels. Rosenberg gehörte tung schon während des Krieges zu den Leuten, die wegen ihrer die Volkswirtschaft schädigenden [...]
[...] wegen ihrer die Volkswirtschaft schädigenden Handlungsweffe beanstandet werden mußten. Rosenberg ist kein Kaufmann, er hat sich nie über den Kreis der Händlerseele emporschwinkönnen: er hat Ramschware gekauft, ein gen merkwürdiges Gebaren für den Generaldirektor [...]
[...] eines so großen Unternehmens. Rosenberg durste Waren nur innerhalb der ordmmgsmäßi- gen Grenzen zurückhalten; hielt er sie länger [...]
[...] deren fest, er hätte zweifellos den günstigsten Zeitpunkt benützt und dann die zurückgehaltene Ware rückauf den Markt geworfen. sichtslos Rosenberg hatte auch die Absicht der PreisDer Staatsanwalt kam zu dem Erdaß der Angeklagte wuchern, nach außen gebnis. hin billig seit» und die Konkurrenz erdrosseln wollte. Er schloß seine Aussührnngen mit den [...]
[...] einen vollständigen Ausverkauf zu verhindern, Waren aus den Filialen zurückgerufen tovrben mußten. Was die Kalkulation des Rosenberg beso sei dem Angeklagten eine strafbare trifft, Handlung nicht nachgewiesen worden. Von einer beabsichtigten Warccnzttriickbaltung könne im Zumit den Umsatzverhältnisscn und [...]
[...] stalozza behandelte die subjektive Seite des Falles. Das Bild, das der Staatsanwalt von der Person Rosenbergs gezeichnet, sei nicht zuRosenberg sei ein amvrnchsloser, fleiMann, der aitS kleinen Ansängen heraus ßiger sich emporgearbeitet und. lediglich durch unerkati?männische Tätigkeit, _aßcr nicht müdliche durch Spekulation ein großes Vermögen erworhabe. Besonders scharf griff der Verteididas Verhalten des Vorsitzenden des Aufsichts- [...]
[...] Zweck des Aufenthaltes derartiger Leute an solchem Orte kann sofort errathen werden. Inder That entwendete auch die Rosenberger einer ArzteuSgattin eine Bör|e mit einem Inhalt von 160 M., konnte aber gefaßt werden, da der beFrau der Diebstahl nicht entgangen war. Um stohlenen seiner Ciesährtin die Flucht zu ermöglichen, versetzte Heid [...]
[...] melnde Rienge mehr gegen ihn richte. Dadurch machte er sich der Theilnahme schuldig und erhält dafür 99 Monate Gefängniß, während die Rosenberger zu 11 Jahr 66 MonaZuchthaus verurtheilt wurde. Stellung unter Polizei- ten auffrcht wurde als zulässig erkannt. des Tages. [...]
[...] des Allgemeinen Richard Wagner-Vereins, sendet uns eine längere Zuschrift auf unsere Ausin Nr. 342 dieses Blattes. Um Wiederzu vermeiden, stellen wir die Aeußerungen holungen des Herrn v. Rosenberg (die möglicherweise als eine Kundgebung des Richard Wagner-Vereins aufsein sollen?) und die dazu erforderlichen Erzusammen. läuterungen Herrv.Rosenberg schreibt:: [...]
[...] Theater mit der Verwirklichung des Bayreuth er Gedankens nichts zu thun haben könne. Herr v. Rosenberg dementirt damit heute feierlich, das, was er selbst in der Generalversammdes Richard Wagner-Bereins erklärt hat. Er lung spricht heute seine Freude darüber aus, daß in [...]
[...] kommene Richard Wagners bringen will. Wir konstatiren die Uebereinstimmung der Anschauungen des Herrn v. Rosenberg mit den von uns in Nr. 342 ausmit lebhafter Genugthuung, wenn uns gesprochenen auch die plötzliche Sinnesänderung des hochgeschätzVorsitzenden der Zentralleitung nicht ganz verist. ständlich Herr v. Rosen ber gg schreibt weiter: [...]
[...] und Wagners in München zur Ausführung zu bringen, so bald verwirklicht werden würde, wie es geschehen ist. —— Uebrigens: Herr v. Rosenberg begrüßt ja die Erstehung des neuen Hauses und das Versprechen, doch mustergiltige Aufführungen [...]
[...] ein Festspielhaus geben darf, wie kann er dann das Entstehen eines zweiten (w. oben) befürworten? Herr v. Rosenberg fährt fort: „Einneuer.RichardWagner-Verein', eine neue.Stipendienstiftung', die Unbemittelten [...]
[...] Hotel Continental Wohnung, wo auch der Gesandte der Republik Costa Rica Manuel de Peralta ans Paris abgestiegen ist. —— Baron und Baronin Rosenberg aus Berlin und Baron und Baronin de Montfort aus SNontpellier nahmen im Hotel Bayerischer Hos [...]
[...] Mit dem Fall de ss cc rr rr uu v. RR oo ss eitle rr gg wurde ich erst in dem Augenblick befaßt, als Frhr. v. Rosenberg an den Kriegsminister feinen ersten Brief schrieb, und ich ließ mir dann über -die AnBericht erstatten. Nach diesem Bericht gelegenheit war es dem Angeklagten darum zu tun. den Arschon in der nächsten.Nummvr seiner ZeiterschLinen zu lassen, weshalb er telephonisch [...]
[...] teres glücklich war. Die Streichmtgeu führten dann zu einem Brief des Verfassers des Artikels Führn, b. Rosenberg an ben Kriegsminister. Der Mihat es abgelehnt, persönlich diesen Brief zu nister beantworten, und mich mit der Beantwortung be- austragt. Die al'tenmäßlge Feststellung, von der [...]
[...] Drohung bedeuten; es hatte sich die Notwendigergeben, sich darüber klar zu werden, wie sich keit das Kriegsministerium gegenüber den schweren Vorwürfen, die Frhr. v. Rosenberg gegen die Per- söuliche Ehre der Zensoren erhoben hatte, zu verhabe. Es kam unter Umständen ein Ausvor einem Ehrenrat in Betracht, gleichsverfahren und wir mußten deshalb die militärische Zuständes Frhrn. v. Rosenberg kennen. Es ist [...]
[...] anzuschließen, um diese nachher mit Erfolg anzupumpen. So lernte er im Restaurant zum „Teutschen Kaiser" die Doktoren der Medizin Max Rosenberg und 2IIfred Hey» mann feinten, gab sich als iMarinereserveoffizier, Dr.jur. und Mitarbeiter von „Ueber Land und Meer" bezw. der [...]
[...] und Mitarbeiter von „Ueber Land und Meer" bezw. der „Köln. Ztg." aus nndwußte dann durch allerleiSüflen den Dr. Rosenberg um 46, den Dr. Heyniann um 30 Mk. zu prellen. Dunkel mußte beide Betrügereien zugeben und er77 Diana te Gefängniß. hielt mcb. giürtfäflifivr Sdch. Der schon mehrfach wegen [...]
[...] trunken herumzuwerfen, so daß ein allgemeiner Wirrwar entstand. Rudolf schlug nach seiner Frau, wob« auch Hauser und Rosenberger mitgeholfen haben sollen. Die Frau brach blutend zusammen. Da sedoch in dem Durcheinander keiner der Zeugen etwas Genaues gesehen haben wollte, [...]
[...] mußte di« Anklage auf Körperverletzung fallen gelassen werden. Jedoch wurden die drei Angeklagten wegen groUnfugs, und zwar Haus« ju zwei Wochen. Rudolf ben in einer Woche und Rosenberger zu fünf Tagen Hast verurtheilt. Da« Urtheil nahm an, daß Geldstrafen die vermögenden Angeklagten nicht fühlbar genug treffen [...]
