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Suchbegriff: Rothen

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Datum

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Das Ausland06.07.1848
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wahlen nur noch bitterer. In dieſen erhielten die ſieben ge mäßigten Mitglieder der proviſoriſchen Regierung durchſchnitt lich doppelt ſo viel Stimmen als die rothen Republikaner, eine Bezeichnung die man bald annahm im Gegenſatz gegen die blauen Republikaner. [...]
[...] Republikaner. In den Provinzen fielen die Wahlen nicht minder gegen die Rothen aus, und man kann beinahe ſagen, allzu ſehr, denn die Erbitterung gegen Ledru Rollin und ſeine Emiſſäre war ſo groß, daß die Wahlen zum Theil retrograd ausfielen, und eine ſolche [...]
[...] Reforme bat das Volk, nicht in die Schlingen der Bourgeoiſie zu fallen, die den wahren Republikanern eine Schlacht liefern möchte. Das zeigte deutlich, daß ſich die Rothen nicht ſtark genug fühlten, und auf beſſere Gelegenheit paßten. Unter dieſen Umſtänden ward die Nationalverſammlung am [...]
[...] gegen 234, welche Hr. Trelat erhielt. Buchez dankt ſeine Wahl den ſehr gemäßigten Republikanern, Trelat gehört zur Partei des National oder der blauen Republikaner; von den rothen war [...]
[...] geordneten der Clubs 40 beſondere Plätze eingeräumt, die Clubs aber forderten und erhielten auch 150, die jedoch unter den blauen und rothen Clubs vertheilt werden ſollten; das aber war nicht im Sinne der rothen, welche durchaus dieſe Plätze für ſich allein verlangten, was ihnen nur in Folge der beſtimmten Befehle der [...]
[...] Officieren der Armee gleichſtellen und ein wahres Prätorianer corps daraus machen wollte. Der Zweck der rothen Clubs war augenſcheinlich: ſie woll ten wo möglich die Debatten der Nationalverſammlung durch die Galerien und den Zugang zu derſelben durch die republikani [...]
[...] ſie ſich deſſen weigerten, wurde einer ſogleich als Ariſtokrat hinausgejagt, der andere hielt aus und ſetzte die Unterredung fort, wo man ihm dann ſehr ºngenirt erklärte, daß ſie, die Rothen, ſich den Einfluß auf die Na "nalverſammlung nicht verkümmern laſſen wollten. [...]
[...] noch immer einflößten.“ Einen Beweis hiefür gibt auch der Um ſtand, daß Journale, welche man keineswegs der Zuneigung zu den Rothen beſchuldigen konnte, doch den Vorſchlag derſelben, ſtatt einer neuen Erecutivcommiſſion einfach der proviſoriſchen Regierung das Mandat zu verlängern, bevorworteten. Letzteres [...]
[...] Nationalgarde, mit zahlreichen Unterſchriften, denn ſeine Hin neigung zu Barbès war offenkundig. Nur um einen guten Vorwand waren die Rothen verlegen, denn die Nationalver ſammlung hatte ſich ſo einſtimmig für Republik ausgeſprochen, es zeigten ſich ſo wenig Symptome einer königlichen Reaction, [...]
[...] wurde theils verhaftet, theils entwaffnet, der von Marraſter nannte Theil ſchloß ſich der Nationalgarde an. Die rothen Clubs hatten endlich wirklich zu den Waffen gegriffen und waren ſchimpflich unterlegen, aber ein Schrei des Unwillens erhob ſich gegen Lamartine, der die Zweideutigkeit [...]
Das Ausland02.03.1837
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Den Weibern ſind gewiße Gränzen geſteckt, über die ſie nicht hinaus dürfen. Es iſt ihnen nicht geſtattet, den geheilig ten Boden der rothen Pfeife zu betreten, nur von fern dürfen ſie ihn ſchauen. Auch wir, als Fremde, wurden, als wir uns dem Stein [...]
[...] wünſcht. (Alle: hau, hau!) Brüder! ich ſpreche nachdrücklich, mein Herz iſt ſtark und ich ſpreche feſt. Dieſe rothe Pfeife iſt den rothen Männern von dem großen Geiſt gegeben worden; ſie iſt ein Theil unſers Fleiſches und deßhalb ein großes Heil mittel. (Alle: hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß die Weißen [...]
[...] einer großen Wolke gleichen, die im Oſten aufſteigt und das ganze Land überziehen will. Wir wiſſen, daß ſie all' unſere Länder haben wollen; ſollten ſie aber je des rothen Pfeifenbruchs begehren, ſo werden ſie ihn theuer bezahlen müſſen. (Alle: hau, hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß noch niemals ein weißer [...]
[...] Hauſes, und ihr müßt auf das hören, was wir zu ſagen haben. Was entſchieden wurde, iſt gerecht, ihr müßt alle zurück. (Alle: hau, hau!) Kein weißer Mann war je bei der rothen Pfeife, und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein [...]
[...] und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein Theil unſers Fleiſches. Die rothen Männer waren von dem rothen Steine gemacht. Wenn die weißen Männer ein Stück von dem rothen Pfeifenſtein nehmen, ſo wird ein Loch in un [...]
[...] nicht zurückhalten. Der große Geiſt hat uns geſagt, daß der rothe Stein allein zu unſern Pfeifen verwendet werden ſoll, und aus dem rothen Stein ſollen wir zu ihm rauchen. Warum ſind die weißen Männer hieher gekommen? Jhr führt nichts Gutes im Schilde, wir wiſſen es, und je bälder ihr wieder umkehrt, [...]
[...] Als ich aber das nächſtemal in ſein Waarenlager kam, da hatte er eine Schüſſel aus dem Steine gemacht. So würden die weißen Männer den rothen Stein benützen, wenn ſie ihn be kommen könnten. Dieß würde aber den großen Geiſt erzürnen und des rothen Mannes Herzzerreißen. Brüder ! wir wollen [...]
[...] euch nichts zu Leide thun, wenn ihr umkehrt und zurückgeht; ihr und eure Pferde werdet wohl daran thun; ihr könnt nicht weiter gehen. Wir wiſſen, daß wenn ihr zum rothen Pfeifen ſtein geht, der große Geiſt euch ſieht; daran denken aber die weißen Männer nicht. (Alle: hau, hau!) Ich habe nichts [...]
[...] uns Hinderniſſe in den Weg legen, ſo wollte ich bald mit Män nern zurückkommen, ſtark genug an Zahl, um uns den Weg zum rothen Pfeifenſtein zu bahnen. Die Indianer ſchienen dieſe Drohung gar nicht zu beachten, und beſtanden fortwährend darauf, daß wir umkehren ſollten; [...]
Das Ausland04.10.1832
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen, die da, wo ſie irs Waſſer führen, ungefähr eine halbe Meile von einander entfernt ſind; zu bemerken iſt, daß ſie ſich mehrere Meilen in nordweſtlicher Sichtung erſtrecken. Die rothen Indianer legten dieſe Ge häge an, vºn das Wild während der periodiſchen Wanderzeit an den See [...]
[...] und wenn es zu Zeiten aufloderte, hatte ich Gelegenheit zu bemerken, daß zwei meiner Indianer ſich ſehr unbehaglich fühlten, und furchtſam umherſahen, als hätten ſie das Gebiet der rothen Indianer verletzt. Seit undenklichen Zeiten hatte kein Indianer eines andern Stammes ſich ohne Furcht am See, und noch weniger, ſo wie wir jetzt es thaten, im [...]
[...] ohne Furcht am See, und noch weniger, ſo wie wir jetzt es thaten, im Mittelpunkte des Landes gelagert, denn der See ſammt dem daran lie genden Gebiete war immer als das ausſchließliche Beſitzthum der rothen Indianer betrachtet worden. Wir hatten es uns bis jetzt immer zur Regel gemacht, unſer Nachtlager in der Nähe von Bergen aufzuſchlagen, [...]
[...] Regel gemacht, unſer Nachtlager in der Nähe von Bergen aufzuſchlagen, deren Gipfel wir mit Tagesanbruch beſtiegen, um aus dem aufſteigenden Rauche zu ſehen, in welcher Gegend ſich etwa Lager der rothen Indianer befänden; und um zu verhüten, daß man uns nicht entdecke, löſchten wir unſre Feuer ſtets noch einige Zeit vor Aufgang der Sonne aus. [...]
[...] befänden; und um zu verhüten, daß man uns nicht entdecke, löſchten wir unſre Feuer ſtets noch einige Zeit vor Aufgang der Sonne aus. Unſre einzige ſchwache Hoffnung beruhte jetzt nur noch darauf, die rothen Indianer bei unſrer Rücktehr nach der Meeresküſte an den Ufern des Fluſſes Exploits zu ſehen, der ſich aus dem See der rothen Indianer [...]
[...] ſchönen Fluß abwärts geführt, in 4 Tagen zurück. Wir landeten auf unſrer Fahrt an mehrevn Stellen beider Ufer des Fluſſes, fanden aber nirgends eine ſo friſche Spur der rothen Indianer, als die an der Land fahrt (portage) *) der Badger Bay, einem großen See in der Gegend, von wo aus wir unſre Reiſe angetreten hatten. Der Waſſerfälle wegen [...]
[...] haften Anlagen, die dazu gedient hatten, einem ganzen Urvolke den Lebens unterhalt zu ſichern, verlaſſen und verfallen zm ſehen. Hunderte von rothen Indianern, und zwar noch vor wenigen Jahren, mußten damit beſchäftigt geweſen ſeyn, dieſe Gehäge in Stand zu erhalten; in dem Maße als die Bevölkerung ſchmolz, ſchwand auch die Möglichkeit dieſe [...]
[...] an die Mündung des Fluſſes Exploits, 30 Tage nach unſrer Abreiſe von da, während welcher Zeit wir eine Zirkelfläche von 220 Meilen im Ge biete der rothen Indianer bereist hatten. Den bei dieſer Gelegenheit ſo wohl, als auch auf meiner Reiſe im Innern des Landes, vor einigen Jahren, und ſonſt noch geſammelten Materialien danke ich eine allge [...]
[...] ſo Wenige mehr übrig ſind, die an Dem, was wir für ihre Eiviliſation zu thun beabſichtigen Theil nehmen können. Nach den beklagenswerthen Vorfällen zwiſchen Europäern und den rothen Indianern habe ich es für zweckmäßig erachtet, Indianer anderer Stämme als Mittelsperſonen an ſie abzuſenden, um den Verkehr anzuknüpfen, den wir beabſichtigen, uns [...]
[...] Die Anſtalt von St. Johns, welche zum Beſten der Indianer errichtet wurde, verwendete die Indianer, die Herrn Cormack nach den Niederlaſ ſungen gefolgt waren, um den Aufenthalt der rothen Indianer auszufor ſchen. Die indianiſche Frau Schanandithit wurde auf dieſe Art nach St. Johns gebracht, wo ſie im Hauſe des Herrn Eormack lebte, bis dieſer [...]
Das Ausland04.12.1848
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in den erſten vier Monaten der Republik arg geſpuckt, ſind ſie im Schooße der Nationalverſammlung mehr und mehr be ſeitigt worden, und dienten nur noch den rothen Republika nern als Werkzeug, um zur Herrſchaft zu gelangen; nach den Juniustagen, die zur großen Hälfte auf Rechnung der ſociali [...]
[...] Kampf der Armen gegen die Beſitzenden, des Proletariats gegen die Bourgeoiſie der Hauptpunkt, um den ſich alles drehte; die rothen Republikaner wären ohne Beihülfe des Socialismus, d. h. der Arbeitermaſſen, die ſie mit Verſprechungen fütterten und zum großen Theil auch beſoldeten, machtlos geweſen; das fühlten [...]
[...] zum großen Theil auch beſoldeten, machtlos geweſen; das fühlten nicht wenige, und merkwürdiger Weiſe zeigt auch die Geſchichte der Juniustage deutlich, daß nicht alle rothen Republikaner den Bund mit den Socialiſten billigten. Der große Fehler faſt aller republikaniſchen Führer war [...]
[...] Dieſe Erfolge ſtärkten die Hoffnungen der rothen Republi kaner und ihrer Verbündeten, der Socialiſten. Am 16. April, 10 Tage nach der Wahl der Nationalgardeofficiere, beabſichtigten [...]
[...] wegung befindlichen Journale. Man kann aus der obigen Stelle ohne Mühe den ganzen Sachverhalt zwiſchen den Zeilen leſen. Wollte die Regierung ſich halten, ſo mußte ſie die rothen Elemente ausſtoßen, und es erregte deßhalb eine große Ver wunderung, als Lamartine bei Gelegenheit der Bildung der [...]
[...] theiligſte Wirkung äußerte. Die Rolle, welche beide ſpielten, war und iſt unbegreiflich: nur die Socialiſten konnten den Rothen den Sieg verſchaffen, aber beide waren in den Wahlen der Nationalgardeofficiere, wie in den Wahlen zur National verſammlung unterlegen; ebenſo am 16. April, und dennoch ge [...]
[...] ſchah von Ledru Rollin und Lamartine nichts ernſtliches gegen die Socialiſten, kein Schritt, wodurch man ſich mit der beſitzen den Claſſe verbunden hätte. So agitirten die Rothen mit den Socialiſten fort, und führten den 15 Mai, ſowie endlich den Juniusaufſtand herbei, in welchem die Erecutivgewalt verdienter [...]
[...] Schach, daß ſie ſich gegenſeitig lähmten. Dieß erklärt ſich wohl daraus, daß in der Nationalverſammluug die Mitglieder der alten dynaſtiſchen Oppoſition die rothen nnd blauen Republi kaner zuſammen an Anzahl überwogen, ſo daß alſo beide Theile ſchon überflügelt waren, und nicht vollends gegenſeitig ſich [...]
[...] und behandelte, auf die Zuſtimmung der Mehrzahl der Na tionalverſammlung geſtützt, die Blauen ſehr cavalierement, und die Rothen mit entſchiedener Feindſchaft und Verachtung. Wü thend hierüber ſchloß jetzt ein Theil der Rothen mit den So cialiſten den Bund, und nun wurden vollends die National [...]
[...] kupferfarbig ſind. Die größte Abweichung von der gewöhn lichen Negerfarbe zeigt ſich bei den afrikaniſchen Völkern am rothen Meer, von denen vor der franzöſiſchen Erpedition nach Aegypten wenig bekannt war, und über welche in neuerer Zeit [...]
Das Ausland01.03.1837
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Zur Zeit einer großen Waſſerfluth, die vor vielen Jahren losbrach und alle Völker der Erde vernichtete, verſammelten ſich alle rothen Männer auf dem Coteau du Prairie, um Schutz vor der hereinbrechenden Fluth zu ſuchen. Nachdem ſie ſich von allen Seiten her eingefunden hatten, ſtieg das Waſſer ſo hoch, [...]
[...] der hereinbrechenden Fluth zu ſuchen. Nachdem ſie ſich von allen Seiten her eingefunden hatten, ſtieg das Waſſer ſo hoch, daß es ſie alle bedeckte, und ihr Fleiſch wurde in den rothen Pfeifenſtein verwandelt. Deßhalb iſt der Coteau ſtets als neu tral betrachtet worden; er gehörte allen Stämmen gleichmäßig, [...]
[...] Unter den Siour geht folgende Sage: „Vor der Schöpfung des Menſchen pflegte der große Geiſt (deſſen Spuren noch auf den Steinen der „Rothen Pfeife“ in Geſtalt großer Vogelklauen zu ſehen ſind) den Büffel auf der Spitze des Coteau du Prai [...]
[...] Jahren als dieſe verſchiedenen Stämme mit einander in Krieg verwickelt waren, ſandte der große Geiſt Boten aus, und be rief ſie alle zur „Rothen Pfeife.“ Er trat auf die Spitze des Felſens und die rothen Stämme waren auf der Ebene verſam melt. Der große Geiſt brach nun ein Stück Stein aus dem [...]
[...] Felſens und die rothen Stämme waren auf der Ebene verſam melt. Der große Geiſt brach nun ein Stück Stein aus dem rothen Felſen und machte eine große Pfeife daraus, aus der er über Alle rauchte, indem er ihnen ſagte, dieſer Stein ſey ein Stück des Fleiſches, aus dem ſie beſtünden. Obſchon ſie ſich ge [...]
[...] Pfeifenſteinbruch aufgeſteckt, und unſer Heilmittel *) wird dort von ihnen unter die Füße getreten. Der Siour ſind viele und wir können das Gebirg der rothen Pfeife nicht mehr beſuchen. Wir haben alle Nationen auf dieſem Platz zuſammen rauchen ſehen, jetzt aber, mein Bruder, iſt es nicht mehr ſo.“ [...]
[...] als er einige der Steine ſah, die ich aus dem Steinbruch mit genommen hatte, Folgendes: „Mein Freund! als ich jung war, pflegte ich mit unſern jungen Leuten auf den Berg der rothen Pfeife zu gehen, um Steine für unſere Pfeifenköpfe zu graben. Jetzt aber gehen wir nicht mehr hin, und unſrer rothen Pfeifen [...]
[...] Jetzt aber gehen wir nicht mehr hin, und unſrer rothen Pfeifen ſind, wie Du ſiehſt, nur wenige. Die Siour haben das Blut der rothen Männer auf dieſem Platze vergoſſen und der große Geiſt iſt beleidigt. Die weißen Kaufleute haben den Siour geſagt, ſie ſollen ihre Bogen auf uns ſpannen, wenn wir dahin [...]
Allgemeine Zeitung14.09.1880
  • Datum
    Dienstag, 14. September 1880
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] verständige Delegirte. Die Mehrzahl der europäischen Staaten war hier ver¬ treten. Schon konnten die Erfahrungen verwerthet werden, welche jvon den Vereinen des Rothen Kreuzes in einem großen Kriege (1866) gemacht Worte» waren. Die wichtigsten Beschlüße der Berliner Conferenz betrafen: die einheit¬ [...]
[...] Gründung eines internationalen Bulletins in Genf als Organ der Central- comitös der verschiedenen Länder zur Berichterstattung über wichtige Vorgänge und über neue Einrichtungen und Erfindungen auf dem Gebiete des Rothen Kreuzes; endlich die Errichtung einer Agentur zur Kriegszeit durch das Genfer internattonale Comitä, welche dem Rothen Kreuze der Kriegführenden Hülfe zu¬ [...]
[...] 27 und 28 September d. I. seinen zweiten allgemeinen Vereinstag abgehalten haben wird. Unter den europäischen Organisationen des Rothen Kreuzes nimmv Deutschland, sowohl was die Zahl und die Gliederung der Vereine als auch was die Lösung der Friedensaufgaben und die Vorbereitung für den Krieg [...]
[...] zwar nicht bloß Verwundeter und Kranker, sondern auch solcher welche durch allgemeine Nothstände ins Elend gerathen. Mit der Bildung von Frauenver¬ einen des Rothen Kreuzes ist in Frankreich erst spät ein Anfang gemacht worden. Italien hat die Organisation seines Rothen Kreuzes, welcher ursprüng¬ [...]
[...] ten sind. Unter ihm stehen, mit selbständiger Wirksamkeit, Provincial- und Localcomit6s. Der Johanniter-Orden hat sich unter einem besonderen 6omil6 ckirsotsur für die Zwecke des Rothen Kreuzes constituirt. Unter den Provin- cialverbänden ragt, als besonders thätig, das Männer- und Frauencomitä in Mailand hervor. [...]
[...] cialverbänden ragt, als besonders thätig, das Männer- und Frauencomitä in Mailand hervor. Eine vereinigte Thätigkeit der Frauen- und Männervereine des Rothen Kreuzes finden wir in Belgien, in den Niederlanden und in den skandinavi¬ schen Staaten. Nur ist die Centralisation hier nicht streng durchgeführt, und [...]
[...] ständigkeit der Landesvereine (auch Norwegen entwickelt eine beachtenswerthe Regsamkeit) ist das skandinavische Rothe Kreuz doch solidarisch. Von Stock¬ holm aus findet ein directer Austausch der Berichte mit dem Rothen Kreuz in Oesterreich, Frankreich, Rußland, Griechenland, Spanien u. s. w., sowie mit dem Rothen Halbmond statt. Denn auch in der Türkei hat sich das aus der [...]
[...] Sanitätswesen des deutschen Heeres im Felde, deren Ertheilung bevorstand, den Hindernissen und Schwierigkeiten vorgebeugt werden möchte welche der Wirk¬ samkeit der Vereine des Rothen Kreuzes im Kriegs von 1870/71 entgegen¬ gestanden waren. In dem vom deutschen Centralcomits erstatteten Rechenschaftsberichte für [...]
[...] wundeten zu, und die Eintragungen beliefen sich auf 509,000 Mann. Das Nachweisungsbureau war auch mit dem bursau 6s renssiZoements des fran¬ zösischen Rothen Kreuzes im Wechselvcrkehr gewesen. Wie diese Einrichtung, so hatte sich noch manche andere, vorzüglich aber dis Vereinsorganisation des deutschen Rothen Kreuzes, bewährt. Dieselbe ist, wie der Rechenschaftsbericht [...]
[...] letzten zehn Jahren für die Ausbildung der Krankenpflegerinnen, die Anlegung der Mustersammlungen von Verbandmitteln, Instrumenten und Lazarethgegenständen geschehen, und geht sodann zu den Leistungen des deutschen Rothen Kreuzes auf dem internationalen Gebiet über. Der Deutschen Kaiserin, welche den ganzen Horizont des Rothen Kreuzes [...]
Allgemeine Zeitung27.05.1878
  • Datum
    Montag, 27. Mai 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] N e b e r ? i ch L. Die HülfsleistungKi der Vereine des rothen Kreuzes während des russisch« türkischen Krieges von 1877. — Voltaire. 1778—1878. (Schluß.) — Deutscher Reichstag. — Oesterreichisch-ungarische Monarchie. [...]
[...] Die HrrlfSleifiungen der Vereine des rothen Kreuzes mährend des russisch-türkischen Krieges von 1877. -M- Die Genfer Convention vom 22 August 1864, in welcher sämmt¬ [...]
[...] schwung genommen, und übte seitdem, selbst bei ganz entfernten Kriegen, eine Hülfsthätigkeit im Sinne der edelsten Humanität. Einen Blick auf diese Hülfsthätigkeit des rothen Kreuzes der Genfer Convention während des russisch-türkischen Kriegs zu werfen, ist der Zweck dieser Zeilen. [...]
[...] nicht so schnell wie mit dem russischen in Verbindung setzen können, weil das¬ selbe im Sommers 1875 erloschen war und seine Rcconflituirung erst Mitte April 1877 wieder erfolgte. Dieß geschah unter dem Zeichen des rothen Halb¬ mondes, welchen dis Türke-, im Widers'Mch mit Art. 7 der Genfer Convention, an Stelle des rothen Kreuzes für ihre Sanitätscolonnen angenommen, hatte. [...]
[...] Kaiserstaat, insbesondere aus Ungarn, zuflössen, waren sehr bedeutend, von ganz außerordentlicher Wichtigkeit aber die Hülfe welche von hier aus für die Organisation des Sanitätswesens des rothen Halbmondes geleistet wurde. Frhr. v. Mundy, das hervorragendste Mitglied des österreichischen rothen Kreuzes, begab sich persönlich nach Konstantinopel und wurde vom Sultan [...]
[...] ganzen Feldzugs fort, und auch aus dem westlichen Deutschland flössen ihm namhafte Beträge zu. Italien hatte die Organisation seines rothen Kreuzes, welcher sich ur¬ sprünglich der italienische Johanniter-Orden angeschlossen hatte, sehr bald in Rom centralisirt. Das Patronat war vom König Victor Emmanuel übernom¬ [...]
[...] material und Instrumenten zugewendet, und die königlich niederländische Schiff- sahrtsgesellschast übernahm den Transport unentgeltlich. Schweden und Norwegen haben für ihre gesonderten Vereine des rothen Kreuzes die Vermittelung der Triester Agentur in Anspruch genommen und wiederholte Sendungen nach Konstantinopel gelangen lassen. Ebenso Däne¬ [...]
[...] von 80,000 Fr., sowohl nach St. Petersburg als nach Konstantinopel gelan¬ gen lassen. Während des Krieges bildete sich auch in Athen ein Verein des rothen ! Kreuzes und trat durch Vermittelung des Genfer Comites mit den anderen ' [...]
[...] europäischen Vereinen in Verbindung. In Montenegro, Serbien und Rumänien waren Vereine des rothen Kreuzes schon während der JnsurrectionSkriege von 1876 in Thätigkeit, und das rumänische Centralcomitö verfügte nach den Be¬ richten der deutschen Delegirten im letzten Krieg über sehr bedeutende Mittel. [...]
[...] v. Baumgarten. Rußland war beim Ausbruch des Krieges in zehn Arrondissements des rothen Kreuzes getheilt, von denen zwei, die Ostseeprovinzen und Polen, flie¬ gende Lazarethe organifirten, die anderen acht Lazarethe von etwa 20,000 Betten an verschiedenen Punkten gründeten uns unterhielten. Sanitätszüge [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 03.04.1820
  • Datum
    Montag, 03. April 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] ihrer durch und durch gefärbten Maſſe geſchmolzen wurden. Doch nimmt Vieil von dieſer Erfindung der Schmelz malerer die Färbung des rothen Glaſes aus, als welches, nach ſeinen gemachten Erfahrungen, ſchon bey den älteſten gemalten Fenſtern (im vierzehnten und funfzehnten Jahr [...]
[...] oder helleren Tones, mehr oder minder, zuerſt vermittelſt eines breiten Borſt- dann feineren Haarpinſels, mit einer rothen Tinktur (oder Firniß, wie es Kunkel nennt) über ſtrichen hat. Durch die darauf im Feuer bewirkte durchaus glatte und ebene Verſchmelzung wurde dann die Oberfläche [...]
[...] dazu nöthigen Goldgebrauches wegen immer im Preiſe hö her geſtanden ſeyn. Zwar ſtritten ſich einige Chemiker über den Bedarf des Goldes zur Verfertigung des rothen Glaſes von ausgezeichneter Schönheit. Allein, wovon ſich zuweilen unſere Wiſſenſchaft nichts träumen läßt, das [...]
[...] Blau mit Gold. Das Ganze ſteht auf weißem Grunde... Zum Ganzen bediente ſich der Maler eines durchaus rothen Ueberfangglaſes von der feurigſten Purpur farbe. Man erkennt dieß deutlich an den erhaben ſtehen [...]
[...] gebliebenen rothen Glastheilen der Helmdecken und hori zontalen Balken; dann an dem äußerſten Purpurrande und an der von der rothen Farbe durch Einſchmelzung blaß tin [...]
[...] an der von der rothen Farbe durch Einſchmelzung blaß tin girten gelblichen Weiße des Glaſes, welche durch das Her. ausſchleifen aller übrigen rothen Theile, an deren Stellen die ſchwarze, grüne, blaue und gelbe Farbe eingeſchmolzen werden ſollte, wieder zum Vorſchein kam. Nach dieſer [...]
[...] gebracht wurden, wie an den überaus frey und ſchön ge ſchwungenen Helmdecken und übrigen Verzierungen auf der rothen und blauen Farbe, ja ſelbſt auf dem übrigen weißen Glaſe deutlich zu ſehen iſt. - Dies ſind die rechten Kennzeichen der eigentlichſten [...]
Das Ausland23.09.1850
  • Datum
    Montag, 23. September 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſie auf die Nothwendigkeit eines feſten Aneinanderſchließens der Majorität hin, um „dem öffentlichen Feind Widerſtand zu lei ſten.“ Das Ergebniß, der Sieg der Rothen, machte einen tiefen Eindruck, um ſo mehr, als der Sieg in Paris ſelbſt noch viel entſchiedener war, als er ſich bei Zurechnung der Abſtimmun [...]
[...] gen des Umkreiſes von Paris herausſtellt. In Paris ſelbſt hatten die Candidaten der Union Electorale nur 85,000 und einige hundert Stimmen erhalten, während die rothen Candida ten 98, 94 und 93,000 erhielten, das Reſultat der Umgegend war den Candidaten der Union Electorale weit günſtiger, denn [...]
[...] ten 98, 94 und 93,000 erhielten, das Reſultat der Umgegend war den Candidaten der Union Electorale weit günſtiger, denn de Flotte; der dritte Candidat der Rothen, war dem erſten der Union Electorale im Ganzen nur um 1300 Stimmen voraus. Der Schluß hieraus war klar: man mußte, wenn etwas er [...]
[...] rufen. Die Bewegung war groß, uud richtete ſich zum Theil gegen den Präſidenten ſelbſt: man äußerte ſich, daß nur deſſen unkluge Amneſtirungen dem rothen Candidaten das Uebergewicht über den erſten Candidaten der Gemäßigten gegeben hätten. Man drang auf eine Veränderung des Miniſteriums: wenn nicht [...]
[...] Legitimiſten, ihre Schaaren waren zu undisciplinirt und wollten nicht folgen. Ein Theil der Legitimiften, etwa 4–5000, ſollen gar nicht oder für die Rothen geſtimmt haben, während ein guter Theil der Bourgeoiſie aus Verdruß über das Bündniß mit den Jeſuiten, wie ſie ſagten, gleichfalls für die Rothen ſtimmte, [...]
[...] Während in dieſen Regionen ſolches Mißtrauen die leitenden Männer beſeelte, wurden von den Organen der Majorität die Maaßregeln, die man gegen die Rothen zu nehmen hätte, berathen. Die Maaßregeln gegen die flottirende Bevölkerung in den großen Städten und namentlich in Paris ſelbſt, die Wiederherſtellung [...]
[...] ſich die Maaßnahunen bis nach der Wahl vom 28. April, welche endlich den Entſchluß herbeiführte. Einer der in Paris gewählten Rothen, Vidal, war auch in einem Departement gewählt worden, und im Sanhedrin des Bergs wurde beſchloſſen, den Wurf zu wagen und wo mög [...]
[...] nen Partei zu überzeugen und mit ſich fortzureißen, andern theils um mit deſto größerem Schein des Rechts die Repreſſiv maaßregeln zu ergreifen. Die Rothen waren ſehr in Verlegen heit, wen ſie als Candidaten aufſtellen ſollten, und nachdem Girardin zurückgewieſen, Dupont de l'Eure, der mehr als 80 [...]
Allgemeine Zeitung14.10.1853
  • Datum
    Freitag, 14. Oktober 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ordensverleihungeu. Se. Maj. der König von Preußen hat den nachbenannten kurfürstlich heff. Officieren, und zwar dem General-Lieutenant und Ober-Befehlshaber Schirmer den Rothen Adler-Orden 1. Cl.; dem Gen. Major v. Kaltenborn, Commandeur der 1. Inf. Brigade, den Rothen Adler-Orden 2. C. mit dem Stern; dem Obersten und Com [...]
[...] furt a. d. O.; dem Kämmerer Fromme ebendaselbst; dem Kaufmann Schnepel ebendaselbst; dem Wundarzt Iftas zu Hülchrath, Kreis Grevenbroich, den Rothen Adler-Orden 4. C.; dem Ritterguts besitzer Grafen v. Blücher auf Kriblowitz in Schlesien, den Rothen Adler-Orden 2. C. mit dem Stern; dem Mitglied der Direction [...]
[...] Königsberg in Preußen; dem Wegebaumeister Kloht zu Danzig; dem Stadt-Baurath Chrift zu Frankfurt a. d. O., und dem Steuer-Inspector a. D. Becker ebendaselbst den Rothen Adler-Orden 4. Cl.; dem Geh. Just. und Appell. Gerichts-Rath Kraufe zu Bromberg den Rothen Adler-Orden 3. Cl. mit der Schleife; dem emeritierten Kreis-Physikus, [...]
[...] Rechnungskammer K. A. Silber den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. Cl. mit Eichenlaub; sowie dem Gen. Major und Commandeur der 2. Cavall. Brigade, v. Willifen, den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. Cl. mit Eichenlaub; dem Landrath v. Tiefchowitz zu Beuthen den Rothen Adler-Orden 3. C. mit der Schleife; dem Kammerherrn und [...]
[...] Kreise Pleschen; dem Verlags-Buchhändler, Stadtrath B. G. Teubner in Leipzig, sowie dem Güter-Director und General-Bevollmächtigten des Grafen v. Henckel-Donnersmarck, W. Edler zu Siemianowitz, den Rothen Adler Orden 4. Cl.; dem Prem. Lieut. v. Zanfen, gem. v. d. Osten, und dem Superintendenten Claufius zu Ueckermünde den Rothen Adler [...]
[...] Regis, Grafen v. Bismarck-Bohlen, das Ritterkreuz des k. Haus Ordens von Hohenzollern; dem Gen. Lieut. v. Strotha, Inspecteur der 2. Artillerie-Inspection, den Rothen Adler-Orden 1. C. mit Eichenlaub, Krone und Scepter; dem Gen. Major v. Borcke, Commandan ten von Berlin, den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. Cl. mit [...]
[...] Rothen Adler-Orden 2. C. mit Eichenlaub; sowie den k.bayer. Offi cieren, als: dem Gen. Major und General-Adjutanten Fehrn. Delpy v. Laroche den Rothen Adler-Orden 2. C. mit dem Stern; dem [...]
[...] cieren, als: dem Gen. Major und General-Adjutanten Fehrn. Delpy v. Laroche den Rothen Adler-Orden 2. C. mit dem Stern; dem Obersten und Flügel-Adjutanten Frhrn. v. d. Tann den Rothen Adler Orden 2. C. mit Schwertern am Ringe; dem Major und Flügel-Adjutan ten Grafen v. Rechberg und Rothenlöwen den Rothen Adler [...]
[...] ten Grafen v. Rechberg und Rothenlöwen den Rothen Adler Orden 3. Cl, und dem Hauptm. im General-Quartiermeisterstab Frhrn. v. Pranckh den Rothen Adler-Orden 4. Cl.; desgleichen dem Ober Hofmeister Ihrer Maj. der Königin von Bayern, Vicomte de Vaublanc, den Stern zum Rothen Adler-Orden 2. C.; dem k.bayer. Geh. Rath [...]
[...] Hausordens; dem zum Director der Ober-Rechnungskammer ernannten bisherigen Vize-Präsidenten der Regierung zu Stettin, Wallach, den Rothen Adler-Orden 2. C. mit Eichenlaub; dem Oberförster Kaboth zu Kupp, im Kreise Oppeln, den Rothen Adler-Orden 3. Cl. mit der Schleife; dem Forstmeister Kauhlen zu Gemünd, im Kreise Schleiden, den [...]
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