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Suchbegriff: Rothen

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Das Ausland14.07.1851
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] über die Bühne ſpringt, bei der Beſchwörung ſeine Perrücke in Gefahr ſetzt und am Schluß Caspers Seele abholt. - Vor mir ſtand, in rothen Unterhoſen, eine rothwollene Decke um ſich hergeſchlungen, eine rothwollene Mütze auf dem ſtruppigen rabenſchwarzen Haar, gerade aus einem kleinen Klippenhang will [...]
[...] Dresden oder irgend einer andern Haupſtadt Deutſchlands, in einer belebten Straße ſehen ließe, wie ungemein ſich wohl augenblicklich die Straßenjungen für dieſen entſetzlichen rothen oder entſetzlich rothen Republikaner intereſſiren würden, und welchen von ſeinen eigenen Erwartungen ganz verſchiedenen Eindruck er [...]
[...] ſich; alles kam in Bewegung, der Bräutigam ſtand auf, man brachte die Braut, ein hohes, ſchlankgewachſenes Mädchen, das vom Kopf bis zu den Füßen ſorgſam in einen großen rothen Shawl gehüllt war. Ihr Geſicht konnten wir deßhalb nicht ſehen, aber ihre üppigen Formen mahlten ſich deutlich genug unter den Falten des Schleiers ab. Auf [...]
[...] außerhalb und nicht innerhalb des Altars, an welchem gar keine Ver zierungen waren, kein Bild, und nicht einmal ein Kreuz; auf dem mit einer rothen Decke bedeckten Tiſch ſtand eine einfache hölzerne Lade, welche das Brod enthielt. Rechts und links vom Altar waren kleine Zimmer mit beſondern Ausgängen nach der Kirche; in der Kirche ſelbſt [...]
Das Ausland03.05.1875
  • Datum
    Montag, 03. Mai 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Befiße. Die guten Mönche thaten ihr Möglichftes in unferer Bewirthung! In ihrem prachtvollen, feurigen, rothen Weine haben wir ein ehrlich gemeintes Wohl auf das Kloſter getrunken und ich habe dann wohl geruht auf der fteinernen Bank des kleinen Empfangzimmers. [...]
[...] furchtbarften Sinne des Wortes! Woher haben fie die Sklaven? Sie werden einfach geraubt. Oft fieht man die rothen Ameifen Auszug halten, eine Razzia auf Lebensmitteln aller Art. Oefters fieht man fie auch wiederkehren mit [...]
[...] '*die fchwarze große Ameife kommt zur Welt. Sie lvundert fich gewiß gar nicht über die winzigen rothen Thierchen nm fie her, denen fie nicht gleicht, Kennt fie doch keine andere Umgebung als diefe. Sie denkt nichts anderes, [...]
[...] Rückkehr in den Bau. Da nun legten diefelben, als ihre Stunde gekommen war, ihre Eier; diefe entwickelten fich und das junge Gefchlecht diente den rothen Herren theils zum Fraße. Die, welche rechtfchaffen auskamen, waren fchwarze Sklavenkinder. [...]
[...] zum Fraße. Die, welche rechtfchaffen auskamen, waren fchwarze Sklavenkinder. So brauchen, wie man früher behauptete, die rothen Ameifen gar nicht auf Raub von Puppen immer wieder anszugehen, brauchen noch weniger ausgebildete fchwarze [...]
[...] Kinnhacken leckten, oder beffer, von ihnen gefüttert zu werden fchienen. Der Grund diefer Beobachtung mag aber nur fein, daß die rothen Ameifen den frifchen Honig nicht freffen, er vielleicht durch die Berührung der fchwar zen erft einen animalifchen Anhauch erhalten muß. Es [...]
[...] gibt ja ähnliche Beobachtungen auch fonft im Thierreiche; frißt doch manches Thier lieber den von anderen abge biffen zugeworfenen Biffen. Daß die rothen Ameifen felbftändig zu freffen pflegen, ift genugfam erwiefen. Auch hinzuzutragen brauchen die fchwarzen die Nah [...]
[...] Auch hinzuzutragen brauchen die fchwarzen die Nah rung nicht. Wir finden fie meift im Baue, während vor wiegend die rothen Ameifen umherfchwärmen. Und im Baue haben die Sklaven ihre volle Arbeit. Da ift ihre Aufgabe, zu bauen, zu ordnen, zu reinigen. Nur mit [...]
[...] und Raub und Fouragiren ift die ritterliche Befchäftigung der Herren. Die Hauptaufgabe der fchwarzen fcheint daher zu fein, der rothen Ameife zur beliebigen Nahrung zu dienen, eine materielle Herabwürdigung felbft noch der Sklaverei, wie fie gar nicht ftärker gedacht werden [...]
[...] der Sklaverei, wie fie gar nicht ftärker gedacht werden kann. So ift der Bau der rothen Ameife ein freilich auf graufame Defpotenweife wohlbeftelltes Vorrathshaus. Aber fie gehen noch weiter; fie beftellen auch noch auf andere [...]
Das Ausland15.10.1852
  • Datum
    Freitag, 15. Oktober 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jahren gefolgt ſeyen. * Wenn die Züge des Seſoſtris und Rameſes Meiamun gegen die ariſchen Völker gerichtet waren, ſo würde es ſich erklären, daß die „rothen,“ mit den Aegyptern ſtammverwand ten Südaraber, von letzteren unterſtützt, die ariſche Herrſchaft der Chaldäer gebrochen hätten, und daß mit dem Verfall der ägyptiſchen [...]
[...] welches bald der neuen Herrſchaft des rothen Stammes wieder ein Ende machte. 1 Geht man nämlich in die verworrene Ge ſchichte Arabiens ein, ſo finden wir wiederholt ein Sinken und [...]
[...] Pylonen von Luror, auf den Sculpturen von Karnak und an dern, vielleicht noch ältern Denkmalen, ſo daß Champollion ? ge radezu ſagt, „dieſe Völker mit rothen Haaren und blauen Augen erſchienen wie die ewigen Feinde der alten ägyptiſchen Monarchie.“ Roſellini geht in ſeinen Monum. Stor. (Cap. V. § 5) noch weiter [...]
[...] tens geſehen, und da wo die Farben unverlezt geblieben ſind, erſcheinen ſie als große magere Männer, mit weißem Teint, einem Bart, rothen Haaren und blauen Augen.“ Dieſer Anſicht, wonach die Hirtenvölker, welche Aegypten über 500 Jahre be herrſchten und durch die Könige der 18ten Dynaſtie wieder ver [...]
[...] 27“ breit und gegen 20“ hoch, und liegt ungefähr 70“ über dem Zim mer der Königin; Decke und Wände, in welcher ſich kleine viereckige Oeffnungen zu Einlaſſung der Luft befinden, ſind mit rothen Granit platten bekleidet, und nahe an der ſüdlichen Wand ſtehen die Ueberreſte eines Sarkophags aus demſelben Stein, welcher durch Plünderung von [...]
Das Ausland06.11.1852
  • Datum
    Samstag, 06. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Briſe. Dieß iſt zugleich ein ſicheres Argument für die Wahrheit meiner obigen Bemerkungen. Seit vielen Wochen bin ich entſetzlich vom „rothen Hunde“ geplagt; das Verhalten der ſogenannten Hitzpocken kenne ich nicht, wenn ſie aber mit dem rothen Hunde identiſch ſind, ſo habe ich ſie im höchſten Grade. [...]
[...] das Verhalten der ſogenannten Hitzpocken kenne ich nicht, wenn ſie aber mit dem rothen Hunde identiſch ſind, ſo habe ich ſie im höchſten Grade. Der ganze Körper iſt mit rothen Blüthchen und Punkten, oft auch klei nen, eine wäſſerige Flüſſigkeit enthaltenden Bläschen, die beim Auf drücken oder Aufſchlagen knallen und mir das ſchmerzhafte dabei zu ſeyn [...]
[...] wenn man mit ihm einmal behaftet iſt, wegbleibt, ſo wie man krank wird, und wieder kommt, wenn ſich die Geſundheit wieder nähert oder eingeſtellt hat. Im Gegentheil wird man ſich ſtets ohne rothen Hund wohler fühlen und einer vollkommeneren Geſundheit erfreuen. Ich habe z. B. in den erſten 3/2 Monaten meines Aufenthaltes in Afrika von [...]
[...] ihm keine Spur gehabt, aber doch einer Geſundheit genoſſen, wie nur immer in Europa; da wurde ich Mitte April vor. J. krank und habe von da an, wo ich davon wieder genaß, den rothen Hund gehabt, bis er in der kühleren Witterung der Regenzeit verſchwand. Nach dieſer und die erſten Monate der trockenen Zeit habe ich ihn nicht gehabt und [...]
Das Ausland29.03.1835
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] vier Kommunikationslinien mit dem mittelländiſchen Meer, nämlich: von Koſſeir nach dem Nil, und dann dieſen Fluß abwärts; von Koſſeir durch Karawanen nach Kairo; durch den obern Theil des rothen Meeres nach Suez, und durch den Golf von Akaba nach Akaba. Der kommerzielle Theil der Frage würde durchaus nicht benachtheiligt, man möge ſich [...]
[...] nate während des Jahrs würde das Paketboot von Hinduſtan im in diſchen Ocean den Sädweſt-Paſſatwind, und einen nicht minder hef tigen Nordweſtwind im rothen Meer zu beſtehen haben, welcher letztere immer ſtärker wird, je höher man in dieſem Meer hinaufkömmt. Hin ſichtlich der Schwierigkeit gegen den Südweſt-Paſſatwind zu ſegeln, [...]
[...] ſie nichts mitgebracht als Ballaſt, Dollars und Schießpulver, das hier der vortheilhafteſte Tauſchartikel iſt. Jetzt, wo die Dampfſchifffahrt im rothen Meere hergeſtellt und ein Handelsvertrag mit dem paſy von Aegvpten abgeſchloſſen iſt, könnten alle dieſe Artikel nach Kairo uns Alexandria gebracht werden; dort öffentlich verkauft, würden ſie bald [...]
[...] Engländer hätten dabei den Vortheil, in 21 Tagen auszuführen, wozu die Anmerikaner 15 Monate brauchen. Dſchidda, der nächſte bedeutende Hafen hinaufwärts im rothen Meere, iſt 517 Meilen von Mokka und ungefähr 700 von Kameran entfernt, Da er der Hafen von Mekka und der Ort iſt, wo die zahlloſen Pilger [...]
[...] nach den nächſten Theil des Nils beträgt ungefähr 200 Meilen. Die geologiſche Struktur des Landes zwiſchen dieſem Theil der Küſte und dem rothen Meere verdient Berückſichtigung. Im Südoſten, in der Nähe der Waſſerfälle und in gerader Linie zwiſchen dem Nil und Berenice herrſchen Felſen von Syenit oder orientaliſchem Granit vor, welche den [...]
Das Ausland13.03.1833
  • Datum
    Mittwoch, 13. März 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] außer dem Menzaleh noch andere Seen, und einige natürliche Kanäle, die ſämmtlich dazu beitragen würden das Unternehmen zu erleichtern. Von dem See, der zu Verbindung des rothen Meeres mit dem Nil dienen ſoll, ſagt der Verfaſſer: „Der See Menzaleh fängt ungefähr anderthalb Meilen von Damiette [...]
[...] jene großen Schiffe eignet, mit denen die Kompagnie ihren Handel betreibt; deßhalb ſagt er auch zur Empfehlung des ſchon vor Alters gefaßten und in neuern Zeiten wieder aufgenommenen Planes zu Verbindung des rothen Meeres mit dem mittelländiſchen Folgendes: [...]
[...] ſeyn, daß man die Höhe des letztern durch Zutritt des erſtern zu ſehr anſchwellen würde; denn was für natürliche Urſachen man auch für die Vermuthung führen möchte, daß der Spiegel des rothen Meeres höher ſey, ſo würden dieſe doch keineswegs auf das wenig mehr als einen Grad entfernte mittelländiſche Meer einen ſolchen Einfluß üben. Das Land [...]
[...] entfernte mittelländiſche Meer einen ſolchen Einfluß üben. Das Land ſenkt ſich zwar, den franzöſiſchen Ingenieurs zufolge, allmählich vom rothen Meer nach dem weſtlichen Ufer des Iſthmus in einem mittlern Verhältniſſe von achtzehn Fuß; allein es fragt ſich ſehr ob das rothe Meer ſelbſt höher ſey, da es doch bereits, um Afrika herum, mit dem [...]
[...] nie größer oder geringer ſeyn kann, er mdge nun von Einer oder von ſechs Seiten zuſtrömen. Nach dieſem Grundſatze würde alſo das mittel ländiſche Meer, bei einer Vereinigung, dem rothen Meer eben ſo viel geben, als es von dieſem empfängt, würde nicht die Temperatur des letztern und ſeine Ausdünſtung durch die kalten Nordwinde vermindert, [...]
Das Ausland29.06.1828/30.06.1828
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Richtung dem Nil zu, oberhalb Kairo, nimmt, was ein Hinderniß für die große Schifffahrt wäre; zweitens, daß die Periode des günſtigen Monſun auf dem rothen Meer Ä mit dem hohen Waſſerſtand des Nils zuſammen trifft. [...]
[...] ſcheint, gegen den See Menzaleh hinzöge und bei Tineh ins Mittelmeer mündete. Da aber Ebbe und Fluth im rothen Meer ſehr bedeutend ſind, und man befürchtete, der Kanal möchte ſich zur Ebbezeit trocken legen, ſo be auftragte mich der Paſcha mit einer Unterſuchung des [...]
[...] Wenn Ebbe und Fluth ihren Grund in der Anziehungs kraft des Mondes haben, der die Mitte des Meers auf Koſten des Rands erhebt, ſo muß natürlich im rothen Meer, wo kein Zufluß von großen Strömen den Abgang unmittelbar erſetzt, dieſe Wirkung weit merklicher ſeyn als [...]
[...] Etwa vierzig Lieues gegen Süden, an einer gefährli chen, mit Klippen bedeckten Küſte hin, gelangt man nach Koſſeyr. Die ganze weſtliche Seite des rothen Meeres ſtellt eine dürre Fläche dar, über welche einzelne Sandhü= gel ſich erheben, die der Sirocco, der Tyrann der Wüſte, [...]
[...] abſichtigte daraus einen Waffenplatz zu machen, für den Fall, daß der Plan, die engliſchen Beſitzungen in Indien vom rothen Meer aus anzugreifen, zur Ausführung käme. Dieſer Plan unterblieb; dagegen mußte unter Klebers Verwaltung Koſſeyr gegen die Engländer befe [...]
[...] zu: es eriſtirt zwar einhundert Lieues langer Kanal durch die Untiefen und Sandbänke, den aber außer der leichten Barke des Afrikaners der rothen Meerküſte kein Fahrzeug befährt. [...]
[...] Jahren, welche die iſraelitiſchen Flotten von Eloth und GEzeon-Geber zur Hin- und Herfahrt gebraucht haben ſollen, # die Küſtenländer Abyſſiniens am rothen Meer zu paſſen. [...]
Das Ausland08.01.1859
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] unſtreitbar die Neger (Seedi-boys), die willig und thätig wie die Somali, und ſtärker noch als die Araber ſind. Durch eine ernſtliche Handhabung des Tanſimats im rothen Meer, in Betreff der Sklaverei, könnten Tauſende dieſer trefflichen Seeleute dem Dienſt der europäiſchen Schifffahrt erworben werden. [...]
[...] Daß die Küſtenfahrt zwiſchen den Korallenbänken im rothen Meer alle Vorſicht erfordere, die eine tauſendjährige Praxis lehren kann, iſt nicht zu beſtreiten; denn viele Stellen dort ſind bei ſtarkem Wind ſelbſt [...]
[...] Fromme Pilger im 15ten Jahrhundert, die auf ihrem Weg nach dem Sinai ſolche Schiffe zufällig in Suez geſehen, brachten die Fabel von einem Magnetberg im rothen Meere nach Europa, an dem kein Schiff mit Eiſenbeſtandtheilen vorbeifahren könne. - Die Seegefahr auf den Booten der Eingebornen im arabiſchen [...]
[...] Verdeck auszuruhen und ſich beſtmöglich vor der Kälte der Nächte zu bewahren, wofür er äußerſt empfindlich iſt. - Sonderbarerweiſe iſt der mittlere Theil des rothen Meeres von den „Two Brothers“ in Ras Mohammeds Nähe bis nach Bab el Mandeb ſo ſchiffbar und frei wie das Mittelmeer. [...]
[...] den „Two Brothers“ in Ras Mohammeds Nähe bis nach Bab el Mandeb ſo ſchiffbar und frei wie das Mittelmeer. Im nördlichen Theil des rothen Meeres ſind neun Monate des Jahres die Nordwinde (Schamal), und umgekehrt in der ſüdlichen Hälfte acht Monate lang Südwinde (Aſiab) vorherrſchend. (Für eine genauere [...]
[...] vor Hamam Pharaün auf. Es iſt nicht zu wundern wenn Capitän Moresby einige von den tauſend und tauſend Inſelchen und Riffen im rothen Meer entgangen wären, das macht ſeine Karte dieſes Meeres nichtsdeſtoweniger zur beſten Specialkarte der Neuzeit. Einen ſolchen unverzeichneten Punkt fand [...]
[...] warm, zerbröckelt und wie der Reis ſtark mit Butter begoſſen, die im rothen Meere ſehr billig iſt. Getrocknete Datteln oder getrocknete Fiſche, Friſches Fleiſch gilt als Leckerei, mit friſchen Fiſchen dagegen ſind die Seeleute oft im Stande [...]
[...] Bei den folgenden Normalfrachten im rothen Meere habe ich die Kaffeefracht zur Baſis genommen, mit Ausnahme nur derjenigen von Koſſeir nach Dſchedda, die für Weizen zu ſechs Ardepper Tonne berech [...]
[...] 1400 Meilen. Ich überlaſſe es nun einer beliebigen Dampfſchifffahrtsgeſellſchaft im Mittelmeer, die eine Verbindung im rothen Meer aufzuſtellen wün ſchen kann, es auszurechnen, ob 40 D. per Tonne und 2% Proc. Aſſecuanz, wie von Aden nach New-York gerechnet wird, für 2450 [...]
[...] rothen Meere gegeben. Qui vivra verra! [...]
Das Ausland17.10.1844
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] trifft, ſo muß die Schiffbarkeit des Trinity-Fluſſes dem Handel der Stadt Galveſton einen unermeßlichen Vortheil bringen, deun man weiß jetzt, daß ein Canal, der den Trinity - mit dem rothen Fluß verbindet, eine keineswegs ſehr koſtſpielige Unternehmung ſeyn würde, die Ent fernung beträgt nur etwa 60 engliſche Meilen und das Land iſt voll [...]
[...] fernung beträgt nur etwa 60 engliſche Meilen und das Land iſt voll kommen flach. Ohne allen Zweifel würde die große Maſſe von Baum wolle und andere Erzeugniſſe des Landes am rothen Fluſſe vermittelſt des Canals und des Trinity-Fluſſes nach Galveſton gehen, ſtatt im rothen Fluß *) auf Dampfboote geladen und auf einem langen, gefähr [...]
[...] *) Die Amerikaner legen ein ſolches Gewicht auf den Handel des rothen Fluſſes, daß der Congreß wiederholt ungeheure Summen zur Wegſchaf fung des ſtets ſich wieder anhäufenden Treibholzes votirt hat, denn drfe [...]
Das Ausland06.06.1829
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bei Tagesanbruch ſahen wir die Minaretts der Stadt, die ſich gleich dünnen Pfeilern von Rauch im rothen Dämmer erhoben – nun entfalteten ſich auch die Gebäude, auf denen ſie ruhten, vor unſern Augen. Im Hintergrund dehnte ſich die thraciſche Halb [...]
[...] eine, mit weißem Bart, den Kopf mit einer Art Tiara oder Mütze nach der Weiſe der Dioskuren geſchmückt(welche Kopfbedeckung ebenfalls weiß mit rothen Verzierungen iſt;) und die Füße mit rothen Halbſtiefeln bekleidet, iſt tanzend, in ſehr lebhafter Be wegung, vorgeſtellt. Das linke Bein hält ſie in die Luft, die [...]
[...] die ebenfalls tanzt, und die Hüften mit einem Stück rot hen Zeugs umgürtet hat, ſchlüpft aus einem Gewand heraus. Sie trägt einen blauen Halsſchmuck und eine weiße Tiare mit rothen Verzierungen, und hält den rechten Schenkel über ein kleines vierfüßiges, ziemlich grob gezeichnetes Thier, über welchem die [...]