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Suchbegriff: Rothen

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Oberpfälzisches Regierungsblat (Oberpfälzisches Wochenblat)26.10.1804
  • Datum
    Freitag, 26. Oktober 1804
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] unten rechts, iſt ein nach der rechten Seite aufgeſtellter ſtreitfertiger goldener Löwe mit einer rothen Krone, dann mit aufwärts geſchlungenem und geſpaltenem Schweife im ſchwarzen Felde. (Wegen dem [...]
[...] In der Mitte iſt ein Herzſchildchen wor: inn der goldene Reichsapfel mit einem goldenen Kreutze im rothen Felde ſich befindet. (Wegen dem Erztruch ſeſſenamte.) [...]
[...] 1) Rechts ober dem rechten Quar, tier des Mittelſchilds ſind drey ſilberne Spitzen im rothen Felde. (Wegen dem Herzogthume Franken.) [...]
[...] 14) Links ein halber weiſſer, den Kopf nach der linken Seite haltender Adler im rothen Felde. (Wegen der Grafſchaft Ottobeuren.) [...]
[...] ten Seite gekehrter – auf einem goldenen Streifen ſtehender ſilberner Elephant im rothen Felde. (Wegen der Grafſchaft Helfenſtein.) 16) Links gegenüber eine rothe Burg [...]
[...] 16) Links gegenüber eine rothe Burg mit zwey Thürmen im ſilbernen Felde. (Wegen der Herrſchaft Rothen: burg.) Nur dieſes groſſe Wappen allein, oder [...]
[...] das untere aber den goldnen Reichs, apfel mit einem goldenen Kreutze im rothen Felde enthält (wegen dem Erz truchſeſſenamte). [...]
[...] Links drey ſilberne Spitzen im rothen Felde. (Wegen dem Herzogthume Franken.) [...]
[...] oder baieriſchen Wecken; das zweyte links einen nach der rechten Seite aufgeſtellt ten goldnen Löwen mit einer rothen Krone, Zunge und Klauen, und einem geſpaltenen Schweife im ſchwarzen Fel [...]
Wochenblatt der Stadt Amberg im Oberpfälzisch-Regensburgischen Kreise (Oberpfälzisches Wochenblat)18.12.1839
  • Datum
    Mittwoch, 18. Dezember 1839
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] rothe Wein von Arnsfeld iſt geſchätzt, ſo wie der von Gonowitz im Eillier Kreis. Unter kra in liefert den rothen und weißen Marchwein. Innerkrain hat von dieſen Provinzen die beſten Weine, rothe [...]
[...] Die öſterreichiſchen alten Küſtenländer des adriatiſchen Meeres ſind ſehr reich an feu rigen, zum Theilſüßen, rothen und weißen Weinen. Die merkwürdigſten Orte wegen des Weinbaues ſind dort Caſtua, Vapriniz, [...]
[...] Briren, Trient, und dem ganzen Etſchlande ein rechtes Weinland; vorzüglich ſind die rothen Tyroler Weine ſehr angenehm und kühlend, aber von kurzer Dauer. Der Hoch hütter und Küchelberger unweit Meran, [...]
[...] Das Heweſcher und Szolnocker Comitat liefern den angenehmen Erlauer, weißen und rothen, den von Gyongös, den Schom liauer, den man eine heilſame Kraft gegen den Stein beilegt. [...]
[...] Schirak, champagnerartige Weine), das Reograder Comitat; die von Peſth, Pilſch und Scholt liefern den bekannten rothen Ofner, und die weißen von Koſt, Watzen, Eſchepel u.ſ w.; das Borſchoder Comitat [...]
[...] der beſte unter den rothen ungariſchen Wet [...]
[...] Szabadhegy am Martinsberg); die Wie ſenburger Geſpannſchaft. – Das Bannat Temeswar aber gibt einen guten rothen Wein, der Werſchetzer. – In Siebenbür gens ſüdlichen Gegenden wird viel Wein [...]
[...] feurig, beſonders der rothe. Der Tropf wein daher iſt berühmt. – Kroatien gibt guten, rothen und weißen Wein, auch [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 15.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1873
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Hafen, dem altmodiſchen Filzhute mit breiter Rrämpe und der nie fehlenden furzen Majerpfeife, die Bäuerin in der bunten Haube oder dem großen, weißen Ropf. tuche, dem hellen stattunfleide, dem rothen llmichlagetüchlein und mit der Strohtajche am Arme. Die Alten bedächtig und prüfend daherſchreitend; die junge Belt fröh lich, lachend, forglos, — einander neďend im Uebermuthe der Jugend und tolz auf [...]
[...] am Arme. Die Alten bedächtig und prüfend daherſchreitend; die junge Belt fröh lich, lachend, forglos, — einander neďend im Uebermuthe der Jugend und tolz auf die rothen Bäcfchen, die friſchen, füffigen Bippen, oder auch auf den erften Flaum, der ſpärlich im Geſichte feimt. * Dazwiſchen gibt es auch Beute in modern a ſtädtiſcher Rleidung mit Glacehand [...]
[...] Schwielen bedecft. Bie forgfältig der Herr in den gelblichgrünen, gallonirten Spann= beinfleidern und dem lilablauen, modern zugetuķten Rocfe den Aermel mit dem feuer rothen Glacehandſchuh abbürftet, wenn ein Bauernſohn denjelben im Borübergehen getreift, – und wie felbſtbewußt die ſtolze, aufgepuķte Dame in dem Gazefleide und dem fotbaren Shawl auf die unicheinbar gefleidete Bandſchöne herabblicft und lächelt, [...]
[...] tungen _her fommend, etwa 30 Spriķen und Transportwagen fich an Ort und Stelle im Buftgarten eingefunden. Es war ein prächtiger Anblicſ, der fich jeķt dem Be jchauer darbet. Bom rothen Schein der zahllofen Facfeln magiſch übergoffen, tanden da die Spriķen an der Domfeite und hoben fich von dem dunfeln Gebäude charf ab. Geipentich hufchten die Feuerwehrmänner in diejem rothen Bichte hin und her, [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 31.12.1869
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bürgermeiſter gilt Alles beim Amt. Weiß Gott, der Menſch würde uns ums Brod bringen!“ „Darin liegt es eben, – darin liegt es,“ beſtätigte gedrückt der Gatte. „Die Rothen beſitzen alle Gewalt, und wir ſchutzloſen Lehrer ſind gebunden dieſer Gewalt überliefert.“ Und die Lage des Volksſchullehrers wurde täglich verzweifelter. Bei jedem Ausgange zur Erholung bellte ihn der ländliche Fortſchritt an. Rothe [...]
[...] dem Lehrer zu öffnen. Sie lachken ihm roh entgegen, und Wilhelm Mohr rief höhniſch: – „Flegel, Bengel, Gänſerich!“ Die ganze Bande lachte. Der Lehrer fand klug, umzukehren, von Spottreden der rothen Jünglinge verfolgt. Aehnliche Vorfälle kehrten wieder. Der Lehrer vergrub ſich möglichſt zwiſchen den vier Wänden. Er trank ſein Bier allein. In der Schule mußte er unerträg [...]
[...] wieder aufſtellen. Aber auch ſo durfte es nicht bleiben. Es mußte geſorgt werden, daß der Wagen nicht jeden Augenblick umgeworfen werde. Auch das fand ſich, wie wir vielleicht ſpäter zeigen werden. (Vgl. „Die Schwarzen und die Rothen“ von Bolanden) [...]
Oberpfälzisches Wochenblat28.05.1801
  • Datum
    Donnerstag, 28. Mai 1801
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dieſe revolutionäre Waffen des weiſſen Biers beſtritt die ariſtokrati ſche Parthey des rothen Biers vorzüg lich folgendermaſſen: 1) Das umgeld werde nach Abſchaf [...]
[...] 1) Das umgeld werde nach Abſchaf fung des weiſen Bieres eben ſo viel am rothen Biere gewinnen, als es bey jenem verliere. Werde [...]
[...] und des rothen Bieres. [...]
[...] Beredſamkeit ſeiner Gegner immer meh rere Fortſchritte. Es blieb endlich den rothen Bräuſtänden kein anderes Mit tel zu Erhaltung ihres Gewerbes übrig, als dem Strome nachzugeben, und [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land09.10.1877
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] guten Klang im Lande, und unter ſeinem Aushängſchilde konnte die Minirarbeit der Rothen gut von ſtatten gehen. Die Radikalen wurden immer kecker und verlangten endlich eine radikale Veränderung aller Inſtitutionen [...]
[...] Marſchall dem Faſſe den Boden aus. Unter Zuſtimmung des Senats vertagte er die Kammer auf einen Monat. Die Rothen wurden über dieſen Ernſt des alten Soldaten, den ſie bei ſeiner bisher bewieſenen Nachgiebigkeit nicht [...]
[...] ſind eben liberale Katholiken und die Bona partiſten zum großen Theile Feinde der Kirche. „Ordnung“ aber verſprechen die Rothen auch, die ja ſogar das geſetzmäßige und gewiſſen hafte Vorgehen Mac Mahon's einen Akt der [...]
[...] erhält mit dem Siege der Rothen den Kultur Kampf, der ſich die Vernichtung der Kirche zum Ziele geſetzt hat. Das begreifen beide [...]
[...] Parteien und die europäiſchen Kabinete. Daher auch die Biſchöfe die Gläubigen zum Gebete auffordern und die Rothen Manifeſt um Manifeſt erlaſſen, eins wüthender als das andere. Ein Sieg Mac Mahon's wäre aller [...]
[...] beziehen. Joſ. Mühlbauer zum „rothen Hahn“ in Regensburg. [...]
Wochenblatt der Stadt Amberg im Oberpfälzisch-Regensburgischen Kreise (Oberpfälzisches Wochenblat)04.12.1839
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1839
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Handel am bekannteſten: die rothen Weine von Rouſſillon, darunter der geſchätzteſte Rouſſillon Collioures. Das Departement [...]
[...] - -ſchem Wein und Spiritus in alle Welt geführt werden: ſie ſind feurig, die rothen von einem gewiſſen angenehmen herben Ge ſchmacke, und werden alt; die geringeren [...]
[...] ſchmacke, und werden alt; die geringeren verbeſſern ſich auf Seereiſen. Die dicken rothen Vins de Cahors (Dep. du Lot) beſonders Cahors grand, Conſtant, der ſeine Farbe und Stärke durch Röſten und [...]
[...] Weinen. Nieder- Burgund iſt ein ausge dehntes Rebland, und enthält mehrere we gen ſeiner rothen und weißen Weine be rühmte Abtheilungen. Der Wein daher iſt einer der edelſten Frankreichs, dem von [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)22.03.1850
  • Datum
    Freitag, 22. März 1850
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] der entſchiedenen Rede des Königs zu, die er bei der Wiedereröffnung des Landtages hielt.– Die Wahlen in Paris ſind zwar im rothen Sinne ausgefallen, allein nach den neueſten Nachrichten ſind die Rothen bis auf den Straß [...]
[...] dem Kirchhof und ihn die Bergleute holten, ſchloß ſie ein Käſtlein auf, legte ſie ihm das ſchwarzſeidene Halstuch mit rothen Streifen um, und begleitete ihn alsdann in ihrem Sonntags gewand, als wenn es ihr Hochzeittag und nicht [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 24.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder des ſtillen Duldens gab. Sie mußte viel Leid des Herzens getragen haben und noch tragen; der ältere Herr, der zu ihr gehörte, war eine kräftige, derbe Figur, mit einem rothen, breiten Geſichte. Eine ariſtokratiſche Erſcheinung war er eben nicht; aber ſein ganzes Weſen zeigte den reichen und mit ſich zufriedenen Mann; er war wohl noch mehr als zufrieden mit ſich und ſeinem Reichthume. Und doch leuchtete [...]
[...] Geſichte hervor, begab ſich in den kleinen Hotelgarten nebenan und wandte ſich hier an einen kleinen, außerordentlich einfach ausſehenden ältlichen Herrn, der, hinter einem rothen Flieder verborgen, eine Zeitung in der Hand hielt, in der er auf merkſam geleſen, oder wohl auch nicht geleſen hatte. „Das waren ſie, Herr Kriminalrath?“ [...]
[...] waren und ſich unbeobachtet wußten, kannten ſie ſich freilich deſto beſſer und ſie hatten ſich deſto mehr zu ſagen. Der Kriminalrath verließ nach einer Weile ſein Verſteck hinter dem rothen Flieder. Er ſah den Oberkellner in den kleinen Garten treten; zu ihm ging er. - „Wer waren die Fremden, Herr Möhler?“ [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 21.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] das Gemach fiel auf den Bedienten des Oberſten, den ſaumſeligen Johann, der bei einem baumlangen Artilleriſten hinterm Tiſche neben den Ofen ſaß, jeder einen Schoppen Rothen vor ſich. Ohne Umſtände ſetzte ſich Schelmle, der für ſein Leben gerne in Geſellſchaft war, zu dieſen beiden Bekannten und beſtellte ſich ebenfalls einen Schoppen Rothen und „etwas Warmes“. [...]
[...] raſchung wegen gebeten, nicht zu ſagen, wo der Brief herkommt. Louiſe Schmidt“. – „An den Schreiner Geſellen Eduard Kommes in Köln im Rein. Aber nicht der mit die rothen Haare, das iſt ſein Bruder und heißt Gottlieb und iſt Sattler.“ – „An Madame Rockwaller in Leipzig. Ob ſie nicht verheirathet iſt, weiß ich nicht, es kann alſo auch ſein, daß ſie jetzt anders heißt.“ – „An den Schuſter Guſtav Niering [...]