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Suchbegriff: Rothen

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Der Phönix25.05.1850
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſprang hinter der Scheibe der hölzerne Hanswurſt empor. Wenn der Rauch verſchwand, trat der Zieler Jochele in ſeiner rothen Jacke vor, tanzte ſo oft um die Scheibe, als die Zahl der eingeſchoſſenen Kreiſe betrug, und jauchzte jedesmal zu Ehren des glücklichen Schützen. Wenn aber, [...]
[...] P.eiſe betrachten. Auf einer breiten, aus Fichtenzweigen geflochtenen Pyramide ſteckten zwei grünweiße Seiden fahnen mit dem rothen Adler von Tirol; jene rechts war ſtatt den Franſen mit Dukaten umrandet, und die links mit blanken Zwanzigern. Zwiſchen beiden ſtand als drittes [...]
[...] über das Wie und Warum Aufſchluß geben; er vergaß ganz auf Biren und trank in der Aufregung ein Glas rothen Tirolerwein um das andere. Das Hauptbeſt war gewonnen, er zeigte den regſten Antheil bei jedem Schuß und prüfte wie ein Altmeiſter Schuß und Richtung, wem [...]
Der Phönix10.08.1850
  • Datum
    Samstag, 10. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] grünem Wappenrock. Von dem Herrn des Veilchens, dem Früh ling, trägt auch ſein Herzog Otto ſein Land zu Lehn, am Lehns brief hängt der Vollmond als Siegel, die rothen Initialen ſind die Morgenröthen, die Buchſtaben geſchwungne Blumendolden, die In terpunktionen Sterne, in dem Briefe ſteht: wie der Frühling die [...]
[...] liege; und deshalb ziemt ſich, daß das Veilchen, als Geſandter des hohen Frühlings, vom Herzog mit ſeinem Hofe begrüßt werde. Deßhalb deckt Nithart vorläufig ſeinen Hut mit weiß uud rothen Federn auf das Veilchen, als Geſandtenhaus, von deſſen Zinnen die Landesfarben wehn, und geht den Herzog holen. – In ſeiner Ab [...]
Der Phönix22.06.1850
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] gleichfarbige weitbauſchige Hoſe, die bis zum Knie reichte, war dort mit rothen Bändern und Roſetten feſtgehalten. Das ſtattliche Unterbein ſteckte in glänzenden weißen Seidenſtrümpfen, an die ſich bis zum Knöchel Schuhe [...]
[...] Seidenſtrümpfen, an die ſich bis zum Knöchel Schuhe vom rohen Kalbleder ſchloſſen, die wieder mit großen rothen Roſetten verziert waren. Am reich mit Silber geſticktem Wehrgehänge, das von der rechten Schulter zur linken Hüfte niederhing, befand ſich ein breites Schwert [...]
Der Phönix29.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 29. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] hatte und weiter lenkte, folgte die Gänsheerde dem Fuhr werke und ſchnatterte ihm, Kra, Kra, Kra und der Gänſerich langte ſeinen rothen Schnabel nach der Fracht. Hanns wurde endlich der Begleitung überdrüßig und dachte: ich will's euch dummen Gänſen ſchon machen. [...]
[...] 6 Schimmel zogen und in der eine wunderſchöne Jung frau ſaß. Dieſe war die ernſte Königstochter, die nie, ſeitdem ſie das Tageslicht erblickt hatte, ihre rothen Lip pen zu einem Lächeln verzogen hatte. Durch den Lärm neugierig gemacht, ſah ſie zum Fenſter hinaus, und wie [...]
Der Phönix17.01.1852
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] tungsort für ſpazierluſtige junge Herrſchaften iſt, die in den erſten Sommernächten hinausziehen, um den Kuckuck zu hören. Hier in Svingen in der kleinen rothen Hütte auf der Weſtſeite des Weges wohnte einſt eine arme Korbflechterin, die ganz kümmerlich von ihrem Erwerb lebte. Einmal, als [...]
[...] derten, um Beeren und Blumen zu ſammeln. Er zeigte ſich da ſehr oft als einen häßlichen zuſammengeſchrumpften Mann mit rothen Augen; wenn er aber Glück machen wollte, nahm er gerne die Geſtallt des Beret Anker an und trat als ein ſchmucker ältlicher Mann mit Sternen auf der Bruſt auf. [...]
[...] ehelichen Verhältniſſe kundgab; denn, wie man wußte, erhielt ſein Weib immer die falſcheſten und häßlichſten Zwerge mit dicken Köpfen, rothen Augen und von unbeſchreiblicher Ge fräßigkeit, welche die Eltern ſobald als möglich los zu wer den ſuchten. Und in dieſer Abſicht ſandte das würdige Kö [...]
Der Phönix26.03.1853
  • Datum
    Samstag, 26. März 1853
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] gauerinnen in den Tauernhäuſern, die dem jungen Begleiter Steub's ſo gefährlich zu werden drohten, jedenfalls aber mun tere bräunliche Geſichter mit verſtändigen Augen. Die rothen Strümpfe, der zitronengelbe Wifling mit dem ſchwarzen Quer ſtreife, die weißen Hemdärmel und der grüne mit zahlreichen [...]
[...] Stein im raſenden Galopp zur Kirche; – aber halt! plötz lich verſperrt eine Schranke den Weg, auf einem aus dem Stegreif errichteten Tiſche ſteht eine Halbe weißen und rothen Weines und dabei ein mit Farben und Ruß über und über beſchmierter abenteuerlich vermummter Unhold, der mit ge [...]
[...] Krauſe, vorne ſchimmert ein goldverbrämter, mit allerlei Schnürwerk züchtig verſchloſſener Bruſtfleck, die Haare ſind unter einem wollig rothen Neſtchen verborgen, auf welchem mit grünen Bändern ein blinkendes Kränzlein feſtgebunden iſt, und ein zollbreiter reichvergoldeter Gürtel ſchlingt ſich um [...]
Der Phönix15.02.1851
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] rothen gewäſſerten Seidenbändern eingefaßt waren, und ein weißes [...]
[...] rückwärts mit einem rothen Riedel (Aufſatz aus rothen Bändern) verſehen war. Eine goldene mit Granaten beſetzte Haarnadel glitzerte im Sonnenſcheine. Gertraud war in dieſer alterthümlichen Tracht [...]
Der Phönix05.07.1851
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Sonne ſah heute nur vergnügte und gaffende Geſichter. Droben am Rain ſtanden die Scheiben, für das Hauptbeſt aber waren zwei aus Brettern geſchnittene Männer mit blauem Gewande, rothen Geſichtern, langen Bärten und großen Bärenmützen auf dem Kopfe. Sie ſollten einen Franzoſen und einen »Piemonteſer« vorſtellen, von [...]
[...] Stück vom Himmelsblau herausgeſchnitten; ſie ſchauen ſo heiter und träumeriſch in die Welt, als ſtünde das Mädchen unter den Bäu men des Paradieſes; auf den rothen Lippen ſcheint nur die Anmuth zu ſitzen und jungfräuliche Unſchuld lächelt lieblich von den Wangen. Ihre reine unentweihte Stirn iſt noch von keiner Wolke getrübt und [...]
[...] Trommel und Schwögel hörte man doppelt luſtig und laut, der Franzoſe lag zu Boden und der rothe Adler ſtreckte ſeine Fänge ſiegesfroh auf ihn nieder. Der Zieler in ſeinem rothen Gewande, mit einem Hute in der Form eines Zuckerhutes mit aufgeſteckter Feder, nahm ſich hölzerne Augenbrillen von 6 Zoll Durchmeſſer und [...]
Der Phönix23.08.1851
  • Datum
    Samstag, 23. August 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] Es war dieß ein hübſcher, wohlgebauter Burſche, deſſen Züge männ liche Entſchloſſenheit verriethen. Seine Kleidung beſtand aus einer kurzen wolleen Jacke, einer langen rothen Weſte mit ſpitzig zulau fenden Metallknöpfen, enganliegenden Beinkleidern und einem niede ren groben Filzhute. - [...]
[...] vom Meiſter Franz im Wirthshaus zum rothen Apfel einſprecht, ſo findet ihr gutes Bier vollauf. Meiſter Willibald, der Raufbengel, hat ſo viel davon, daß er euch alleſammt, wie ihr da ſeid, zum Ver [...]
[...] da er Clärchen für ſich verloren hielt. Doch endlich ließ er ſich von Richard wohl bereden, und trat mit ihm in die Mitte der Sol daten, um in der Schenke zum rothen Apfel, beim ſchäumenden Bierkruge ſeinen Unmuth zu erſticken. (Fortſetzung folgt.) [...]
Der Phönix06.09.1851
  • Datum
    Samstag, 06. September 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - 2 - 1 - Du kannſt dem Felſen ſüßes Waſſer geben Kaum daß des Lied, Flügel ſich entfalten – 2. Wie der Ä Ä Ä Ä Reben Läufts in die weite Welt oft mit der Schale Den rothen Wein, des Liedes Quell, gewinnen. – Noch auf dem Kopf; in welchem grünen Thale Du brauchſt ja nur die Schleuſen aufzuheben Wird dieß Sonett den erſten Raſtag halten? In meinen trocknen Augen, daß nach innen [...]
[...] »Ich – ein Feigling, ſchrie der Jägerburſch erhitzt und ergriff das Glas, um es dem Soldaten auf den Kopf zu ſchleudern. „Ihr ſeid es ſelbſt, Ihr Satanskerl mit der rothen Naſe,“ fügte er hinzu und hätte gewiß ſeinen Muth an Sebaſtians Schädel gekühlt, wenn nicht die anderen Kameraden dasſelbe ſeiner Hand entriſſen hätten. [...]
[...] Unmuthig verließ Robert die Schenke zum rothen Apfel und ging wieder dem Walde zu, den er vor wenigen Stunden verlaſſen hatte. Er dachte früher, er werde ſich beim rauſchenden Zechgelage [...]
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