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[...] Äba. Steinböck verliest folgende Juterpellation: „Für das k. Bezirksamt Roſenheim, beſtehend aus den Landgerichten Ä Prien, beſteht zur Zeit ein einziges Rentamt mit dem in Aibling. Das Bezirksamt Roſenheim umfaßt einen Flächeninhalt von [...]
[...] faſt am äußerſten Ende des Bezirksamts-Sprengels, und ſind daher die Bewohner der entlegeneren Gemeinden der königlichen Landgerichte Roſenheim und Prien und ſelbſt des königlichen Landgerichts Aibling ge nöthigt, falls ihre Anweſenheit bei dem königlichen Rentamte geboten iſt, einen Weg von 14–15 Stunden zu dieſem Behufe zurückzulegen. [...]
[...] einen Weg von 14–15 Stunden zu dieſem Behufe zurückzulegen. „Aus dieſen Gründen wurde bereits im Januar 1857 bei aller höchſter Stelle von der Gemeinde Roſenheim ein Geſuch um Verlegung des Rentamtsſitz:s von Aibling nach dem faſt in der Mitte gelegenen damaligen Markte Roſenheim eingereicht, dieſes Geſuch jedoch, da das kgl. [...]
[...] damals beſtandenen Verhältniſſe einen derartigen Umſchwung erlitten, daß der Wunſch nach Errichtung eines zweiten Rentamts für einen ſo großen Bezirk, wie Roſenheim, welcher, wie erwähnt, 21 Quadratmeilen Flächen Inhalt und eine Bevölkerung von 47,141 Seelen hat, welch letztere ſeit der Bolkszählung vom Jahre 1861 eine Mehrung von 1908 Seelen ans [...]
[...] Gründen erlaube ich mir, an das k. Staatsminiſterium der Finanzen die Anfrage zu richten, ob dasſelbe auch jetzt noch nicht geneigt iſt, für den Bezirk Roſenheim ein zweites Rentamt mit dem Sitze in der Stadt Roſenheim zu errichten, eventuell die Frage der Verlegung des Rentamts Sitzes von Aibling in die faſt in der Mitte des Bezirks gelegene Stadt [...]
[...] Roſenheim zu errichten, eventuell die Frage der Verlegung des Rentamts Sitzes von Aibling in die faſt in der Mitte des Bezirks gelegene Stadt Roſenheim einer nochmaligen Würdigung zu unterziehen.“ Der k. Staatsminiſter der Finanzen ertheilte hierauf fol gende Antwort: [...]
[...] zu erwidern: „Die Frage der Verlegung des Rent a mtsſitzes von Aib ling nach Roſenheim war im Jahre 1857 Gegenſtand der eingehend ſten Prüfung, in deren Folge ſich das k. Staatsminiſterium der Finanzen für die Beibehaltung des Amtsſitzes zu Aibling entſchied, – und zwar [...]
[...] für die Beibehaltung des Amtsſitzes zu Aibling entſchied, – und zwar in Uebereinſtimmung mit dem Gutachten der zuſtändigen Behörden, welche die von der Stadt Roſenheim gewünſchte, mit beträchtlichen Koſten verbundene Amtsſitzverlegung weder durch beſondere dienſtliche Rückſichten geboten, noch den Intereſſen jener Gemeinden entſprechend erachteten, die [...]
[...] verbundene Amtsſitzverlegung weder durch beſondere dienſtliche Rückſichten geboten, noch den Intereſſen jener Gemeinden entſprechend erachteten, die von Roſenheim entfernter ſind als von Aibling. „Seit dem Jahre 1857 iſt das k. Staatsminiſterium der Finanzen von keiner Seite mehr veranlaßt worden, dieſe Amtsſitzverlegung nochmals [...]
[...] in Erwägung zu ziehen. „Die Errichtung eines zweiten Rentamtes für den Bezirk Roſenheim mit dem Sitze in der Stadt Roſen heim iſt noch nie in Anregung gekommen. „Das Finanzminiſterium iſt übrigens keineswegs abgeneigt, beide [...]
[...] R. Von der Iſar, 27. Febr. (Eingeſandt) Die Notiz über das Bahn project von Landshut nach Roſenheim in Nr. 57 Ibres geſchätzten Blattes ver arlaßt uns zu einigen weiteren erläuternden Zuſätzen. Ganz richtig legte der Referent den Schwerpunkt der Linie Roſenheim-Landshut in die Abkürzung des [...]
[...] arlaßt uns zu einigen weiteren erläuternden Zuſätzen. Ganz richtig legte der Referent den Schwerpunkt der Linie Roſenheim-Landshut in die Abkürzung des Schienenweges von Roſenheim über Geiſelhöring nach Sachſen. Wir halten [...]
[...] gensburg-Geiſelhöring den Bezug böhmiſcher Kohlen zu erleichtern. Allein für die Weiterverfrachtung der Kohlen von Stranbing weg nach dem Süden würde nur Eine Stunde durch die Bahn Roſenheim - Waſſerburg - Mühldorf - Landau Straubing gegen die Linie Strubing-Geiſelhöring-Landshut-Waſſerburg-Roſen heim“ gewonnen, für den Verkehr von Süden nach Sachſen und dem Norden [...]
[...] Suzeanals via Benedig auch einen großen Theil des oſtindiſchen Verkehres deshalb dem Norden zuführen wird, weil gegenwärtig die Bahnlinie Innsbruck Roſenheim München-Landshut-Regensburg-Eger-Leipzig als die einzige direete Linie zwiſchen Benedig, Italien, Leipzig, Nord- und Weſtdeutſchland benützt werden kann. Ohne Zweifel werden bald von der Schweiz, Baden und Wür [...]
[...] öffentlichen Blättern bauen will und bereits traciren läßt. halb Aufgabe Bayrns, ſo raſch als möglich den abſolut kürzeſten Srienenweg von Roſenheim nach Landshut und Schwandorf herzuſtellen, um von Landshut weſtlich über Ingolſtadt, Gunzenhauſen, Waſſertrüdingen, Crailsheim, Hall den kürzeſten Weg nach dem weſtlichen Stapelplatze Mannheim, dann von [...]
[...] lendung des kayeriſchen Bahnnetzes abzuwarten, ſofort prºktiſch den Bau des für den Süd-Nord-Verkehr ſo dringenden Mittelgliedes Landshut. Roſenheim in Angriff zu nehmen, weil ſchon im Sommer 1867 die Brenner Linie voll endet und bis dahin die Berützung des Canals von Sue zu regelmäßigen den [...]
[...] endet und bis dahin die Berützung des Canals von Sue zu regelmäßigen den Verkehr ſteigernden Verbindungen mit Oſtindien geführt haben wir . Vernehmen nach läßt ſich dieſe 26 Stunden lange Strecke Roſenheim-Landshut, welche keine Schwierigkeiten und ſehr günſtige Steigungsverbälniſſe bietet uad eine reiche und wohlhabende Gegend mit dem Verkehre in Verbindung bringt, [...]
[...] Marienbad, Eger nur auf 147 Stunden ſich abmindern, ſo in immer noch 15 Stunden länger, als die 132 Stunden meſſende Laudshuter Linie ſein. Die Eutfernung von Roſenheim nach Berlin beträgt via Landshut, Eger, Leipzig 176 Stunden, via Waſſerburg, Landau, Straubing, Cham, Prag und Dresden 202 Stunden, ſohin über Landshut 46 Strnden weniger. Die [...]
[...] von Roſenheim nach Bremerhafenvia Lendshut, Eger, Leipzig mit 250 Stun [...]
[...] t n Artikel obigen Betreffes verdankt, drücken wir gerne im Allgemeinen unſern Beifall aus: Erlauben Sie uns aber auch eine Berichtig Äg und Urtheilsfällung inſoferne auszuſprechen, als er behauptet: „die Verbindung Böhmens mit Tyrol werde wohl am beſten durch Erbauung der Linie Landshut-Roſenheim (neben jener von Cham nach Straubing) bewerkſtelligt und ſei dieſe Linie einer Traunſtein-Neuöttinger Bahn vorzuziehen, denn letztere gehöre zu den Bahnen zweiter Claſſe von localer Bedeutung.“ – Daß nämlich durch dieſe letztere Linie auch die Verbindung zwiſchen Landshut und Roſenheim hergeſtellt werde, zeigt ein Blick auf die Eiſenbahnkarte; nachdem aber der Autor des fraglichen Artikels [...]
[...] Bahn vorzuziehen, denn letztere gehöre zu den Bahnen zweiter Claſſe von localer Bedeutung.“ – Daß nämlich durch dieſe letztere Linie auch die Verbindung zwiſchen Landshut und Roſenheim hergeſtellt werde, zeigt ein Blick auf die Eiſenbahnkarte; nachdem aber der Autor des fraglichen Artikels die Linie Neuötting-Trauſtein in einen Gegenſatz wider eine Linie Landshut-Roſenheim geſtellt hat, ſo kann er mit dieſer nur eine directe, ganz gerade Linie zwiſchen beiden Orten im Sinne gehabt haben. - Dieſer Anſchauung im Geiſte und auf dem Papiere, einer Eiſenbahnkarte nämlich, ſtellt ſich aber die unveränderliche Natur der wirklichen [...]
[...] welcher dadurch gemacht wird, wenn man die Bahn, der natürlich gebotenen günſtigſten Trace nach, übrigens bei 13% Stunden mit dem gleichwohl hohen Koſtenaufwand von 6 Millionen baut, wie nämlich auf Grund der vorgenommenen Projectionsarbeiten beantragt wurde: von Landshut über Vilsbiburg, Neumarkt, Erharding nach Neuötting. Von jedem dieſer beiden letzteren Orte aus aber führt nach Roſenheim kein kürzerer, insbeſondere aber kein wohlfeilerer Eiſenbahnbau an die jetzige München-Salzburger Bahn, als der über Troſtberg, Altenmarkt und Traunſtein. Es wird dieſe Bahn nach den von competenter techniſcher Seite erhobenen Nivellements und Koſtenvoranſchlägen blos 3 Millionen Gulden koſten, während eine [...]
[...] aber kein wohlfeilerer Eiſenbahnbau an die jetzige München-Salzburger Bahn, als der über Troſtberg, Altenmarkt und Traunſtein. Es wird dieſe Bahn nach den von competenter techniſcher Seite erhobenen Nivellements und Koſtenvoranſchlägen blos 3 Millionen Gulden koſten, während eine Bahn dem Inn entlang hinauf nach Roſenheim, unbedeutend näher, des ungünſtigen Terrains wegen nahe auf 12 Millionen zu ſtehen kommen würde. Bis der Verkehr mit Italien mittelſt der Brenner-Bahn ein lebhafter werden wird, was vorausſichtlich erſt in geraumer Zeit zu erwarten iſt, genügt die Landshut-Neuötting-Traunſteinerbahn vollkommen ſowohl dem internationalen, als dem localen Verkehr. Sollte aber einſt ein regeres [...]
[...] iſt, genügt die Landshut-Neuötting-Traunſteinerbahn vollkommen ſowohl dem internationalen, als dem localen Verkehr. Sollte aber einſt ein regeres Verkehrsleben den Weg über Traunſtein als einen zu vermeidenden Umweg erſcheinen laſſen, ſo iſt es ein Leichtes, mittelſt einer kurzen Bahn von Altenmarkt ab über Seon oberhalb Endorf in die dermalige Roſenheimer Bahn mündend, eine möglichſt gerade, wohlfeile und zweckmäßige Verbind ung mit Roſenheim herzuſtellen. Die Bahnſtrecke Neuötting-Altenmarkt-Roſenheim würde in ſolcher Weiſe um 3 Bahnſtunden näher werden, als eine von Neuötting über Waſſerburg nach Roſenheim allenfalls führende und wäre für die Verbindung mit Roſenheim auf jenem kürzeren Wege eine Er [...]
[...] ung mit Roſenheim herzuſtellen. Die Bahnſtrecke Neuötting-Altenmarkt-Roſenheim würde in ſolcher Weiſe um 3 Bahnſtunden näher werden, als eine von Neuötting über Waſſerburg nach Roſenheim allenfalls führende und wäre für die Verbindung mit Roſenheim auf jenem kürzeren Wege eine Er ſparniß von wenigſtens 10 Millionen gewonnen im Gegenhalt zu den Koſten einer dem Inn entlang nach Roſenheim beabſichtigten Bahn. Die Bahnen Neuötting-Altenmarkt-Traunſtein und Altenmarkt-Endorf würden alſo für localen wie internationalen Verkehr die geeignetſten, weil kürzeſten und wohlfeilſten, auch dem Handelsverkehr entſprechendſten ſein und es iſt nicht einzuſehen, daß, wenn ſie allein genügen, noch eine be [...]
[...] weil kürzeſten und wohlfeilſten, auch dem Handelsverkehr entſprechendſten ſein und es iſt nicht einzuſehen, daß, wenn ſie allein genügen, noch eine be ſondere Bahn, ſei es längs dem obern Inn oder längs der Salzach gebaut werden ſollte. Dieſe Neuötting mit Traunſtein und Roſenheim directeſt verbindenden Bahnen haben aber noch weitere Bedeutungen, welche der Verfaſſer des von uns hier beſprochenen Artikels, dem überhaupt bezüglich Altbayerns die zu richtiger Beurtheilung ſeiner Verhältniſſe erforderliche Localkenntniß zuman geln ſcheint, völlig außer Acht gelaſſen hat. Es han elt ſich nämlich hiebei um den Verkehr, der vom Nordweſten Deutſchlands über Nürnberg [...]
[...] Es iſt Thatſache, daß die Ortsbehörden und die an der Eiſenbahnfrage theilnehmenden Orts-Comites von Mühldorf, Kraiburg, Alt- und Neuötting, Simbach, Ering, Malching, Rotthalmünſter, Pocking u. A. ſich officiell dahin ausgeſprochen haben, daß die Bahn von Neuötting ab nicht längs des Inns hinauf nach Roſenheim, ſondern über Altenmarkt nach Traunſtein gebaut werden ſoll, von wo ohnehin die Verbindung mit Roſen heim wie Salzburg beſteht, ja ſie haben vor Allem die Inangriffnahme dieſer Strecke zur Befriedigung ihrer dringendſten Verkehrsbedürfniſſe und zugleich zur Grundlage für die internationalen Eiſenbahnrichtungen beantragt, die mittelſt einer Kreuzbahn von München nach Simbach und von [...]
[...] Provinzial-Chronik. Roſenheim *) Die Erhebung Roſenheims zur Stadt wurde am 28. Sept. dahier auf die feſtlichſte Weiſe gefeiert. Schon am früheſten Morgen ertöuten die Geſchütze, alsbald die Feſtesgrüße vom Thurme, von welchem be [...]
[...] Chriſtoph die Uebergabe der Allerhöchſt gefertigten Urkunde an den Magiſtrat nach einer freien Anſprache vorgenommen, die im Weſentlichen Folgendes ent hält: „Vor etwa 600 Jahren kommt Roſenheim zum erſten Male urkundlich vor bei einer Schenkung des Hofes nächſt dem Schloſſe (1243), ſowie bei Ber theilung des Herzogthumes Bayern in vier Bicedomämter (1255), wobei bereits [...]
[...] vor bei einer Schenkung des Hofes nächſt dem Schloſſe (1243), ſowie bei Ber theilung des Herzogthumes Bayern in vier Bicedomämter (1255), wobei bereits das Gericht Roſenheim bemerkt iſt, welches dem oberen Vicedomamte in Nie derbayern mit dem Hauptſitze in Pfarrkirchen zugetheilt wurde. (Vide. Hefners Chronik von Roſenheim. – Bavaria Bd. I. S. 641.) Bald hob ſich aber [...]
[...] der Ort durch die Thätigkeit ſeiner Bewohner und zufolge ſeiner günſtigen Lage am Innſtrom, begünſtigt von ſeinen Fürſten, welche die märktiſchen Pri vilegien vermehrten und erneuerten. Eine neue Aera begann für Roſenheim bald nach Erhebung Bayerns zum Königreich; 1807 befahl König Max Joſeph, deſſen Bildniß als deſſen allerhöchſt eigenes Geſchenk wenige Tage vor ſeinem [...]
[...] Hinſcheiden dahier verehrt wurde (bei Greiderer), es ſolle dahier eine Saline gebaut werden; den Männern v. Utzſchneider, Flurl und v. Reichenbach bleibt deshalb Roſenheim ewig zum Danke verpflichtet. – Der Regierungsperiode Sr. Majeſtät unſers allgeliebten höchſeligen Königs Maximilian 11. war es [...]
[...] vorbehalten, Roſenheim zum Einigungspnncte von drei Eiſenbahnen zu be ſtimmen: es iſt Jedem klar, welch reiche Zukunft hiedurch dem Orte eröffnet iſt.“ – Sonach wurde dargethan, wie ſich Roſenheim immer mehr ausbreitete, [...]
[...] iſt.“ – Sonach wurde dargethan, wie ſich Roſenheim immer mehr ausbreitete, ſomit die an den Thron gebrachte Bitte vollkommen gegründet erſcheine, da ſich Roſenheim nach ſeiner Bauart, ſeiner Bevölkerung von mehr als 4000 Seelen, einem Gemeinde- und Stiftungsvermögen von circa einer halben Million, ſeinen Fabriken, localen Anſtalten für Schulen, Beleuchtung, Krankenpflege, [...]
[...] heims hielten ſtets treu und feſt zu ihrem Regenten, ſie kämpſten für ihren Fürſten, dies beurkunden die ſchönſten Blätter ihrer Geſchichte. Unſer allge liebteſter König Max war ſich deſſen bewußt, ſein Urtheil über Roſenheims Treue bewahrt die Marmortafel im Rathhausſaale; mögen die Nachkommen ſtets ſeiner Worte würdig und eingedenk ſein.“ – Nach Verleſung der Urkunde [...]
[...] und deren Uebergabe an den Bürgermeiſter und den Magiſtrat zur ſorgſamſten Berwahrung im ſtädtiſchen Archiv wurde mit folgenden Worten geſchloſſen: „Bürger und Einwohner Roſenheims! Bleiben Sie hold und getreu Ihrem allergnädigſten Landesherrn und dem Hauſe Wittelsbach, wie es Ihre Eltern und Ahnen geweſen, und tragen Sie gleiche Geſinnung über auf Kinder und [...]
[...] in Eßbaum terſchluf des Peter Thanner illeg. - von Eßbaum. 13 Rieder, Georg Dr., Apotheker zu Roſenheim IV 55 1835 | 22. Juni 156 fl. 29kr. Caution der Lehrers Roſenheim gattin Katharina Zierl geb. v. Koff ler zur Sicherung der Erbſchaft aus [...]
[...] München. 14 Bliemetsrieder, Lorenz, Weber in 38 „ 21. März noch 85 fl. friſtenweiſe zahlbar an ver Roſenheim und Sohn Ignatz ſchiedene Gläubiger. 15 Staber, Mathias, Nagelſchmied in / III 414 „ 11 40 fl. Heiratgut und Unterſchlufsrechte Roſenheim der Theres und Monika Dangl, [...]
[...] - Schweſtern eines frühern Beſitzers. 16 Maier, Anton, Glaſermeiſter in Ro- „ 388 „ 15. April 125 f. Vatergut u. Erbtheil des Georg ſenheim - Moſer, Glaſerſohnes von Roſenheim. 17 Priller, Carl, Obermüller in Roſen- „ 280 1836 7. März 150 ſ. Kaufſchillingsreſt und Wohn heim, vorm. Huber Anna ungsrecht für Katharina Wührer, [...]
[...] frühern Beſitzerin. - 18 Fiſcher, Anna, Beſitzerin des Zollner- 160183519 Okt. Unterſchlufsrecht für Franz Zollner in häusls in Roſenheim - Roſenheim. 19 Sixt, Lorenz, Zimmermann und Be- A- 139 „ 31. März 150 f. Elterngut für Simon Zell. ſitzer des Zellhauſes in Roſenheim . [...]
[...] ſitzer des Zellhauſes in Roſenheim . 20 Riggauer, Anton, Tapezierer in 761836 15. Juni 30 f. Schuld an Hetmaier Urſula, Roſenheim Wirthin in Preßburg in Ungarn. 21 Seehuber, Simon, Veitbauer von Söchtenau II 208 „ 4. März 80 f. Elterngut und Unterſchluſsrecht Lampersberg des Joſ Ä Veitlbauersſohnes [...]
[...] buche gelöſcht würden. Roſenheim am 14. Mai 1867. [...]
[...] richtung des neuen Diſtricts-Krankenhauſes 800 fl., die Gemeinde Mühl hauſen (Bezirksamts Ingolſtadt) zur Erweiterung des gemeindlichen Armen hauſes 400 fl, endlich die Gemeinde Prien (Bezirksamts Roſenheim) zur Herſtellung einer gemauerten Waſſerreſerve mit Pumpen 200 fl.; Summa 4000 fl.; 1I. in Oberfranken erhielten die Gemeinden Nordhalben (B.-A. [...]
[...] in Eßbaum terſchluf des Peter Thanner illeg. von Eßbaum. 13 Rieder, Georg Dr., Apotheker zu Roſenheim IV 55 | 1835 22. Juni 156fl. 29kr. Caution der Lehrers Roſenheim gattin Katharina Zierl geb. v. Koff ler zur Sicherung der Erbſchaft aus [...]
[...] - - Schweſtern eines frühern Beſitzers. 16 Maier, Anton, Glaſermeiſter in Ro- „ 388 „ 15. April # ſ Ä Ä ſenheim - oer, Glaſerſohnes von Roſenheim. 17 Priller, Carl, Obermüller in Roſen- „ | 280 1836 | 7 | März 150f. Kaufſchillingsreſt und Wohn heim, vorm. Huber Anna Äg º Wührer, [...]
[...] Il. 18 Fiſcher, Anna, Beſitzerin des Zollner- f „ | 160 | 1835 19 Okt. "# für Franz Zollner in häusls in Roſenheim - DCIlCIII. 19 Sixt, Lorenz, Zimmermann und Be- „ | 139 „ 31. März 150 f. Elterngut für Simon Zell. ſitzer des Zellhauſes in Roſenheim - [...]
[...] ſitzer des Zellhauſes in Roſenheim - 20 Riggauer, Anton, Tapezierer in A 76 1836 | 15. Juni "Ä Ä Urſula, Roſenheim irthin in Preßburg in Ungarn. 21 *Ä Simon, Veitbauer von Söchtenau II 208 „ 4. März 80 ſ. Ä Ä 'ampersber des Joſef Fortner, Veitlbauersſohnes [...]
[...] - ( nner illeg. in Eßbaum von Eßbaum. 13 Rieder, Georg Dr., Apotheker zu Roſenheim IV | 55 1835 22 | Juni Ä, Ä # Ä - . V. JOI Roſenheim ler zur Sicherung der Erbſchaft aus [...]
[...] München. - 14 "Ä EUé Ä Weber in f A 38 | „ 21 | März Ä Ä zahlbar an ver Roſenheim und Sohn Ignatz . . . - - 15 Staber, Mathias, Nagelſchmied in 9 III 414 | „ 11 f " Ä ### Roſenheim Schweſtern eines frühern Beſitzers. [...]
[...] heim, vorm. Huber Anna Ä* ührer, 18 Fiſcher, Anna, Beſitzerin des Zollner- Ay „ | 160 | 1835 | 19 Okt. ſº º GT 3- äusls in Roſenheim - - 19 e# Lorenz, F Ä Be- P » 139 „ 31 | März 150 f. Elterngut für Simon Zell. ſitzer des Zellhauſes in Roſenheim [...]
[...] buche gelöſcht würden, Roſenheim am 14. Mai 1867. [...]
[...] K) Kufſtein-München. M. Roſenheim-Miesbach-München. Abgang der Züge: Stationen: 1 II Abgang der Züge: [...]
[...] Stationen: 1 II Abgang der Züge: Kufſtein ab 6.50 Morgs. 11. 30 Vorm. Roſenheim ab 8. 20 ,, 1. 45 Nachm. Stationen: I II III IW W München an 12. 5 Mittags 5. 30 Abends. - nchen L) éatzsjünchen nes. - Roſenheim ab 4. – Morgs. 8. 20Morgs. 11.15 Vor. 1. 15 Nchm,3.25Nchm. [...]
[...] Salzburg ab 2. 50 Morgs. 6. 40 Morgs. - - - 5. 35 Abds Traunſtein ab 5. – „, 8. 25 ,, Holzkirch. ab 6. 15 „ 10.30 „ 1.25 Nch. 3.55 ,, Roſenheim ab 8. 20 „ 11. 15 Vorm. München an 7.55 ,, 12. 5 Mitt. "3.20 „ 5.30Abds. 7. 15 , München an 12. 5 ,, 3. 20 Nachm. [...]
[...] Sonntag den 1. Okt. Montag den 2. Okt Nach Montag „ 2. ,, Abends um Ä º - Vorm. um Nach Montag den 2. Okt. ( Vorm. um Augsburg: Ä d ,, ( 5 Uhr 50 M. Ä 9. 10 Uhr 30 M. Roſenheim: Dienſtag, 3. , 9 Uhr Ontag, 9. ,, • [...]
[...] dering öffentlich verſteigern. Genanntes Anweſen iſt in der Steuergemeinde Riedering, k. Landgerichts Roſenheim, gelegen, und beſteht aus: Pl.-Nr. 667 Wohnhaus mit Stall, Stadel und [...]
[...] zur Einſicht offen. Roſenheim am 18. September 1865. [...]
[...] * Roſenheim, 16. Sept. (ºngeſandt) Das jüngſt zur Stadt EU hobene Roſenheim hatte einer allerhöchſten günſtigen Bºrtheilung. ſeiner Ber hältniſſe neuerdings ſich noch weiter zu erfreuen. Die Stadt iſt nämlich einem [...]
[...] hobene Roſenheim hatte einer allerhöchſten günſtigen Bºrtheilung. ſeiner Ber hältniſſe neuerdings ſich noch weiter zu erfreuen. Die Stadt iſt nämlich einem zu bildenden Fabrikrathe für das k. Bezirksamt Roſenheim zum Sitze beſtimmt, eines Inſtitutes, welches anderwärts für Geſchäfte anerkannt ſo vielen Auf ſchwung ſchaffte. Vierzig Fabricanten haben unter Leitung des k. Bezirksamts [...]
[...] Wahl einſtimmig auf Maſchinenfabricanten C. Beilhack als Vorſtand und zu Stellvertretern auf Fabrikdirector Dr. Meyer in Heufeld und Brauereibeſitzer Steinbeck in Roſenheim ſich lenkte. Betrachten wir nur das zur Vertretung ihm übergebene Terrain. Bei einer Zahl von 50,000 Einwohnern iſt das kgl. Be zirksamt Roſenheim wohl das größte von ganz Bayern. Die Bahn von München [...]
[...] ihm übergebene Terrain. Bei einer Zahl von 50,000 Einwohnern iſt das kgl. Be zirksamt Roſenheim wohl das größte von ganz Bayern. Die Bahn von München Salzburg, wie die von Roſenheim nach Innsbruck, der Inn als Waſſerweg und eine Menge nach allen Seiten hin ziehenden Landſtraßen geben ausgedehnteſte Gelegenheiten für Verkehr, der ſich in manchen Zweigen bis in weite Fernen [...]
[...] ſowie eine große Reihe guter Sägewerke. Das Doppelte an Wiſſerkräften wäre wohl noch zu benützen, und wo ſie nicht zu Gebote ſind, ſtellen Braun kohlen von Bayern und Oeſterreich und Maſſen von Torf um Roſenheim für Dampfmotore leicht ſich zur Verfügung. Die Preßtorffabrit II Kolbermoor, größte Sägewerke zu Brannenburg und andere zu Endorf arbeiten ohnehin bereits [...]
[...] leben die ſtete Praxis zu Beurtheilung commercieller Berhältniſſe gebieteriſch leitet, und welche ebendeshalb dem Fabrikrathe eigen zu ſein vermag. Der Tag, an welchem dieſe Umſtände allerhöchſte Würdigung auch für Roſenheim gefunden haben, mag darum auch für immer dort unvergeſſen bleiben. Äima Ät Ägyºrºurier“, daß in der Nacht [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Handelsgeſchäftes. Joſeph Schmid, Tafernwirth in Flintsbach, k. Landg. Roſenheim, iſt Inhaber des unter der Firma: „Joſ. Schmid“ [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Landesprodukten-Handels geſchäftes. Theodor Ströbel in Roſenheim iſt Inhaber des unter der Firma: „Theod. Ströbel“ [...]
[...] geſchäftes. Chriſtoph Fritz, Tafernwirth in Sochtenau, k Landg. Roſenheim, iſt Inhaber des unter der Firma: „Chriſtoph Fritz“ [...]
[...] „Chriſtoph Fritz“ daſelbſt beſtehenden Krämergeſchäftes. David Eiſenmann in Roſenheim iſt Inhaber des uuter der Firma: „D. Eiſenmann“ [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Krämergeſchäftes Simon Buchauer in Törrwang, k. Landger. Roſenheim, iſt Inhaber des unter der Firma: - » „S Buchauer“ daſelbſt beſtehenden Krämergeſchäftes. [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Krämergeſchäftes. Peter Scheicher, Schiffmeiſter in Altenmarkt, k. Landg Roſenheim, iſt Inhaber des unter der Firma: „P. Scheich er“ [...]
[...] Bartholomäus Summerer, Getreidehändler, und Balthaſar Kißlinger, Gaſtwirth, Beide in Roſenheim, ſind Inhaber des unter der Firma: „Summerer & Comp.“ daſelbſt beſtehenden und von ihnen ſeit 29. [...]
[...] September 1861 in offener Geſellſchaft be triebenen Holzhandelsgeſchäftes. Der Sitz der Geſellſchaft iſt in Roſenheim und hat Jeder der Geſellchafter das Recht, die Firma allein zeichnen und zu vertreten. [...]
[...] „Lorenz Dengler“ daſelbſt beſtehenden Krämergeſchäftes. Anton Koch, Kiſtlermeiſter in Roſenheim, iſt Inhaber des unter der Firma: „Anton Koch“ [...]
[...] Kunſt-Mühle Roſenheim. Von den Hypothek - Anlehen [...]
